DE202006010276U1 - Eine Art des Massageduschkopfes - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
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Abstract

Die Charakteristik eines Massageduschkopfs liegt darin, daß es mindestens aus einem Gehäuse mit Griff und Öffnungen für den Wasserzu- und -abfluß, einem Wasserleitkörper, einem Impeller, einem Massageteller und einem Deckel besteht, die der Reihfolge nach ins Gehäuse an der Stelle des Wasserabflusses zusammengebaut werden. Am Wasserleitkörper werden schräge Löcher gebohrt, durch die das Wasser in schräger Richtung auf den Impeller strahlt, das direkt unter dem Wasserleitkörper angebracht wird, wobei die Propeller in der Richtung des Wasserleitkörpers stehen. In der Mitte des Impellers ist eine Verbindungsöffnung, deren Rand sich weiter streckt und sich dann in eine Exzenterwelle umwandelt. Auf der Aussenseite des Massagetellers befinden sich mehrere gewölbte Massageköpfe. Der Massageteller wird mit der aus dem Impeller gestreckte Exzenterwelle verbunden. Auf dem Deckel werden an den entprechenden Stellen Öffnungen für das Durchlaufen der gewölbten Massageköpfe angefertigt. Der Deckel deckt das Gehäuse an die Öffnung für den Wasserabfluß fest und dicht zu,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei dem Gebrauchsmuster handelt es sich um einen Massageduschkopf.
  • Stand der Technik
  • Im Hinblick auf die jetztige Technik gibt es viele verschiedene Duschköpfe mit Massagefunktion, aber die Massagefunktion aller dieser Duschköpfe erfolgt durch den Zustand des Wasserablaufes. Also, es massiert direkt durch den Wasserstrahl. Die Kraft der Massage hängt gänzlich vom Volumen des auslaufenden Wassers ab. Die Wirkung der Massage hängt mit der Art und Weise des Wasserablaufes zusammen, daher ist die Wirkung des Masseurs nicht gut.
  • Nun sieht man, daß die meisten Massagegeräte, die die Gesundheit fördern, mit einem Massagekopf massieren, wodurch sich die Massage eine bessere Wirkung aufweist. Bisher sieht man jedoch noch keinen Duschkopf auf dem Markt, dessen Massagefunktion durch den Massagekopf erfolgt.
  • Der Erfinder wurde durch das Massagegerät inspieriert und versuchte, den Duschkopf zu verbessern, woduch ein neuartiger Massageduschkopf mittels Massageköpf entwickelt worden ist. Daraus entstand dieses Projekt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck des Gebrauchmusters ist, einen Massageduschkopf zu presentieren, der durch den Massagekopf funktioniert und eine bessere Massagewirkung als die der Herkömmlichen aufweist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen entwickelte sich folgendes technische Konzept:
    Ein Massageduschkopf besteht mindestens aus einem Gehäuse mit Griff und Öffnungen für den Wasserzu- und Wasserabfluß, einem Wasserleitkörper, einem Impeller, einem Massageteller und einem Deckel, die der Reihfolge nach ins Gehäuse an der Stelle des Wasserabflusses zusammengebaut werden. Am Wasserleitkörper werden schräge Löcher gebohrt, durch die das Wasser in schräger Richtung auf das Impeller strahlt, das direkt unter dem Wasserleitkörper angebracht wird, wobei der Propeller in der Richtung des Wasserleitkörpers stehen. In der Mitte des Impellers ist eine Mittelachseöffnung, deren Rand sich weiter streckt und sich dann in eine Exzenterwelle umwandelt. Auf der Aussenseite des Massagetellers befinden sich mehrere gewölbte Massageköpfe. Der Massageteller wird mit der aus dem Impeller gestreckte Exzenterwelle verbunden. Auf dem Deckel werden an den entprechenden Stellen Öffnungen für das Durchlaufen der gewölbten Massageköpfe angefertigt. Er deckt das Gehäuse an der Öffnung für den Wasserabfluß fest und dicht zu, sodaß der Wasserleitkörper und der Impeller sowie der Massageteller innerhalb der Öffnungen für den Wasserabfluß des Gehäuses angebracht werden können, wobei nur die Massageköpfe die Möglichkeit haben, sich durch die Öffnungen auf dem Deckel nach aussen hervorzuragen. Der Deckel wird durch ein Mittelachse, die sich an deren Innenseite befindet, durch die Öffnung an der Mitte vom Massageteller mit dem Impeller durch Eingesteckt befestigt.
  • Zwischen dem oben genannten Deckel und der Öffnung für den Wasserabfluß auf dem Gehäuse befindet sich ein Dichtungsring.
  • Der verlängerte Rand des Mittelloches an dem oben genannten Massageteller streckt sich nach unten weiter aus und bildet dann eine Bolektion, wobei sich der Rand der Mittelachseschenkel des Deckels nach oben streckt und so dann eine Positionierungsmould entsteht. Der Mittelachseschenkel des Deckels geht durch das Mittelloch und durch die Einpassung von der Bolektion und durch Positionierungsmould wird die Steckverbindung zwischen dem Massageteller und der Deckel garantiert.
  • Nachdem das Gebrauchmuster gemäß der oben erklärten Konstruktion zusammengesetzt wurde, zeigt sich, daß der Massageteller über der Mittelachseschenkel des Deckels steckt, und die Massageköpfe auf dem Massageteller strecken sich durch das Loch des Deckels.
  • Durch den Massagekopf und die Löcher auf dem Deckel beeinschränkt, kann der Massageteller sich gegenüber dem Deckel nicht rotieren, jedoch ist es nach links und rechts sowie nach vorne und hinten beweglich, woraus ein Kugel-pin Paar entsteht, anbei das Verbindungsloch des Impellers steckt über den Mittelachseschenkel des Deckels fesst steckt, somit entsteht mit dem Deckel ein Pinbolzen Paar. gleichzeitig steckt die Exzenterwelle des Impellers zwangläufig im Mittelloch des Massagetellers. Das läßt den Massageteller exzentrisch zu den Seiten rotieren.
  • Beim Benutzen des Gebrauchmusters fließt das Wasser durch das Innere des Griffes und die Öffnung für den Wasserzufluß des Gehäuses ins Gehäuse. Das Wasser fließt weiter durch die schrägen Durchlaufslöcher des Wasserleitkörpers, und stößt die Propeller des Impellers an und dieses dreht sich dadurch, wobei sich der Exzenterachseschenkel des Impellers im Mittelloch des Massagetellers mitdreht, wodurch sich der Massageteller entsprechend der exzentrisch abweichenden Richtung des Exzenterachseschenkels auch mitdreht. Die Massageköpfe werden gemäß der Reihenfolge durch das Loch des Deckels nach aussen über die Oberfläche des Deckels gedrückt und der Vorgang der raus- rein- und wieder raus-Bewegung wiederholt sich immer weiter. Der rausgedrückte Massagekopf stößt den Körper des Benutzers, wodurch die Wirkung der Massage erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 der Aufbau des Gebrauchmusters
  • 2 der Aufbau des Gebrauchmusters aus einem anderen Blickwinkel.
  • 3 Zusammengebautes Komplettstück.
  • 4 Vorderseite des Impellers
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie es sich auf der 1 und 2 zeigt, ist das Gebrauchmuster vom Massageduschkopf, der mindestens aus einem Gehäuse mit Griff und Öffnungen für den Wasserzu- und -abfluß, einem Wasserleitkörper, einem Impeller, einem Massageteller und einem Deckel besteht.
  • Das Gehäuse hat einen Griff (11), Öffnungen für den Wasserzufluß (12) und Öffnungen für den Wasserabfluß (13), einen Wasserleitkörper (2), einen Impeller (3), einen Massageteller (4) und einen Deckel (5), die der Reihfolge nach ins Gehäuse an der Stelle der Öffnung für den Wasserabfluß (13) zusammengebaut werden.
  • Am Wasserleitkörper (2) befinden sich schräge Löcher für den Wasserdurchlauf (21).
  • Der Impeller wird unter dem Wasserleitkörper (2) angebracht und der Propeller (31) des Impellers (3) stehen in Richtung der Öffnungen für den schrägen Wasserstrahl. In der Mitte des Impellers befindet sich ein Loch (32), das für die Verbindung zum Zusammenbau vorgesehen ist. Der Rand des Verbindungsloches (32) streckt sich nach unten aus und bildet eine Exzenterwelle (33) (siehe 4) An der unteren Seite des Massagetellers (4) gibt es mehrere Massageköpfe (41). In diesem Artikel wird es mit 3 Massageköpfen (41) als Beispiel erklärt. Das Loch (42) in der Mitte des Massagetellers (4) wird auf die Exzenterwelle (33) des Impellers (3) gesteckt.
  • Auf dem Massageteller (4) gibt es noch mehrere Öffnungen für den Wasserabfluß, damit das Wasser besser abfließt.
  • Auf dem Deckel (5) gibt es an den Massageköpfen (41) entsprechenden Stelle jeweils ein Loch (51). Der Deckel (5) hat auch mehrere Öffnungen (53) für den Wasserabfluß, damit das Wasser besser abfließt. Der Deckel (5) deckt die Öffnung für den Wasserabfluß (13) durch Löten oder mittels Dichtungsring (6) fest und dicht zu, sodaß der Wasserleitkörper (2) und der Impeller (3) sowie der Massageteller (4) zusammen innerhalb der Öffnung für den Wasserabfluß (13) des Gehäuses angebracht werden können. Damit ist das Zusammenbauen des Duschkopf fertig, wie die 3 zeigt. Die Massageköpfe (41) ragen durch die Öffnungen (51) heraus und erscheinen über der Oberfläche des Deckels (5). Der Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5), der sich an der Innenseite derer befindet, geht durch die Öffnung in der Mitte (42) des Massagetellers (4) und steckt sich in das Verbindungsloch (32) des Impellers (3). Der Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5) kann auch separat angefertigt und dann an der Innenseite des Deckels angebracht werden.
  • Um die bessere Verbindung zwischen dem Massageteller (4) und dem Deckel (5) zu sichern, wird ein Mittelachse (44) aus dem Mittelloch (42) vom Massageteller (4) gebildet (siehe 2 und 3) und ebenso wird eine Positionierungsmould (54) durch das Ragen des Randes vom Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5) gebildet. (siehe 1 und 3). Somit kann der Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5) durch das Mittelloch (42) des Massagetellers gehen und das Mittelachse (44) kann sich dann genau der vorgesehenen Mould (54) einpassen.
  • Die 3 zeigt das Arbeitsprinzip des Gebrauchmusters: Der Massageteller (4) steckt auf dem Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5), und die Massageköpfe (41) auf dem Massageteller (4) strecken sich durch das Loch (51) des Deckels (5). Durch den Massagekopf (41) und das Loch (51) beeinschränkt, kann sich der Massageteller (4) gegenüber des Deckels (5) nicht rotieren, jedoch ist es nach links und rechts sowie nach vorne und hinten beweglich, woraus ein Kugle-pin Paar entsteht. Anbei das Verbindungsloch (31) des Impellers (3) steckt über dem Mittelachseschenkel (52) des Deckels (5), somit entsteht (5) ein Pinbolzen paar, gleichzeitig steckt die Exzenterwelle (33) des Impellers (3) zwangläufig im Mittelloch (42) des Massagetellers (4). Das läßt den Massageteller (4) abweichend exzentrisch zu den Seiten routieren.
  • Beim Benutzen des Gebrauchmusters fließt das Wasser durch das Innere des Griffes (11) und die Öffnung für den Wasserzufluß (12) des Gehäuses (1) ins Gehäuse (1). Das Wasser fließt weiter durch das Durchlaufsloch (21) des Wasserleitkörpers (2) und stößt die Propeller (21) des Impellers (3) an und dieses (3) rotiert sich dadurch, da der Impeller (3) sich durch den im Mittelloch (42) des Massaagetellers (3) durchlaufenden Exzenterachseschenkel (33) rotiert, dreht der Massaageteller (4) immer entsprechend der exzentrisch abweichenden Richtung des Exzentersachseschenkels mit.
  • Die Massageköpfe (41) werden gemäß der Reihenfolge durch den Wasserdruck durch das Loch des Deckels (5) nach aussen gedrückt und wiederholt die raus- rein- und wieder raus-Bewegung. Der rausgedrückte Massagekopf stößt den Körper des Benutzers, wodurch die Wirkung der Massage erfolgt. Während es masssiert, kann das Wasser durch die Zwischenräume der Aufbauskomponenten abfließen oder auch durch die Abflußlöcher strahlen.
  • Die Besonderheit dieses Gebrauchmusters liegt in dem Einbau der Massageköpfe (41) in den Duschkopf und deren (41) Massagebewegungen, die durch den Wasserdruck erfolgen. Diese Konstruktion hat es im Breich des Duschkopfs noch nie gegeben. Die durch die Massageköpfe (41) erzeugte Massagefunktion erhöhert die Massagewirkung des Duschkopfes erheblich.

Claims (3)

  1. Die Charakteristik eines Massageduschkopfs liegt darin, daß es mindestens aus einem Gehäuse mit Griff und Öffnungen für den Wasserzu- und -abfluß, einem Wasserleitkörper, einem Impeller, einem Massageteller und einem Deckel besteht, die der Reihfolge nach ins Gehäuse an der Stelle des Wasserabflusses zusammengebaut werden. Am Wasserleitkörper werden schräge Löcher gebohrt, durch die das Wasser in schräger Richtung auf den Impeller strahlt, das direkt unter dem Wasserleitkörper angebracht wird, wobei die Propeller in der Richtung des Wasserleitkörpers stehen. In der Mitte des Impellers ist eine Verbindungsöffnung, deren Rand sich weiter streckt und sich dann in eine Exzenterwelle umwandelt. Auf der Aussenseite des Massagetellers befinden sich mehrere gewölbte Massageköpfe. Der Massageteller wird mit der aus dem Impeller gestreckte Exzenterwelle verbunden. Auf dem Deckel werden an den entprechenden Stellen Öffnungen für das Durchlaufen der gewölbten Massageköpfe angefertigt. Der Deckel deckt das Gehäuse an die Öffnung für den Wasserabfluß fest und dicht zu, sodaß der Wasserleitkörper und das Impeller sowie der Massageteller innerhalb der Öffnung für den Wasserabfluß des Gehäuses angebracht werden können, wobei nur die Massageköpfe die Möglichkeit haben, durch die Öffnungen auf dem Deckel nach aussen hervorzuragen. Der Deckel wird durch den Mittelachse, das sich an deren Innenseite befindet, durch die Öffnung an der Mitte des Massagetellers mit dem Verbindungsloch des Impellers durch Eingestecken befestigt.
  2. Ein Massageduschkopf, wie in dem 1. vom Anspruch des Schützrechtes beschrieben, charakterisiert sich darin, daß es einen Dichtungsring zwischen dem Deckel und der Öffnung des Wasserzu- und -abflusses gibt.
  3. Ein Massageduschkopf, wie in dem 1. vom Anspruch des Schützrechtes beschrieben, charakterisiert sich darin, dass sich der Rand des Mittelloches an dem Massageteller nach unten ausstreckt und sich Bolektion bildet, wobei sich der Rand der Mittelachse des Deckels nach oben streckt und so dann eine Positionierungsmould entsteht. Die Mittelachse des Deckels geht durch das Mittelloch und durch die Einpassung von Bolektion und durch Positionierungsmould wird die Steckverbindung zwischen dem Massageteller und dem Deckel garantiert
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