CH548768A - Vorrichtung zur wasserstrahl-zahnpflege. - Google Patents

Vorrichtung zur wasserstrahl-zahnpflege.

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CH548768A
CH548768A CH541373A CH541373A CH548768A CH 548768 A CH548768 A CH 548768A CH 541373 A CH541373 A CH 541373A CH 541373 A CH541373 A CH 541373A CH 548768 A CH548768 A CH 548768A
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CH
Switzerland
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hose
spray tube
coupling
water
handle
Prior art date
Application number
CH541373A
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English (en)
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Meyer Ferdinand
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/032Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication using pressurised tap-water, e.g. rinsing devices specially adapted for being connected to the main water supply

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserstrahl Zahnpflege, mit einem Spritzrohr, an dessen einem Ende eine Düse ausgebildet ist und dessen anderes Ende an einem Handgriff befestigt und mit einem Schlauch verbunden ist.



   Zur Zahnpflege, insbesondere zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die einen pulsierenden Wasserstrahl mittels einer an das Starkstromnetz anzuschliessenden Pumpe erzeugen, die das Wasser aus einem Behälter ansaugt, der regelmässig nachgefüllt werden muss. Der pulsierende Wasserstrahl hat sich als geeignetes Mittel zur Zahnreinigung und Zahnfleischmassage erwiesen. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, verhältnismässig teuer, unhandlich, störanfällig und abhängig von der elektrischen Energie zu sein. Die Pumpe ist insbesondere bei Verwendung von kalkhaltigem Wasser störanfällig und muss dann regelmässig entkalkt werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige, wartungsfreie, platzsparende und handliche Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die stets einsatzbereit und - wie besonders in Badezimmern zur Vermeidung elektrischer Unfälle erwünscht - unabhängig vom Starkstromnetz ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schlauch an seinem dem Spritzrohr abgewandten Ende mit einer lösbaren Kupplung zum Anschluss an eine Zapfstelle einer Wasserleitung versehen ist.



   Zur wahlweisen Erzeugung eines pulsierenden und zum Ein- und Ausschalten eines kontinuierlichen Wasserstrahls kann ein mittels eines Druckknopfes manuell betätigbares Absperrorgan vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Schlauch durch den Griff hindurch verlaufen und mittels des Druckknopfes zusammendrückbar sein, oder es kann ein den Schlauch dicht zusammendrückender Druck einer Feder mittels eines Druckknopfes wahlweise aufgehoben werden.



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in der einfachen Konstruktion und Funktionsweise der Vorrichtung. Die einfache Konstruktion ermöglicht eine preisgünstige Herstellung der Vorrichtung. Weiter wird damit eine handliche und platzsparende Ausführungsform erreicht. Die einfache Funktionsweise erlaubt einen wartungsfreien, nicht störanfälligen Betrieb der Vorrichtung. Ausserdem ist die Erzeugung des Wasserstrahls nicht von einer elektrisch angetriebenen Pumpe abhängig. Dies ist neben der einfacheren Konstruktion und Funktionsweise auch deshalb wünschenswert, weil der Gebrauch eines an das Starkstromnetz angeschlossenen Geräts zur Zahnpflege z. B. in einem Badezimmer Sicherheitsmassnahmen erfordert und bei technischen Defekten lebensgefährlich sein kann. Weiterhin ist die Vorrichtung nach Anschluss an eine Zapfstelle einer Wasserleitung sofort einsatzbereit.

  Es braucht kein Behälter nachgefüllt zu werden.



  Im Schlauch sowie im Spritzrohr, wenn diese aus geeignetem Kunststoff bestehen, setzt sich kein Kalk aus dem Wasser an.



  Da die Vorrichtung mittels der Kupplung leicht und rasch an eine Zapfstelle angeschlossen werden kann, ist eine ausserordentlich rasche Betriebsbereitschaft gewährleistet. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil Vorrichtungen für die vorliegenden Zwecke erfahrungsgemäss nur dann mit der für einen Erfolg nötigen Regelmässigkeit benutzt werden, wenn sie stets betriebsbereit sind.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zur Wasserstrahl-Zahnpflege.



   Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Wasserstrahl-Zahnpflege hat ein auswechselbares Spritzrohr 1 aus Kunststoff, das konisch zu einer an einem Ende ausgebildeten Düse 2 hin verjüngt ist. Die Achse der Düse 2 ist gegen die Achse des Rohres 1 geneigt. Das Spritzrohr 1 ist am der Düse 2 entgegengesetzten Ende mittels eines Kupplungsstücks 3 an einem Handgriff 4 drehbar und in seiner Stellung fixierbar sowie auswechselbar befestigt. Der Handgriff 4 hat einen   Aufhänger    5. Durch den Handgriff 4 hindurch verläuft ein flexibler Schlauch 6 aus Gummi oder Kunststoff. Über ein Anschlusstück 7, an dem ein Ende des Schlauches 6 befestigt ist. verbindet das Kupplungsstück 3 das Spritzrohr 1 mit dem Schlauch 6.

  Mittels eines Druckknopfes 8 kann der auf einem Widerlager 9 abgestützte Schlauch 6 im Handgriff 4 zum Unterbrechen oder Pulsieren des Wasserstrahls zusammengedrückt werden. Der Schlauch 6 ist am dem Anschlusstück 7 entgegengesetzten Ende des Handgriffs 4 in einer Durchführung 10 gehalten. Der Schlauch 6 ist an seinem dem Spritzrohr
1 abgewandten Ende mit einem Kupplungselement 11 einer von Hand lösbaren Kupplung (z. B. mit Bajonettverschluss) versehen, deren anderes Kupplungselement 12 auf ein
Gewinde einer in der Zeichnung nur angedeuteten Zapfstelle einer Wasserleitung schraubbar ist. Das Kupplungselement 11 hat einen Hohlraum 13 mit einem nicht dargestellten Sieb zur
Aufnahme einer tablettenförmigen Zahnpflegesubstanz.



   Vor der ersten Inbetriebnahme der beschriebenen Vorrichtung zur Wasserstrahl-Zahnpflege wird das Kupplungselement
12 auf das Gewinde an der Zapfstelle, z. B. einer Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser oder eines Wasserhahns, geschraubt. Zum Gebrauch der Vorrichtung kann dann jeweils das Kupplungselement 11 mit dem Kupplungselement 12 verbunden werden, nachdem gewünschtenfalls eine tablettenförmige Zahnpflegesubstanz in den Hohlraum 13 gegeben wurde.



   Beim Gebrauch der Vorrichtung fliesst nach Öffnen eines (nicht dargestellten) Wasserhahns Wasser von der Zapfstelle der Wasserleitung durch die Kupplung 11, 12 in den Schlauch 6. Im Hohlraum 13 wird die tablettenförmige Zahnpflegesubstanz im Wasserstrom allmählich aufgelöst, der durch den Schlauch 6 in das Spritzrohr 1 fliesst. Mittels des Druckknopfes 8 im Handgriff 4 kann der Schlauch 6 zusammengedrückt und damit der Wasserfluss unterbrochen werden. Durch interfallweise Betätigung des Druckknopfes 8 kann somit ein pulsierender Wasserstrahl erzeugt werden. Bei einer anderen  (nicht dargestellten) Ausführungsform der Erfindung ist der Wasserfluss durch ein ähnliches Absperrorgan solange unterbrochen, bis durch Betätigung eines Druckknopfes das Absperrorgan geöffnet wird. Die Unterbrechung des Wasserflusses ist auch zum Einführen bzw.

  Entfernen des Spritzrohres
1 in bzw. aus der Mundhöhle ohne Betätigung des (nicht dargestellten) Wasserhahns geeignet. Nach Passieren des Schlauches 8 durchfliesst der Wasserstrahl das Kupplungsstück 3 und das konische Spritzrohr 1. Durch die Düse 2 tritt dann ein dünner Wasserstrahl aus. Mit Hilfe auswechselbarer Spritzrohre 1 mit verschiedenen Düsen 2 können Wasserstrahlen verschiedener Durchmesser erhalten werden.



   Versuche haben gezeigt, dass der in den Wasserverteilungsnetzen   vorschriftsmässig    herrschende Versorgungsdruck ausreicht, um mit der beschriebenen Vorrichtung einen kontinuierlichen Wasserstrahl, insbesondere aber durch periodische
Betätigung des Druckknopfes. einen pulsierenden Wasserstrahl zu erzeugen, die eine hohe Reinigungswirkung sowie eine gute Zahnfleischmassage ergeben.

 

   Wenn die Vorrichtung nicht gebraucht wird, und das Kupplungselement 11 vom Kupplungselement 12 gelöst ist, bildet das letztere die normale Ausflussöffnung der Zapfstelle. Zum Aufhängen der Vorrichtung bei Nichtgebrauch dient der Aufhänger 5.

 

   In eines der Kupplungselemente 11 und 12 kann ein elektrisches Heizelement (ein kleiner Durchlauferhitzer) eingebaut sein, um kaltes Wasser aus der Zapfstelle zu erwärmen. Dies kann auch an der Zapfstelle einer   Mischbatterie    angebracht sein, wenn deren Mischwirkung beim Gebrauch der Vorrichtung wegen der Wasserstauung, die insbesondere durch die   Düse der Vorrichtung bewirkt wird, nicht mehr befriedigt. Ein solches Heizelement ist am Kupplungselement 12 immer, am Kupplungselement 11 beim Gebrauch stets zuverlässig geerdet, wenn sein Gehäuse aus Metall besteht. Das Heizelement kann auch als ein wahlweise zwischen die Kupplungselemente 11 und 12 einsetzbares.Zwischenstück ausgeführt sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Wasserstrahl-Zahnpflege, mit einem Spritzrohr (1), an dessen einem Ende eine Düse (2) ausgebildet ist und dessen anderes Ende an einem Handgriff (4) befestigt und mit einem Schlauch (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (6) an seinem dem Spritzrohr (1) abgewandten Ende mit einer lösbaren Kupplung (11, 12) zum Anschluss an eine Zapfstelle einer Wasserleitung versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen in der Kupplung (11) vorgesehenen Hohlraum (13) zur Aufnahme einer Zahnpflegesubstanz.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (1) auswechselbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Aufhänger (5) am Handgriff (4).
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mittels eines Druckknopfes (8) manuell betätigbares Absperrorgan zur Unterbrechung des Wasserflusses.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (6) durch den Handgriff (4) hindurch verläuft und in diesem mittels des Druckknopfes (8) zusammendrückbar ist, oder durch eine Feder zusammengedrückt ist, wobei ein auf den Druckknopf ausgeübter Druck der Federkraft entgegenwirkt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus zwei Kupplungselementen (11, 12) besteht, die von Hand wasserdicht zusammensetzbar und lösbar sind, und dass eines (11) der Kupplungselemente fest mit dem Schlauch (6) verbunden und das andere (12) mit der Zapfstelle einer Wasserleitung verbindbar ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein elektrisches Heizelement am dem Spritzrohr abgewandten Ende der Vorrichtung.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Metallgehäuse hat.
CH541373A 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zur wasserstrahl-zahnpflege. CH548768A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093405A2 (de) * 1982-04-29 1983-11-09 Lehner, Bernard, Dr.med.dent. Vorrichtung zum Beträufeln eines Osteotomiegebietes mit Kühlflüssigkeit
DE3734831A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-27 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches spritzhandstueck
DE29714212U1 (de) * 1997-08-11 1997-11-06 Weigel Rainer Reise-Munddusche

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