DE202006010244U1 - Als Rohrleitung ausgebildeter spiralförmiger Erdwärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Als Rohrleitung ausgebildeter spiralförmiger Erdwärmetauscher (1), umfassend mindestens zwei schlauchförmige Stützen (10), an denen die Spirale in Abständen befestigt ist, wobei die schlauchförmigen Stützen (10) durch ein Medium, zum Beispiel Wasser der Luft, aufblasbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen als Rohrleitung ausgebildeten spiralförmigen Erdwärmetauscher.
  • Spiralförmig ausgebildete Erdwärmetauscher zur Wärmeaufnahme aus dem Erdreich, insbesondere für Wärmepumpen, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. So zeigt zum Beispiel die DE 198 56 633 A1 einen solchen spiralförmigen Wärmetauscher, der in ein im Boden angeordnetes Loch eingeschlämmt wird.
  • Ähnliche Erdwärmetauscher zeigen darüber hinaus die DE 39 13 429 A1 , die DE 31 49 636 A1 und die DE 31 34 177 A1 .
  • Um nun den spiralförmigen Erdwärmetauscher in das Loch einschlämmen zu können, ist sicher zu stellen, dass die einzelnen Spiralen während des Einschlämmvorganges in einem vorbestimmten Abstand zueinander verbleiben. Insofern zeigt beispielsweise die DE 31 49 636 A1 ein Gestell umfassend zwei vertikal ausgerichtete Flacheisen, die durch zwei beabstandet zueinander angeordnete Stützringe einen zylindrischen Korb bilden, um den herum der spiralförmige Erdwärmetauscher gelegt ist.
  • Aus der DE 31 34 177 A1 ist in diesem Zusammenhang ein zylindrisches Gerüst in Form einer Stahlgewebematte bekannt, an denen die einzelnen Rohrwendel des spiralförmigen Erdwärmetauschers fixierbar sind.
  • Wie bereits ausgeführt, erfolgt die Einbringung des Erdewärmetauschers dadurch, dass zunächst ein entsprechendes Loch in den Erdboden ausgehoben wird, wobei alsdann der Erdwärmetauscher in das Loch mithilfe von Erde eingeschlämmt wird. Ist der Erdwärmetauscher in dem Boden eingeschlämmt, dann sind die Spiralen des spiralförmigen Erdwärmetauschers in ihrer Lage zueinander fixiert. Das bedeutet, dass die zylindrische spiralförmige Gestalt des Erdwärmetauschers vom Prinzip her nur während der Montage des Erdwärmetauschers in dem Erdreich befindlichen Loch gewährleistet sein muss. Danach wird der Abstand der Wendel durch das umgebende Erdreich gewährleistet. Bei der Ausbildung von vorgefertigten Korsetten, beispielsweise aus Metall, stellt sich das Problem, dass der Transport derartiger Korsette um die herum der spiralförmige Erdwärmetauscher gelegt ist, sehr platzaufwändig ist. Auch die Ausbildung und der Zeitaufwand bei der Konstruktion eines Stützkorsetts vor Ort, beispielsweise durch eine Stahlgewebematte ( DE 31 34 177 A1 ), ist relativ aufwändig, da dies ohne besondere Vorrichtungen vor Ort, das heißt auf der Baustelle, nicht zu bewerkstelligen ist. Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass der Durchmesser eines derartigen Erdwärmetauschers ca. 60 bis 80 cm beträgt.
  • In jüngster Zeit hat sich herausgestellt, dass die Verlegung von derartigen Wärmetauschern häufig genug von entsprechend versierten und handwerklich begabten Privatleuten vorgenommen wird. Dies deshalb, weil für die Herstellung des Loches lediglich ein entsprechender Bagger gemietet werden muss, und die Einbringung des spiralförmigen Erdwärmetauschers durch Einschlämmen mit Erde keine größeren Anforderungen stellt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, einen spiralförmig ausgebildeten Erdewärmetauscher der eingangs genannten Art bereit zu stellen, der einerseits extrem platzsparend transportiert werden kann und der dennoch einen leichten und problemlosen Einbau in ein vorgefertigtes Loch ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der spiralförmige Erdwärmetauscher mindestens zwei schlauchförmige Stützen umfasst, an denen die Spirale in Abständen befestigt ist, wobei die schlauchförmigen Stützen durch ein Medium, zum Beispiel Wasser oder Luft, aufblasbar ausgebildet sind. Hieraus wird Folgendes deutlich:
    Für den Transport legen sich die schlauchförmigen Stützen zusammen, wobei das Faltverhalten der Stützen im Wesentlichen vorgegeben ist durch den Abstand, in dem die Wendel des spiralförmigen Erdwärmetauschers an den Stützen befestigt sind. Vor Ort, das heißt auf der Baustelle werden dann die Stützen aufgeblasen, so dass sich der zylindrische Wärmetauscher ergibt, der dann schlussendlich in das Loch eingeführt und dann dort eingeschlämmt wird. Das heißt, der Transportraum ist relativ gering, und die Montage des Erdwärmetauschers kann vor Ort von jedem halbwegs versierten Handwerker vorgenommen werden, indem nämlich die schlauchförmigen Stützen beispielsweise mithilfe eines Gartenschlauches mit Wasser oder Druckluft befüllt werden. Es ist an dieser Stelle auch die Haltbarkeit der Stützen selbst lediglich von sekundärem Interesse, weil dann, wenn die zylindrische Spirale in den Boden eingeschlämmt ist, die Stützen keine Funktion mehr haben müssen, da das umgebende Erdreich die Stützfunktion übernimmt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die schlauchförmige Stütze aus einem Kunststoffmaterial, zum Beispiel einem beschichteten Gewebe hergestellt ist.
  • Zur Befestigung der einzelnen Spiralen des spiralförmigen Erdwärmetauschers besitzt die schlauchförmige Stütze eine Ösenleiste, an denen die einzelnen Wendel beispielsweise durch Kabelbinder befestigbar sind.
  • Eine jede schlauchförmige Stütze weist an ihrem oberen Ende mindestens eine Öffnung auf, wobei durch die Öffnung beispielsweise Wasser hineingedrückt wird; durch eine andere Öffnung im Schlauch kann die darin befindliche Luft ausströmen. Soll die schlauchförmige Stütze lediglich mit Luft aufgeblasen werden, so ist eine zweite Öffnung zu verschließen.
  • Vorteilhaft ist die mindestens eine Öffnung stirnseitig an der schlauchförmigen Stütze angeordnet, so dass die Öffnung von oben zugänglich ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete spiralförmige Erdwärmetauscher umfasst die spiralförmig verlaufende Rohrleitung 2. Die Rohrleitung 2 besitzt einen Zulauf 3 und einen Auslauf 4, wobei Zulauf und Auslauf auch austauschbar sind.
  • Zur Fixierung der einzelnen Wendel der Spirale des Erdwärmetauschers relativ zueinander in bestimmten Abständen sind drei Stützen 10 vorgesehen. Diese Stützen 10 sind umfangsverteilt an dem zylindrischen spiralförmigen Erdwärmetauscher angeordnet. Eine jede schlauchförmige Stütze 10 umfasst einen Schlauch 11, der an einem Ende geschlossen ist und am anderen Ende zwei Öffnungen 12 und 13 aufweist. Die schlauchförmige Stütze besitzt darüber hinaus die mit 15 bezeichnete Ösenleiste mit den einzelnen Ösen 16. Die Ösen 16 dienen der Aufnahme von Kabelbindern 17, um die einzelnen Wendel des spiralförmigen Erdwärmetauschers mit der schlauchförmigen Stütze zu verbinden.
  • Für den Transport wird der spiralförmige Erdtauscher zusammengelegt, das heißt die einzelnen Spiralen liegen unmittelbar aufeinander, wobei durch das beschichtete Gewebe, aus dem die schlauchförmige Stütze 11 besteht, kaum ein zusätzlicher Platzbedarf entsteht. Zur Herstellung des zylindrischen Erdwärmetauschers, so wie er sich in der Zeichnung darstellt, wird nun durch eine der Öffnungen 12 oder 13 beispielsweise Wasser in die schlauchförmige Stütze eingeführt, wobei aus der jeweils anderen Öffnung die im Schlauch befindliche Luft austreten kann. Tritt keine Luft mehr aus, sondern kommt vielmehr Wasser aus der einen Öffnung heraus, so wird diese Öffnung verschlossen, wobei sich dann in dem Schlauch ein Überdruck ausbildet, der dem entspricht der im Wasserleitungsnetz vorherrscht. Dieser Druck, beispielsweise 3 bar, ist ausreichend, um die schlauchförmige Stütze aufzustellen, so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Unmittelbar nach Erstellung dieses zylindrischen spiralförmigen Erdwärmetauschers, wird dieser in das Erdloch eingelassen und dort mit Erde eingeschlämmt und verdichtet.
  • Darüber hinaus sind Laschen 19 vorgesehen die der Aufnahme von Seil oder Ketten dienen, um den spiralförmigen Erdwärmetauscher in das Bohrloch abzusenken. Bedingt dadurch, dass der Erdwärmetauscher im fertigen Zustand nur max. 25 kg wiegt, sind im Wesentlichen keine besonderen Einbauhilfen notwendig.

Claims (5)

  1. Als Rohrleitung ausgebildeter spiralförmiger Erdwärmetauscher (1), umfassend mindestens zwei schlauchförmige Stützen (10), an denen die Spirale in Abständen befestigt ist, wobei die schlauchförmigen Stützen (10) durch ein Medium, zum Beispiel Wasser der Luft, aufblasbar ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Stütze (10) aus einem beschichteten Gewebe oder anderem geeigneten, luftdichten Material besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Stütze (10) eine Ösenleiste (15) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Stütze (10) am oberen Ende mindestens eine Öffnung (12, 13) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12, 13) stirnseitig an der schlauchförmigen Stütze (10) angeordnet ist.
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