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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen,
schlauchartigen Gebilden, insbesondere von Beuteln, mit einem Rahmen,
und mit zumindest einer das Gebilde auf einer Teilstrecke einer
Bewegungsbahn beaufschlagenden Bearbeitungsvorrichtung.
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Bei
den schlauchartigen Gebilden handelt es sich üblicherweise um solche, die über wenigstens eine Öffnung verfügen. Durch
diese Öffnung
mögen Greifer
in das schlauchartige Gebilde einfahren und in Anlage an beispielsweise
vertikale Kanten des Gebildes für
dessen Fixierung und Transport entlang der Bewegungsbahn sorgen.
Selbstverständlich
sind auch andere Möglichkeiten
des Transportes denkbar und werden von der Erfindung umfasst. Ebenso
ist die Erfindung natürlich
nicht auf die Behandlung von Beuteln begrenzt.
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Sofern
Beutel bearbeitet werden, entstammen diese meistens einer flachen
Hüllstoffbahn,
welche durch thermische Siegelung, Ultraschall, Verkleben oder ähnliche
Vorgänge
mit den jeweiligen Beutelböden
ausgerüstet
ist. Diese Hüllstoffbahnen
können,
beispielsweise von einer Rolle kommen, mit Hilfe von einem jeweiligem
Trennschnitt vereinzelt werden und zwecks weiterer Bearbeitung einzeln
oder in Gruppen an die Bearbeitungsvorrichtung übergeben werden. Darüber hinaus
liegt es selbstverständlich im
Rahmen der Erfindung schon vorgefertigte Beutel zu bearbeiten.
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Unter
Bearbeitung werden sämtliche
Vorgänge
verstanden, die den Beutel bzw. das Gebilde und/oder das darin eingefüllte Produkt
verändern. Hierzu
gehört
nicht nur das simple Befüllen
des fraglichen Beutels, sondern auch das Aufbringen von Ausgießern, Adaptern
und Ventilen, sowie die weitere Formung und Konturierung des Beutels.
Außerdem
wird mit Bearbeiten das Anbringen von Etiketten, Aufhängern, Reitern
bezeichnet. Schließlich
gehören
hierzu Prozessvorgänge,
wie die Begasung des Beutels von außen oder innen mit Inertgas,
dessen Sterilisierung und gegebenenfalls eine Staubabsaugung.
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Im
Stand der Technik, wie in der US-PS 5 862 653 sowie der
EP 0 765 807 beschrieben,
wird meistens derart vorgegangen, dass der Beutel im Beispielfall
zumindest auf einer Teilstrecke der Bearbeitungsvorrichtung so beaufschlagt
wird, dass die für
die Bearbeitung notwendigen Aggregate von unten her kommend den
Beutel beaufschlagen. Bei anderen Systemen liegen die Bearbeitungsaggregate oberhalb
der Beutel. Dagegen findet sich ihr Antrieb unterhalb. In jedem
Fall sind die bekannten Maschinen und Vorrichtungen dadurch gekennzeichnet, dass
unterhalb der Beutel Aggregate, Antriebe, Gehäuseteile, Vorbauten, Hebel
oder Arme sowie gegebenenfalls Rahmenteile platziert sind.
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Im
Betrieb der Vorrichtung kann es trotz äußerster Sorgfalt dazu kommen,
dass das eingefüllte Produkt
spritzt, staubt oder schlichtweg neben den Beutel dosiert wird.
Das ist besonders dann unangenehm, wenn es sich um flüssige Produkte
handelt, die möglicherweise
auch noch klebrig sind. Als Folge hiervon müssen bisher intensive Reinigungsarbeiten vorgenommen
werden. Außerdem
wird hierdurch gegebenenfalls die Funktionsweise der Vorrichtungen gestört. Das
treibt zusammen genommen die Kosten hoch, wobei die Erfindung an
dieser Stelle Abhilfe schaffen will.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige
Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen Gebilden,
insbesondere von Beuteln, so weiter zu entwickeln, dass Verschmutzungen
auf ein Minimum reduziert werden und die Funktionsweise insgesamt
verbessert ist.
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Zur
Lösung
dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung
vor, dass unterhalb der Bewegungsbahn der Gebilde zumindest im Bereich
der Teilstrecke ein Freiraum realisiert ist.
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In
diesem Freiraum befinden sich folglich unterhalb der fraglichen
Bewegungsbahn keinerlei Teile, die beispielsweise durch Fehldosierungen
der Bearbeitungsvorrichtung verschmutzen können. Bei diesen Teilen mag
es sich um Bestandteile einer Mechanik, Pneumatik oder sonstige
tisch- oder balkonartige Vorbauten handeln.
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Der
Freiraum muss im Rahmen der Erfindung zumindest im Bereich der Teilstrecke
realisiert sein, in welcher sich die Bearbeitungs- und/oder Dosiervorrichtungen
befinden, kann selbstverständlich auch über die
gesamte Länge
der Bewegungsbahn seinen Niederschlag finden. Im übrigen schließt der fragliche
Freiraum nicht aus, dass bodenseitig bzw. unterhalb des Freiraumes
eine Auffangvorrichtung platziert wird.
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Ebenfalls
wird durch den Freiraum nicht ausgeschlossen, dass zumindest einseitig
neben der Bewegungsbahn eine Spritzwand oder ein Spritzblech ausgebildet
wird, wobei im Vergleich zum bekannten Stand der Technik eine geschlossene
Fläche
gebildet wird, welche keine Schutzecken oder gar so genannte Dreckecken
aufweist, wodurch eine einfache und schnelle Reinigung ermöglicht wird.
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Um
den fraglichen Freiraum im Detail zu realisieren, ist der die wenigstens
eine Bearbeitungsvorrichtung auf der Teilstrecke tragende Rahmen
als zumindest die besagte Teilstrecke überspannende Brücke oder
Brückenkonstruktion
ausgebildet. Die Brücke
oder die Brückenkonstruktion
nimmt sowohl die betreffende Bearbeitungsvorrichtung als auch einen Führungsstrang
zum Transport der Gebilde auf und positioniert diese sämtlichen
Teile oberhalb der darunter befindlichen Bewegungsbahn der Gebilde.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zeichnet sich also zumindest auf der Teilstrecke mit der Bearbeitungsvorrichtung
durch eine spezielle Brückenkonstruktion
aus. Tatsächlich
ist an dieser Stelle der Rahmen als Brücke ausgebildet oder weist
eine solche Brücke
auf, die ihrerseits sowohl die Bearbeitungsvorrichtung als auch
den Führungsstrang
zum Transport der Gebilde festlegt, und zwar sämtlich oberhalb der darunter
befindlichen Bewegungsbahn der Gebilde. Auf diese Weise werden die
Bearbeitungsvorrichtung und der Führungsstrang oberhalb der Bewegungsbahn
und folglich auch oberhalb der Gebilde positioniert, die ihrerseits
im Allgemeinen hängend
unterhalb des Führungsstranges
transportiert werden. Zu diesem Zweck verfügt der Führungsstrang über wenigstens
einen Greifer je Gebilde. In der Regel sind jeweils ein Gebilde
haltende Greiferpaare am Führungsstrang
realisiert.
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Die
Greifer bzw. Greiferpaare zur Halterung der Gebilde sind hängend an
den Führungsstrang angeschlossen,
so dass die Beutel automatisch unterhalb des Führungsstranges und damit in
der Bewegungsbahn ihre Anordnung erfahren und diese definieren.
Denn die Greifer bzw. Greiferpaare greifen üblicherweise von oben her in
die Öffnung
bzw. Einfüllöffnung des
jeweiligen Beutels ein und halten diesen durch Anlage an dessen
jeweils vertikalen Enden unter Spannung, um die Bearbeitung mit
Hilfe der Bearbeitungsvorrichtung vornehmen zu können. Selbstverständlich sind
hier auch andere Befestigungsmöglichkeiten
der Beutel mit Hilfe der Greifer denkbar, beispielsweise mit Hilfe
von Klammern, per Saughebern, etc.
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Es
hat sich bewährt,
wenn die Brücke
bzw. Brückenkonstruktion
auf außerhalb
der Teilstrecke positionierten Säulen
oder Basen ruht. In der Regel ist die Brücke bzw. Brückenkonstruktion im Wesentlichen
horizontal angeordnet, wohingegen sich die Basen überwiegend
vertikal erstrecken. Dadurch formt die Brücke in Verbindung mit den Basen
insgesamt ein nach unten offenes Gerüst.
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In
der Regel verlaufen die Brücke
und der Führungsstrang
parallel zueinander in übereinander angeordneter
Position. Die vorerwähnten
Basen sind jeweils beabstandet zu der Brücke und dem Führungsstrang
angeordnet und liegen sich meistens paarweise in Bezug auf den Führungsstrang
bzw. die Bewegungsbahn der Gebilde gegenüber. Tatsächlich ist meistens die Brücke und
mit ihr der Führungsstrang
auf einer Spiegelebene in Bezug auf die jeweils beidseitig hiervon
angeordneten Paare an Basen platziert.
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Die
Basen sind folglich Bestandteil des die Teilstrecke mit der Bearbeitungsvorrichtung
oder des mit den mehreren Bearbeitungsvorrichtungen überbauenden
und nach unten offenen Gerüstes.
Dabei verlaufen die Brücke
und die Basen wie auch die Führungsbahn
und folglich die Bewegungsbahn jeweils gleichgerichtet, und zwar
in einer durch die Bewegungsbahn definierten Längsrichtung. Durch die symmetrische
Anordnung der Basen in Bezug auf die Bewegungsbahn, die Brücke und
den Führungsstrang
wird erreicht, dass die Basen beidseitig der Bewegungsbahn in vorgegebenem
Querabstand zueinander platziert sind. Meistens arbeitet man auch mit
vorgegebenem Längsabstand
der jeweiligen Basen zueinander, wobei bevorzugt die jeweiligen Längsabstände und
Querabstände
jeweils gleich ausgebildet sind, um die Herstellung des Gerüstes zu vereinfachen.
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Zur
Steigerung der Stabilität
verfügt
das Gerüst
ferner über
Horizontalstreben, die die im Wesentlichen vertikal angeordneten
Basenpaare jeweils miteinander verbinden. An diesen Horizontalstreben ist
die Brücke
aufgehängt
und sorgt somit für
die Verbindung von jeweils aus den Basenpaaren und sie verbindenden
Horizontalstreben gebildeten Firste untereinander.
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Da
die Gebilde bzw. Beutel zumindest im Bereich der Teilstrecke meistens
hängend
an den Greiferpaaren entlang der Bewegungsbahn transportiert werden
und insofern oberhalb der Beutel die Führungsbahn, die Bearbeitungsvorrichtung
und die die beiden vorerwähnten
Elemente tragende Brücke
angeordnet ist, lässt
sich automatisch unterhalb der Bewegungsbahn der Gebilde der gewünschte Freiraum zumindest
im Bereich der Teilstrecke definieren.
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Bodenseitig
bzw. unterhalb des Freiraumes kann die bereits angesprochene Auffangvorrichtung platziert
werden. Mit Hilfe dieser Auffangvorrichtung können beispielsweise zu viel
dosierte Produkte, Stäube,
spritzende Flüssigkeit
etc. aufgenommen werden. Dadurch bleibt der unterhalb der Auffangvorrichtung
vorhandene Raum praktisch vollständig
von Verschmutzungen frei und die Auffangvorrichtung kann zudem einfach
gereinigt werden, indem sie abgeklappt wird.
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Im Übrigen empfiehlt
sich die Anbringung von Dränagen
und/oder Ablaufkanälen
auf oder in der Auffangvorrichtung, so dass die Reinigungswirkung
nochmals erhöht
wird.
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Im
Ergebnis wird eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen
Gebilden, insbesondere von Beuteln, vorgestellt, die zumindest im
Bereich einer Teilstrecke ihrer Bewegungsbahn über einen sich unterhalb der
Bewegungsbahn erstreckenden Freiraum verfügt. Dazu ist zumindest im Bereich
der Teilstrecke der Bewegungsbahn eine die fragliche Teilstrecke überspannende
Brücke
als Bestandteil eines nach unten offenen Gerüstes vorgesehen. Auf diese
Weise wird automatisch unterhalb der Gebilde bzw. Beutel respektive
unterhalb der Bewegungsbahn der Freiraum geschaffen, an den sich unterhalb
und vorteilhaft die Auffangvorrichtung anschließt. Als Ergebnis ist die Reinigungsdauer
deutlich reduziert und die Standzeit der Vorrichtung erhöht, wird
folglich ein bedeutender Kostenvorteil gegenüber bisherigen Ausführungsformen
erreicht.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung erläutert;
es zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Vorrichtung
in schematischer Seitenansicht und
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2 eine
Frontansicht des Gegenstandes nach 1 aus Richtung
X.
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In
den Figuren ist eine Vorrichtung zur Behandlung von flexiblen, schlauchartigen
Gebilden mit wenigstens einer Öffnung
dargestellt. Bei diesen Gebilden handelt es sich nicht einschränkend um
Beutel 1. Die Beutel 1 werden durch die besagte
Vorrichtung entlang des in der 1 gezeigten
Transportpfeils bzw. in Längsrichtung
L bewegt und bei diesem Vorgang von mehreren Bearbeitungsvorrichtungen 2 beaufschlagt.
Tatsächlich
handelt es sich bei diesen Bearbeitungsvorrichtungen 2 um
jeweils Dosierer bzw. Dosiereinrichtungen, die im Beispielfall unterschiedliche
Komponenten einer Fertigsuppe in die darunter hergeführten Beutel 1 bzw.
deren Einfüllöffnung dosieren.
Selbstverständlich
könnten
auch ganz andere Bearbeitungen vorgenommen werden, wie sie in der Beschreibungseinleitung
erläutert
worden sind. Die Bearbeitungsvorrichtungen 2 sind auf einer
Teilstrecke 3, beispielsweise einer größtenteils kreisförmig umlaufenden
Bewegungsbahn 4 angeordnet. Lediglich auf dieser Teilstrecke 3 werden
die Gebilde bzw. Beutel 1 von den Bearbeitungsvorrichtungen 2 beaufschlagt.
Die Beutel 1 definieren die Bewegungsbahn 4 bei
ihrem Transport.
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Zur
Halterung der Bearbeitungsvorrichtung 2 und der Bewegungsbahn 4 ist
ein Rahmen 5 vorgesehen, welcher vorliegend als wenigstens
die Teilstrecke 3 überspannende
Brücke
oder Brückenkonstruktion 5 ausgeführt ist.
Der Rahmen bzw. die Brücke 5 nimmt
sowohl die Bearbeitungsvorrichtungen 2 als auch einen Führungsstrang 6 zum
Transport der Gebilde respektive Beutel auf. Der Führungsstrang 6 definiert
in Verbindung mit den Beuteln 1 die Bewegungsbahn 4 längs derer
die Beutel 1 durch die Vorrichtung (im Kreis) geführt werden.
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Mit
Hilfe des Rahmens bzw. der Brücke 5 werden
die Bearbeitungsvorrichtungen 2 und der Führungsstrang 6 sämtlich oberhalb
der darunter befindlichen Bewegungsbahn 4 der Gebilde bzw.
Beutel 1 positioniert. Tatsächlich sind an den Führungsstrang 6 im
Ausführungsbeispiel
und nicht einschränkend
jeweils einen Beutel 1 haltende Greiferpaare G angeschlossen,
und zwar hängend.
Die zum Greiferpaar G gehörigen
Greifer tauchen beispielsweise in die Öffnung respektive Einfüllöffnung der
jeweiligen Beutel 1 ein und halten diese. Auf diese Weise
wird automatisch erreicht, dass die Bewegungsbahn 4 unterhalb
des Führungsstranges 6 angeordnet
ist, der sich wiederum unterhalb der Brücke 5 befindet.
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Sowohl
die Brücke 5 als
auch die Brücke 5 tragende
Basen 7 laufen gleichgerichtet, und zwar in der durch die
Bewegungsbahn 4 definierten Längsrichtung L, die mit der
Transportrichtung der Beutel 1 und folglich der Bewegungsbahn 4 zusammenfällt. Die
fraglichen Basen 7 sind außerhalb der Teilstrecke 3 positioniert.
Tatsächlich
finden sich jeweils beidseitig der Bewegungsbahn 4 in gleichem
Querabstand zueinander platzierte Basenpaare 8 aus jeweils
zwei Basen 7.
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Die
Basen 7 respektive die Basenpaare 8 sind darüber hinaus
in vorgegebenem und nach dem Ausführungsbeispiel gleichem Längsabstand
zueinander in Längserstreckung
bzw. in der Längsrichtung L
angeordnet. Zur Verbindung der Basen 7 sind jeweils Horizontalstreben 9 vorgesehen.
Jeweils ein Basenpaar 8 formt zusammen mit der die Basen 7 verbindenden
Horizontalstrebe 9 einen dachartigen First 8, 9.
Sämtliche
Firste 8, 9 bzw. Basenpaare 8 werden
durch die Brücke 5 in
Längsrichtung
L miteinander verbunden. Auf diese Weise formen die Basen 7 als
Bestandteile ein die Teilstrecke 3 insgesamt überbauendes
und nach unten offenes Gerüst 5, 7, 8, 9.
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Dadurch,
dass sämtliche
relevanten Aggregate, also die Bearbeitungsvorrichtungen 2 und
der Führungsstrang 6 oberhalb
der Bewegungsbahn 4 für
die Beutel 1 angeordnet sind, wobei dies auch für etwaige
Motoren 10 zum Antrieb der Führungsbahn 4 gilt,
wird unterhalb der Bewegungsbahn 4 der Beutel 1 ein Freiraum 11 definiert.
Unterhalb diese Freiraumes 11 und folglich auch unterhalb
der Bewegungsbahn 4 ist eine Auffangvorrichtung 12 platziert. Diese
Auffangvorrichtung 12 fängt
etwaigen Staub, spritzende Produkte etc. auf. Die Auffangvorrichtung 12 lässt sich
bei Bedarf schwenken sowie einfach reinigen und ist zu diesem Zweck über ein
Schwenklager 13 an das Gerüst 5, 7, 8, 9 bzw.
eine Basis 7 angeschlossen.