DE202006009905U1 - Warmhaltevorrichtung, Speiseträger und Anordnung aus einer Warmhaltevorrichtung und einem Speiseträger - Google Patents

Warmhaltevorrichtung, Speiseträger und Anordnung aus einer Warmhaltevorrichtung und einem Speiseträger Download PDF

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Abstract

Warmhaltevorrichtung mit mindestens einem Bereich zur Anordnung eines Speiseträgers und einer dem Bereich und einem durch Induktion erwärmbaren Material am Speiseträger zugeordneten Induktionsspule zur Erwärmung von Speisen auf/in dem Speiseträger mittels der Erzeugung eines Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich am Platz eines Konsumenten in einer für den Speisenkonsum vorgesehenen, von einem Tischunterbau getragenen Tischplatte eines Tisches integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warmhaltevorrichtung mit mindestens einem Bereich zur Anordnung eines Speiseträgers und einer dem Bereich und einem durch Induktion erwärmbaren Material am Speiseträger zugeordneten Induktionsspule zur Erwärmung von Speisen auf/in dem Speiseträger mittels der Erzeugung eines Wechselfeldes. Die Erfindung betrifft weiter einen Speiseträger zur Anordnung in dem Bereich der Warmhaltevorrichtung und eine Anordnung aus der Warmhaltevorrichtung und dem Speiseträger.
  • Warmhaltevorrichtungen der eingangs genannten Art sind in unterschiedlichster Form zum Zwecke der Speisewarmhaltung bekannt. Üblicherweise sind dies Regale, Tabletts oder sonstige Behältnisse, die in der Regel in gestapelter Form zur Speisewarmhaltung auf einer Vielzahl von Speiseträgern ausgebildet sind.
  • So offenbart EP 0 776 145 eine Einrichtung zum induktiven Erwärmen von Speisen mit einer ersten Einheit mit übereinander angeordneten tablarförmigen Unterlagen, in denen Induktionsspulen untergebracht sind und einer zweiten Einheit mit Trägern zur Aufnahme von Speisebehältern mit einer leitfähigen Schicht.
  • Ganz ähnlich offenbart EP 0 757 509 eine Einrichtung, bei der Tabletts übereinander angeordnet werden, wobei in der Nähe eines jeden Tabletts eine Induktionsspule angeordnet ist.
  • Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, dass die Induktionsspule nicht im Tablett oder in der tablarförmigen Unterlage integriert ist.
  • In DE 10 2004 010 674 und DE 296 12 514 ist ein Tablett mit integrierter Induktionsspule zum Einstecken in ein Regal ähnlich der oben erläuterten Art. Ganz ähnlich offenbart DE 296 21 541 ein Tablett für ein Behältnis mit integrierter Induktionsspule und einem zwangsläufig vorgesehenen Niederhalter für den Behältnisdeckel. Auch DE 101 40 832 offenbart ein Behältnis mit Induktionsspule.
  • In DE 298 17 272 ist ein Regal mit übereinanderliegenden Regalböden offenbart, in denen jeweils eine Induktionsspule integriert ist.
  • Nachteilig bei den eingangs erläuterten Regalen, Tabletts oder Speisebehältnissen ist, dass sie sich in der Regel nicht als Unterlage beim Konsumieren der Speisen eignen. Vielmehr sind die Tabletts oder Regalböden oder das Behältnis während des Heizbetriebs Teil einer mehrstöckigen – im Falle des Behältnisses sind dies der Deckel und der Boden des Behältnisses – Warmhaltevorrichtung. Die Speiseträger sind dieser zum Konsumieren der Speisen zu entnehmen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist der Warmhaltebetrieb beendet. Wünschenswert wäre eine Warmhaltevorrichtung, die sich zum Warmhalten der Speisen während des Konsums eignet. Dazu ist bisher außer aus Restaurants bekannten vorgewärmten Platten oder vorerwärmten Tellern, die einem Gast direkt auf den Tisch gestellt werden, nichts bekannt. Bei letzteren besteht der Nachteil, dass diese ihre Warmhaltewirkung innerhalb kürzester Zeit verlieren, da eine vorgewärmte Platte oder ein vorgewärmter Teller nicht weiter mit externer Energie versorgt wird.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung an, deren Aufgabe es ist, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein dauerhaftes Warmhalten von Speiseträgern auch während des Konsumierens bzw. Darbietens oder Verzehrs der Speisen auf dem Speiseträger möglich ist.
  • Betreffend die Vorrichtung wird die Aufgabe durch die Erfindung mittels einer eingangs genannten Warmhaltevorrichtung gelöst, bei der erfindungsgemäß der Bereich am Platz eines Konsumenten in einer für den Speisekonsum vorgesehenen, von einem Tischunterbau getragenen Tischplatte eines Tisches integriert ist.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass es möglich ist, das Prinzip eines induktiv wirkenden Warmhaltemittels in einer Tischplatte direkt am Platz eines Konsumenten zu integrieren. Dadurch wird eine elegante und für den Konsumenten unsichtbare Verbesserung des Konsum-/Darbietungs- oder Verzehrkomforts erreicht. Die klobigen und unhygienischen Vorrichtungen zur Warmhaltung eines Buffets oder von Speiseträgern entfallen damit ebenso wie die eingangs erwähnten vorgewärmten Warmhalteplatten auf Restauranttischen. Durch die beispielsweise in einem Buffet oder Esstisch integrierten Induktionsspulen bleibt das Essen auf einfachste Weise auch während des Konsums, Darbietens oder Verzehrs warm und der Speisegenuss wird nicht mehr durch Gasgeruch oder unansehliche Metallbehälter gestört.
  • Die Warmhaltevorrichtung gemäß dem Konzept der Erfindung eignet sich vor allem zur Verwendung in Restaurants, Hotels oder Cateringservices.
  • Entsprechend führt die Erfindung auch auf einen Speiseträger der eingangs genannten Art, der zur Anordnung in einem Bereich der Warmhaltevorrichtung vorgesehen ist und mit einem durch Induktion erwärmbaren Material versehen ist. Vorteilhaft ist bei dem Speiseträger vorgesehen, dass an ihm ein durch Induktion erwärmbares Material mittels einem lösbaren und/oder wieder anbringbaren Adhäsionsmittel befestigt ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Speiseträger, beispielsweise in Form einer Schüssel oder eines Tellers nicht gesondert für eine Warmhaltevorrichtung gemäß dem Konzept der Erfin dung hergestellt werden muss, sondern im Gegenteil ein üblicher Speiseträger durch lösbares Anbringen des durch Induktion erwärmbaren Materials mittels einem geeigneten Adhäsionsmittels umgerüstet werden kann.
  • Für gehobene Ansprüche und dem besonders professionellen Gastronomiebereich eignet sich auch ein Speiseträger, in dem das durch Induktion erwärmbare Material integriert ist.
  • Die Erfindung führt auch auf eine Anordnung aus einer Warmhaltevorrichtung der genannten Art und einen Speiseträger der genannten Art.
  • Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und geben im einzelnen vorteilhafte Möglichkeiten an, das oben erläuterte Konzept im Rahmen der Aufgabenstellung sowie hinsichtlich weiterer Vorteile zu realisieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise maßstäblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend die Form und das Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgenden gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden nun im Bezug auf die Figuren der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung am Beispiel eines Speisetisches und eines Buffettisches erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ein Beispiel einer Induktionsspule zur Verwendung in einer Warmhaltevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Warmhaltevorrichtung in Form eines Speisetisches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Warmhaltevorrichtung in Form eines Buffettisches gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Induktionsspule 1 zur Verwendung in einem schematisch dargestellten Bereich 3 am Platz eines Konsumenten in einer für den Speisekonsum vorgesehenen, von einer in 1 nicht näher dargestellten Tischunterbau getragenen Tischplatte 5 eines Tisches. Die Induktionsspule ist durch ein mit einem elektrischen Wechselfeld 7 beaufschlagten Spule gebildet, welche auf einem Trägerkern 11 zur Verstärkung des Induktionsfeldes aufgebracht ist. Durch das Induktionswechselfeld, in Form eines elektromagnetischen Wechselfeldes, wird in einem schematisch dargestellten durch Induktion erwärmbaren Material 13 ein Strom induziert, welcher dieses Material erwärmt. Das Material 13 ist an einem in 1 nicht näher dargestellten Speiseträger angebracht und erwärmt diesen wiederum. In besonders bevorzugter Weise ist das durch Induktion erwärmbare Material 13 lösbar und/oder wieder anbringbar am Speiseträger befestigt. Vorliegend ist das nicht näher dargestellte Adhäsionsmittel in Form eines Klettverschlusses gebildet. Das Material kann somit auf besonders einfache Weise wie eine dünne Folie vom Speiseträger entfernt werden, um diesen zu reinigen bzw. an diesem wieder angebracht zu werden, um diesen im Platzbereich 3 eines Konsumenten auf der Tischplatte 5 zu platzieren.
  • In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann das Adhäsionsmittel auch in Form eines wasserlöslichen Klebers gebildet sein, der vor dem Auftragen des Speiseträgers an diesem angebracht wird und beispielsweise in einer Spülmaschine wasserlöslich ist, so dass der Speiseträger ganz normal benutzt werden kann.
  • 2 zeigt eine erste besonders bevorzugte Ausführungsform einer Warmhaltevorrichtung 10 in Form eines Holztisches mit sechs Platzbereichen 3' zur Verwendung gemäß der in 1 erläuterten Art. Vorliegend ist für den besonders professionell und gehobenen Gastronomiebereich jeweils eine Induktionsspule 9' in der Tischplatte 5' integriert. Die Tischplatte 5' ist vorliegend durch einen Tischunterbau 15 in Form vier Tischbeinen getragen.
  • In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann eine Induktionsspule 9' auch unmittelbar unter der Tischplatte 5' im Bereich 3' angeordnet sein. Es hat sich nämlich gezeigt, dass es technisch durchaus machbar ist, Induktionsspulen 9' mit geeigneter Leistung zu versehen, so dass auch durch eine Tischplatte 5' hindurch das entsprechende Induktionsfeld an ein durch Induktion erwärmbares Material 13 übertragen werden kann. Letztere Abwandlung hat den Vorteil, dass ein Tisch besonders leicht umgerüstet werden kann – nämlich einfach durch Anbringung einer Induktionsspule 9' unterhalb der Tischplatte 5' im Platzbereich eines Konsumenten.
  • 3 zeigt eine zweite besonders bevorzugte Ausführungsform der Warmhaltevorrichtung 20 in Form eines Buffettisches mit vorliegend drei Platzbereichen 3'' und jeweils zugeordneter Induktionsspule 9''. Der Buffettisch weist vorliegend einen geänderten Tischunterbau 25 auf, welcher mit Rollen 17 versehen ist, um die Mobilität des Buffettisches zu erhöhen. Die vorliegende gestrichelt eingezeichneten Induktionsspulen 9'' sind unterhalb der Tischplatte 5'' des Buffettisches angebracht und geben ihr Induktionsfeld durch die Tischplatte 5'' hindurch an einen nicht näher dargestellten Speiseträger ab.
  • Die in 2 und 3 nicht näher dargestellte Anordnung aus der gezeigten Warmhaltevorrichtung 10, 20 und den nicht näher dargestellten Speiseträgern kann durch ein Bedienfeld 19, 21 separat für jeden Platzbereich 3', 3'' individuell hinsichtlich der Warmhalteleistung geregelt werden. Ein Konsument oder Gast kann also die Warmhalteleistung bedarfsmäßig einstellen. Darüber hinaus erlaubt das Bedienfeld 19, 21 die Einstellung einer Zeitkonstanten oder einer Leistungsrampe zur automatischen Anpassung der Warmhalteleistung, die an die Verzerrzeit der servierten Speisen angepasst werden kann.

Claims (14)

  1. Warmhaltevorrichtung mit mindestens einem Bereich zur Anordnung eines Speiseträgers und einer dem Bereich und einem durch Induktion erwärmbaren Material am Speiseträger zugeordneten Induktionsspule zur Erwärmung von Speisen auf/in dem Speiseträger mittels der Erzeugung eines Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich am Platz eines Konsumenten in einer für den Speisenkonsum vorgesehenen, von einem Tischunterbau getragenen Tischplatte eines Tisches integriert ist.
  2. Warmhaltevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule im Bereich angeordnet ist.
  3. Warmhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule unmittelbar unter der Tischplatte im Bereich angeordnet ist.
  4. Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule in der Tischplatte integriert ist.
  5. Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Tischunterbau vier Tischbeine aufweist.
  6. Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Tischunterbau mit Rollen versehen ist.
  7. Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch in Form eines Speisetisches gebildet ist.
  8. Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch in Form eines Buffettisches gebildet ist.
  9. Speiseträger zur Anordnung in einem Bereich der Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem durch Induktion erwärmbaren Material.
  10. Speiseträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das durch Induktion erwärmbare Material mittels einem lösbaren und/oder wieder anbringbaren Adhäsionsmittel am Speiseträger befestigt ist.
  11. Speiseträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Adhäsionsmittel in Form eines Klettverschlusses gebildet ist.
  12. Speiseträger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Adhäsionsmittel wasserlöslich ist.
  13. Speiseträger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Adhäsionsmittel in Spülmaschinen lösbar ist.
  14. Anordnung aus einer Warmhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einem Speiseträger nach einem der Ansprüche 9 bis 13.
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