DE102005016743B4 - Speise-Temperier-Tablett insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime - Google Patents

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Abstract

Speise-Temperier-Tablett insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime umfassend
– ein Tablett-Unterteil (1), in dessen Oberseite (2) mindestens eine Funktionsvertiefung (3, 4, 5) eingelassen ist, und
– mindestens eine Heizplatte im Tablett-Unterteil (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
– die mindestens eine Heizplatte (8, 9, 10) direkt in das geschäumte Unterteil (1) derart eingebettet ist, dass der Seitenrand (5) der Heizplatte oberseitig lediglich von einem den Seitenrand (5) übergreifenden Materialsteg (6) unter Bildung einer Funktionsvertiefung und unterseitig vom Material des Unterteils (1) gehalten ist sowie dass peripher zwischen dem Seitenrand und dem Material des Unterteils (1) eine Dehnfuge (F) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Speise-Temperier-Tablett insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die DE 696 27 846 T2 zeigt ein tablettartiges Servierteil, bei dem verschiedene Wärmespeicherteile zwischen jeweils als Einzelteile ausgebildeten Komponenten des Servierteils eingesetzt sind. Die Funktionsvertiefungen für die Aufnahme von beispielsweise zu wärmenden Teller sind dabei durch entsprechende Formgebung der Einzelteile des Servierteils vorgegeben. Dabei dürfte der Wärmeübergang aufgrund der Abdeckung der Wärmespeicherteile zu der zu erwärmenden Speise vergleichsweise schlecht sein. Zusammenfassend besteht bei dem Servierteil gemäß dieser Druckschrift die Problematik, dass es vergleichsweise kompliziert aufgebaut ist und warmhaltetechnisch verbesserungsbedürftig erscheint.
  • Die DE 101 40 832 A1 offenbart eine Heizvorrichtung zum Erwärmen von Speisen, die mit einer Induktionsheizung arbeitet und nach Art eines Tabletts für mehrere Speiseträger ausgelegt ist.
  • Ein gattungsgemäßes Tablett ist ferner durch eigene offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt geworden und besteht einerseits aus einem Tablett-Unterteil, in dessen Oberseite Funktionsvertiefungen, wie beispielsweise eine Besteckmulde oder flache, runde Mulden für eine Verrutschsicherung von darin abgestellten Schalen eingelassen sind.
  • Andererseits weist das Tablett einen modulartigen Heizeinsatz auf, der herausnehmbar in einer Form entsprechenden Funktionsvertiefung sitzt. Dieser Heizeinsatz besteht aus einem schalenartigen Aufnahmeteil, in dem Heizplatten angeordnet sind. Auf der Heizfläche ist jeweils ein Speisegefäß zur Wärmezuführung platzierbar. Unter Wärmezuführung ist dabei nicht nur ein Warmhalten, sondern auch ein aktives Erhitzen von Speisen oder Temperieren und Auftauen von gekühlten oder tiefgefrorenen Nahrungsmitteln zu verstehen, die in entsprechenden Behältern auf die jeweilige Heizplatte während des logistischen Weges des Tabletts von der Speisenzubereitung und Konfektionierung der vom Patienten gewünschten Menüzusammenstellung bis zum Servieren gestellt werden.
  • Bei dem bekannten Tablettsystem wurden Tablett-Unterteil und Heizeinsatz während der Reinigung und Bevorratung getrennt gehandhabt, was aufwändig und im Hinblick auf eine notwendige getrennte Lagerung von Tablett-Unterteil und Heizeinsatz zu einem unnötigen Lagerraumbedarf führt. Weiterhin ist gerade die Funktionsvertiefung für den Heizeinsatz relativ stark strukturiert, sodass sich Totzonen bilden, die schwierig zu reinigen und desinfizieren sind.
  • Davon ausgehend legt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Speisen-Temperier-Tablett zu schaffen, das bei Reinigung und Bevorratung einfacher und mit geringerem Lagerbedarf zu handhaben und hygienisch sauberer zu halten ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach ist die mindestens eine Heizplatte direkt in das geschäumte Unterteil, also nicht mehr in einen gesonderten, modulartigen Heizeinsatz eingebettet, wobei der Seitenrand der Heizplatte oberseitig lediglich von einem diesen übergreifenden Materialsteg unter Bildung einer Funktionsvertiefung gehalten ist. Dadurch erübrigt sich eine gesonderte Handhabung, Reinigung und Bevorratung des Heizeinsatzes. In hygienischer Hinsicht würde durch die Fuge zwischen den Rändern von Funktionsvertiefung und Heizeinsatz ein Problem geschaffen, was jedoch durch die direkte Einbettung der einen oder mehreren Heizplatten in das Material des Unterteils vermieden wird.
  • Eine komplett formschlüssige Einbettung der Heizplatte(n) hätte jedoch den Nachteil, dass das Material des Tablett-Unterteils, das die Heizplatte unmittelbar umgibt, durch die Wärmeausdehnung der Heizplatte ständig wechselnden Belastungen unterzogen werden würde. Dies führt auf Dauer zu Ermüdungserscheinungen im Tablett-Unterteil und zu Rissbildung.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik ist laut Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ferner vorgesehen, dass peripher zwischen dem Seitenrand und dem Material des Tablett-Unterteils eine Dehnfuge vorgesehen ist.
  • Die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehene Beschichtung auf dem Tablett dient zur Egalisierung und Stabilisierung der Oberfläche. Das Tablett-Unterteil ist nämlich vorzugsweise aus einem Glasfaserverstärkten, Hochdruck-geschäumten Polyurethan gefertigt, das in seiner Struktur etwas porös ist. Durch diese Beschichtung wird die Oberfläche geglättet und hermetisch versiegelt.
  • Die Beschichtung kann über die gesamte Oberfläche des Tabletts einschließlich der Heizflächen der Heizplatten durchgehend aufgebracht sein. Diese Ausführungsform ist für solche Tabletts gedacht, die für nicht zu hohe Temperaturen der Heizplatte, beispielsweise für das Warmhalten der Speisen oder das Temperieren von Kühlkost, bestimmt sind.
  • Da das erfindungsgemäße Speise-Temperier-Tablett auch für das Aufbereiten von Tiefkühlkost direkt auf dem Weg vom Bestücken des Tabletts zum Empfänger gedacht ist, wofür eine höhere Energiezufuhr nötig ist, wird gemäß einer alternativen Ausführungsform die Beschichtung im Bereich der Heizflächen der Heizplatten ausgespart, da die beispielsweise aus Polyurethan oder Epoxy-Harz bestehende Beschichtung die dann auftretenden hohen Temperaturen der Heizplatte(n) nicht aushalten würde.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Speise-Temperier-Tabletts und
  • 2 einen weggebrochenen Vertikalschnitt der Randzone zwischen Tablett-Unterteil und einer Heizplatte in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • Wie aus 1 deutlich wird, weist das Speisen-Temperier-Tablett ein im Wesentlichen flach-quaderförmiges Unterteil 1 aus Glasfaser-verstärktem, Hochdruck-geschäumten Polyurethan-Hartschaum auf. In die Oberseite 2 des Unterteils 1 sind verschiedene Funktionsvertiefungen, wie eine Besteckmulde 3 und drei flache, kreisrunde Mulden 4 für die Sicherung von Schalen mit Kaltspeisen gegen ein Verrutschen eingelassen.
  • Wie aus 1 und 2 ferner hervorgeht, weist das Tablett drei Heizplatten 8, 9, 10 auf, die in das Material des Unterteils 1 eingebettet sind. Dabei werden – wie aus 2 deutlich hervorgeht – die Heizplatten 8, 9, 10 an ihren Seitenrändern 5 oberseitig durch einen übergreifenden Materialsteg 6 gehalten. Unterseitig stützt das Material des Unterteils 1 die gesamte Heizplatte 8, 9, 10 ab. Radial außerhalb der peripheren Kante 7 der Heizplatten 8, 9, 10 ist demgegenüber eine umlaufende Dehnfuge F ausgebildet, womit die Heizplatten 8, 9, 10 bei Erwärmung sich in dieser Hauptebene problemlos ausdehnen können.
  • Der umlaufende Materialsteg 6 hält nicht nur die Heizplatten 8, 9, 10 fest, sondern bildet gleichzeitig eine Funktionsvertiefung aus, mit deren Hilfe die auf die Heizplatten 8, 9, 10 gestellten Gefäße und Behälter gegen ein Verrutschen gesichert werden.
  • Die Heizplatten 8, 9, 10 selbst sind durch ein elektrisch betriebenes Heizelement 13 und eine aus massivem Chrom-Nickel-Stahl bestehende Wärmetransferplatte 14 gebildet. Die drei Heizplatten 8, 9, 10 sind ferner über eine ebenfalls in das Unterteil 1 eingebettete Steuerung 15 auf Mikroprozessor-Basis so angesteuert, dass sie über – hier nicht näher dargestellte – Anschlusskontakte an der Schmalseite 16 des Tablett-Unterteils 1 selektiv mit elektrischer Energie versorgt werden können.
  • Wie aus 2 deutlich wird, ist das Tablett in der dort links dargestellten Ausführungsform an der Oberseite 2 des Unterteils 1 und auf der Heizfläche 11 durchgehend mit einer dünnen Beschichtung 18 aus Polyurethan oder vorzugsweise einem Epoxy-Harz versehen. Die Dicke d der Beschichtung beträgt dabei etwa 0,5 mm.
  • Rechts außen in 2 ist eine alternative Ausführungsform für diese Beschichtung 18' gezeigt, bei der sie im Bereich der Heizflächen 11 der Heizplatten 8, 9, 10 ausgespart ist. Insoweit läuft die Beschichtung 18' also mit dem die Heizplatten 8, 9, 10 jeweils oberseitig fixierenden Materialsteg 6 aus.

Claims (7)

  1. Speise-Temperier-Tablett insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime umfassend – ein Tablett-Unterteil (1), in dessen Oberseite (2) mindestens eine Funktionsvertiefung (3, 4, 5) eingelassen ist, und – mindestens eine Heizplatte im Tablett-Unterteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass – die mindestens eine Heizplatte (8, 9, 10) direkt in das geschäumte Unterteil (1) derart eingebettet ist, dass der Seitenrand (5) der Heizplatte oberseitig lediglich von einem den Seitenrand (5) übergreifenden Materialsteg (6) unter Bildung einer Funktionsvertiefung und unterseitig vom Material des Unterteils (1) gehalten ist sowie dass peripher zwischen dem Seitenrand und dem Material des Unterteils (1) eine Dehnfuge (F) vorgesehen ist.
  2. Speise-Temperier-Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tablett eine Beschichtung (18) vorgesehen ist.
  3. Speise-Temperier-Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18) über die gesamte Oberfläche des Tabletts einschließlich der Heizfläche(n) (11) der Heizplatte(n) (8, 9, 10) duchgehend aufgebracht ist.
  4. Speise-Temperier-Tablett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18') im Bereich der Heizfläche(n) (11) der Heizplatte(n) (8, 9, 10) ausgespart ist.
  5. Speise-Temperier-Tablett nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18, 18') aus Polyu rethan oder Epoxy-Harz besteht.
  6. Speise-Temperier-Tablett nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18, 18') transparent ist.
  7. Speise-Temperier-Tablett nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18, 18') eine Dicke (d) von 0,25 bis 1,0 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm aufweist.
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