DE102009027403A1 - Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät, Satz aus mehreren solchen Geräten und Arbeitsplatte - Google Patents

Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät, Satz aus mehreren solchen Geräten und Arbeitsplatte Download PDF

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    • A47J27/2105Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element

Abstract

Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (10) mit mindestens einem Leistungsempfänger (2) und mindestens einer mittels des mindestens einen Leistungsempfängers (2) betreibbaren Heizeinrichtung (12), wobei der Leistungsempfänger (2) und die Heizeinrichtung (12) eine unterschiedliche, insbesondere unterschiedlich geformte, Außenkontur aufweisen und/oder zueinander seitlich versetzt angeordnet sind. Bei einem Satz aus mehreren elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgeräten (10) verwenden die Küchen-Aufsatzgeräte (10) dieses Satzes im Wesentlichen gleiche Leistungsempfänger (2). Die Arbeitsplatte ist mit mindestens einem Leistungsübertrager zum Übertragen von Leistung auf mindestens ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (10) ausgerüstet, wobei der mindestens eine Leistungsübertrager variabel an der Arbeitsplatte positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät mit mindestens einem Leistungsempfänger und mindestens einer mittels des Leistungsempfängers betreibbaren Heizeinrichtung, einen Satz aus mehreren elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgeräten und eine Arbeitsplatte mit mindestens einem Leistungsübertrager zum Übertragen von Energie auf mindestens ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät.
  • Bei derzeitigen Kochfeldern mit wärmeübertragenden Kochstellen, welche eine Widerstandsheizung oder eine Strahlungsheizung aufweisen, sind eine Position der Kochstelle und deren Durchmesser meist fest vorgegeben. Eine Ausnahme stellt lediglich eine mit einer Mehrkreisheizung ausgerüstete Kochstelle dar, welche bis zu drei unterschiedliche Durchmesser (konzentrisch oder als Bräterzone) aufweisen kann. Die zur Verwendung mit den wärmeübertragenden Kochstellen zulässigen Topfdurchmesser sind begrenzt, da ein zu kleiner Topfdurchmesser eine Temperaturregelung verhindert und einen hohen Wärmeverlust erzeugt und ein Topf mit einem zu großen Topfdurchmesser nur unzureichend aufheizbar ist. Die Wärmeübertragungsleistung der einzelnen Kochstellen wird durch den Durchmesser der Heizung vorgegeben und beschränkt. Zudem wird eine Größe eines mit Strahlungsheizungen ausgerüsteten Kochfelds (und damit eine Position und der Durchmesser der Kochstellen) durch eine Größe einer üblicherweise verwendeten Glaskeramik-Kochplatte begrenzt.
  • Auch bei derzeitigen Induktionskochfeldern sollten die Durchmesser der Töpfe in etwa denen des Induktors entsprechen, um eine effektive Energieübertragung zu ermöglichen.
  • Bei den oben genannten Kochfeldern muss ein Kochgeschirr aus thermischen Gründen einen vorbestimmten Abstand z. B. von Rückwänden und/oder Seitenwänden einhalten, was eine Positionierung des Kochgeschirrs noch weiter einschränkt. Auch ist eine maximal mögliche Oberflächentemperatur an der Auflagefläche einzuhalten.
  • EP 1 505 854 B1 offenbart ein Kochfeld mit beliebiger Positionierung von Pfannen oder dergleichen, das eine Vielzahl von elektrischen Heizelementen umfasst, die innerhalb eines Kochbereichs angeordnet sind und individuell mit Energie versorgt werden können.
  • Kochsysteme auf der Grundlage einer transformatorischen Energieübertragung sind beispielsweise aus DE 10 2006 017 800 A1 , DE 10 2006 017 801 A1 oder DE 10 2006 017 802 A1 bekannt.
  • DE 103 43 011 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mittels einer transformatorischen Energieübertragung und eine Vorrichtung zur Übertragung von Energie. DE 103 43 011 A1 geht von einer Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mittels einer transformatorischen Energieübertragung mit einem Bodenelement aus, das eine aus einem Stromleiter geformte sekundäre Wicklung und ein an die Wicklung angeschlossenes Heizelement umfasst. Die Erfindung geht außerdem von einer Vorrichtung zur Übertragung von Energie in eine Vorrichtung zum Erwärmen von Speisen mittels Induktion mit einer aus einem Stromleiter geformten und mit einer Spannungsquelle verbundenen primären Wicklung aus. Um eine geringe Bauhöhe des Bodenelements zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass innerhalb der Wicklung ein Wicklungskern angeordnet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine besonders flexible Gestaltung von Küchen-Aufsatzgeräten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst mittels eines elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgeräts mit mindestens einem drahtlos betreibbaren Leistungsempfänger und einer mittels des mindestens einen Leistungsempfängers betreibbaren Heizeinrichtung. Der Leistungsempfänger und die Heizeinrichtung weisen eine unterschiedliche, insbesondere unterschiedlich geformte, Außenkontur auf und/oder sind zueinander seitlich versetzt angeordnet.
  • Unter einem Aufsatzgerät gemäß dem Oberbegriff wird hier allgemein ein Gerät verstanden, welches keinen eigenen Anschluss an ein Versorgungsnetz, z. B. einen Netzstecker, aufweist, sondern bei einem Aufsatz auf eine Kochstelle (auch Basisstation genannt) eine Leistung von der Kochstelle bezieht. Die Kochstelle ist dazu typischerweise mit einem zu dem Leistungsempfänger passenden Leistungsübertrager ausgerüstet.
  • Die Heizeinrichtung kann ein oder mehrere Heizelemente aufweisen. Die Heizeinrichtung stellt dem elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgerät eine definierte Heizfläche bereit. Die Heizfläche kann segmentiert sein.
  • Durch die Verwendung eines Leistungsempfängers anstelle einer Wärmeübertragung oder einer induktiven Wirbelstrom-Aufheizung kann eine Entkopplung der Form, insbesondere Außenkontur, und der Position der Heizeinrichtung von der Form und der Position des Leistungsempfängers erreicht werden, was eine größere gestalterische Freiheit bei einer Ausgestaltung des Küchen-Aufsatzgeräts ermöglicht. So kann eine unabhängige Optimierung von Leistungsempfänger und Heizeinrichtung erreicht werden, z. B. im Hinblick auf eine effektive Energieübertragung und/oder kompakte Größe bei dem Leistungsempfänger und z. B. im Hinblick auf eine gleichmäßige und großflächige Wärmeerzeugung bei der Heizeinrichtung. So können auch Töpfe und Pfannen mit einer großen Heizfläche ohne Einbußen im Wirkungsgrad mit einem kleinen Leistungsübertrager gekoppelt werden.
  • Es kann eine Ausgestaltung sein, dass der Leistungsempfänger mindestens eine Aufnehmerspule zum Abgriff von Leistung oder Energie aus einem Wechselfeld, insbesondere magnetischen Wechselfeld, und zur Erzeugung einer zum Betreiben der mindestens einen Heizeinrichtung nutzbaren Spannung, insbesondere einer Induktionsspannung oder einer daraus abgeleiteten (z. B. gleichgerichteten) Spannung, aufweist. Dadurch kann das Küchen-Aufsatzgerät für eine transformatorische Energieübertragung geeignet sein. Bei der transformatorischen Energieübertragung bilden mindestens ein Leistungsempfänger und mindestens ein Leistungsübertrager eine drahtlose Energiekupplung, welche z. B. auch als ein geteilter Transformator darstellbar ist. Der Leistungsübertrager kann dabei auch als eine primärseitige Transformatorhälfte angesehen werden und der Leistungsempfänger als eine sekundärseitige Transformatorhälfte. Der Leistungsübertrager kann aber auch als eine primärseitige Spule angesehen werden und der Leistungsempfänger als eine sekundärseitige Spule.
  • Allgemein kann das Aufsatzgerät auch auf andere Arten drahtlos betrieben werden, z. B. kapazitiv.
  • Es kann noch eine Ausgestaltung sein, dass das Küchen-Aufsatzgerät mehrere Leistungsempfänger aufweist. Dadurch kann eine weiter gesteigerte Positionierungsflexibilität erreicht werden. So kann das Küchen-Aufsatzgerät in einer Weiterbildung mittels jedes der Leistungsempfänger betreibbar sein und entsprechend weit über einen Leistungsübertrager hinausragen. Es kann auch eine Weiterbildung sein, dass mehrere Leistungsempfänger eine Heizeinrichtung gemeinsam betreiben.
  • Es kann auch eine Ausgestaltung sein, dass eine Heizfläche der Heizeinrichtung größer ist als eine Querschnittsfläche des Leistungsempfängers. Dadurch kann eine kompakte Leistungsübertragung mit einer effektiven Erwärmung des Küchen-Aufsatzgeräts verbunden werden. Die Heizfläche der Heizeinrichtung kann insbesondere mindestens 20% größer sein als die – insbesondere in Draufsicht betrachtete – Querschnittsfläche des Leistungsempfängers, z. B. einer sekundärseitigen Transformatorhälfte. Eine Form der Heizfläche der Heizeinrichtung kann beispielsweise durch eine äußere Kontur einer Heizleiterstruktur beschrieben werden.
  • Es kann zudem eine Ausgestaltung sein, dass unterhalb der mindestens einen Heizeinrichtung eine Wärmeisolierung angebracht ist. Dadurch kann der Boden bzw. die Aufsatzfläche des Küchen-Aufsatzgeräts gegen die Heizeinrichtung isoliert werden, wodurch die Aufsatzfläche sich nicht wesentlich aufheizt. Entsprechend kann das Küchen-Aufsatzgerät auch nahe an einen Randbereich eines Arbeitsbereichs (d. h., einer Arbeitsplatte oder eines Kochfelds) oder sogar über den Arbeitsbereich hinausreichend angeordnet werden (z. B. nahe an einer Wand), ohne dass es zu einer thermischen Überhitzung oder sogar einer Verbrennung kommt. Ferner kann ein Material der Unterseite bzw. Aufsatzfläche des Küchen-Aufsatzgeräts nahezu beliebig gewählt werden. So kann das Küchen-Aufsatzgerät beispielsweise außer einer metallischen Aufsatzfläche auch eine zumindest teilweise nicht-metallische Aufsatzfläche aufweisen, wie Holz, Filz, Kunststoff (z. B. auf Silikonbasis), Leder, Stoff, Stein, Glas u. v. m., was eine hohe gestalterische Freiheit ermöglicht.
  • Das elektrisch betriebene Küchen-Aufsatzgerät kann beispielsweise zumindest ein Kochgeschirr sein, z. B. ein Topf, eine Pfanne, ein Bräter usw.
  • Das elektrisch betriebene Küchen-Aufsatzgerät kann alternativ ein Haushaltskleingerät sein, z. B. ein Wasserkocher, eine Espressomaschine, ein Toaster usw.
  • Das Küchen-Aufsatzgerät kann auch zumindest ein Essgeschirr sein, z. B. eine Sauciere, welche mittels der Heizeinrichtung auch als ein Warmhaltegefäß verwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst mittels eines Satzes aus mehreren solchen elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgeräten, wobei die Küchen-Aufsatzgeräte dieses Satzes gleiche oder im Wesentlichen gleich dimensionierte Leistungsempfänger verwenden. Es ist also möglich, für sehr unterschiedliche Küchen-Aufsatzgeräte den gleichen oder einen sehr ähnlichen Leistungsempfänger zu verwenden, was die Kosten für den Leistungsempfänger senkt.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst mittels einer Arbeitsplatte, welche mit mindestens einem Leistungsübertrager zum Übertragen von Energie auf mindestens ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät ausgerüstet ist, insbesondere auf mindestens ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät wie oben beschrieben. Dadurch ist eine Positionierung des mindestens einen Leistungsübertragers nicht nur im Bereich einer typischerweise beschränkten Fläche eines Kochfelds möglich, sondern es kann der gesamte Bereich der Arbeitsplatte verwendet werden. Ein Kochfeld ist hingegen eine vorgefertigte, meist in Normgrößen erhältliche Einheit, auf welcher Kochstellen kompakt verteilt sind und welche in einen Ausschnitt der üblicherweise weit großflächigeren Arbeitsplatte eingesetzt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Arbeitsplatte mit einer variablen Zahl von Leistungsübertragern ausrüstbar. Das Kochfeld kann somit bezüglich der Zahl der Leistungsübertrager modular aufgebaut sein. Dadurch kann ein Kochfeld an verschiedene Randbedingungen angepasst werden, z. B. an einen Haushalt mit einem hohen Kochaufkommen (viele Leistungsübertrager oder Kochstellen) oder einen Single-Haushalt (weniger Leistungsübertrager oder Kochstellen), ohne dass eine sichtbare Gestaltung des Kochfelds verändert zu werden braucht. Eine geringere Zahl an Leistungsübertragern ermöglicht ein preiswerteres Kochfeld. Eine Aufstockung der Zahl der Leistungsübertrager ist im Vergleich zu einer Neuanschaffung ebenfalls preiswert möglich.
  • Es kann eine Ausgestaltung sein, dass der mindestens eine Leistungsübertrager örtlich variabel an dem Kochfeld positionierbar ist. Durch diese örtliche Variabilität können sehr verschiedene Formen von durch Leistungsübertrager gebildeten Energieübertragungsbereichen oder Kochstellen gestaltet werden, welche insbesondere von der bisher gängigen rechteckigen Ausgestaltung abweichen können. So können bogenförmige, mehrreihige, trapezartige, ringförmige oder frei geformte usw. Energieübertragungsbereiche durch eine entsprechende Anordnung der Leistungsübertrager gestaltet werden. Diese Energieübertragungsbereiche können aufgrund der einheitlichen oder ähnlichen Form der Leistungsempfänger der Küchen-Aufsatzgeräte von einer Vielzahl von solchen Küchen-Aufsatzgeräten verwendet werden. Insbesondere können bei einer kompakten Abmessung der Leistungsempfänger auch vergleichsweise fein gemusterte Energieübertragungsbereiche angeordnet werden.
  • Ein weiterer vorteilhafter Anwendungsfall einer örtlich variablen Positionierung kann darin bestehen, dass Positionen von Energieübertragungsbereichen bzw. Kochstellen (welche durch einen oder mehrere Leistungsübertrager gebildet werden können) ergonomisch an einen bestimmten Benutzer angepasst werden können. So können diese Kochstellen für einen kleinen Benutzer näher an einen vorderen Rand der Arbeitsplatte versetzt werden, um ein gutes Erreichen auch der hinteren Kochstellen zu ermöglichen und für einen größeren Benutzer möglichst gleichverteilt werden, um an jeder der Kochstellen ein breites Gerät abstellen zu können.
  • Das Kochfeld kann allgemein modular aufgebaut sein, wobei die Leistungsübertrager einzelne Module darstellen, welche individuell (bezüglich Zahl, Position, Form usw.) an der Arbeitsplatte angeordnet werden können.
  • Es kann noch eine Weiterbildung sein, dass die Arbeitsplatte mit unterschiedlich geformten Leistungsübertragern ausrüstbar ist. Dadurch kann auch eine Form der Kochstelle(n) der Arbeitsplatte ohne eine Funktionsverschlechterung starker an individuelle Einrichtungswünsche angepasst werden. Allgemein ist die Form einer Kochstelle nicht beschränkt, sondern es können beliebig geformte Kochstellen mit beliebig geformten Leistungsübertragern verwendet werden.
  • Es kann insbesondere bei Verwendung von thermisch isolierten Küchen-Aufsatzgeräten eine weitere Ausgestaltung sein, dass das Kochfeld eine Oberfläche aus einem im Wesentlichen beliebigen Material aufweisen kann. In anderen Worten braucht insbesondere ein Material eines Kochfelds nicht besonders temperaturfest ausgestaltet zu werden. Als Materialien können beispielsweise Kunststoff, Holz, Filz, Leder, Stoff, Stein, Glas usw. verwendet werden. So kann die Arbeitsplatte eine gleichförmig gestaltete Oberfläche aufweisen, z. B. aus Holz usw., und es kann kann auf besondere, temperaturbeständige Oberflächenbereiche an Kochstellen verzichtet werden, was eine gestalterisch besonders hochwertige Ausgestaltung ermöglicht. Eine Position einer Kochstelle kann beispielsweise durch ein Dekor oder eine andere Markierung angezeigt werden.
  • Es kann dann eine weitere Ausgestaltung sein, dass die Arbeitsplatte in ein Möbel, insbesondere einen Esstisch, integriert ist. Dabei kann das Möbel insbesondere so ausgestaltet sein, dass seine Funktion als Arbeitsplatte nicht oder nicht auffällig wahrgenommen wird, z. B. da kein speziell temperaturresistentes Material für die Oberfläche der Kochstelle(n) benötigt wird.
  • Beispielsweise kann ein Esstisch gleichzeitig auch zum Kochen verwendet werden. Beim Betrieb werden weder die Arbeitsplatte noch eine Unterseite des Küchen-Aufsatzgeräts heiß, so dass bis auf allgemeine Verhaltensmaßregeln zur Handhabung von Kochgeschirr usw. keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu werden brauchen. Auch ist es problemlos möglich, unterschiedliche Küchen-Aufsatzgeräte für unterschiedliche Anlässe ohne weitere Vorbereitung zu verwenden. So können während eines Frühstücks auf dem Esstisch auf dessen Kochstelle(n) eine Kaffeemaschine und ein Toaster betrieben werden und zur Vorbereitung eines Mittagessens ein Topf und eine Pfanne. Der Topf und die Pfanne können während des Mittagessens auf der Kochstelle warmgehalten werden. Nach dem Betrieb kann der Esstisch so einfach wie ein normaler Esstisch gereinigt werden. Die Zahl der Leistungsübertrager kann beispielsweise an eine Zahl und Art der zuzubereitenden Speisen oder an eine Zahl von Gästen angepasst werden.
  • Die Leistungsübertrager können mit einer zentralen Elektronikeinheit vernetzt sein.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt in Draufsicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form einer Pfanne;
  • 2 zeigt in Schrägansicht die Pfanne aus 1;
  • 3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht die Pfanne aus 1;
  • 4 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines Wasserkochers;
  • 5 zeigt in Draufsicht einen Boden des Wasserkochers aus 4;
  • 6 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines weiteren Wasserkochers;
  • 7 zeigt in Draufsicht einen Boden des Wasserkochers aus 6;
  • 8 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines Woks;
  • 9 zeigt den Wok aus 8 in Draufsicht;
  • 10 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines Bräters;
  • 11 zeigt den Bräter aus 10 in Draufsicht;
  • 12 zeigt in Schrägansicht einen Esstisch mit einem darin integrierten Kochfeld.
  • 1 zeigt in Draufsicht und 2 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form einer Pfanne 1. Die Pfanne 1 ist mit einem Leistungsempfänger 2 (gestrichelt gezeichnet) sowie mit einer Heizeinrichtung in Form einer bandförmigen, gewundenen und flächig verteilten Widerstands-Dickschicht 3 ausgerüstet. Der Leistungsempfänger 2 weist mindestens eine in einem Schalenkern aufgenommene Aufnehmerspule zum Abgriff von Energie aus einem magnetischen Wechselfeld und zur Erzeugung einer zum Betreiben der Widerstands-Dickschicht 3 nutzbaren Induktionsspannung (oder einer davon abgeleiteten, z. B. gleichgerichteten, Spannung) auf. Mittels der Widerstands-Dickschicht 3 wird eine Heizfläche an einem Boden 4 der Pfanne 1 gebildet, welche eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist. In der Praxis sind die Widerstands-Dickschichten 3 so eng beieinander angeordnet, dass zwischen einzelnen Bahnabschnitten vorhandene Zwischenräume zur Verhinderung eines Kurzschlusses eine Heizleistung nicht wesentlich verringern.
  • Während somit die Widerstands-Dickschicht 3 eine in Draufsicht zumindest im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist, weist der Leistungsempfänger 2 eine in Draufsicht davon abweichende runde Kontur auf. Zudem ist eine Größe der Widerstands-Dickschicht 3 bzw. der von ihr gebildeten Heizfläche in Draufsicht erheblich größer als eine Fläche des Leistungsempfängers 2.
  • Diese Pfanne 1 kann auch auf einen relativ kleinen Leistungsübertrager eines Kochfelds aufgesetzt werden und dennoch ohne Wirksamkeitsverlust oder sogar Funktionsverlust mit einer vollen Heizleistung betrieben werden, da die Größe der Heizfläche von der Größe einer Energieübertragungsfläche entkoppelt ist. Insbesondere kann die Pfanne 1 in einem System mit standardisierten Leistungsempfängern 2 und Leistungsübertragern, welche in ihrer Größe aufeinander abgestimmt sind, mit einem diesbezüglich optimalen Wirkungsgrad betrieben werden. Dabei kann die durch die Widerstands-Dickschicht 3 gebildete bzw. abgedeckte Heizfläche in ihrer Größe und/oder in ihrer Form verändert werden, ohne dass ein Verlust im Wirkungsgrad und/oder in der Heizleistung eintritt. Dadurch kann eine Ausgestaltung der Heizfläche der Pfanne 1 weitgehend unabhängig von einer Größe, einer Form und/oder einer Position des Leistungsempfängers 2 gewählt werden, was eine größere Designfreiheit ergibt. Beispielsweise braucht der Pfannenboden 4 zumindest nicht mehr vollständig aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen, so dass sich eine weitaus freiere Materialauswahl ergibt.
  • 3 zeigt die Pfanne 1 aus 1 und 2 als Schnittdarstellung in Seitenansicht. Die Widerstands-Dickschicht 3 ist unterseitig auf einer Oberseite 5 des Pfannenbodens 4 aufgebracht und kann somit Wärme direkt an die Oberseite 5, auf welche ein Gargut gelegt wird, abgeben. Unterhalb der Widerstands-Dickschicht 3 ist der Leistungsempfänger 2 angeordnet, welcher Spannungsanschlüsse 6 und Stromversorgungsleitungen 7 zur Versorgung der Widerstands-Dickschicht 3 aufweist.
  • Im Betrieb wird die Pfanne 1 mit ihrer Aufsatzfläche 8 auf eine Kochstelle eines Kochfelds (o. Abb.) so aufgesetzt, dass der Leistungsempfänger 2 oberhalb eines Leistungsübertragers des Kochfelds zum Liegen kommt. Der Leistungsübertrager erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, welches von dem Leistungsempfänger 2 unter Erzeugung einer Induktionsspannung an seinen Anschlüssen 6 abgegriffen wird. Die Induktionsspannung kann direkt oder nach einer zumindest teilweisen Gleichrichtung an die Widerstands-Dickschicht 3 angelegt werden. Durch einen mittels der Induktionsspannung erzeugten Stromfluss durch die Widerstands-Dickschicht 3 heizt sich diese auf.
  • Zur thermischen Isolierung des Leistungsempfängers 2 und der Aufsatzfläche 8 gegenüber der Widerstands-Dickschicht 3 ist der Boden 4 der Pfanne 1 mit einem hochwertigen Isoliermaterial 9 ausgefüllt, in welches sowohl der Leistungsempfänger 2 als auch die Widerstands-Dickschicht 3 eingebettet ist. Durch das Isoliermaterial 9 wird sichergestellt, dass sowohl der Leistungsempfänger 2 als auch die Aufsatzfläche 8 sich beim Betrieb der Pfanne 1 nicht wesentlich erwärmen, so dass es weder zu einer thermischen Schädigung der Pfanne 1 noch eines Gegenstands, auf dem die Pfanne 1 abgelegt ist, noch eines Benutzers der Pfanne 1 bei Berührung mit der Aufsatzfläche 8 kommt. Weitere Einzelheiten und/oder Ausgestaltungen können beispielsweise der DE 103 43 011 A1 entnommen werden.
  • 4 zeigt ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines Wasserkochers 10 in Schrägansicht, und 5 zeigt einen Boden 11 des Wasserkochers 10 in Draufsicht. Eine Heizeinrichtung in Form einer bandförmigen Widerstands-Dickschicht 12 windet sich nun so, dass sie eine Heizfläche mit im Wesentlichen dreieckiger Außenkontur erzeugt. Diese Heizfläche ist in der Lage, den dreieckigen Boden 11 der Wasserkochers 10 im Wesentlich vollständig auszufüllen und somit optimal zu beheizen. Ein Energieübertrag auf den Leistungsempfänger 2 ist von der Form der Widerstands-Dickschicht 12 unabhängig, sondern hängt von der Form des Leistungsempfängers 2 ab. Daher kann eine Heizwirkung von einer Energieübertragungswirkung weitgehend entkoppelt werden. Insbesondere kann in dem Wasserkocher 10 ein an die Leistungsübertrager des Kochfelds angepasster Leistungsempfänger 2 verbaut werden. Der Leistungsempfänger 2 kann der gleiche Leistungsempfänger 2 wie in 1 und 2 sein, so dass dessen Herstellung in großen Stückzahlen und folglich vergleichsweise preiswert erfolgen kann. Insbesondere kann der gleiche Leistungsempfänger 2 für einen ganzen Satz von unterschiedlichsten Systemgeräten (Töpfe, Pfannen, Haushaltskleingeräte usw.) verwendet werden.
  • 6 zeigt in Schrägansicht ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät in Form eines weiteren Wasserkochers 13, und 7 zeigt in Draufsicht einen Boden 14 des Wasserkochers 13. Im Gegensatz zu dem Wasserkocher 10 aus 4 ist der Boden 14 nun in etwa fahrradsattelförmig mit einer schmal auslaufenden, abgerundeten Spitze 15 und einem gekrümmten Bauch 16 ausgestaltet. Die bandförmige Widerstands-Dickschicht 17 windet sich nun so, dass sie eine zur Form des Bodens 14 in etwa passende fahrradsattelförmige Außenkontur ausfüllt. Somit ist auch diese durch die bandförmige Widerstands-Dickschicht 17 gebildete fahrradsattelförmige Heizfläche in der Lage, den Boden 14 des Wasserkochers 13 optimal zu beheizen.
  • Energie kann weiterhin ohne einen Verlust im Wirkungsgrad auf den Leistungsempfänger 2 übertragen werden. Im Gegensatz zu dem Wasserkocher 10 aus 4 ist der Leistungsempfänger 2 nun nicht in einem geometrischen Schwerpunkt oder Mittelpunkt des Bodens 14 und damit der Heizfläche angeordnet, sondern in Richtung einer Rückwand 18 versetzt, was eine einfachere Positionierung des Wasserkochers 13 auf einem Leistungsübertrager ermöglicht.
  • 8 zeigt einen Wok 19 in Schrägansicht, und 9 zeigt den Wok 19 in Draufsicht. Der Leistungsempfänger 2 des Woks 19 ist mittig angeordnet. Eine Widerstands-Dickschicht 20 windet sich an einer schalenförmig gewölbten Wand 21 des Woks 19 schraubenförmig entlang.
  • 10 zeigt einen Bräter 22 mit einem ovalen Boden 23 und einer entsprechend gewundenen Widerstands-Dickschicht 24 in Schrägansicht, 11 zeigt den Bräter 22 in Draufsicht. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der Bräter 22 nun zwei Leistungsempfänger 2 auf, welche in einer Reihe äquidistant entlang der Längserstreckung des Bodens 23 angeordnet sind. Der Bräter 22 kann mit einem oder mehreren der Leistungsempfänger 2 betrieben werden, so dass der Bräter 22 mit einer hohen Flexibilität in seiner Positionierung auf einem Kochfeld betrieben werden kann.
  • 12 zeigt einen Esstisch 25, bei dem eine Oberfläche 26 einer Tischplatte 27 als eine Arbeitsplatte nutzbar ist. Dazu sind an der Unterseite der Tischplatte 27 verschiedene Leistungsübertrager 28, 29, 30 frei positionierbar angebracht. Eine zentrale Kochstelle 31 wird mittels einer Doppelreihe von rechteckigen Leistungsübertragern 28 gebildet, wobei die zentrale Kochstelle 31 an ihren Stirnseiten jeweils von einem dreieckigen Leistungsübertrager 29 abgeschlossen wird. Örtlich von der zentralen Kochstelle 31 getrennt sind vier runde Leistungsübertrager 30 angeordnet. Die Leistungsübertrager 28, 29, 30 können beispielsweise von einem Kundendienstmitarbeiter oder ggf. auch von einem Endanwender bestückt werden. In dem gezeigten Fall kann die zentrale Kochstelle 31 beispielsweise ein oder mehrere Kochgeschirre oder Serviergeschirre zur Zubereitung und/oder Darreichung einer Hauptspeise aufnehmen, z. B. zum Betrieb eines Raclettegrills. Die vier runden Leistungsübertrager 30 können beispielsweise zum Betrieb gästespezifischer Warmhaltegeräte verwendet werden, z. B. für elektrisch betriebene Tassen, Reisschüsseln u. v. m.
  • Ein Anzeige- und/oder Bedienfeld (o. Abb.) kann beispielsweise in die Oberfläche 26 der Tischplatte 27 eingelassen sein, um das Kochfeld zu steuern, z. B. um es ein- und auszuschalten oder um die darauf aufgesetzten Geräte zu steuern.
  • Da die mit der Arbeitsplatte zu verwendenden Geräte an ihrer Unterseite thermisch gut gegen die Heizeinheiten isoliert sind, braucht die Oberfläche 26 der Tischplatte 27 bezüglich der verwendeten Materialien nicht an ihre Funktion als Arbeitsplatte oder Kochbereich angepasst zu werden. Die Arbeitsplatte tritt somit gestalterisch nicht in Erscheinung, und der Esstisch 25 kann auch wie ein herkömmlicher Esstisch verwendet werden.
  • Die Leistungsübertrager 28, 29, 30 können mit einer zentralen Elektronikeinheit vernetzt sein.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So können allgemein Gruppen von Leistungsübertragern mittels einer gemeinsamen Leistungseinheit gespeist werden. Eine Erweiterung einer Arbeitsplatte um zusätzliche Leistungsübertrager kann mit einer Bereitstellung einer zusätzlichen Leistungseinheit verbunden sein.
  • Auch können die Leistungsübertrager und die Leistungsempfänger eines Garsystems standardisiert sein, d. h., dass zur Verwendung mit dem System vorgesehene Systemgeräte (Kochgeschirr, Haushaltskleingeräte, Serviergeschirr usw.) mit dem gleichen oder einem gleichartig ausgeprägten Leistungsempfänger ausgerüstet sind und Leistungsübertrager des Systems gleich oder gleichartig ausgeprägt sind. Dadurch kann eine gut aufeinander abgestimmte Energieübertragung sichergestellt werden.
  • Dann kann beispielsweise der Esstisch aus 12 so ausgestaltet sein, dass er nur gleiche Leistungsübertrager aufweist
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pfanne
    2
    Leistungsempfänger
    3
    Widerstands-Dickschicht
    4
    Pfannenboden
    5
    Oberseite des Pfannenbodens
    6
    Spannungsanschluss
    7
    Stromversorgungsleitung
    8
    Aufsatzfläche
    9
    Isoliermaterial
    10
    Wasserkocher
    11
    Boden des Wasserkochers
    12
    Widerstands-Dickschicht
    13
    Wasserkocher
    14
    Boden
    15
    Spitze
    16
    gekrümmter Bauch
    17
    Widerstands-Dickschicht
    18
    Rückwand
    19
    Wok
    20
    Widerstands-Dickschicht
    21
    Wand
    22
    Bräter
    23
    Boden
    24
    Widerstands-Dickschicht
    25
    Esstisch
    26
    Oberfläche
    27
    Tischplatte
    28
    Leistungsübertrager
    29
    Leistungsübertrager
    30
    Leistungsübertrager
    31
    Kochstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1505854 B1 [0005]
    • - DE 102006017800 A1 [0006]
    • - DE 102006017801 A1 [0006]
    • - DE 102006017802 A1 [0006]
    • - DE 10343011 A1 [0007, 0007, 0051]

Claims (15)

  1. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) mit mindestens einem drahtlos betreibbaren Leistungsempfänger (2) und mindestens einer mittels des mindestens einen Leistungsempfängers (2) betreibbaren Heizeinrichtung (3; 12; 17; 20; 24), dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsempfänger (2) und die Heizeinrichtung (3; 12; 17; 20; 24) eine unterschiedliche, insbesondere unterschiedlich geformte, Außenkontur aufweisen und/oder zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  2. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsempfänger (2) mindestens eine Aufnehmerspule zum Abgriff von Leistung aus einem Wechselfeld und zur Erzeugung einer zum Betreiben der mindestens einen Heizeinrichtung (3; 12; 17; 20; 24) nutzbaren Spannung aufweist.
  3. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der mindestens einen Heizeinrichtung (3; 12; 17; 20; 24) eine Wärmeisolierung (9) angebracht ist.
  4. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) eine zumindest teilweise nicht-metallische Aufsatzfläche (8) aufweist.
  5. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchen-Aufsatzgerät (22) mehrere Leistungsempfänger (2) aufweist.
  6. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 10; 13; 19; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche des Leistungsempfängers (2) kleiner als eine Heizfläche der Heizeinrichtung (3; 12; 17; 20; 24) ist.
  7. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1; 19; 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchen-Aufsatzgerät (1; 19; 22) zumindest ein Kochgeschirr (1; 19; 22) ist.
  8. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (10; 13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchen-Aufsatzgerät (10; 13) ein Haushaltskleingerät (10; 13) ist.
  9. Elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchen-Aufsatzgerät zumindest ein Essgeschirr ist.
  10. Satz aus mehreren elektrisch betreibbaren Küchen-Aufsatzgeräten (1; 10; 13; 19; 22) nach jeweils einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Küchen-Aufsatzgeräte (1; 10; 13; 19; 22) dieses Satzes im Wesentlichen gleiche Leistungsempfänger (2) verwenden.
  11. Arbeitsplatte (26), dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (26) mit mindestens einem Leistungsübertrager (28, 29, 30) zum Übertragen von Energie auf mindestens ein elektrisch betreibbares Küchen-Aufsatzgerät (1, 10, 13, 19, 22) ausgerüstet ist.
  12. Arbeitsplatte (26) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (26) mit einer variablen Zahl von Leistungsübertragern (28, 29, 30) ausrüstbar ist.
  13. Arbeitsplatte (26) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leistungsübertrager (28, 29, 30) örtlich variabel an der Arbeitsplatte (26) positionierbar ist.
  14. Arbeitsplatte (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (26) mit unterschiedlich geformten Leistungsübertragern (28, 29, 30) ausrüstbar ist.
  15. Arbeitsplatte (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (26) in ein Möbel (25), insbesondere einen Esstisch (25), integriert ist.
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