DE202006009806U1 - Nischenauszug für Einbau- oder Anbauküchen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Nischenauszug für Einbau- oder Anbauküche,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Nischenauszug gebildet wird aus einem Korpus (1), der den Zwischenraum zwischen der auf den Unterschränken (3) einer Einbauküche angeordneten Arbeitsplatte (2) und den Hängeschränken (4) in seiner Höhe voll und abschließend ausfüllt
– und in seiner Tiefe die Tiefe der Hängeschränke (4) aufweist,
– und über schubladenartige, ausziehbare Elemente (6) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nischenauszug für Einbau- oder Anbauküchen.
  • Heute übliche Einbauküchen werden gebildet durch Unterschränke und hängende Oberschränke bzw. Hängeschränke, wobei auf die Unterschränke in der Regel eine Arbeitsplatte aufgesetzt wird. Hierbei weisen die Unterschränke üblicherweise eine größere Tiefe auf als die an der Wand befestigten Oberschränke bzw. Hängeschränke um ein bequemes Arbeiten auf der Arbeitsplatte zu ermöglichen.
  • Der so zwischen Hängeschrank und Arbeitsplatte befindliche Nischenraum unterhalb der Hängeschränke wird nach dem heutigen Stand der Technik auf verschiedene Weisen genutzt. So sind beispielsweise Reling-Anordnungen bekannt, an denen Küchengerätschaften aufgehängt werden können. Zudem sind Regal-Anordnungen mit geringer Tiefe bekannt, beispielsweise Gewürzregale, in die Behälter mit Gewürzen hineingestellt werden können.
  • Aus der Patentschrift DE 199 63 659 C2 ist ferner eine Einbau- oder Anbauküche mit einer Unterschrankzeile und einem Nischenraum für Küchenutensilien bekannt, die den Freiraum über den Unterschränken für Küchenutensilien und Kochzubehör oder dergleichen nutzbar macht, wobei eine separates Nischenelement eingesetzt wird. Dieses Nischenelement weist hierbei in etwa die Hälfte der Tiefe der Hängeschränke auf und hintergreift partiell die Unterschränke.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass es sich um ein Gesamtkonzept handelt, dass nur in dieser speziellen Anordnung realisierbar ist. Es ist insbesondere erforderlich, speziell verkürzte Arbeitsplatten zu verwenden, da die den Nischenraum nutzenden Nischenelemente hinter die Arbeitsplatte greifen. Somit ist ein nachträgliches Anordnen dieser Nischenelemente nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zu Grunde, einen zusätzlichen Stauraum in bestehende Einbauküchen zu integrieren und hierbei den Nischenraum zwischen Unterschränken und Hängeschränken voll zu nutzen. Der Nischenauszug soll hierbei ohne größere Umbauten an den bestehenden Elementen in bereits bestehende Einbauküchen integrierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Nischenauszug, der als zusätzliches Küchenmöbelelement zwischen Arbeitsplatte und Hängeschrank plaziert wird. Der erfindungsgemäße Nischenauszug weist hierbei gegenüber den bekannten Lösungen den deutlichen Vorteil auf, dass er angepasst an die Tiefe der Hängeschränke gestaltet ist und somit eine deutlich bessere Raumausnutzung aufweist, als das bei bekannten Gewürzregalen oder ähnlichen Lösungen der Fall ist, wobei die Breite des Nischenauszugs variieren kann.
  • Durch das genaue Einpassen des Nischenauszuges zwischen Hängeschrank und Arbeitsplatte fügt sich der erfindungsgemäße Nischenauszug optisch nahtlos in die Gesamtgestaltung der Einbauküche ein und wirkt so nicht wie ein nachträglich eingefügtes Bauteil. Somit ist der Nischenauszug sowohl was dessen Bauhöhe als auch was dessen Bautiefe anbetrifft auf die jeweils üblichen standardisierten Formate der unterschiedlichen Hersteller von Einbauküchen angepaßt.
  • Eine vorteilhafte Bauform des Nischenauszuges wird gebildet aus einem Korpus, einer Frontplatte mit Griff und Befestigungsmitteln und mehreren Schubladenelementen. Es wird hierbei eine zweckmäßige Gestaltung vorgezogen, bei der sowohl die Befestigungsmittel der Frontplatte als auch die Schubladenelemente als Teleskopführungen ausgebildet sind.
  • Eine weitere Vorteilhafte Bauform weist Schubladen in Form teleskopierbar geführter Rahmen auf, in die wannenförmige Behältnisse als Laden einsetzbar und entnehmbar sind. Diese Bauform ist besonders vorteilhaft, da sie eine in der Praxis besonders hilfreiche Benutzung ermöglicht. Werden beispielsweise Gewürze in dem Nischenauszug aufbewahrt, so können eine oder mehrere der die Schubladen bildenden wannenförmigen Behältnisse einfach dem Nischenauszug entnommen und auf der Arbeitsplatte abgestellt werden.
  • Aufgrund der Tiefe des Nischenauszuges weist auch dieses Behältnis eine große Tiefe von beispielsweise 40 cm auf. Dies hat den Vorteil, dass man einen großen Stauraum zur Verfügung hat, hat aber auch den Nachteil, dass die verstauten Gegenstände oft unübersichtlich und schwer auffindbar sind. Gerade bei einem Aufbewahrung von Gewürzen kommt noch hinzu, dass diese häufig in sehr unterschiedlichen Behältnissen angeboten werden, wie kleine und größere Dosen, aber auch Tütchen und andere lose abgepackte Gebinde. Aus diesem Grund sind gerade Gewürzschränke häufig sehr unübersichtlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung der aus dem Nischenauszug herausnehmbaren wannenartigen Behältnisse ist zum einen das leichte Verstauen und Entnehmen der Gegenstände gewährleistet, wodurch das Behältnis einfach nahe der Kochstelle abgestellt werden kann und so alles leicht erreichbar ist. Zudem ist aber auch die Überschaubarkeit des Inhaltes des Gewürzschrankes deutlich verbessert, wodurch auch eine bessere Vorratshaltung und eine Vermeidung von unnötigen Doppelanschaffungen möglich wird.
  • Schließlich bewirkt die wannenartige Bauform, dass die oft in pulverförmiger oder krümmeliger Beschaffenheit vorliegenden Gewürze bei deren Benutzung nicht auf der Arbeitsplatte verstreut werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Nischenauszuges ist neben dem häuslichen und gewerblichen Küchenbereich grundsätzlich in allen Bereichen möglich, in denen eine Kombination aus Unter- und Hängeschränken verwendet wird und demnach eine Nische anfällt. Beispielhaft hierfür seien Arztpraxen sowie Krankenhaus und Laboreinrichtungen genannt. Die zuvor genannten Vorteile kommen hier besonders zum Tragen, da auch in diesen Bereichen ein hoher Bedarf an Ordnungshilfen besteht, um beispielsweise Medikamentenschachteln oder anderes medizinisches Verbrauchsmaterial sicher und leicht erreichbar aufzubewahren. Gerade in diesem Anwendungsgebiet bestechen ebenfalls die Vorteile der leichten Reinigung der Aufnahmebehältnisse, da hier Hygiene wie auch im Bereich der Lebensmittelzubereitung große Bedeutung hat.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Auschnittsansicht einer Einbauküche mit eingesetztem Nischenauszug;
  • 2 eine Draufsicht auf den erfinderischen Nischenauszug mit eingesetztem Behältnis 7.
  • In 1 ist eine standardisierte Einbauküche erkennbar, gebildet aus Unterschränken 3, auf denen eine Arbeitsplatte 2 angeordnet ist. Im Beispielfall ist in dieser Arbeitsplatte 2, wie dies üblich ist, ein Elektroherd eingebaut. Über der Arbeitsplatte 2 sind weitere Hängeschränke 4 angeordnet, wobei in der beispielhaften Ausführung über dem Herd eine Dunstabzugshaube oberhalb des Herds angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Nischenauszug ist nun zwischen der Arbeitsplatte 2 und einem Hängeschrank 4 angeordnet. Der Korpus 1 dieses Nischenauszuges ist hierbei genau angepasst an den vertikalen Abstand zwischen Arbeitsplatte 2 und Hängeschrank 4. Zudem ist er erfindungsgemäß in seiner Tiefe ebenfalls genau an die Tiefe des Hängeschrankes 4 angepasst. Auf diese Weise ist der Nischenauszug optisch perfekt in das Gesamtbild der beispielhaft dargestellten Einbauküche eingegliedert.
  • Die Front des Nischenauszugs ist hierbei mit einer Frontplatte 9 abgedeckt, an der ein Griff befestigt ist, der in seinem Stil den weiteren Griffen der Einbauküche entspricht. Auch durch diese Maßnahme ist es möglich, einen nachträglich eingesetzten Nischenauszug über die Wahl der entsprechenden Frontplatte 9 im Stile der in der Einbauküche verwendeten Fronten sowie des gleichen Griffs aufs Idealste in eine bereits bestehende Einbauküche einzugliedern.
  • In 1 ist hierbei die seitliche Wand des Korpus 1 in geschnittener Weise dargestellt. Es sind hierbei drei übereinander angeordnete Paare von Teleskopführungen 5 erkennbar, die in etwa parallel zur Arbeitsplatte 2 verlaufen. An diesen Teleskopführungen 5 geführt sind Behältnisse 7, wodurch schubladenartige Elemente 6 im Korpus 1 angeordnet sind, die nach vorne aus dem Nischenauszug herausgezogen werden können.
  • In der beispielhaften Darstellung ist die Frontplatte 9 mit der unteren der Teleskopführungen 5 verbunden und an dieser verschiebbar geführt, sodass bei Öffnen des Nischenauszugs durch Herausziehen der Frontplatte 9 auch das untere Schubladenelement 6 an seinen Teleskopführungen 5 herausgezogen wird. Die weiteren über diesem unteren Schubladenelement 6 angeordneten Schubladenelemente 6 werden separat und manuell bei Bedarf aus dem Nischenauszug herausgezogen.
  • 2 verdeutlicht die Anordnung des Behältnisses 7 in einem Aufnahmerahmen 8, der fest an der Teleskopführung 5 angeordnet ist. Bei geöffneter Frontplatte 9 kann somit der Aufnahmerahmen 8 mit dem darin enthaltenen Behältnis 7 an seinen Teleskopführungen 5 nach vorne aus dem Korpus 1 herausgezogen werden.
  • Es ist hierbei besonders vorteilhaft, dass das Behältnis 7 durch dessen Anordnung in einem Aufnahmerahmen 8 zur alltäglichen Benutzung oder auch zur Reinigungsordnung des Inhalts des Behältnisses 7 aus den Aufnahmerahmen 8 herausgehoben werden kann. Dies hat neben einer leichteren Lagerhaltung auch praktische Aspekte bei eigentlichen Benutzen des Inhalts der Behältnisse 7, da diese beispielsweise bei Aufnahme von Gewürzen, einfach neben dem Herd abgestellt werden und so ein leichter Zugriff auf den Inhalt der Behältnisse 7 ermöglicht ist.
  • Auch lässt sich so ein leichter Überblick über den Inhalt des Behältnisses 7 erreichen, oder auch das Behältnisse 7 selbst läßt sich leicht komplett ausräumen und beispielsweise in einer Spülmaschine reinigen. Durch die Verwendung von Aufnahmerahmen 8 in Verbindung mit flexibel einsetzbaren Behältnissen 7 ist zudem die Verwendung unterschiedlicher Behältnisse 7, wie beispielsweise Gitterkörben oder auch Kunststoffwannen möglich, wodurch der flexiblere Einsatz des Nischenauszuges auch ohne bauliche Veränderungen ermöglicht wird.
  • 1
    Korpus
    2
    Arbeitsplatte
    3
    Unterschränke
    4
    Hängeschränke
    5
    Telekopführungen
    6
    schubladenartige Elemente
    7
    Behältnisse
    8
    Aufnahmerahmen
    9
    Frontplatte

Claims (7)

  1. Nischenauszug für Einbau- oder Anbauküche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nischenauszug gebildet wird aus einem Korpus (1), der den Zwischenraum zwischen der auf den Unterschränken (3) einer Einbauküche angeordneten Arbeitsplatte (2) und den Hängeschränken (4) in seiner Höhe voll und abschließend ausfüllt – und in seiner Tiefe die Tiefe der Hängeschränke (4) aufweist, – und über schubladenartige, ausziehbare Elemente (6) verfügt.
  2. Nischenauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nischenauszug eine vertikal angeordnete Frontplatte (5) aufweist, die nach vorne ausziehbar am Korpus (1) befestigt ist.
  3. Nischenauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Frontplatte (5) an allen untersten schubladenartigen, ausziehbaren Element (6) befestigt und mit diesem Element zum Öffnen des Nischenauszuges (1) nach vorne ausziehbar wird.
  4. Nischenauszug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenartigen, ausziehbaren Elemente (6) mittels zweier seitlich an der Innenseite des Korpus (1) befestigter Telekopführungen (5) ausziehbar mit dem Nischenauszug verbunden sind.
  5. Nischenauszug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schubladenartigen, ausziehbaren Elemente (6) aus Behältnissen (7) und den entsprechenden teleskopierbaren seitlichen Führungen (5) gebildet werden, wobei die Behältnisse (7) in diese Führungen (5) einsetzbar und aus diesen herausnehmbar sind.
  6. Nischenauszug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die schubladenartigen, ausziehbaren Elemente (6) aus einem Aufnahmerahmen (8) bestehen, der an den teleskopierbaren seitlichen Führungen (5) fest angeordnet ist, – und aus Behältnissen (7), die in diese Aufnahmerahmen (8) eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden können.
  7. Nischenauszug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Behältnisse (7) Kunststoffwannen an den seitlichen, teleskopierbaren Führungen (5) in den Korpus (1) geführt sind.
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