DE202006008952U1 - Anordnung zum Wechseln von Kundendaten einer Frankiermaschine - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Wechseln von Kundendaten, die in einer Frankiereinrichtung nichtflüchtig gespeichert sind, wobei eine Kundenkarte (4) als Backup Medium für kundenspezifische Daten in einem Sockel (2) steckbar angeordnet wird, wobei der Sockel (3) mit entsprechenden Anschlüssen eines Prozessors (1) der Frankiereinrichtung betriebsmäßig verbunden ist, um die Kundendaten über den Sockel (3) zur Kundenkarte (4) seriell zu übertragen und dort nichtflüchtig zu speichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wechseln von Kundendaten, die in einer Frankiereinrichtung nichtflüchtig gespeichert sind, gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art. Die kundenabhängigen Daten, wie zum Beispiel Klischee- und Kostenstellendaten werden in einem Speicher jeder Frankiereinrichtung nichtflüchtig gespeichert und müssen im Reparaturfall vor einem Datenverlust gerettet werden. Eine Frankiereinrichtung sind insbesondere eine Frankiermaschine oder ein Personalcomputer, der als PC-Frankierer betrieben wird und einen handelsüblichen Drucker ansteuert.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 03 718 A1 (= US 5.111.030 ) ist ein Postgebührenabrechnungssystem bekannt. Eine Frankiermaschinenbenutzungsinformation wird auf eine Chipkarte eingeschrieben oder daraus ausgelesen. Eine Übertragung von in einer ersten Hardware gespeicherten Daten auf eine zweite Hardware ist bei defekter Hardware aber nicht möglich.
  • Aus dem Patent US 6.085.180 ist ein Verfahren und Gerät zur kontrollierten Benutzung des Herunterladens von graphischen Bildern von einem tragbaren Gerät in ein Frankiermaschinensystem bekannt. Zur Bilddatenübertragung werden Bilddaten in einem "portable device" gespeichert und kontrolliert in eine Frankiermaschine geladen. Das Gerät enthält nur Bilddaten und ist nicht an nur eine bestimmte Frankiermaschine gebunden, d.h. die Bilddaten sind nicht kundenspezifisch.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 13 066 A1 ist ein Verfahren und eine Anordnung zur Druckstempeleingabe in eine Frankiermaschine bekannt. Beim Hersteller Francotyp Postalia GmbH der Frankiermaschine des Typs Jetmail® erfolgt in einem ersten Schritt ein Bereitstellen eines Satzes unterschiedlicher länder- und/oder befördererspezifischer Poststempeldaten in einem nicht auswechselbaren Speicher der Frankiermaschine und in eine zweiten Schritt erfolgt beim Herstellen der Frankiermaschine eine Konfigurierung für einen Beförderer und für ein Land, in welchem die Frankiermaschine eingesetzt werden soll. Das Konfigurieren erfolgt durch Übermitteln von Daten mittels dem eingebauten Interface, insbesondere mittels einer Chipkarte via einer Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit der Frankiermaschine. Auf diese Weise können Daten in die Frankiermaschine eingegeben werden. Entweder werden über ein Interface (z.B. Chipkarte) Druckbilder in die Frankiermaschine übertragen oder bereits vorhandene zur Verwendung ausgewählt. Die Daten werden aber nicht von der Frankiermaschine auf die Chipkarte übertragen, die somit kein aktualisierbarer Speicher für Druckbilder ist.
  • Aus dem Frama-Patent EP 560 714 B1 (= US 5.509.117 ) ist ein Auswechseln von Daten ohne zwischengeschaltete Übertragungsmittel bekannt. Zur Sicherung postalischer Abrechnungsdaten werden eine defekte (alte) gegen eine nicht defekte (neue) Montageeinheit ausgetaucht, wobei die Daten der alten Montageeinheit an die neue Montageeinheit übermittelt werden, nachdem beide gemeinsam über Steckverbinder zusammengeschaltet wurden. Ein Datenspeicher ist aber nicht einzeln auswechselbar, sondern nur zusammen mit der Montageeinheit.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 20 635 U1 mit dem Titel: „Anordnung zur Stromversorgung für einen Sicherheitsbereich eines Gerätes" ist ein im Sicherheitsbereich gelegenes Sicherheitsmodul bekannt, das auf die Hauptplatine des Meters der Frankiermaschine des Typs JetMail® gesteckt ist und die Abrechnungsdaten enthält. Andere kundenabhängigen Daten, wie zum Beispiel Klischee- und Kostenstellen-Daten werden in einem separaten Speicher jeder Frankiermaschine nichtflüchtig gespeichert. Eine Frankiermaschine des Typs JetMail® besteht aus einer Meter- und einer Base-Baugruppe. Das Metergehäuse ist als Sicherheitsgehäuse zum Schutz der Hauptplatine ausgebildet. Da die im Meter eingesetzten batteriegestützten Speicher noch ein DIP-Gehäuse aufweisen, konnten sie auf entsprechende Sockel der Hauptplatine gesteckt werden und sind deshalb im Reparaturfall leicht auswechselbar. Steckbare Speicher-ICs (z.B. im DIP-Gehäuse) sind jedoch wegen möglicher Probleme in der Verfügbarkeit, geringer Kapazität und eingeschränkter Erweiterbarkeit problematisch.
  • Für die nachfolgend entwickelten Frankiermaschinen waren solche Speicher nicht mehr mit ausreichender Kapazität verfügbar. Durch den Übergang von steckbaren Speicherbausteinen (DIP-Gehäuse) zu fest eingelöteten Speicher-IC in SOP-, TSSOP- oder BGA-Gehäusen wird der Austausch von defekten Hauptplatinen erschwert, da die kundenabhängigen Daten (z.B. Klischee, Kostenstellen) nicht ohne weiteres von einer zu einer anderen Hauptplatine übertragen werden können. Während bei der Frankiermaschine des Typs JetMail® dieses Übertragen noch durch ein Stecken der batteriegestützten Speicher möglich war, da noch Speicher im DIP-Gehäuse eingesetzt werden konnten, wurde für eine Frankiermaschine des Typs Ultimail eine Software erstellt, mit deren Hilfe die Daten aus der Frankiermaschine über eine serielle Datenverbindung in einen Servicecomputer oder Personalcomputer (PC) übertragen werden können. Damit können also die Kundendaten in Frankiermaschinen gewechselt werden. Wenn beispielsweise eine defekte Hauptplatine der Frankiermaschine gegen eine neue Hauptplatine ausgetauscht werden muss, werden erst die Kundendaten aus der Frankiermaschine über eine serielle Datenverbindung in einen Servicecomputer übertragen und dann nach dem Hauptplatinen-Tausch vom Servicecomputer in die Speicher der neuen Hauptplatine kopiert. Diese Vorgehensweise kann jedoch nicht bei einer Hauptplatine angewendet werden, die so defekt ist, dass die Daten nicht zum Servicecomputer übertragen werden können. In diesem Fall können keine Daten gerettet werden und es muss ein erhöhter Aufwand betrieben werden, um die Frankiermaschine zu reparieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Wechseln von Kundendaten zu entwickeln, die in Frankiereinrichtungen nichtflüchtig gespeichert sind. Die Kundendaten sollen mit relativ wenig Aufwand von einer defekten Hauptplatine auf eine andere nicht defekte Hauptplatine übertragbar sein.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 für eine Anordnung zum Wechseln von Kundendaten gelöst, wobei eine Kundenkarte als Backup Medium für kundenspezifische Daten in einem Sockel steckbar angeordnet wird. Der Sockel ist mit entsprechenden Anschlüssen eines Prozessors der Frankiereinrichtung verbunden, um die Kundendaten über den Sockel zur Kundenkarte seriell zu übertragen und dort nichtflüchtig zu speichern. Die Übertragung erfolgt mit einer hohen Geschwindigkeit über eine Baugruppe zum Schutz der Kundenkarte vor Zerstörung durch Electro Static Discharge (ESD). Bei diesen Kundendaten handelt es sich um:
    • • Kostenstellen-Daten
    • • Werbeklischee-Daten
    • • SMS-Text-Daten
    • • Kurzwahl-Daten
    • • Wahldruck Statistik-Daten
    • • Wahldruckklischee-Daten
    • • Class of Mail Daten oder auch
    • • Portotabellen-Daten
  • Die Auswahl einer kommerziellen Speicherkarte, wie z.B. MultiMediaCard (MMC) als Kundendatenspeicher bietet folgende Vorteile:
    • – Gegenüber den Kosten bei der Entwicklung eines alternativen Moduls können sehr hohe Kosten ausgeschlossen werden.
    • – Die Handhabung ist gegenüber der bei den steckbaren Speicher-ICs (z.B. im DIP-Gehäuse) unproblematisch, da ESD-Gesichtspunkte beachtet werden. Auch wäre beim Speicher-IC im DIP-Gehäuse eine relativ aufwändige Infrastruktur zum Lesen und Schreiben notwendig.
    • – Es ist keine Neuentwicklung einer notwendigen Infrastruktur zum Lesen/Schreiben außerhalb der Frankiermaschine mehr nötig.
    • – Die Verfügbarkeit, Herstellkosten, Entwicklungskosten, Handhabbarkeit, Kapazität und deren Erweiterbarkeit des Bauteils sind annähernd optimal:
    • • Verfügbarkeit: MMC sind standardisiert und in vielen Consumer-Produkten enthalten. Die langfristige Verfügbarkeit ist dadurch gegeben. Bei Verwendung des MMC-Standards auf Software-Treiberebene kann auf eine Vielzahl von alternativen Herstellern zurückgegriffen werden.
    • • Herstellkosten: Die Kosten je MByte sinken relativ stetig und schnell. Man profitiert sozusagen von der allgemeinen Entwicklung auf den Foto-Markt u.ä. Technikgebieten
    • • Entwicklungskosten: Die Entwicklungskosten sind relativ gering. Moderne Prozessoren (z.B. der Intel XScale) besitzen bereits onchip einen MMC-Controller. Auf der SW-Seite können fertige Dateisysteme für das verwendetete Betriebssystem eingebunden werden. Auch für die Infrastruktur sind die Entwicklungskosten gering: Vorteil hier ist die Verfügbarkeit von kommerziellen Kartenlesegeräten. Wenn SW-seitig ein Dateisystem verwendet wird, so kann auf Seiten des Service mit einem PC und Lesegerät Standard-Windows-SW (Windows Explorer) verwendet werden, um die MMC zu lesen und zu beschreiben.
    • • Handhabbarkeit: Einfach und die Karte selbst ist ohne ESD-Schutz handhabbar. Bzgl. der Zugänglichkeit sind mehrere Varianten denkbar (vom Nutzer zugänglich oder nicht).
    • • Kapazität und deren Erweiterbarkeit: Für den angedachten Verwendungszweck ist die Speicherkapazität der kleinsten (noch) üblichen MMC (32 MByte) bereits mehr als ausreichend. Für neue Anwendungsfälle ist die Erweiterbarkeit der Kapazität bis zu mehr als 512 MByte möglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1, Perspektivische Ansicht einer bekannten Frankiermaschine des Typs Jetmail® von vorn rechts oben,
  • 2, Blockschaltbild der Elektronk der Frankiermaschine des Typs Jetmail®,
  • 3, Blockschaltbild der Elektronk einer Frankiermaschine des neuen Typs.
  • 4, Stadien eines Austausches des PSDs und einer MMC einer defekten Frankiermaschine,
  • 5, Perspektivische Ansicht einer neuen Frankiermaschine FM A von vorn rechts oben,
  • 6, Rückansicht der neuen Frankiermaschine FM A,
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bekannten Frankiermaschine des Typs Jetmail® von vorn rechts oben gezeigt. Die Frankiermaschine JetMail® besteht in einer Grundvariante aus den Baugruppen Meter 10*, Base 20* und Ablage 40*. Das Meter 10* hat auf der Oberseite ein Userinterface mit einer Anzeigeeinheit und einer Tastatur. Ein Sicherheitsmodul und batteriegestützte Speicher sind auf die Hauptplatine – nicht sichtbar – innerhalb des Meters gesteckt, welches ein Sicherheitsgehäuse hat. Das Meter 10* ist von der Base 20* abnehmbar ausgebildet und dann von seinem Boden ausgehend einer Reparatur zugänglich. Ein defektes Meter 10* wird entfernt. Bevor das alte Meter verschrottet wird, werden die batteriegestützten Speicher und das Sicherheitsmodul entnommen und dann auf die Hauptplatine (Mainboard) eines zweiten (neuen) Meters gesteckt. Anschließend wird das neue Meter eingebaut.
  • In der 2 ist ein Blockschaltbild der Elektronk der Frankiermaschine des Typs Jetmail® dargestellt. Ein Prozessor 1* ist auf der Hauptplatine 11* einerseits über einen Treiber 12* mit einer externen Schnittstelle 13* und andererseits über einen Bus 5* mit einem gesockelten batteriegestützten Speicher (NVRAM) 6*, mit einem postalischen Sicherheitsgerät (PSD) 7*, mit einem statischen RAM als flüchtigen Arbeitsspeicher 8* und mit einem Programmspeicher (Flash) 9* daten-, steuerungs- und adressenmäßig verbunden. Der NVRAM 6* dient der Speicherung von kundenspezifischen Daten und hat dafür eine ent-sprechend große Speicherkapazität. Das PSD und der NVRAM 6* sind auf jeweils entsprechende Sockel der Hauptplatine 11* des Meters 10* aufgesteckt. Bei der externen Schnittstelle 13* handelt es sich um eine Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit.
  • Die 3 zeigt ein Blockschaltbild der Elektronk einer Frankiermaschine des neuen Typs und entspricht überwiegend dem im vorhergehenden Abschnitt dargestellten Aufbau. Die Integration einer MMC 4 in die Elektronik (Baugruppen 1 bis 9) der Hauptplatine 11 einer Frankiermaschine ist problemlos realisierbar, wenn moderne Prozessoren 1 verwendet werden, die bereits onchip über einen MMC-Controller verfügen. Die Baugruppe MMC-Sockel 3 besitzt einen ausreichenden Schutz vor Zerstörung durch Electro Static Discharge (ESD) durch eine entsprechende Baugruppe 2. Auch Aspekte der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) und Signalintegritätsaspekte können damit berücksichtigt werden, da die Datenübertragungsrate bis zu 20 MHz beträgt. Damit liegt die Datenübertragungsrate mehr als eine Größenordnung über derjenigen Datenübertragungsrate, die bei Chipkarten gebräuchlich sind.
  • Hauptsächlich die entsprechenden Port-Pins des Prozessors 1 werden mit dem MMC-Sockel 3 über die ESD-Schutzbaugruppe 2 verbunden. An den Prozessor 1 kann optional weiterhin via Teiber 12 ein Schnittstelle 13 angeschaltet werden, beispielsweise eine Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit. Die Anschlüsse und die vorgenannten optionalen Baugruppen sind strichpunktiert gezeichnet.
  • Die Kundenkarte MMC 4 wird als Backup Medium für kundenspezifische Daten (Kostenstellen-, Werbeklischee-, Wahldruckklischee-, Class of Mail-Daten und Portotabellen-Daten sowie SMS-artige Kurztexte, Kurzwahlen, und Wahldruck Statistik) eingesetzt. Bei langsameren Frankiermaschinen wird der Prozessor durch ein im Programmspeicher (Flash) 9 gespeichertes erstes Programm programmiert so betrieben, dass geänderte Daten direkt auf der Kundenkarte MMC 4 aktualisiert werden können.
  • Wenn es sich aber um ein Hochleistungsfrankiersystem handelt, können nicht nach jedem Brief alle Kundendaten sofort auf die Kundenkarte geschrieben werden. Der Prozessor 1 ist mit einem auf der Hauptplatine 11 fest eingelöteten nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) 6, welcher eine geringe Speicherkapazität aufweist, betriebsmäßig verbunden und wird durch ein im Programmspeicher (Flash) 9 gespeichertes zweites Programm programmiert so betrieben, dass zum Beispiel die aktuell eingestellte Kostenstelle in den NVRAM 6 geladen wird bevor in diesen NVRAM 6 die aktuellen Daten gespeichert werden. In Zeitabständen, beispielsweise wenn eine Druckpause erreicht ist, oder die Maschine gerade ein- bzw. ausgeschaltet wurde, werden die Daten auf der Kundenkarte aktualisiert. Der Prozessor ist dazu entsprechend programmiert. Dieses Verfahren ist deutlich schneller, da die aktuell geänderte Daten vom Bus 5 parallel übertragen und zwischen den Zeitabständen im nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) 6 zwischengespeichert werden.
  • In der 4 werden Stadien eines Austausches des PSDs und einer MMC einer defekten Frankiermaschine dargestellt. An einer ersten Stelle wird eine erste defekte Frankiermaschine FM A gezeigt, der ein PSD 7 und MMC 4 entnommen wird, die an einer zweiten Stelle dargestellt sind. Das PSD 7 enthält Abrechnungs-/Buchungsdaten und die MMC 4 enthält die Kundendaten. An einer dritten Stelle wird eine zweite nicht defekte Frankiermaschine FM B gezeigt, der die entnommenen PSD 7 und MMC 4 eingesetzt wurden.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer neuen Frankiermaschine FM A von vorn rechts oben. Im Unterschied zur Frankiermaschine des Typs Jetmail® besteht keine Meter/Base-Trennung. Die elektronischen Bauteile (ebenso MMC und PSD) sind innerhalb des Sicherheitsgehäuses der neuen Frankiermaschine angeordnet. Nach einem Öffnen des Sicherheitsgehäuses lassen sich die gesteckten Baugruppen Kundenkarte (MMC) und das Sicherheitsmodul (PSD) schnell austauschen.
  • Eine optionale Chipkarte 50 kann in eine Chipkarten-Schreib-/Leseeinheit eingesteckt werden, die auf der linken Hälfte von der Gehäuseoberseite 23 der Frankiermaschine zugänglich und hinter einer Schutzscheibe 21 angeordnet ist. Die Frankiermaschine kann mit einem Power-Sealer 30 (gezeigt) und – nicht gezeigten – weiteren Poststationen, wie zum Beispiel mit einer automatischen Zuführung in der Peripherie ausgestattet werden.
  • In der 6 wird eine Rückansicht der neuen Frankiermaschine FM A von hinten links oben dargestellt, von welcher das Gehäuse der Rückseite entfernt wurde. Dadurch und durch einen Ausschnitt in einer Abdeckung werden die Bauteile MMC 4 und PSD 7 sichtbar, welche auf der Hauptleiterplatte nahe der Rückwand der neuen Frankiermaschine angeordnet sind.
  • Ein nicht gezeigtes Briefkuvert oder ein anderes Poststück kann auf der Kante stehend in einem Schacht transportiert werden, der von der Schutzscheibe 21 und einer Führungsplatte 22 seitlich begrenzt wird. Das Bedrucken des Poststücks mit einem Frankierstempelbild erfolgt während des Poststück-Transports berührungslos mittels Tintenstrahltechnik. Einerseits werden die Buchungs- bzw. Abrechnungsdaten mit Schlüsseln aus dem PSD kryptografisch abgesichert.
  • Der auf der Hauptplatine 11 der Frankiermaschine angeordnete nichtflüchtige Speicher 6 ist zum Beispiel ein batteriegestütztes NVRAM. Alternativ dazu können auch andere nichtflüchtige Speichertechnologien (FRAM, NVSRAM) verwendet werden.
  • Die MMC ist betriebsmäßig mit dem Prozessor verbunden. Neben den vorgenannten ESD-Schutz-, Treiber- oder ähnlichen Baugruppen sind auch Lösungen denkbar, bei denen eine programmierbaren Logik, wie beispielsweise Spartan-II 2,5V FPGA der Firma XILINX oder eine anwendungsspezifische Schaltung (ASIC) zwischengeschaltet ist.
  • In einer weiteren Ausführungen der Erfindung werden auch die Kundendaten mit Schlüsseln aus dem PSD kryptografisch abgesichert. Die verschlüsselten Kundendaten können zusätzlich eine Zuordnung der Kundendaten zur Seriennummer des PSD's beinhalten.
  • Eine MMC mit Kundendaten kann auch in einen Personalcomputer PC gesteckt werden, wenn der PC eine entsprechende Schnittstelle aufweist. Auch das Sicherheitsmodul, welches zum Einsatz in postalischen Geräten bestimmt ist, kann eine andere Bauform aufweisen, die es ermöglicht, dass es beispielsweise auf die Hauptplatine eines Personalcomputers gesteckt werden kann, wobei der Personalcomputer als PC-Frankierer betrieben wird und einen handelsüblichen Drucker ansteuert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsform beschränkt, da offensichtlich weitere andere Anordnungen bzw. Ausführungen der Erfindung entwickelt bzw. eingesetzt werden können, die – vom gleichen Grundgedanken der Erfindung ausgehend – von den anliegenden Schutzansprüchen umfaßt werden.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Wechseln von Kundendaten, die in einer Frankiereinrichtung nichtflüchtig gespeichert sind, wobei eine Kundenkarte (4) als Backup Medium für kundenspezifische Daten in einem Sockel (2) steckbar angeordnet wird, wobei der Sockel (3) mit entsprechenden Anschlüssen eines Prozessors (1) der Frankiereinrichtung betriebsmäßig verbunden ist, um die Kundendaten über den Sockel (3) zur Kundenkarte (4) seriell zu übertragen und dort nichtflüchtig zu speichern.
  2. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kundenkarte eine kommerzielle Speicherkarte ist.
  3. Anordnung, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kommerzielle Speicherkarte eine Multi-Media-Card ist.
  4. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frankiereinrichtung eine Frankiermaschine oder ein Personalcomputer ist, der als PC-Frankierer betrieben wird und einen handelsüblichen Drucker ansteuert.
  5. Anordnung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) über eine ESD-Schutz-Baugruppe (2) mit entsprechenden Anschlüssen des Prozessors (1) verbunden ist.
  6. Anordnung, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor durch ein im Programmspeicher (9) gespeichertes erstes Programm programmiert so betrieben wird, dass geänderte Daten direkt auf der Kundenkarte (4) aktualisiert werden.
  7. Anordnung, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor mit einem nichtflüchtigen Speicher (6) betriebsmäßig verbunden ist und durch ein im Programmspeicher (9) gespeichertes zweites Programm programmiert so betrieben wird, dass geänderte Daten in Zeitabständen auf der Kundenkarte (4) aktualisiert werden und dass die aktuell geänderte Daten zwischen den Zeitabständen im nichtflüchtigen Speicher (6) gespeichert werden.
  8. Anordnung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf der Kundenkarte (4) aktualisiert werden, wenn eine Druckpause erreicht ist, oder die Frankiereinrichung bzw. -maschine gerade ein- bzw. ausgeschaltet wurde.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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