DE4312894A1 - Verfahren zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine - Google Patents

Verfahren zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine

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DE4312894A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine.
Eine Frankiermaschine wird zum Frankieren von Postgut eingesetzt und ist mit mindestens einem Eingabemittel, insbesondere mit einer Chipkarten-Schreib/Leseeinheit einem Ein/Ausgabe-Steuermittel und einem Ausgabemittel ausgerüstet.
Es sind bereits Chipkarten bekannt, die mehrere nicht­ flüchtige Speicher bzw. getrennt zugreifbare Speicher­ bereiche und einen Mikroprozessor aufweisen, um unter­ schiedliche Informationen repräsentierende Daten in die Frankiermaschine zu übertragen und um Daten aus der Frankiermaschine auszulesen.
Ein aus der DE 39 03 718 A1 bekanntes Postgebührenab­ rechnungssystem weist eine Schreib/Leseeinheit für Chipkarten auf, die über eine Steuereinheit mit einer Frankiermaschine verbunden ist. In die Chipkarte wird eine Frankiermaschinenbenutzungsinformation einge­ schrieben, die später mit einem Personalcomputer zur Abrechnung ausgelesen wird.
Es wurde bereits in der DE 40 33 164 ein Frankier­ streifengebersystem mit Chipkarten-Schreib-Leseeinheit im gemeinsamen Gehäuse vorgeschlagen. Im nichtflüchti­ gen Datenspeicher der Chipkarte existieren 2 Speicher­ bereiche, wobei der 1. Speicherbereich die aktuellen Portokreditdaten und der 2. Speicherbereich die Daten für ein individuelles Werbeklischee enthält. Die einem Nutzer zugeordnete Chipkarte kann auch in bekannter Weise zur Ladung bzw. Rekreditierung der Frankierma­ schine benutzt werden und hat eine Transport- und Ab­ rechnungsfunktion zum Austausch von Daten zur Gebüh­ renverrechnung sowie eine Nachladefunktion für ein Wer­ beklischee. Der 2. Speicherbereich für das individuelle Werbeklischee ist getrennt ansteuerbar in der Chipkarte vom 1. Speicherbereich für den Portokredit und wird nur gelesen, wenn ein Bedarf besteht.
Auch hier sollen Abrechnungsdaten (Datum, Anzahl und Wert der Abdrucke) zusätzlich in der Chipkarte gespei­ chert werden, um eine zeitlich nachgeordnete Abrechnung mittels eines Personalcomputers vornehmen zu können. Allerdings wird durch die zusätzlichen Bilddaten der Speicherplatz der Chipkarte völlig ausgebucht, so daß keine weiteren Daten gespeichert werden können.
Diese Lösung ist außerdem zeitaufwendig, da nach Ein­ gabe eines Identifizierungskodes für jeden Nutzer neu über die serielle Schnittstelle ein individuelles Wer­ beklischee von der Chipkarte in das Prozessorsystem (Postmeter) geladen und im Prozessorsystem das alte ge­ speicherte individuelle Werbeklischee gegen ein neues individuelles Werbeklischee ausgetauscht wird. Bereits der Datenaustauschvorgang über eine serielle Schnitt­ stelle dauert länger, als der Datenaustausch über eine parallele Schnittstelle. Das Werbeklischee kann somit nicht ständig für jeden Druck nachgeladen werden. Damit ist diese Lösung bei ständigem bzw. häufigem Wechsel der Benutzer uneffektiv.
Aufgrund des auf einer Chipkarte nur begrenzt vorhande­ nen Speicherplatzes, müßten für weitere einzugebende Daten wieder mehrere gleichzeitig in mehrere Schreib- Leseeinheiten eingesteckte Chipkarten verwendet werden, was den Zeitaufwand bei einem zu jedem Druckvorgang zu­ gehörigen Datenauslesen weiter erhöht.
Bei den oben genannten Lösungen bleiben die Frankierma­ schinen für die Benutzung solange gesperrt bis die Chipkarte in eine entsprechende Schreib/Leseeinheit eingesteckt wird, wodurch die Autorisierung des Benut­ zers eingeleitet wird.
In der DE OS 41 29 302 wird eine Lösungsvariante für die Gebührenguthabenerhöhung im Restwertspeicher der Frankiermaschinen mittels einer ein Nachlade-Guthaben tragenden Chipkarte vorgeschlagen, die anschließend ge­ löscht wieder entfernt werden kann, in einer anderen Variante wird das in der Chipkarte gespeicherte Gutha­ ben schrittweise abgebucht. Es sind jedoch keine weite­ ren Daten von der Chipkarte abrufbar. Für die Postge­ bühren (Portogebührentabelle) wird ein steckbarer EPROM in eine gerätefeste Stecksockelfassung eingesetzt.
Es wurde bereits aus der US 45 06 330 eine abnehmbare Leiterplatte mit DIP-Schaltern am Adresseneingang eines PROM′s für die selektive Adressierung eines Speicher­ sektors bekannt. Postunterschiede innerhalb besonderer Serviceklassen lassen sich ökonomisch berechnen. Zwar wird der Speicherbedarf für die Kundendatenspeicherung von Postzonentabellen dabei wesentlich reduziert, je­ doch müssen die DIP-Schalter manuell eingestellt wer­ den.
Dagegen weist die aus der US 41 38 735 bekannte Fran­ kiermaschine einen Rate-PROM auf, das über Funk oder Telefon mit einer aktuellen Portogebührentabelle aus­ gestattet werden kann. Die Möglichkeit für eine nicht­ gleichzeitige Übertragung einer Portogebührentabelle ergibt sich durch eine einzelne Adressierung jeder Frankiermaschine. Jedoch ist es aufwendig sicherzu­ stellen, daß die Verbindungsaufnahme seitens der Zen­ trale Erfolg hat. Nachteilig ist weiterhin, daß nicht vermieden werden kann, daß die Speicher der Frankierma­ schine mit vielen nicht benötigten Daten gefüllt sind.
Es sind heute noch gar nicht so viele Daten in einer einzigen Chipkarte speicherbar, wie es vielleicht wün­ schenswert wäre. Es wäre aber bei vermehrten Datenver­ arbeitungsaufwand möglich, nur solche, auf die notwen­ dige Datenmenge reduzierte, Daten in einer Chipkarte zu speichern.
Ein anderer Weg zu Umgehung des auf einer Chipkarte nur begrenzt vorhandenen Speicherplatzes bestünde darin, mehrere gleichzeitig in Schreib-Leseeinheiten einge­ steckte Chipkarten zu verwenden.
Aus der US 4 802 218 ist ein automatisches Übertra­ gungssystem mit mehreren slots für Chipkarten bekannt, daß neben einer Chipkarte für die Guthabennachladung und Abrechnung, wobei der zu druckende Portogebühren­ wert vom Guthaben subtrahiert wird, auch eine weitere Chipkarte für eine Portogebührentabelle gleichzeitig verwendet, mit deren Hilfe dieser vorgenannte Porto­ gebührenwert ermittelt wird. Durch mehrere Schreib-Le­ seeinheiten wird das Gerät aber zu groß und zu teuer.
Andererseits sind Abrechnungsdaten bereits in der Fran­ kiermaschine gespeichert, müssen aber bisher zusätzlich in eine Chipkarte eingespeichert werden, um diese Ab­ rechnungsdaten zu einem mit einem Chipkarten-Lesegerät ausgerüsteten Personalcomputer zu transportieren und um über einen daran angeschlossenen Drucker ein Abrech­ nungsprotokoll auszudrucken. Mit einem elektronischen Drucker in Frankiermaschinen können aber variable Druckbilder erzeugt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen (P 42 24 955.4) auch den Druck von Listen, beispielsweise von internen Abrech­ nungsberichten über den Verbrauch des in die Frankier­ maschine eingespeicherten Guthabens durch die einzelnen Kostenstellen durch elektronische Druckverfahren, bei­ spielsweise durch ein Thermotransferdruckverfahren zu realisieren. Allerdings kann sich mit den vergrößerten Möglichkeiten, die Bedienung der Frankiermaschine über die Tastatur leicht soweit komplizieren, daß diese ein unqualifizierter Benutzer nicht vornehmen kann.
Herkömmliche Frankierautomaten besitzen Eingabemöglich­ keiten, um Werte oder Vorgaben einzustellen oder um Kommandos einzugeben. Entweder werden viele Tasten ein­ gesetzt oder wenige Tasten müssen mehrfach belegt und sequentiell betätigt werden.
Bei einer bekannten Frankiermaschine T1000 der Anmel­ derin ist jedem in der Maschine elektronisch gespei­ cherten Werbeklischee eine Nummer zugeordnet. Nach Auf­ ruf der ausgewählten Nummer durch Drücken einer Taste wird eine Funktionstaste für die Funktion Klischee-Set­ zen betätigt, um das Werbeklischee entsprechend der ausgewählten Nummer zu ändern.
Da der Aufwand für die Bedienelemente nicht weiter steigen sollte, wird eine billige schnellere Bedien­ möglichkeit bei einer einfachen Benutzeroberfläche er­ forderlich. Auch ist zu verhindern, daß ein nicht legi­ timierter Benutzer der T 1000 die Möglichkeit hat, auf Knopfdruck die Daten fremder Kostenstellen abzurufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine An­ zahl von Nutzern die Einstellung einer Frankierma­ schine unaufwendig vorzunehmen.
Es sollte ein Verfahren zur Dateneingabe und zur Ver­ sorgung von Frankiermaschinen mit beliebig vielen aktu­ ellen Daten bei geringen Kosten entwickelt werden, wel­ ches auf einem breiten Einsatz der Chipkarten für eine elektronische Druckeinrichtung aufweisende Frankierma­ schine beruht.
Eine weitere Forderung dabei war, eine geeignete Schnittstelle für die Vielzahl weiterer Nutzer zu schaffen, wobei einerseits die Benutzung der Frankier­ maschine nachvollziehbar registriert und andererseits verhindert wird, daß ein dazu nicht berechtigter Benut­ zer die Daten der anderen Kostenstellen ausliest.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, einen Satz von jeweils unterschiedlichen Daten tragenden Chipkar­ ten für den Nutzer bereit zu stellen und für eine se­ quentielle kostenstellenabhängige Einstellung der Fran­ kiermaschine über eine einzige Chipkarten-Schreib-Lese­ einheit zu nutzen.
Der körperliche Besitz einer Chipkarte vermittelt dem Anwender ein Schlüsselgefühl. Gegenüber dem Erlangen einer Zugangsberechtigung zu Funktionen der Frankier­ maschine ohne Chipkarte nur vermittels eines Paßwortes, werden mit Chipkarte das Ausspähen des Paßwortes sinn­ los und Fehlbedienungen vermieden, wie zum Beispiel das Vergessen des Ausloggens nach der Benutzung der Fran­ kiermaschinen.
Ausgehend von der Tatsache, daß der Benutzer mehrere spezielle Chipkarten für die jeweilig beabsichtigte Thermotransferdruck- bzw. Frankiermaschinenfunktion verwenden kann, wird erfindungsgemäß ein Verfahren vor­ geschlagen, wobei zur Ausführung von das Guthaben nicht verringernden Operationen, die Chipkarte, die diese Operationen lädt, nicht in der Maschine verbleiben muß.
Die Erfindung basiert weiterhin auf der Überlegung, daß das Betriebssystem der Frankiermaschine in Verbindung mit einem Kommunikations- und Betriebssystem der Karte in der Lage ist, auf den Speicher der Chipkarte zuzu­ greifen und seinen Inhalt zu lesen, wenn einer der Nut­ zer der Frankiermaschine seine persönliche Chipkarte in die Chipkarten-Schreib/Leseeinheit steckt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine vor der Auslösung einer ausge­ wählten Druckfunktion, umfassend die Schritte:
  • - automatisches Verändern des letzten Standes an ge­ speicherten Dateninhalten in einer Frankiermaschine zu deren Einstellung mittels Daten und/oder Flags, wenn mindestens innerhalb eines Zeitfensters nach dem Ein­ schalten ein erstes Übertragungsmittel (10) bereitge­ stellt wird, um die das Verändern bewirkende Daten und/oder Flags aus einem Speicher des Übertragungs­ mittels (10) in einen Speicherbereich des Speicher­ mittels (3) der Frankiermaschine zu laden, und/oder
  • - automatische Eingabe einer Abrechnungsnummer für die Kostenstelle des Benutzers und/oder einer Druckfunktion oder der Nummer einer Druckfunktion in einen Speicher­ bereich des Speichermittels (3) der Frankiermaschine, durch weitere im Speicher eines weiteren Übertragungs­ mittels (13) gespeicherte Daten und/oder Flags vor dem Betrieb der Frankiermaschine.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rung der Erfindung anhand der Figuren näher darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild einer mit einer Chipkarten- Schreib-Leseeinheit ausgerüsteten Frankiermaschine,
Fig. 2 Flußdiagramm einer Dateneingabe,
Fig. 3 Flußdiagramm mit Benutzeridentifikation,
Fig. 4 Flußdiagramm zur Druckausführung,
Fig. 5 Kommunikationsprotokoll,
Fig. 6 Zusatzfunktionstabellenspeicherbereiche,
Fig. 7 Ansicht der Frankiermaschine T 1000 mit Chipkarte.
In der Fig. 1 wird anhand eines Blockschaltbildes der prinzipielle Aufbau einer Frankiermaschine, zum Bei­ spiel der T 1000, welcher das erfindungsgemäße Verfah­ ren durchzuführen gestattet, erläutert.
In einem gemeinsamen Gehäuse sind Ein- und Ausgabemit­ tel 4, 8, 20, 22, 23 über ein Ein/Ausgabe-Steuermittel 6, 61 mit einem einen posttechnischen Sicherheitsbe­ reich aufweisenden Prozessorsystem 3, 5, 9, 14,100, 101 direkt oder über einen BUS verbunden. Das Prozessor­ system besteht aus mindestens einem Speichermittel 3, einem eine Drucksteuerung (DS) 14 und eine Verarbeit­ ungseinheit (CPU) aufweisendes Steuermittel 5, einer einer speziellen Schaltung 100, 101 bzw. Programm-Mit­ teln sowie einem Uhr/Datums-Modul 9. Die spezielle Schaltung und/oder Programm-Mittel 100, 101 sind vor­ zugsweise Bestandteil eines batteriegestützten Spei­ chers (CMOS-RAM) im Uhr/Datums-Modul 9 und/oder eines nichtflüchtigen Speichers (EEPROM) im Speichermittel 3.
Die Base der Frankiermaschine besteht aus einem Druc­ kermodul 7 und einem Leistungselektronik/Aktuator- Sen­ sormodul 11, der eine Energieversorgung und Steuerung für die Antriebe (Papiertransport, Drucker, Band, Streifengeber) enthält. An dem Prozessorsystem können auch noch weitere - nicht näher dargestellte - peri­ phere Ein/Ausgabemittel 21 angeschlossen sein. Diese sind mit dem Prozessorsystem 3, 5, 9, 14, 100, 101 di­ rekt und/oder über das Ein/Ausgabe-Steuermittel 6 ge­ koppelt.
Das Speichermittel 3 besteht in üblicher Weise aus meh­ reren permanenten und temporären nichtflüchtigen Speichern. Ein Teil der Speicher bildet mit der CPU 5 in bekannter Weise einen geschützten postalischen Be­ reich innerhalb des Prozessorsystems. Ein Permanent­ speicher der Speichermittel 3 der Frankiermaschine 1 weist Programme für eine Kommunikation über Schnitt­ stellen 20, 21, 22, 23 mit den externen Eingabemitteln auf. Die Eingabemittel stellen die Verbindung zu Über­ tragungsmitteln 10, 13 her.
Es ist vorgesehen, daß das erste Übertragungsmittel 10 zu einer länderspezifische Bereitstellung von Zusatz­ funktionen und aktuellen Informationen für eine perma­ nente und/oder temporäre Konfiguration von mindestens einer Frankiermaschine und daß das zweite Übertragungs­ mittel 13 zur benutzerindividuellen Einstellung der Frankiermaschine verwendet wird.
In einer Variante ist vorgesehen, daß als erstes Über­ tragungsmittel 10 ein Kommunikationsnetz, das einen Speicher mit den abrufbaren Daten und/oder Flags zur Nachladung von Zusatzfunktionen- und Informationen in die Frankiermaschine enthält, eingesetzt ist.
Die Zentrale übergibt die Daten an einen dezentralen Speicher des Übertragungsmittels und wird von dort von jeder Frankiermaschine zu verschiedenen Zeitpunkten ab­ gerufen. Die Verbindungsaufnahme erfolgt nämlich dezen­ tral von jeder Frankiermaschine aus zum Speicher im Übertragungsmittel. Die Frankiermaschine weist zweite Mittel in ihrem Steuermodul auf, die aus dem zentralen Angebot auswählen. Der Vorteil dieser Lösung besteht also im Wegfall des Rufens einer Frankiermaschine und deren Adressierung von der Zentrale bzw. einem Sender aus.
Hierbei wird an die vorbestimmte Schnittstelle 23 ein externes MODEM angeschlossen, daß die Verbindung zum Speicher im Kommunikationsnetz herstellt.
Ein Übertragungsmittel ist vorzugsweise eine Chipkarte, die mit dem als Eingabemittel 20 dienende Chipkarten- Schreib-Lese-Einheit 20 für Chipkarten in Kontakt ge­ bracht wird.
In der - in der Fig. 1 dargestellten - Variante wird als erstes und zweites Übertragungsmittel (10) und (13) eine integrierte Chipkarte ICCA und ICCB, die jeweils einen Speicher mit den abrufbaren Daten und/oder Flags zur Nachladung von Zusatz funktionen- und Informationen in die Frankiermaschine bzw. zu deren Einstellung auf­ weisen, verwendet. Das Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
  • 1. Einstecken einer integrierten Chipkarte ICCA zur automatischen Nachladung von Daten und/oder Flags innerhalb eines Zeitfensters nach dem Einschalten, damit die zuletzt gespeicherte Einstellung der Frankiermaschine 1 verändert werden kann.
  • 2. Nach der Anzeige des erfolgten Nachladevorganges von Daten der Chipkarte ICCA zur Konfigurierung der Frankiermaschine, wird die Chipkarte ICCA freigegeben und kann gezogen werden.
  • 3. Einstecken einer integrierten Chipkarte für Benutzer ICCB mit der Kostenstellen-Information und der aus­ gewählten Druckfunktion.
  • 4. Auslösen einer ausgewählten Druckfunktion.
Eine erste Anzahl an Dateninhalte a1 bis a14 einer er­ sten Anzahl von länderspezifischen Konfigurierchip­ karten ICCA1 bis ICCA14, der automatisch in Abhängig­ keit von vorhandenen Bedingungen eingelesen wird, umfaßt:
a1 Adaption eines externen Modems,
a2 Adaption eines ISDN-Anschlusses,
a3 Adaption einer externen Waage,
a4 Portogebührentabellen,
a5 Postamt-Informationen, aktuelle Postleitzahlen,
a6 aktuelle Telefonnummer für Service-Dienst,
a7 Druckbild, Posthörnchen,
a8 Anzeigetexte für LCD,
a9 Deaktivieren defekter Funktionen,
a10 Aktivieren ungenutzter Funktionen,
a11 Einstellen der Schriftart,
a12 Neuladen von Softkey-Funktionen,
a13 Kalendarische Informationen z. Auswahl temporärer Botschaften,
a14 Umstellungsdaten für Sommer/Winterzeit.
In einer zweiten Anzahl Benutzerchipkarten ICCB1 bis ICCB9 können eine zweite Anzahl folgenden Dateninhalte b1 bis b9 abrufbar enthalten sein.
b1 Schalten auf den Druckmodus "Frankieren", wahlweise
mit KST-abhängige Klischeeauswahl,
mit KST-abhängiger "Hoher Frankierwert" und
mit KST-abhängige "Maximale Frankiersumme",
b2 Zugangsberechtigung zum Druck von Abrechnungs­ berichten alle Kostenstellen und Einstellen eines vorbestimmten Formates des Abrechnungsberichtes,
b3 Druck des Abrechnungsberichtes einer ausgewählten Anzahl von Kostenstellen (KST) auf Papier,
b4 Druck des Abrechnungsberichtes der eigenen KST auf Papier,
b5 Druck des Abrechnungsberichtes der eigenen KST auf Label,
b6 Umschalten auf den Druckmodus "Adressendruck auf Label",
b7 Umschalten auf den Druckmodus "Druck Posteingangs­ stempel",
b8 Umschalten auf den Druckmodus "Druck des Firmen- Logos",
b9 Umschalten auf den Druckmodus "Druck eines Bar- Codes".
Die oben genannten Dateninhalte a1 bis a14 können ent­ weder in einer entsprechend gleich großen oder aber in Kombination miteinander in einer geringeren Anzahl von Konfigurierchipkarten ICCA1 bis ICCA1 abrufbar enthal­ ten sein.
In einer - in der Fig. 2 dargestellten - ersten Vari­ ante wird nach einer ersten Konfigurierung mittels ei­ ner ausgewählten speziellen Konfigurierchipkarte A eine Einstellung der Frankiermaschine mittels einer ausge­ wählten speziellen Benutzerchipkarte B vorgenommen.
Eine Anzahl solcher Chipkarten ICCA1 bis ICCA1 kann zu einer speziellen Konfigurierung der Frankiermaschine verwendet werden. Die gewünschte Einstellung wird mit einer ausgewählten speziellen Chipkarte ICCA1 innerhalb eines bestimmten Zeitfensters, d. h. während diese in Betrieb genommen wird, vorgenommen. Darunter sind alle Einstellmöglichkeiten zu verstehen, auf die Arbeits­ weise der Frankiermaschine einzuwirken. Das sind in ei­ ner Variante eine spezielle Schaltung 100, 101 für eine Zeit- und Folgesteuerung und in einer anderen Variante Programm-Mittel, d. h. spezielle Steuerarten für die Verarbeitungseinheit und/oder Flags, deren Zustand Pro­ grammteile aktivieren bzw. desaktivieren. Diese arbei­ ten mit der Drucksteuerung DS 14 zusammen.
Gleichzeitig mit den durch solche Programme und/oder Flags konfigurierbaren Maschinenfunktionen werden auch aktuelle Informationen in die Frankiermaschine über­ nommen. Die Maschinenfunktionen und/oder Informationen liegen in der Chipkarte vorzugsweise in Tabellenform gespeichert vor.
Diese Chipkarten können - in einer in der Fig. 2 nicht dargestellten Weise - nacheinander in die Schreib/Lese­ einheit eingesteckt werden, um deren Dateninhalt se­ quentiell in die Frankiermaschine zu laden. Die damit erreichbare Einstellung der Frankiermaschine ist auf der Chipkartenoberfläche in leicht verständlicher Form angegeben und wird nach dem Laden in die Frankierma­ schinen von ihrer Anzeigeeinheit angezeigt. Die er­ reichte Konfigurierung wird dem Benutzer in Klardar­ stellung und/oder mittels Symbolen verdeutlicht, bevor die alte Chipkarte gezogen und die nächste Chipkarte in den Schlitz eingesteckt wird.
Die jeweils letzte temporäre Konfiguration bleibt in der Frankiermaschine nur bis zum Ausschalten nicht­ flüchtig gespeichert. Dagegen bleiben die aktuellen In­ formationen und permanente Konfigurierungen ständig bis zum nächsten Überschreiben von Daten (UPDATING) durch Übertragungsmittel 10, 13 gespeichert und stehen nach einem erneutem Einschalten wieder zur Verfügung.
In einem ersten Ausführungsbeispiel soll an die Fran­ kiermaschine eine externe Waage angeschlossen und eine Frankierung mit einem, aufgrund einer Wägung und anhand einer aktuellen Portogebührentabelle, in der Frankier­ maschine ermittelten Frankierwert vorgenommen werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Zusatzfunktionen und Tabellen, insbesondere eine Portogebührentabelle in ei­ ner Chipkarte zu speichern (P 42 13 278.9). Eine solche Chipkarte wird in den zugehörigen Einsteckschlitz 26 der Frankiermaschine eingesetzt. Nach dem Einschalten wird innerhalb eines Zeitfensters deren Dateninhalt a3 und a4 in den Speichermodul 3 der Frankiermaschine ge­ laden. In Reaktion auf die in der Anzeige 4 lesbare Aufforderung "CArd A AUSGABE" wird die Chipkarte ICCAi entfernt. Nun erscheint die lesbare Aufforderung "CArd B EInGABE" in der Anzeige 4.
Eine jeweils einen der oben genannte Dateninhalte b1 bis b9 enthaltende Benutzerchipkarte ICCBj wird vom Nutzer ausgewählt und in den zugehörigen Schlitz der Frankiermaschine eingesetzt, damit der Drucker der Frankiermaschine die gewünschte Druckfunktion ausführt.
Nur diese eine spezielle Benutzerchipkarte, die als letzte gesteckt wird, kann zur Ausführung von Druck­ funktionen ständig eingesteckt bleiben. Es wurde be­ reits vorgeschlagen (P 43 02 097.6), die Kostenstellen­ nummer mittels einer benutzerindividuellen Chipkarte in die Frankiermaschine einzugeben.
Die Kostenstellennummer ist für die Abrechnung und ins­ besondere bei der Druckfunktion "Frankieren" für die Auswahl des Werbeklischees erforderlich.
Damit entfallen in vorteilhafter Weise die sonst je­ weils erforderlichen benutzerrelevanten Einstellungen der Kostenstelle und des Werbeklischees über die Tasta­ tur der Frankiermaschine.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel soll an die Schnittstelle 23 der Frankiermaschine ein externes Mo­ dem angeschlossen werden, um die Fernwertvorgabe eines Guthabens zukünftig automatisch vornehmen zu lassen.
Die spezielle Konfigurierchipkarte ICCA1 wird in die Schreib/Leseeinheit gesteckt und die Frankiermaschine eingeschaltet. Dadurch wird eine automatische Nachla­ dung mit Daten zur Adaption der Frankiermaschine vorge­ nommen und die zuletzt eingestellte KST-Nummer ge­ löscht. Nun kann die Frankiermaschine auf eine entspre­ chende Druckfunktion "Frankieren" eingestellt werden.
Eine spezielle Benutzerchipkarte ICCB1 wird zur Neula­ dung der KST-Nummer gesteckt und kann, wenn die Anzeige der KST-Nummer und der Nummer der ausgewählten Druck­ funktion erfolgt ist, wieder gezogen werden.
In einer weiteren - in der Fig. 3 dargestellten - Va­ riante wird nur eine Benutzerchipkarte ICCB1 pro Nutzer verwendet. Zusätzlich erfolgen automatische und ma­ nuelle Eingaben von Paßwort, PIN-CODE oder Name für den Aufruf der zweiten Dateninhalte entsprechend b2 bis b9.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sollen Zusatz- Funktionen und/oder -Informationen in die Frankierma­ schine mittels eines Übertragungsmittels 10, vorzugs­ weise mittels einer Benutzerchipkarte ICCBj, geladen werden. Oft werden Standardarbeiten ausgeführt, bei­ spielsweise sollen nur Standardbriefe frankiert werden, so daß ein oder mehrere umfangreiche Dateninhalte nicht neu eingeladen werden müssen. Dann wird innerhalb des Zeitfensters keine Chipkarte ICCA gesteckt.
Ein Teil der oben genannten ersten Dateninhalte a4 bis a14 kann ebenfalls - wie in Fig. 6 dargestellt - in der Benutzerchipkarte ICCBj in Tabellenform gespeichert sein, die unter vorbestimmten Bedingungen automatisch in die Speichermittel 3 der Frankiermaschine 1 eingege­ ben werden. Dabei kann als eine zusätzliche Bedingung auch eine manuelle Eingabe von PIN-Code bzw. Paßwort erforderlich sein.
Für das Laden von länderspezifisch und temporär zur Verfügung gestellten Funktionen F1 . . . Fn oder solchen Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Fahrpläne, Öff­ nungszeiten usw. sind die Eingabe des Landes und des Datums und einer definierten Kennzahl als eine weitere Bedingung für eine Übertragung von Tabellendaten aus dem Übertragungsmittel 10 erforderlich.
In den mit "Feld" bezeichneten Tabellenbereichen wird die Art der Funktionen mittels einer eingebbaren Kenn­ zahl ausgewählt. Nach dem Laden der zugehörigen Daten stehen die Funktionen zur Verfügung.
Für das Laden von länderspezifisch und temporär zur Verfügung gestellten Telefonnummern sind die Eingabe des Landes und des Datums und einer definierten Kenn­ zahl als eine weitere Bedingung für eine Übertragung von Tabellendaten aus dem Übertragungsmittel erforder­ lich. Bei dieser Kennzahl kann es sich um einen offen zugänglichen oder um einen geheimen PIN-CODE bzw. um ein Paßwort handeln.
Ein Paßwort kann in einer bevorzugten Variante der Er­ findung täglich wechseln, damit auf diese Weise ein­ zelne Funktionen oder Zusatzinformationen gegen ein vorher zu entrichtendes Entgelt an den Kunden zeitweise vermietet werden können. Die Maschine entnimmt nur die Tabellen dem Speicher, denen ein richtig eingegebenes Paßwort zugeordnet ist. Eine große Anzahl ungültiger Paßwörter zum Zeitpunkt des jeweiligen Datums verhin­ dert eine zielgerichtete Suche nach dem richtigen Paß­ wort durch nichtberechtigte Benutzer. Ab einer gewissen Anzahl führen Fehlversuche automatisch zum Sperren des Ladens von Zusatzinformationen bzw. Funktionen.
Es ist ebenso möglich, daß zum Kennenlernen von neuen Funktionen einige Paßwörter offen sind und einen gewis­ sen Zeitraum gültig bleiben.
Eine vorteilhafte Möglichkeit ist das Laden von einer teilweisen anderen an die einzelnen Länder angepaßten Tastaturbelegung. Das ist besonders gut möglich, wenn Softkeys zum Einsatz kommen, da diesen leicht eine in einer Anzeige gezeigte Funktionsbezeichnung zugeordnet werden kann.
Unter der Voraussetzung, daß das Absendeland, für wel­ ches die Frankiermaschine zugelassen ist, und die Wer­ beklischees, die den Kostenstelle zugeordnet sind, fest vorgegeben und in der Frankiermaschine gespeichert sind, ist nur noch die Eingabe des Benutzernamen erfor­ derlich, um eine Zugangsberechtigung für eine bestimmte Kostenstelle und damit auch für das zugeordnete Werbe­ klischee zu erlangen. Eine solche Zusatzfunktion kann ebenfalls in der Chipkarte 10 zusätzlich als temporäre Zusatzfunktion gespeichert sein. Eine weitere temporäre Zusatzfunktion, wobei keine Umschaltung in einen Servicemodus erfolgen muß und ebenfalls nur noch ein Name eingegeben werden braucht, zumal das Datum automatisch von der Frankiermaschine vorgegeben wird, ist die Berechtigung für das Ausdrucken sämtlicher kostenstellenbezogener Abrechnungsdaten. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist die Auswahl von unterschiedlichen Formen an zu erstellenden kostenstellenbezogenen Abrechnungsberichten mit dem Drucker der Frankiermaschine über eine Namens- und/oder Paßwort-Eingabe.
Eine Alternative zu der Frankierfunktion ist eine zu­ sätzlich mögliche Druckfunktion, zum Beispiel das Druc­ ken eines Eingangsstempels, mittels einer Namens- und/oder Paßwort-Eingabe.
Vorteilhaft wird die Frankiermaschine mehrfach genutzt: Eingangsstempelfunktion, Abrechnungsberichte über die Benutzung der Frankiermaschine je Kostenstelle, Werbe­ klischeedrucke und Visitenkarten. Hierbei wird länder­ spezifisch eine Schriftart bzw. Darstellungsweise aus­ gewählt und mit übertragen, wenn das zum Zeitpunkt gül­ tige Paßwort eingegeben wird.
Die Chipkarte 10 enthält damit mehr Informationen, als gewöhnlich benötigt werden. Zum Aufrufen dieser Infor­ mationen sind mindestens zwei Bedingungen (Name und Land, Name und Datum oder Land und Datum) zu erfüllen. Mit Hilfe von temporär gültigen Paßwörtern, die dem Be­ nutzer auf Wunsch mitgeteilt werden, wenn die Bezahlung garantiert ist, können Zusatz-, Sonderfunktionen bzw. Informationen genutzt werden. Durch den Wechsel der Chipkarte können, ohne daß die Programme in der Fran­ kiermaschine geändert werden müßten, die Zusatzfunktio­ nen aktualisiert bzw. Informationen auf den neuesten Stand gebracht werden.
Mit eingesetzten oder einem andersfarbigen Farbband kann die Frankiermaschine in vorteilhafter Weise auch zum Erzeugen weiterer nicht zur Frankierung dienender Druckbilder verwendet werden.
ETR und andere Thermotransferdruckverfahren sind als qualitativ hochwertige non impact Druckverfahren für verschiedenste Anwendungen am Markt seit langer Zeit verbreitet. Die hierbei eingesetzten Farbbänder ermög­ lichen den Druck auf Normalpapier, beispielsweise um einen Kostenstellenabrechnungsbericht oder um Adressen, Posteingangsstempel, Firmen-Logos oder Barcode auf Briefumschläge oder selbstklebende Frankierstreifen (Label) zu drucken.
Die Farbband- und Betriebskosten hängen von der Art und Anzahl der Benutzungen ab. Damit ist die Kostenstellen­ nummer in der letzten zu steckenden Chipkarte jeweils Abrechnungsgrundlage, für den Verbrauch an Farbband und/oder Label.
Dabei ist die Eingabe eines Identifizierungskodes von seitens des Benutzers keine Voraussetzung zum Lesen von solchen Daten aus der Chipkarte. Bereits der Besitzer ist berechtigt, sein Werbeklischee automatisch auswäh­ len zu lassen. In der Frankiermaschine sind mittels dem Programm-Mittel 100 derartige Software-Maßnahmen ge­ troffen worden, die den Zugriff des Benutzer zu den Da­ ten die seine Kostenstelle betreffen erlauben und die gleichzeitig den Zugriff des Benutzer zu den Daten, die die anderen Kostenstellen betreffen unterbinden.
Das im nichtflüchtigen Speicher des Speichermittels 3 gespeicherte Programm für eine Kommunikation über die Chipkarten-Einrichtung mit der Chipkarte kann aber in einer weiteren Variante durch ein Software-Mittel 101 gebildet werden, welches eine adressierbare Tabelle mit mindestens einem Paßwort aufweist, um automatisch einen Datenaustausch zwischen einem geschützten Karten­ speicherbereich und dem nichtflüchtigen Speicher der Speichermittel 3 seriell im Rahmen eines Kommunika­ tionsprotokolls vorzunehmen, sobald die Chipkarte 10 in den Einsteckschlitz 26 eingesteckt worden ist. Die Karte erlaubt beispielsweise drei Versuche ein Paßwort einzugeben. Im Unterschied zur manuellen Eingabe eines Paßwortes, kann für die automatische Eingabe von den in der Tabelle gespeicherten Paßwörtern eine Fehlerfrei­ heit vorausgesetzt werden. Damit sind Eingabeversuche unnötig und maximal 3 den verschiedenen Benutzergruppen zuordenbare Paßwörter möglich. Die drei Benutzergruppen bilden den Benutzerkreis.
Das Frankiermaschinenprogramm stellt nun fest, zu wel­ cher Benutzergruppe der Besitzer der eingesteckten Chipkarte gehört und gibt entsprechende Funktionen frei bzw. sperrt Funktionen für nicht berechtigte Benutzer. Die Frankiermaschine wird durch ein Einstecken einer nicht zum Benutzerkreis gehörende Chipkarte gesperrt.
In der Fig. 4 ist ein entsprechendes Flußdiagramm dar­ gestellt. Nach dem Start und der üblichen Initialisie­ rungsroutine der Frankiermaschine wird zuerst - wie in den Fig. 2 oder 3 dargestellt - die Chipkarten­ information abgefragt, bevor die Systemverwaltungs­ routine beginnt.
Nach dem Einschalten und dem Initialisieren kann noch innerhalb eines Zeitfensters die Konfigurierchipkarte Ai in den Einsteckschlitz 26 gesteckt werden. Ist je­ doch das Ende dieser Zeitdauer erreicht, ohne daß eine Konfigurierchipkarte Ai gesteckt worden ist, bleibt die alte Konfigurierung der Frankiermaschine eingestellt und in der Anzeige erfolgt die Aufforderung "CARD B EINGABE".
Solange keine Chipkarte gesteckt war, kann mit der Frankiermaschine nicht gearbeitet werden, d. h. der Ein­ zugsmotor für ein Papierblatt, einen Brief o. ä. läuft nicht an.
Nach Einstecken einer passenden Karte werden Daten von der Chipkarte gelesen. Es erfolgt die Identifizierung einer gültigen Karte, die Auswahl einer Kostenstelle und die Einstellung der Funktionen.
Durch die spezielle Schaltung 100, 101, die Bestandteil der Drucksteuereinheit (DS) 14 sind und/oder Software- Mittel wird eine Kommandosequenz aufgerufen, die mit den in Fig. 5 gezeigten Kommandos RESYNCHRONISATION, SELECT APPLIKATION, POWER ON, SELECT ICC-APPLICATION beginnt und darüber hinaus weitere Kommandos u. a. zum Umschalten in den Sicherheitsmodus der Chipkarte und zur Paßworteingabe umfaßt. Erst danach sind die Daten abrufbar, um die Einstellung der Benutzer-Kostenstelle und der zugehörigen weiteren oben genannten Funktionen automatisch vorzunehmen. Weitergehende Ausführungen sind der Anmeldung P 43 02 097.6 entnehmbar.
Im fehlerfreien Fall erlischt die Anzeige "CArd B EIN- GABE" und die entsprechenden Nummern der Kostenstelle und der Funktionen werden angezeigt.
Die Frankiermaschine gelangt - wie in der Fig. 4 dar­ gestellt worden ist - über die Systemverwaltungs­ routine in ihren normalen Betriebsmodus.
Eine Druckfunktion ist nun mit dem eingestellten Daten und Datum möglich, wobei der Abdruck so erfolgt, als wäre die Druckfunktion über die Tastatur eingestellt worden. Ebenso werden die Kostenstellenfunktionen durchgeführt, als wären sie über die Tastatur einge­ stellt worden. Die bisher für das Einstellen vorgesehenen Tasten sind ohne Funktion. Damit wird u. a. auch die irrtümliche oder absichtlich falsche Einstellung einer fremden Kostenstelle verhindert.
Die Drucksteuereinheit (DS) 14 ist in einer Variante mit einem Mittel 15 zur elektronischen orthogonalen Pi­ xelspeicherfelddrehung ausgerüstet, um einen internen Kostenstellendruck nach einem bestimmten Format aus zu­ führen. Weitergehende Ausführungen hierzu sind der An­ meldung P 42 24 955.4 entnehmbar.
In der Fig. 7 ist eine Ansicht der Frankiermaschine T 1000 gezeigt. Die Frankiermaschine T1000 weist auf der Vorderseite ein mit einem Deckel 45 versehenes Fach 40 für die Farbbandkassette und den elektronischen Drucker 7 und eine Tastatur 8 sowie eine LCD-Anzeigeeinheit 4 auf. Auf der Rückseite der T 1000 sind ein Bediener­ schlüssel 12, ein Netzanschluß 61 und ein Anschluß 22 für ein weiteres Eingabemittel, insbesondere eine Waage angeordnet.
Eine Interfaceplatine 24 und Kontaktiereinrichtung 25 aufweisende Chipkarten-Schreib/Leseeinheit 20 sind derart in der T1000 eingebaut, daß sich eine für den Benutzer gut zugängliche Öffnung für den Einsteck­ schlitz 26 der Kontaktiereinrichtung 25 auf der Rückseite der Frankiermaschine oberhalb des Anschlusses für die serielle Schnittstelle der Waage 22 befindet. Die gute Zugänglichkeit ergibt sich durch die Lage der Öffnung im oberen Drittel auf der Rückseite der Fran­ kiermaschine vis-á-vis der LCD-Anzeigeeinheit 3. Eine besondere visuelle Überwachung beim Einstecken der Chipkarte 13 ist nicht erforderlich, da die Chipkarte 13 von oben eingeführt wird und sich beim Einstecken in gleicher Höhe wie die LCD-Anzeigeeinheit befindet.
Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Aus­ führungsform beschränkt, da offensichtlich weitere andere Anordnungen bzw. Ausführungen des Übertragungs­ mittels und des Empfangsmittels entwickelt bzw. einge­ setzt werden können, die vom gleichen Grundgedanken der Erfindung ausgehend, von den anliegenden Ansprüchen um­ faßt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine vor der Auslösung einer ausgewählten Druckfunktion,
gekennzeichnet durch die Schritte,
  • - automatisches Verändern des letzten Standes an ge­ speicherten Dateninhalten in einer Frankiermaschine zu deren Einstellung mittels Daten und/oder Flags, wenn mindestens innerhalb eines Zeitfensters nach dem Ein­ schalten ein erstes Übertragungsmittel (10) bereitge­ stellt wird, um die das Verändern bewirkende Daten und/oder Flags aus einem Speicher des Übertragungs­ mittels (10) in einen Speicherbereich des Speicher­ mittels (3) der Frankiermaschine zu laden, und/oder
  • - automatische Eingabe einer Abrechnungsnummer für die Kostenstelle des Benutzers und/oder einer Druckfunktion oder der Nummer einer Druckfunktion in einen Speicher­ bereich des Speichermittels (3) der Frankiermaschine, durch weitere im Speicher eines weiteren Übertragungs­ mittels (13) gespeicherte Daten und/oder Flags vor dem Betrieb der Frankiermaschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Übertragungs­ mittel (10) zu einer länderspezifische Bereitstellung von Zusatzfunktionen und aktuellen Informationen für eine permanente und/oder temporäre Konfiguration von mindestens einer Frankiermaschine und daß das zweite Übertragungsmittel (13) zur benutzerindividuellen Ein­ stellung der Frankiermaschine verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß als erstes Übertragungsmittel (10) ein Kommunikationsnetz, das einen Speicher mit den abrufbaren Daten und/oder Flags zur Nachladung von Zusatz funktionen- und Informationen in die Frankiermaschine enthält, eingesetzt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß als erste und zweite Übertragungsmittel (10) und (13) eine inte­ grierte Chipkarte ICCA und ICCB, die jeweils einen Speicher mit den abrufbaren Daten und/oder Flags zur Nachladung von Zusatz funktionen- und Informationen in die Frankiermaschine bzw. zu deren Einstellung aufwei­ sen, verwendet werden.
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