DE202006008418U1 - Modifiziertes Cajon - Google Patents

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Abstract

Modifiziertes Cajon (1), dadurch gekennzeichnet, dass sein Resonanzraum in eine Snare- und eine Basskammer (2, 3) abgeteilt ist, wobei an einer Schlagfläche (11) in der Snarekammer (2), in horizontaler Lage angebracht, ein Snareteppichelement (12) befestigt ist und sich in der Rückwand (10) ein Reflexkanal unten oder oben (9, 4) befindet sowie der hintere Teil der Basskammer (3), welcher der Rückwand (10) zugewandt ist, mit einem weiteren geschlitzten Teiler (7) ausrüstbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modifiziertes Cajon, welches als Schlagzeug verwendet werden kann.
  • Ein üblicherweise bekanntes Cajon, welches als Klanghohlkörper mit geraden, gewölbten oder anderen äußeren Formgebungen ausgestattet ist und in der Regel eine Saitenbespannung in seinem Inneren besitzt, erhält mittels geeigneter Einbauelemente ein erweitertes Rhythmus- und Klangspektrum zur Intonierung z. B. eines Schlagzeuges.
  • Der Klanghohlkörper und die wesentlichen Einbauelemente bestehen überwiegend aus Natur- oder Kunststoffen, wobei auch an einen gemischten Werkstoffeinsatz gedacht ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist z. B. nach DE 20 2005 000 987 U1 ein Cajon bekannt mit einem vorzugsweise rechteckigen/quaderförmigen Hohlkörper aus dünnem Holz oder ganz oder teilweise aus Kunststoff, wobei an der Schlagfläche ein oder mehrere Snareteppichelemente in bestimmtem Winkel und mit bestimmtem Anpressdruck anliegen sowie diesen Elementen gegenüber sich in der Wand des Hohlkörpers ein Schallloch befindet.
  • Das Schallloch weist am Rande eine nach innen in den Hohlkörper hinein gerichtete zylindrische Röhre oder eine anders gestaltete Verlängerung auf.
  • Die Neigung und der Anpressdruck des/der Snareteppichelementes/-e kann von außen durch Schwenken einer entsprechenden Halterung eingestellt werden.
  • Mit der vorliegenden Lösung dieses Cajons werden keine Möglichkeiten zur Veränderung des Resonanzraumes bzw. einer bewussten Schallumlenkung innerhalb des Cajons genutzt, wobei die Handhabung und Befestigung des/der Snareteppichelements/-e aufwendig erscheint.
  • Mit GB 2334366 wird die Erfindung eines Schagzeuges angeboten, bei dem ein Hohlkörper als Resonanzkammer dient, der an einer Seite in Randnähe eine Öffnung besitzt. In der Nähe dieser Öffnung ist ein verhältnismäßig steifes Glied mit unterschiedlicher Stärke angebracht, wobei an ihm, an seiner Innenseite, ein vibrierendes Glied befestigt ist. Wird die gegenüberliegende Schlagseite des Hohlkörpers bespielt, dann treten die vorgenannten steifen bzw. vibrierenden Glieder in Wirkverbindung.
  • Mit dieser Lösung wird darauf abgezielt, dass unmittelbar vor dem Schallloch (der Öffnung) angebrachte feste und vibrierende Glieder in Schwingungen versetzt werden, um den schlag zeugähnlichen Klang zu erzeugen. Auch hier finden keine Klangvariationen durch Einfügen mehrerer Umlenkungen des Schalls statt.
  • Der beschriebene Stand der Technik geht letztendlich immer davon aus, dass mit der Veränderung von Snareteppichelementen und festen bzw. vibrierenden Gliedern eine Verbesserung des Klangspektrums möglich sei.
  • Somit ist erkennbar, dass die herkömmlichen Lösungen zum Aufbau eines Cajons nicht geeignet sind, eine Erweiterung der Klangvielfalt mit Blick auf bestimmte Klangbilder anderer Schlag- und/oder Seiteninstrumente herbeizuführen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung in der Art eines modifizierten Cajons vorzuschlagen, mit dem die Eigenschaften, insbesondere eines vollwertigen Schlagzeuges, erreicht werden, wobei mittels seiner besonderen inneren Unterteilung unterschiedliche, d. h. getrennt klingende und zu bespielende Bereiche erzielbar sind, was u. a. unterstützt werden soll, wenn die Schlagfläche eine unterschiedliche Dicke aufweist. Das modifizierte Cajon soll zudem unkompliziert hergestellt werden können, d. h. durch Austausch innerer Bauelemente variabel für unterschiedliche Klangerlebnisse gestaltbar und preisgünstig herstellbar sein. Es soll vorgesehen werden, dass durch die Modifikation des Cajons die Verwendung von elektronischen Mitteln ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich des grundlegenden erfinderischen Gedankens auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 7.
  • Zur Darlegung der Erfindung sollen weitere Erläuterungen erfolgen.
  • Der hohle, quaderförmige Körper des modifizierten Cajons kann aus natürlichen und/oder künstlichen Werkstoffen oder jeweils in Teilen davon gefertigt sein.
  • Der Resonanzraum des modifizierten Cajons ist durch einen Zwischenboden, etwa im oberen Drittel angeordnet, zweigeteilt, wobei der kleinere, obere Raum an der inneren Schlagfläche mit einem Snareteppichelement in horizontaler Anordnung versehen ist und der größere, untere Raum – gegenüber der Schlagfläche – in der Nähe des Zwischenbodens oder in Bodennähe eine schlitzförmige Aussparung in Rechteckform aufweist. Diese Aussparung fungiert als Reflexkanal. Die beiden somit entstandenen Räume im Innern des modifizierten Cajons werden nachfolgend als Snarekammer und Basskammer bezeichnet.
  • Zur weiteren Ausprägung des Klanges der Basskammer wird diese vertikal mit einer eingebrachten Wand, die nicht den Boden berührt, vorzugsweise zur Hälfte abgeteilt, wobei dann zur Verlängerung des Schallweges und zur besseren Ausnutzung der Resonanz, der Reflexkanal in die Nähe des Zwischenbodens – nach oben – verlegt ist.
  • Durch Veränderung der Größe und der Lage der als Teiler eingebrachten Wand ist es möglich, das Bassspektrum des Instrumentes gezielt zu beeinflussen, wodurch der Basssound weniger oder mehr zur Geltung gebracht werden kann. Dieser Teiler kann in seinem unteren Bereich zusätzlich kammartige Schlitze aufweisen.
  • Es ist weiter daran gedacht, den hinteren Teil der Basskammer nochmals mit einer auf dem Boden aufsitzenden Trennwand, die nicht den Zwischenboden erreicht, auszustatten, wobei diese ebenfalls als Teiler zu bezeichnende Trennwand den akustischen Weg hier nochmals verlängert. Die Eigenschwingung dieses Teiles unterstützend, sind kammartige Schlitze an seinem freien Ende eingebracht.
  • Dieser Teiler kann auch ohne kammartige Schlitze am Boden oder an den Seitenwänden befestigt sein, wobei dann zum Zwischenboden ebenso ein definierter Abstand verbleibt.
  • Unter Wegfall aller den Resonanzraum horizontal und vertikal abteilenden Zwischenböden und Teiler wird das Snareteppichelement im oberen Bereich der Schlagfläche befestigt und der Reflexkanal an der Rückwand bevorzugt unten vorgesehen. Es ist auch denkbar, dass der Reflexkanal auch in einer oder in beiden Seitenwänden vorhanden ist.
  • Mit der Ausbildung einer unterschiedlichen Wandstärke – verteilt über die Schlagfläche – ist das Bespielen ihrer einzelnen Zonen mit wechselnden Klangbildern durchführbar.
  • Das Snareteppichelement, bestehend aus langgestreckten, metallischen Spiralfedern dünnen Drahtes, ist an der Schlagfläche innen einseitig fest eingespannt und horizontal angeordnet, wobei es mit leichtem Druck hinsichtlich der Spiralfedern an die Schlagfläche gedrückt ist.
  • Das Snareteppichelement besitzt an der anderen Seite entweder frei schwingende Enden oder es ist definiert innerhalb einer Halterung auslenkbar.
  • Mittels einer Mikrofonierung in Snare- und Basskammer und der Verwendung eines Triggermoduls ergeben sich Möglichkeiten, getrennt vorliegende Signalwege oder auch ein gemischtes Signal aus dem Instrument zu leiten und externen Geräten zur Modulierung zuzuführen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es wird dazu auf die 1 bis 4 hingewiesen. Diese zeigen:
  • 1: Modifiziertes Cajon mit voneinander getrennter Snare- und Basskammer und einem Teiler
  • 2: Modifiziertes Cajon nach 1 mit einem weiteren auf dem Boden der Basskammer angebrachten Teiler, der vertikal eingebrachte Schlitze besitzt
  • 3: Snareteppichelement, einseitig eingespannt in waagerechter Anordnung
  • 4: Snareteppichelement, einseitig eingespannt in waagerechter Anordnung mit Halterung der freien Spiralfederenden
  • Die verwendeten Bezugszeichen lauten:
  • 1
    modifiziertes Cajon
    2
    Snarekammer
    3
    Basskammer
    4
    Reflexkanal oben
    5
    Zwischenboden
    6
    Teiler
    7
    geschlitzter Teiler
    8
    Schlitz
    9
    Reflexkanal unten
    10
    Rückwand
    11
    Schlagfläche
    12
    Snareteppichelement
    13
    Befestigung
    14
    Halterung
  • Das modifizierte Cajon 1 besteht z. B. aus einem quaderförmigen Klanghohlkörper, gefertigt aus Holz. In seinem Inneren ist eine Snarekammer 2 und eine Basskammer 3 über einen Zwi schenboden 5 abgeteilt, wobei an der Schlagfläche 11 in horizontaler Anordnung ein Snareteppichelement 12 innerhalb der Snarekammer 2 auf einer Seite der Schlagfläche fest eingespannt ist. Nach 1 ist in der Basskammer 3 an dem Zwischenboden 5 ein vertikal nach unten gerichteter Teiler 6 angebracht, wobei dieser den Boden der Basskammer 3 nicht berührt. Zum Zwecke des Schallaustritts und der Regulierung der schwingenden Luftsäule befindet sich an der Rückwand 10 ein oberer Reflexkanal 4.
  • Eine Variante nach 1 ist in 2 dargestellt. Zur Verlängerung des Schallweges und zur Nutzung zusätzlicher Klangeffekte ist im hinteren Teil der Basskammer 3 ein geschlitzter Teiler 7 mit den Schlitzen 8 auf dem Boden des modifizierten Cajons 1 fest aufgesetzt. In dieser Variante ist es von Vorteil, den Reflexkanal 9 in Bodennähe der Rückwand 10 einzubringen.
  • Die 3 und 4 zeigen die Lage und Befestigung des Snareteppichelementes 12 in der Snarekammer 2.
  • Es erfolgt dabei entweder eine einseitige feste Einspannung derselben über die Befestigung 13 oder zusätzlich – neben der festen Einspannung – eine definierte Führung mit einer Halterung 14.
  • Unter Wegfall aller Elemente, wie Zwischenboden 5, Teiler 6 und geschlitztem Teiler 7, entsteht ein einheitlicher Resonanzraum, wobei in diesem Fall der Reflexkanal als unterer Reflexkanal 9 angeordnet ist.
  • Es ist denkbar, dass die Holzausführung des modifizierten Cajons 1 auch durch die Kombination mit Kunststoffen, Pappe, Teilen aus faserverstärktem Kunststoff ergänzt und kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Der Hauptvorteil des modifizierten Cajons 1 liegt darin begründet, dass mit ihm ein vollwertiger Schlagzeugersatz gelingt und die Klangvielfalt sowie Bespielbarkeit herkömmlicher Cajons erweitert werden.

Claims (7)

  1. Modifiziertes Cajon (1), dadurch gekennzeichnet, dass sein Resonanzraum in eine Snare- und eine Basskammer (2, 3) abgeteilt ist, wobei an einer Schlagfläche (11) in der Snarekammer (2), in horizontaler Lage angebracht, ein Snareteppichelement (12) befestigt ist und sich in der Rückwand (10) ein Reflexkanal unten oder oben (9, 4) befindet sowie der hintere Teil der Basskammer (3), welcher der Rückwand (10) zugewandt ist, mit einem weiteren geschlitzten Teiler (7) ausrüstbar ist.
  2. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Snareteppichelement (12) mittels der Befestigung (13) vollflächig an die Innenseite der Schlagfläche (11) andrückbar ist.
  3. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Snareteppichelement (12) an seiner nicht eingespannten Seite in einer Halterung (14) geführt ist.
  4. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Teiler (7) mit mehreren Schlitzen (8) versehen ist und am Boden des hinteren Teils der Basskammer (3) angebracht ist.
  5. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenboden (5) ein Teiler (6) und der geschlitzte Teiler (7) nicht vorhanden sind und sich in der Rückwand (10) der Reflexkanal unten (9) befindet.
  6. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (11) mit Bereichen unterschiedlicher Dicke ausgestattet ist.
  7. Modifiziertes Cajon (1) nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Snare- und Basskammer (2, 3) oder in seinem ungeteilten Resonanzraum eine Mikrofonierung und technische Maßnahmen zur Triggerung der aufnehmbaren Schallwellen vorsehbar sind.
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