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Gegenstand
der Neuerung ist ein befüllbarer Gitterkörper nach
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
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Eine
derartiger, befüllbarer
Gitterkörper
wird im Landschaftsbau verwendet und in der Regel mit Natursteinen
gefüllt,
um eine Handabstützung
und dergleichen zu bilden. Man spricht von sogenannten Gabionen,
was korbartige Gebilde meint, die mit Natursteinen (in der Regel
mit Bruchsteinen) gefüllt sind.
Solche korbartigen, befüllten
Gitterkörper
werden insbesondere im alpinen Straßen- und Landschaftsbau verwendet,
um Hangabstützungen
und dergleichen zu bewerkstelligen.
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Derartige,
bekannte befüllte
Gitterkörper
haben Abmessungen von 1,0 × 1,5 × 1,5 m.
Es handelt sich also um relativ große Gebilde, die aufeinandergestapelt,
schwere Natursteinmauern bilden.
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Mit
solchen korbartigen Gitterkörpern
ist es jedoch nicht möglich,
kleine und leichte Gitterkörper zu
bilden, die entweder als Trog ausgebildet sind oder sogar als Zaun
verlegt werden können.
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Der
Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten, befüllbaren
Gitterkörper
so weiterzubilden, dass damit auch leichte, fragile und wenig raumgreifende
Anordnungen geschaffen werden.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist nach einem ersten Vorschlag der Neuerung
die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper als befüllbarer
Trog ausgebildet ist.
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Unter
einem befüllbaren
Trog wird nach der Erfindung ein torusförmiger Körper verstanden, der eine ringsumlaufende
Schicht oder Schale bildet, welche mit dem schüttfähigen Material gefüllt ist,
wobei der Innenraum in der Regel hohl oder jedenfalls nicht mit
dem schüttfähigen Material
aufgefüllt
ist.
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Durch
die Bildung derartiger, torusförmiger Gitterkörper ergibt
sich der Vorteil, dass nur eine ringförmige Außenschale mit dem schüttfähigen Material gefüllt ist
und demzufolge der Innenraum für
bestimmte Anwendungszwecke frei zur Verfügung steht.
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In
einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist es deshalb vorgesehen,
dass ein derartiger torusförmiger
und als befüllbarer
Trog ausgebildeter Gitterkörper
als Abfallkorb ausgebildet ist, wobei demzufolge der nicht mit dem
schüttfähigen Material
ausgefüllte
Innenraum zur Aufnahme des Abfallgutes bestimmt ist.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass
der torusförmige
befüllbare
Trog in seinem Innenraum mit einer flüssigkeitsdichten Auskleidung
versehen ist, um so den hohlen Innenraum von oben her (über die
stets nach oben offene Zugangsfläche)
mit einer Flüssigkeit
zu befüllen.
In diesem Fall wird der befüllbare
Gitterkörper
als Aufnahmegefäß für Flüssigkeiten,
z. B. als Regentonne, als Wasserspeicher und auch als Gartenteich genutzt.
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Wichtig
bei allen Ausführungsformen
ist, dass eine innere Gittertafel einen inneren, unbefüllten Innenraum
ausbildet und dass eine im Abstand parallel zur inneren Gittertafel
angeordnete, äußere Gittertafel
einen mit dem Schüttgut
befüllbaren
Zwischenraum in Richtung auf die innere Gittertafel bildet.
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Auf
diese Weise wird der torusförmige,
umlaufende, in der Regel kreiszylindrische Raum mit dem schüttfähigen Material
befüllt,
wobei die äußere Begrenzung
dieses mit dem schüttfähigen Material befüllten Ringraumes
durch eine äußere, umlaufende
und einen Kreisring bildende äußere Gittertafel gebildet
ist, während
der Innenraum dieses mit schüttfähigem Material
aufgefüllten
Raumes von einer inneren Gittertafel gebildet wird, die ebenfalls
umlaufend ausgebildet ist und einen in sich geschlossenen Ringraum
definiert.
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Es
sind als zwei konzentrische und einen gegenseitigen radialen Abstand
zueinander einnehmende umlaufende Gittertafeln vorgesehen, die zwischen
sich den mit schüttfähigem Material
auffüllbaren
Zwischenraum bilden.
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Der
Innenraum bleibt demzufolge hohl und kann den oben genannten Verwendungszwecken
zugeordnet werden.
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Selbstverständlich ist
die Neuerung nicht auf einen zylindrischen (torusförmigen)
Körper
beschränkt.
Statt der zylinderförmigen,
konzentrisch zueinander angeordneten, umlaufenden Gittertafeln können auch
dementsprechende rechteckförmige, ovale,
elliptische und anders geformte Gittertafeln so angeordnet werden,
dass sich im Zwischenraum zwischen den beiden Gittertafeln ein befüllbarer
Raum ergibt, der mit dem schüttfähigen Material
befüllt
ist.
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In
diesen Ausführungsformen
ist es jeweils vorgesehen, dass der zentrische, innere Hohlraum nach
oben hin offen ist, um eine dementsprechende Nutzung vorzusehen.
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Neben
den vorgenannten Nutzungszwecken sieht die Neuerung zusätzlich vor,
dass in den Innenraum der Stab eines Sonnenschirmes, eines Regenschirmes
oder eines Zeltpfahls eingesetzt wird, um so den befüllbaren
Gitterkörper
als Ständer
für derartige
Pfähle
zu verwenden.
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Der
vereinfachten Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung
nur noch von konzentrisch angeordneten, jeweils zylinderausbildende
Gittertafeln ausgegangen, obwohl die Neuerung – wie vorstehend angegeben – nicht
auf diese Ausführungsform
beschränkt
ist.
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Damit
der Zwischenraum zwischen den Gittertafeln, der mit dem schüttfähigen Material
befüllt ist,
nicht ausbeult oder zu einer Verformung der Gittertafeln führt, sind
sogenannte Abstandshalter zwischen den Gittertafeln vorgesehen,
die bevorzugt als lastübertragende,
den Zwischenraum durchsetzende Querverbinder ausgebildet sind.
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Im
einfachsten Fall handelt es sich hierbei um Drahthaken, deren beide
entgegengesetzte Drahtenden durch einen Verbindungsdraht verbunden
sind, so dass das eine Hakenende an einem Längs- oder Querstab der inneren
Gittertafel und der gegenüberliegende
Drahthaken an einem Längs- oder
Querstab der äußeren Gittertafel
eingehängt werden
kann.
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Auf
diese Weise wird der befüllbare
Zwischenraum zwischen den Gittertafeln stets auf gleiche Position
gehalten, auch wenn relativ gewichtiges Schüttgut, wie z. B. Natursteine,
Kies, Schotter, Bruchsteine, Pellets, Briketts und anderes grobes, schüttfähiges Material
eingefüllt
wird.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass
nicht nur einzelne, im gegenseitigen Abstand relativ auf gleicher
Ebene verlegte Drahthaken vorgesehen sind, sondern dass die Drahthaken
nunmehr als Gitterkörper
ausgebildet sind, die flächig
sind und aus mehreren sich kreuzenden Längs- und Querstäben bestehen,
die somit senkrecht zu den Ebenen der inneren und äußeren Gittertafeln
im Zwischenraum zwischen den Gittertafeln verlegt sind und mit mehreren
Hakenenden jeweils sowohl an der inneren als auch an der äußeren Gittertafel
eingehängt
sind.
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Somit
bilden diese als Gitterkörper
ausgebildeten Querverbinder Abteilungen in den umlaufenden Zwischenraum,
der mit dem schüttfähigen Material
befüllt
ist und bilden über
ihre gesamte vertikale Länge
eine lastübertragende
Abstandshalterung zwischen der inneren und der äußeren Gittertafel.
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Bezüglich der
verwendbaren Gittertafeln gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Es können
sämtliche
Arten von Gittertafeln verwendet werden, wie sie zum Stand der Technik
gehören.
Insbesondere werden hierbei aus Längs- und Querstäben bestehende
Gittertafeln verwendet, bei denen Maschenweiten im Bereich von 1,0 × 1,0 cm
bis 10,0 × 10,0
cm verwendet werden. Auch die Stabstärke und der Stababstand der
Gitterstabtafeln ist frei wählbar.
Bevorzugt werden Rundstäbe
verwendet. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Es
können
sämtliche
profilierte Stäbe
als Ausbildung für
die Gittertafeln verwendet werden, wobei insbesondere neben Rundstäben auch
Rechteckstäbe,
Quadratstäbe,
elliptische Stäbe
und dergleichen verwendet werden können.
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Im übrigen können statt
quadratischer Maschen auch rechteckige Maschen bei den Gittertafeln definiert
werden, und im übrigen
gibt es auch rauten- oder rhombusförmige Maschen bei entsprechenden Gittertafeln,
die im Sinne der vorliegenden Neuerung verwendet werden können.
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Wichtig
bei allen Ausführungsformen
ist jedoch, dass die Maschenweite der Gittertafeln in Bezug zu der
Korngröße des schüttfähigen Materials
so gewählt
ist, dass die Korngröße des schüttfähigen Materials
größer ist
als die Maschenweite, um zu verhindern, dass das schüttfähige Material
durch die Maschen hindurch nach außen oder nach innen hindurch
fällt.
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In
der vorstehenden Beschreibung wurde ein in sich geschlossener, umlaufender
befüllbarer
Gitterkörper
beschrieben, der einen ebenfalls umlaufenden Zwischenraum bildet,
der mit einem schüttfähigen Material
befüllt
ist.
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Hierauf
ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Statt umlaufender befüllbarer
Gitterkörper sieht
die Erfindung auch halbkreisförmige,
hufeisenförmige
oder in gerader Linie verlegbare Gitterkörper vor, die dann – in dieser
Ausführung – nicht
mehr als befüllbarer
Trog ausgebildet sind, sondern als befüllbarer Zaun ausgebildet sind.
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Ein
solcher Zaun kann demzufolge in gerader Linie, in Kurven oder auch
halbkreisförmig
und hufeneisenförmig
verlegt werden, weil ja eine große Eigenstabilität besitzt.
Die Eigenstabilität
ergibt sich dadurch, dass der zwischen der inneren und der äußeren Gittertafel
angeordnete, befüllbare
Zwischenraum nunmehr auch mit einem sehr schweren schüttfähigen Material
befüllt
werden kann, wodurch sich ein in gerader oder in Kurven verlegter
Zaun ergibt.
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Auch
bei dieser Ausführung
ist es wichtig, dass zwischen der inneren und der äußeren Gittertafel
die vorher benannten Querverbinder angeordnet sind, die entweder
wiederum als Drahthaken oder als in vertikaler Höhe sich über die gesamte Höhe des befüllbaren
Zaunes erstreckende Querverbinder (Gitterkörper) ausgebildet sind.
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Somit
können
auf einfache Weise durch die Anordnung von zwei parallelen, einen
gegenseitigen Abstand zueinander ausbildenden und somit einen Zwischenraum
ausbildenden Gitterkörpern
ein in beliebigen Richtungen auf der Ebene verlegter Zaun gebildet
werden, der freistehend ausgebildet ist.
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Insbesondere,
wenn der Zaun nicht als gerades Element verlegt wird, führen die
damit verwendeten Bögen
zu einer Selbststabilisierung des befüllbaren Zaunes, der somit freistehend
und ohne Abstützung
und ohne Fundament verlegt werden kann.
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Es
kann selbstverständlich
vorgesehen werden, dass zusätzlich
die Gittertafeln mit Heringen oder mit Erdnägeln und mit sonstigen Verankerungen im
Erdreich noch zusätzlich
verankert werden. Dies ist jedoch in der Regel bei einem in Bögen verlegten, befüllbaren
Zaun nicht erforderlich.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
schematisiert einen Schnitt gemäß der Linie
I-I in 2 durch einen als befüllbaren Trog ausgebildeten
Gitterkörper
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2:
die perspektivische Darstellung eines als befüllbaren Trog ausgebildeten
Gitterkörpers
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3:
eine erste Ausführungsform
eines Querverbinders
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4:
eine zweite Ausführungsform
eines Querverbinders
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5:
die schematisierte Draufsicht auf einen als befüllbaren Zaun ausgebildeten
Gitterkörper
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In 1 und 2 ist
als erstes Ausführungsbeispiel
ein befüllbarer
Trog 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einer äußeren, umlaufenden und
kreiszylindrisch angeordneten Gittertafel 3 besteht, welche
den äußeren Mantel
des befüllbaren Troges 1 bildet.
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Ein
innerer Mantel wird durch eine innere Gittertafel 2 ausgebildet,
die ebenfalls umlaufend und in sich geschlossen ausgebildet ist.
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Nachdem
die beiden Gittertafeln 2, 3 einen gegenseitigen
radialen Abstand zueinander einnehmen, wird hiermit ein Zwischenraum 4 definiert,
der neuerungsgemäß mit einem
schüttfähigen Füllmaterial 5 befüllt ist.
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Wie
die 1 zeigt, ist somit der Innenraum 11 des
befüllbaren
Troges 1 hohl ausgebildet und kann zu den in der allgemeinen
Beschreibung erwähnten
Anwendungszwecken verwendet werden.
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Die 1 und 2 zeigt
im übrigen,
dass jede Gittertafel 2, 3 in an sich bekannter
Weise aus sich kreuzenden und miteinander verbundenen Längs- und
Querstäben 6, 7 besteht.
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Zur
Stabilisierung des Zwischenraumes 4 zwischen der inneren
und der äußeren Gittertafel 2, 3 sind
hierbei in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander Querverbinder 8 angeordnet.
Ein solcher Querverbinder 8 ist in 3 näher dargestellt.
Er besteht aus jeweils einander entgegengesetzt angeordneten Hakenenden 9,
die durch einen Verbindungsdraht 10 werkstoffeinstückig miteinander
verbunden sind.
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Zur
Montage des Querverbinders 8 wird somit das eine Hakenende
an einem Längs-
oder Querstab 6, 7 an die innere Gittertafel 2 und
das äußere Hakenende
gleichfalls an einem Längs-
oder Querstab 6, 7 der äußeren Gittertafel 3 eingehängt. Auf diese
Weise wird somit eine lastübertragende
Verbindung zwischen der äußeren und
der inneren Gittertafel 2, 3 geschaffen.
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Als
andere, alternative Ausführungsform zeigt
die 4 einen Querverbinder 8a, der als flächiger Gitterkörper ausgebildet
ist und der ebenfalls aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben ausgebildet
ist, die miteinander jeweils an den Kreuzungspunkten verbunden sind.
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Bevorzugt
erstreckt sich dieser flächenförmige Querverbinder 8a über die
gesamte vertikale Höhe
des befüllbaren
Troges 1 und trennt somit den Zwischenraum 4 jeweils
in einzelne umlaufende Abteilungen ab. Auf diese Weise erfolgt eine
lastübertragende
Verbindung zwischen der inneren und der äußeren Gittertafel 2, 3 über die
gesamte Höhe
des befüllbaren
Troges 1 hinweg.
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Die 1 zeigt
im übrigen,
dass der Boden 12 des Innenraumes 11 durch eine
Scheibe gebildet sein kann oder durch eine ebenfalls aus Gitterstäben bestehende
Gitterscheibe bestehen kann. Ebenso ist es möglich, den Boden 12 entfallen
zu lassen und den befüllbaren
Trog 1 unmittelbar auf eine Aufstellfläche aufzusetzen.
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In
den Zeichnungen ist nicht dargestellt, dass der Innenraum 11 durch
eine wasserdichte Folie ausgekleidet werden kann, so dass der gesamte
Innenraum 11 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit befüllt werden
kann. Auf diese Weise kann der befüllbare Trog 1 – wie im
allgemeinen Beschreibungsteil angegeben – als Wasserspeicher, als Regentonne oder
als Gartenteich verwendet werden.
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Ebenso
ist es selbstverständlich
möglich,
die Abmessungen des befüllbaren
Troges 1 so weit zu vergrößern, dass der gesamte Innenraum 11 als Schwimmbad
verwendet werden kann.
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Die 5 zeigt
im Sinne der vorstehenden Beschreibung und unter Verwendung aller
vorstehenden Merkmale einen befüllbaren
Zaun 13, wobei ebenfalls eine innere Gittertafel 2 im
Abstand zu einer äußeren Gittertafel 3 auf
einer Aufstellfläche
verlegt ist und im Zwischenraum 4 zwischen den beiden Gittertafeln 2, 3 das
Füllmaterial 5 eingefüllt ist.
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Es
ist dargestellt, dass wahlweise die einfachen Querverbinder 8 oder
auch alternativ die gitterartigen Querverbinder 8a zur
Abstandshalterung im Zwischenraum 4 zwischen der inneren
und der äußeren Gittertafel 2, 3 verwendet
werden können.
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Der
gesamte Zwischenraum 4 ist somit mit einem Füllmaterial 5 befüllt und – wenn der
befüllbare Zaun 13 in
Bögen verlegt
ist, wie dies in 5 dargestellt ist, hat er eine
selbststabilisierende Funktion und kann somit als einfacher, freistehender
Zaun auf einer entsprechenden Aufstellfläche aufgestellt werden. Er
bedarf dann keiner weiteren Abstützungen mehr.
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Ein
solcher Zaun kann auch zur Hangabstützung verwendet werden oder
zur Beetabgrenzung und dergleichen mehr.
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Wichtig
ist, dass durch die Anordnung von zwei im Abstand zueinander angeordneten
Gittertafeln und einen dazwischen definierten Zwischenraum ein stabiles
Gebilde geschaffen wird, weil der Zwischenraum mit einem dementsprechend
schweren Füllmaterial 5 gefüllt ist,
so dass der Gegenstand 1, 13 freistehend auf einer
Aufstellfläche
aufgestellt werden kann.
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- 1
- befüllbarer
Trog
- 2
- innere
Gittertafel
- 3
- äußeren Gittertafel
- 4
- Zwischenraum
- 5
- Füllmaterial
- 6
- Längsstab
- 7
- Querstab
- 8
- Querverbinder 8a
- 9
- Hakenende
- 10
- Verbindungsdraht
- 11
- Innenraum
- 12
- Boden
- 13
- befüllbarer
Zaun