DE202006006051U1 - Fahrzeug-Heckscheibe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Heckscheibe (10), die aus einem Einfassrahmen (12) und einer dann eingesetzten Glasscheibe (11) besteht, und die in eine Öffnung einer Fahrzeugkarosserie festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (11) mit wenigstens einem durch Materialabtragung oder durch eine Oberflächenbehandlung gebildeten Symbol (14) und/oder Schriftzeichen versehen ist, und dass der Glasscheibe (11) eine Lichtquelle (13) derart zugeordnet ist, dass zumindest der Bereich des Symbols (14) und/oder der Schriftzeichen in der Ebene der Glasscheibe von den Lichtstrahlen durchflutbar ist, so dass die Lichtquelle und/oder die Schriftzeichen sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugheckscheibe, die aus einem Einfassrahmen und einer daran eingesetzten Glasscheibe besteht, und die in eine Öffnung einer Fahrzeugkarosserie festsetzbar ist. Die in Rede stehenden Fahrzeugheckscheiben sind von der Größe und Form her von der Ausführung der Karosserie eines Fahrzeuges abhängig. Üblicherweise bestehen die Glasscheiben der Fahrzeugheckscheiben aus Verbundglasscheiben, bzw. aus mindestens zwei Glaslagen.
  • Es ist unvermeidbar, dass ein Fahrzeug durch einen technischen Defekt oder durch einen Unfall nicht mehr fahrbereit ist. In solchen Fällen ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass in einem ausreichenden Abstand zu dem Fahrzeug ein Warndreieck aufgestellt wird, um die Fahrzeugführer zu warnen. Bis zum Aufstellen des Warndreiecks vergeht jedoch eine bestimmte Zeit. Dieser Zeitraum ist als äußerst kritisch anzusehen. Sofern der Fahrzeugführer und gegebenenfalls auch weitere Insassen das Fahrzeug unfallbedingt nicht verlassen können, entfällt auch das Aufstellen des Warndreiecks. Auch diese Situation ist äußerst kritisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugheckscheibe der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass für in Nähe des Fahrzeuges kom mende Fahrzeugführer erkennbar ist, dass das durch den technischen Defekt oder durch einen Unfall beschädigte Fahrzeug eine Gefahrenstelle bildet.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Glasscheibe der Fahrzeugheckscheibe mit wenigstens einem durch Materialabtragung oder durch eine Oberflächenbehandlung gebildeten Symbol und/oder Schriftzeichen versehen ist und dass der Glasscheibe eine Lichtquelle derart zugeordnet ist, dass zumindest der Bereich des Symbols und/oder der Schriftzeichen in der Ebene der Glasscheibe von den Lichtstrahlen durchflutbar ist, sodass das Symbol und/oder die Schriftzeichen erkennbar sind.
  • Im Normalbetrieb eines Fahrzeuges sind die in die Glasscheibe eingebrachten Symbole und/oder Schriftzeichen nicht erkennbar. Durch die Behandlung der Glasscheibe werden diese Symbole und/oder Schriftzeichen sichtbar, wenn die Scheibe in ihrer Ebene durch Lichtstrahlen durchflutet wird. Die Lichtquelle kann vom Fahrzeugführer und/oder von einem anderen Insassen eingeschaltet werden, sobald erkannt wird, dass das Fahrzeug durch einen technischen Defekt nicht mehr fahrbereit ist, oder gegebenenfalls auch bei einem Unfall. Die Lichtquelle könnte selbst dann noch eingeschaltet werden, wenn der Fahrzeugführer oder die Insassen das Fahrzeug nicht verlassen können. Zumindest wird durch die vorgeschlagene Lösung bei einem technischen Defekt eines Fahrzeuges die kritische Zeit bis zum Aufstellen des Warndreiecks überbrückt. Die Glasscheibe kann beispielsweise mittels eines Laserstrahls bearbeitet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Glasscheibe im Inneren mit dem Symbol und/oder den Schriftzeichen versehen ist. Dadurch bleiben die Außenflächen unbearbeitet, sodass beispielsweise beim Waschen eines Fahrzeuges die Symbole und/oder die Schriftzeichen nicht stören.
  • Sofern es sich um eine Verbundglasscheibe handelt, sollte die materialabtragende Bearbeitung angrenzend an die Stoßflächen durchgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle mit der Spannungsquelle des Fahrzeugs elektrisch leitend verbunden und dass in dem Stromkreis ein Schalter installiert ist. Dieser Schalter könnte manuell betätigt werden. Insbesondere bei einem Unfall kann es jedoch passieren, dass einer der Insassen nicht in der Lage ist, diesen Schalter zu betätigen. Es ist deshalb vorgesehen, dass der die Lichtquelle speisende Stromkreis parallel zum Stromkreis der Fahrzeugwarnblinkanlage oder zum Stromkreis der Airbagauslösung geschaltet ist. Insbesondere wenn der Stromkreis parallel zum Stromkreis der Airbagauslösung geschaltet ist, ist sichergestellt, dass die Lichtquelle eingeschaltet wird, sobald einer der Airbags ausgelöst wird.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass bei Lichtdurchflutung der Glasscheibe ein farbiges Symbol erscheint. Es ist deshalb vorgesehen, dass die Materialabtragung oder die Oberflächenbehandlung mit einem farbigen Laserstrahl durchgeführt ist.
  • Damit das in die Glasscheibe eingearbeitete Symbol möglichst an das Aussehen eines Verkehrszeichens angepasst werden kann, ist vorgesehen, dass in den durch die Materialabtragung gebildeten Hohlraum zumindest bereichsweise bei Lichtdurchflutung der Glasscheibe farbig leuchtende Segmente eingebracht sind. So ist dann in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass bei Lichtdurchflutung der Glasscheibe ein Verkehrszeichen sichtbar ist, beispielsweise ein Dreieck mit einem roten Rand und einem Ausrufezeichen.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Lichtquelle im einfachsten Rahmen der Glasscheibe installiert. Dadurch wird die Lichtquelle zumindest teilweise unsichtbar. Eine ausreichende Intensität der Lichtquelle wird erreicht, wenn diese aus mehreren in einer Reihe angeordneten LED gebildet ist. Darüber hinaus ist der Stromverbrauch äußerst gering. In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle, bezogen auf die Einbaulage der Fahrzeugheckscheibe, im unteren Holm des Einfassrahmens installiert ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Fahrzeugheckscheibe in einer Ansicht.
  • Die in der 1 dargestellte Fahrzeugheckscheibe 10 enthält eine Glasscheibe 11, die in einen Einfassrahmen 12 eingesetzt ist. In dem Einfassrahmen 12 ist eine Lichtquelle installiert, die aus mehreren in einer Reihe angeordneten LED 13 besteht. Die LED sind so installiert, dass die Glasscheibe 11 in seiner Ebene mit Lichtstrahlen durchflutet werden kann. Die Glasscheibe 11 ist mittels eines Laserstrahls materialabtragend bearbeitet, sodass ein Zeichen 14 erkennbar ist, wenn die Glasscheibe 11 lichtdurchflutet ist. Da ein nicht fahrtüchtiges Fahrzeug eine Gefahr im Straßenverkehr darstellt, ist das Zeichen 14 das allgemein bekannte Verkehrszeichen „allgemeine Gefahrenquelle". In nicht dargestellter Weise ist das Zeichen 14 entsprechend dem Verkehrszeichen farbig, sodass es sehr gut auch aus einiger Entfernung erkennbar ist. Nach der materialabtragenden Bearbeitung können dann farbige und flächige Elemente, Segmente, in die Glasscheibe eingebracht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die LED, bezogen auf die Einbaulage der Fahrzeugheckscheibe, im unteren Holm des Einfassrahmens 12 installiert. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung können sie jedoch auch in einem anderen Holm installiert werden. In nicht dargestellter Weise sind die LED an die Stromversorgung eines Fahrzeuges angeschlossen. Sie könnten über einen eigenen Schalter ein- und ausschaltbar sein, sie könnten jedoch auch mit dem Schalter der Warnblinkanlage geschaltet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass in der Glasscheibe bei einer Lichtdurchflutung in der Ebene der Scheibe 11 ein Zeichen und/oder Schriftzeichen erscheinen, die auf eine Gefahrenquelle hinweisen. Die Schriftzeichen können Buchstaben, Ziffern und auch Kombinationen aus Ziffern und Buchstaben sein.

Claims (10)

  1. Fahrzeug-Heckscheibe (10), die aus einem Einfassrahmen (12) und einer dann eingesetzten Glasscheibe (11) besteht, und die in eine Öffnung einer Fahrzeugkarosserie festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (11) mit wenigstens einem durch Materialabtragung oder durch eine Oberflächenbehandlung gebildeten Symbol (14) und/oder Schriftzeichen versehen ist, und dass der Glasscheibe (11) eine Lichtquelle (13) derart zugeordnet ist, dass zumindest der Bereich des Symbols (14) und/oder der Schriftzeichen in der Ebene der Glasscheibe von den Lichtstrahlen durchflutbar ist, so dass die Lichtquelle und/oder die Schriftzeichen sichtbar sind.
  2. Fahrzeug-Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (11) im Inneren mit dem Symbol (14) und/oder den Schriftzeichen versehen ist.
  3. Fahrzeug-Heckscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die Materialabtragung gebildeten Hohlraum zumindest bereichsweise bei Lichtdurchflutung der Scheibe (11) farbig leuchtende Segmente eingebracht sind.
  4. Fahrzeug-Heckscheibe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit der Spannungsquelle des Fahrzeugs elektrisch leitend verbunden und dass in dem Stromkreis ein Schalter installiert ist.
  5. Fahrzeug-Heckscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis der Lichtquelle parallel zum Stromkreis der Fahrzeugwarnblinkanlage oder zum Stromkreis der Airbagauslösung geschaltet ist.
  6. Fahrzeug-Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die materialabtragende Bearbeitung oder die Oberflächenbehandlung durch ein Laserstrahlverfahren mit einem farbigen Laserstrahl durchgeführt ist.
  7. Fahrzeug-Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Lichtdurchflutung der Glasscheibe (11) ein Verkehrszeichen (14) sichtbar ist.
  8. Fahrzeug-Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus mehreren in einer Reihe angeordneten LED (13) gebildet ist.
  9. Fahrzeug-Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle im Einfassrahmen (12) der Glasscheibe (11) installiert ist.
  10. Fahrzeug-Heckscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle, bezogen auf die Einbaulage der Fahrzeugheckscheibe, im unteren Holm des Einfassrahmens (12) installiert ist.
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