DE202006005105U1 - Adaption für Rollstuhlfahrräder - Google Patents
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Abstract
Adaption
zum Verbinden eines Handbike an einen Rollstuhl, mit einem am Rollstuhlrahmen
befindlichen Aufnahmeelement (3), das ein am Handbike befindliches
Gegenstück
(1) aufnehmen kann und einem Arretiermechanismus (6, 7, 8) das ein
bewegliches Verriegelungselement (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arretierung durch eine Schwenkbewegung um einem Drehpunkt
im Aufnahmeelement erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Handbikes, mit einem Rollstuhl.
- Handbikes sind ein Vorsatzfahrrad das an einen vorhandenen Rollstuhl montiert werden kann. In Kombination entsteht ein dreirädriges Rollstuhlfahrrad. Dies wird mit den Händen angetrieben und gelenkt. Ein Rollstuhlfahrrad ermöglicht durch die aufrichte und bequeme Sitzposition größere Strecken wesentlich leichter zu bewältigen.
- Die Adaption, die dazu dient, das Handbike starr mit dem Rollstuhl zu verbinden, gehört zu den wichtigsten Komponenten des Rollstuhlfahrrads. Einerseits muss eine stabile Verbindung gewährleistet sein und andererseits ist eine einfache Handhabung ohne großen Kraftaufwand erforderlich, da das Montieren an den Rollstuhl in der Regel vom Benutzer ohne fremde Hilfe vorgenommen wird. Eine leichte Bedienung der Adaption hat daher einen entscheidenen Einfluss auf den Gebrauchswert eines Rollstuhlfahrrads.
- Bekannt sind Rollstuhlfahrräder, bei denen die Befestigung des Handbikes ohne Anbauteile am Rollstuhl, z.B. durch Klemmbacken erfolgt. Diese werden durch eine Schraubbewegung bedient. Außerdem gibt es Ausführungen, bei denen eine Adaption über eine Steckverbindung hergestellt wird. Hierbei sind feste Anbauten am Rollstuhlrahmen notwendig.
- Eine solche, dem Stand der Technik bekannte Adaption weist jedoch einige Nachteile auf. Das Öffnen und Schließen der Klemmbacken durch eine Schraubbewegung ist sehr zeitintensiv und anstrengend. Alternative Steckverbindungen erfordern gute Koordination des Benutzers. Oft sind mehrere Schritte für die Adaption notwendig, die zu Bedienungsfehlern bei der Montage führen können. Zudem sind nachträgliche Anbauten am Rollstuhl durch ihr Gewicht und Position störend, da sie permanent montiert sind, auch wenn nur der Rollstuhl benutzt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Adaption zum Montieren eines Handbikes zu schaffen. Sie soll die notwendigen Schritte des Positionierens, Fixieren und Aufrichtens erleichtern. Anbauteile am Rollstuhl sind auf ein Minimum reduziert, leicht und kompakt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Adaption mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Adaption besteht aus einem am Rollstuhlrahmen montierten Aufnahmeelement, das ein am Handbike befindliches Gegenstück aufnehmen kann.
- Sowie einem Mechanismus, der durch ein bewegliches Verriegelungselement eine spielfreie Verbindung mit dem Rollstuhl herstellt.
- Das Aufnahmeelement kann dabei entweder als Teil eines Rollstuhlrahmens selbst ausgeführt sein, z.B. als Nut, Bohrung, Ring, Haken, Bolzen, Winkel, oder als lösbare Komponente am Rollstuhlrahmen befestigt sein. Das am Handbike befindliche Gegenstück ist der Form des Aufnahmeelements entsprechend ausgeführt. Durch Aneinandersetzen der Komponenten wird die erste Verbindung zwischen Handbike und Rollstuhl hergestellt und eine Positionierung erreicht.
- Die eigentliche Fixierung erfolgt durch Arretierung eines beweglichen Verriegelungselements. Die für die Arretierung benötigten Komponenten können so zueinander geformt sein, dass beim Arretiervorgang das Handbike zum Rollstuhlrahmen exakt ausgerichtet wird.
- Die Fixierung erfolgt durch eine Hebelwirkung. Der Benutzer schiebt das obere Ende des Handbike von sich weg. Dadurch ergibt sich eine Schwenkbewegung um einen Drehpunkt. Der Drehpunkt ist das bereits montierte Aufnahmeelement. Die Schwenkbewegung wird begrenzt durch einen mechanischen Anschlag im Bereich der Arretierung.
- Durch eine entsprechende Höhenverstellung des Aufnahmeelements oder der Arretierung kann die Bodenfreiheit der Stützräder am Rollstuhl eingestellt werden.
- Mit der erfindungsgemäßen Adaption wird der Befestigungsvorgang wesentlich vereinfacht. Der Benutzer verbindet zuerst das Handbike über ein Verbindungsstück mit dem Aufnahmeelement am Rollstuhlrahmen. Damit ist das Vorsatzfahrrad gehalten und automatisch für den weiteren Befestigungsvorgang positioniert.
- Danach beginnt der Aufricht- und Befestigungsvorgang. Der Benutzer schiebt das obere Ende des Handbikes von sich weg. Dadurch ergibt sich eine Schwenkbewegung um das bereits montierte Aufnahmeelement. Die Schwenkbewegung wird begrenzt durch die automatische Betätigung der Arretierung. Bei diesem Vorgang heben sich die Vorderräder des Rollstuhls vom Boden ab, und das Rollstuhlfahrrad wird zum dreirädrigen Gespann.
- Dieser Vorgang erfordert wenig Zeit und benötigt kaum Geschick. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen. Denn nur bei arretierter Adaption ist der Rollstuhl aufgerichtet und damit fahrbereit.
- Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen im einzelnen dar.
-
1 : Isometrische Ansicht der Adaption -
2a u.2b : Darstellung des Aufnahmeelements -
3a u.3b : Darstellung der Arretierung -
4 : Schema des Befestigungsvorgangs -
1 zeigt eine Darstellung einer möglichen Ausführung der erfindungsgemäßen Adaption. Als Aufnahmeelement (3 ) ist hier ein Rasthaken vorgesehen. Das Aufnahmeelement besteht aus zwei Teilen, und wird durch Verschraubung am Rollstuhlrahmen geklemmt. Die Form des Rasthakens ermöglicht die Aufnahme des Gegenstücks hier als Klemmstück vorn (1 ) bezeichnet. Der Bolzen von Pos. (1 ) gleitet bei der Montage von unten in die Führung von Pos. (3 ). Die Formgebung des Rasthaken ist so gewählt dass die Öffnung groß ist, um den Bolzen leicht aufnehmen zu können, und sich dann verjüngt, damit der Bolzen spielfrei gehalten wird. Ein Verschlussblech (2 ) gleitet beim Erreichen der Endposition hinter den Bolzen und sichert den Bolzen vor dem Herausgleiten. Das Handbike wird somit gehalten und ist automatisch positioniert. - Nun kann mit dem Aufrichten begonnen werden. Die beim Aufrichten resultierende Kraft drückt den Bolzen fest in die Nut, ein Herausgleiten ist nicht möglich.
- Der Bolzen dient beim Aufrichten als Drehpunkt, bis der Raststift des Raststifthalter (
7 ) im Leitblech (6 ) einrastet. Die Form des Leitblech (6 ) ist so gestaltet, dass der Raststift während des Aufrichten in den Raststifthalter gleiten kann. Die seitliche Führung übernimmt das Stützblech. - Wie
2 zeigt wird ein mögliches Mitdrehen des Aufnahmeelements (3 ) durch die Formgebung des Gegenhalter (4 ) verhindert. Das Stützrohr (5 ) liegt bei erfolgter Montage am Gegenhalter (4 ) an. -
3 zeigt im Detail die Arretierung über einen beweglichen Raststift (9 ). Der Raststift wird durch eine Feder ständig in eine Endlage gehalten. Bei der Montage gleitet der Raststift über das Leitblech (6 ) in den Raststifthalter (7 ). Wird die Endposition erreicht, schnappt der Raststift in die Aussparung des Leitblechs (6 ). -
4 zeigt schematisch den Adaptionsvorgang in drei Schritten. - Zuerst wird das Gegenstück am Handbike (A) mit dem Aufnahmeelement (B) am Rollstuhl (C) verbunden. Anschließend erfolgt das Aufrichten. Durch Drücken am oberen Teil des Handbike Rahmens ergibt sich ein optimaler Hebelarm. Durch die resultierende Schwenkbewegung um den Drehpunkt (D) des Stützrohrs heben sich die Stützräder des Rollstuhls vom Boden ab.
- Im letzten Schritt wird durch die automatische Arretierung (E) des Raststift der Schwenkvorgang beendet, und das Rollstuhlfahrrad ist fahrbereit.
- Die Demontage erfolgt durch eine Entriegelung des Raststifts. Der Raststift kann über eine manuelle Betätigung, z.B. einem Seilzug entriegelt werden. (nicht dargestellt).
- Nach dem Entriegeln senken sich die Vorderräder des Rollstuhls auf den Boden. Durch Anheben des Verschlussblech (
2 ), löst sich dar Bolzen des Gegenstücks automatisch aus dem Aufnahmeelement. Nun kann der Rollstuhl wieder getrennt vom Handbike benutzt werden.
Claims (10)
- Adaption zum Verbinden eines Handbike an einen Rollstuhl, mit einem am Rollstuhlrahmen befindlichen Aufnahmeelement (
3 ), das ein am Handbike befindliches Gegenstück (1 ) aufnehmen kann und einem Arretiermechanismus (6 ,7 ,8 ) das ein bewegliches Verriegelungselement (9 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch eine Schwenkbewegung um einem Drehpunkt im Aufnahmeelement erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Aufnahmeelement als Haken und das Gegenstück als Bolzen ausgeführt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussblech (
2 ) beim Erreichen der Endposition hinter den Bolzen gleitet und vor dem Herausgleiten sichert. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass die Öffnung des Haken groß ist, um den Bolzen leicht aufnehmen zu können, und sich dann verjüngt, damit der Bolzen spielfrei gehalten wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schwenkbewegung durch ein Verriegelungselement begrenzt wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als Raststift (
9 ) ausgebildet ist, der in einem Halter federnd gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststift (
9 ) in eine Aussparung am Leitblech (6 ) einschnappt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (
6 ) an der Rollstuhlachse mit Klemmstücken (8 ) fixiert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststift (
9 ) über eine manuelle Betätigung, z.B. einem Seilzug oder Hebel entriegelt werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) und/oder das Verriegelungselement (6 ) in vertikaler Richtung verstellt werden kann.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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NL1031529A NL1031529C2 (nl) | 2006-03-30 | 2006-04-06 | Aanpassing voor een rijwiel. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE202006005105U Expired - Lifetime DE202006005105U1 (de) | 2006-03-30 | 2006-03-30 | Adaption für Rollstuhlfahrräder |
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NL (1) | NL1031529C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2006
- 2006-03-30 DE DE202006005105U patent/DE202006005105U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2006-04-06 NL NL1031529A patent/NL1031529C2/nl not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021152424A1 (en) * | 2020-01-30 | 2021-08-05 | Pandhora S.R.L. | Universal attachment for an additional wheel for wheelchairs |
Also Published As
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NL1031529A1 (nl) | 2007-10-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
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