DE202006005090U1 - Profilschiene - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

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Abstract

Profilschiene (10) zum Befestigen an einem Gegenstand (44), umfassend einen Querschnitt mit
– zumindest einem entlang der Haupterstreckungsrichtung (16) der Profilschiene (10) zwei Hauptflächen (18, 20; 22,24) ausbildenden Hauptabschnitt (12; 14) wobei die erste Hauptfläche (18, 20) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene (10) an einem Gegenstand (44) zum Gegenstand (44) weist und zumindest teilweise als Anlagefläche an diesen dient, und die zweite Hauptfläche (22, 24) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene (10) an einem Gegenstand (44) von diesem weg weist;
– zumindest einer Durchgangsöffnung (26), die sich durch den zumindest einen Hauptabschnitt (12; 14) von der ersten Hauptfläche (18, 20) zur zweiten Hauptfläche (22, 24) erstreckt und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (50) zur Befestigung der Profilschiene (10) an dem Gegenstand (44) dient;
– einem sich von der zweiten Hauptfläche (22) des zumindest einen Hauptabschnitts (12) erstreckenden Griffelement (28) und
– einem sich von der zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilschiene zum Befestigen an einem Gegenstand, insbesondere eine als Handgriff dienende Profilschiene für Schubladen, Türen oder dergleichen.
  • Der Einsatz von Profilschienen als Schubladenhandgriff ist im Stand der Technik bereits bekannt.
  • Beispielsweise gibt es Profilschienen, die, im Querschnitt betrachtet, einen im wesentlichen stegförmigen Hauptabschnitt aufweisen, der entlang der Haupterstreckungsrichtung der Profilschiene zwei Hauptflächen bildet. Die erste der beiden Hauptflächen weist im bestimmungsgemäß an dem Gegenstand angeordneten Zustand der Profilschiene zum Gegenstand und dient zumindest teilweise als Anlagefläche an diesen. Die zweite Hauptfläche hingegen weist im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene vom Gegenstand weg. Von der zweiten Hauptfläche erstreckt sich ein Griffelement, beispielsweise in Form eines gebogenen stegförmigen Abschnitts, der mit der Hand zum Öffnen oder Schließen der Schublade gegriffen werden kann.
  • Zum Befestigen der Profilschiene an der Schublade kann der als Anlagefläche dienende Bereich der ersten Hauptfläche des Hauptabschnitts mit einer entsprechenden Fläche der Schublade verklebt werden. Eine Verklebung ist jedoch dahingehend nachteilig, daß diese normalerweise nur schwer lösbar ist, so daß die Profilschiene nicht ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
  • Alternativ können in dem Hauptabschnitt loch- oder schlitzartige Durchgangsöffnungen ausgebildet sein, die sich durch den zumindest einen Hauptabschnitt von der ersten Hauptfläche zur zweiten Hauptfläche erstrecken. Diese Durchgangsöffnungen können Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der Profilschiene an der Schublade aufnehmen, wie beispielsweise Schrauben, Nieten, Rastelemente oder dergleichen. Sollen diese Befestigungsmittel von außen nicht sichtbar sein, so können sie mit entsprechenden Blenden versehen werden, die beispielsweise über die Befestigungsmittel gestülpt werden. Ein Nachteil derartiger Blenden besteht allerdings darin, daß die Anzahl der Einzelteile erhöht wird und die Blenden gegebenenfalls abfallen. Ferner ist die Montage derartiger Blenden zeitintensiv.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Profilschiene zum Befestigen an einem Gegenstand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Profilschiene nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf individuelle Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Profilschiene kann es sich beispielsweise um eine mittels Strangguß hergestellte Aluminium- oder Kunststoffprofilschiene handeln. Im Querschnitt betrachtet umfaßt diese zumindest einen Hauptabschnitt, der entlang der Haupterstreckungsrichtung der Profilschiene zwei Hauptflächen ausbildet, und zwar eine erste Hauptfläche, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene an einem Gegenstand zum Gegenstand weist und zumindest teilweise als Anlagefläche an diesen dient, und eine zweite Hauptfläche, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene an einem Gegenstand vom Gegenstand weg weist.
  • Zur Befestigung der Profilschiene an dem Gegenstand ist diese zumindest mit einer Durchgangsöffnung versehen, die sich durch den zumindest einen Hauptabschnitt von der ersten Hauptfläche zur zweiten Hauptfläche erstreckt und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur insbesondere lösbaren Befestigung der Profilschiene an dem Gegenstand dient. Bei der zumindest einen Durchgangsöffnung kann es sich beispielsweise um eine loch- oder schlitzartige Durchgangsöffnung handeln, durch die ein Befestigungsmittel geführt werden kann, wie zum Beispiel eine Schraube, eine Niete, ein Rastelement oder dergleichen. Eine derartige Durchgangsöffnung wird nachträglich in die Profilschiene eingebracht, beispielsweise durch Bohren, Fräsen etc. Bevorzugt handelt es sich bei der zumindest einen Durchgangsöffnung jedoch um eine Durchgangsnut, welche den zumindest einen Hauptabschnitt in zwei Hauptabschnitte unterteilt. Eine derartige Durchgangsnut wird vorteilhaft bereits während des Stranggießens der Profilschiene erzeugt, so daß keine nachträglichen Arbeitsschritte erforderlich sind.
  • Zudem umfaßt die Profilschiene im Querschnitt betrachtet ein sich von der zweiten Hauptfläche des zumindest einen Hauptabschnitts erstreckendes Griffelement, das bevorzugt einteilig mit dem wenigstens einen Hauptabschnitt ausgebildet ist und vorteilhaft zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet ist, so daß dieses einfach mit der Hand zu greifen ist.
  • Schließlich umfaßt die erfindungsgemäße Profilschiene einen sich von der zweiten Hauptfläche des zumindest einen Hauptabschnitts erstreckenden, die zumindest eine Durchgangsöffnung verdeckenden Blendenabschnitt. Der Blendenabschnitt ist einteilig mit dem zumindest einen Hauptabschnitt ausgebildet, so daß keine zusätzlichen Blenden erforderlich sind, wodurch die Anzahl von Einzelteilen der erfindungsgemäßen Profilschiene gegenüber herkömmlichen Profilschienen verringert werden kann.
  • Bevorzugt umfaßt die Profilschiene zumindest einen Stützabschnitt, der zur Stabilisierung des Griffelementes und/oder des Blendenabschnittes dient. Auch der zumindest eine Stützabschnitt ist vorteilhaft einteilig mit dem Hauptabschnitt ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Profilschiene zum Befestigen an einem Gegenstand, insbesondere eine als Handgriff dienende Profilschiene zum Befestigen an einer Schublade, die insgesamt einteilig ausgebildet werden kann. Durch das Vorsehen des einteilig mit dem zumindest einen Hauptabschnitt ausgebildeten Blendenabschnitts sind Befestigungsmittel, die zum Befestigen der Profilschiene an einem Gegenstand dienen, von außen für den Betrachter nicht sichtbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung genauer beschrieben. Darin ist
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Profilschiene;
  • 2 eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten Profilschiene und
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in den 1 und 2 dargestellten Profilschiene, die an einem Gegenstand befestigt ist.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleichartige Bauteile.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht und 2 eine Querschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Profilschiene 10, die vorliegend als Handgriff für eine in den 1 und 2 nicht dargestellte Schublade dient. Die Profilschiene 10 umfaßt im Querschnitt betrachtet zwei im wesentlichen stegförmige Hauptabschnitte 10 und 14, die entlang der mit dem Pfeil 16 in 1 gekennzeichneten Haupterstreckungsrichtung der Profilschiene 10 jeweils zwei Hauptflächen ausbilden, nämlich erste Hauptflächen 18 und 20, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene 10 an einem Gegenstand zum Gegenstand weisen und als Anlagefläche an diesen dienen, und zweite Hauptflächen 22 und 24, die im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene 10 an einem Gegenstand von diesem weg weisen. Die beiden Hauptabschnitte 12 und 14 sind durch eine nutartige Durchgangsöffnung 26, die sich vorliegend über die gesamte Länge der Profilschiene 10 erstreckt, voneinander getrennt. Die Durchgangsöffnung 26 dient zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung der Profilschiene 10 an einem Gegenstand, was unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert ist.
  • Vom oberen Bereich des Hauptabschnitts 12 erstreckt sich von dessen zweiter Hauptfläche 22 ein Griffelement 28 bogenförmig in Abwärtsrichtung, dessen Oberfläche Riefen aufweist, so daß das Griffelement 28 gut mit der Hand ergriffen werden kann. Das Griffelement 28 ist zusätzlich über einen Stützabschnitt 30 mit der zweiten Hauptfläche 22 des Hauptabschnitts 12 verbunden, wodurch die Stabilität des Griffelementes 28 erhöht wird.
  • Im unteren Bereich des Hauptabschnitts 12 erstreckt sich von der zweiten Hauptfläche 22 des Hauptabschnitts 12 ein Blendenabschnitt 32 bogenförmig abwärts, der im unteren Bereich des Hauptabschnitts 14 mit der zweiten Hauptfläche 24 des Hauptabschnitts 14 verbunden ist. Weitere Stabilität wird dem Blendenabschnitt 32 durch einen Stützabschnitt 34 verliehen, der zwischen der zweiten Hauptfläche 24 des zweiten Hauptabschnitts 14 und dem Blendenabschnitt 32 vorgesehen ist und den zweiten Hauptabschnitt 14 mit dem Blendenabschnitt 32 verbindet. Der Blendenabschnitt 32 verdeckt somit, die Profilschiene 10 in Richtung des Pfeils 36 in 2 betrachtend, die Durchgangsöffnung 26. Ferner bildet der Blendenabschnitt 32 einen Befestigungsmittel aufnehmenden Hohlraum 38 aus, was unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert ist.
  • Schließlich sind am oberen Ende der ersten Hauptfläche 18 des Hauptabschnittes 12 ein hakenartiger Abschnitt 40 und am unteren Ende der ersten Hauptfläche 20 des Hauptabschnittes 14 ein stegartiger Abschnitt 42 vorgesehen, die sich von der ersten Hauptfläche 18 bzw. von der ersten Hauptfläche 20 auswärts erstrecken und im wesentlichen bei an einem Gegenstand angeordneter Profilschiene 10 als optische Abschlußelemente dienen.
  • Insgesamt ist die in den 1 und 2 dargestellte Profilschiene 10 einteilig ausgebildet. Sie kann beispielsweise aus Aluminium, Kunststoff oder einem sonstigen Material bestehen und mittels Strangguß oder dergleichen hergestellt sein.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in den 1 und 2 dargestellten Profilschiene, die vorliegend an einem Gegenstand 44, genauer gesagt an einer Schublade, angeordnet ist. Die ersten Flächen 18 und 20 der Hauptabschnitte 12 und 14 der Profilschiene 10 liegen an einer Fläche 46 des Gegenstandes 44 an, wobei der stegförmige Abschnitt 42 der Profilschiene 10 den Boden 48 des Gegenstandes 44 umgreift. Durch die Durchgangsöffnung 26 der Profilschiene 10 erstreckt sich vorliegend ein Befestigungsmittel in Form eines hohlzylindrischen Nietes 50, der zur Befestigung der Profilschiene 10 an dem Gegenstand 44 noch in Richtung der zweiten Hauptfläche 24 des Hauptabschnitts 14 verpreßt werden muß. Der Niet 50 ist vollständig von dem Blendenabschnitt 32 verdeckt, so daß dieser von außen betrachtet nicht sichtbar ist.
  • Es sollte klar sein, daß das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel nicht einschränkend ist. Vielmehr sind Änderungen und/oder Modifikationen möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. Insbesondere muß es sich bei dem Gegenstand 44 nicht um eine Schublade handeln, sondern die erfindungsgemäße Profilschiene kann auch an anderen Gegenständen angeordnet werden.
  • 10
    Profilschiene
    12
    Hauptabschnitt
    14
    Hauptabschnitt
    16
    Pfeil
    18
    erste Hauptfläche
    20
    erste Hauptfläche
    22
    zweite Hauptfläche
    24
    zweite Hauptfläche
    26
    Durchgangsöffnung
    28
    Griffelement
    30
    Stützabschnitt
    32
    Blendenabschnitt
    34
    Stützabschnitt
    36
    Pfeil
    38
    Hohlraum
    40
    Abschnitt
    42
    Abschnitt
    44
    Gegenstand
    46
    Fläche
    48
    Boden
    50
    Niet

Claims (7)

  1. Profilschiene (10) zum Befestigen an einem Gegenstand (44), umfassend einen Querschnitt mit – zumindest einem entlang der Haupterstreckungsrichtung (16) der Profilschiene (10) zwei Hauptflächen (18, 20; 22,24) ausbildenden Hauptabschnitt (12; 14) wobei die erste Hauptfläche (18, 20) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene (10) an einem Gegenstand (44) zum Gegenstand (44) weist und zumindest teilweise als Anlagefläche an diesen dient, und die zweite Hauptfläche (22, 24) im bestimmungsgemäß angeordneten Zustand der Profilschiene (10) an einem Gegenstand (44) von diesem weg weist; – zumindest einer Durchgangsöffnung (26), die sich durch den zumindest einen Hauptabschnitt (12; 14) von der ersten Hauptfläche (18, 20) zur zweiten Hauptfläche (22, 24) erstreckt und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (50) zur Befestigung der Profilschiene (10) an dem Gegenstand (44) dient; – einem sich von der zweiten Hauptfläche (22) des zumindest einen Hauptabschnitts (12) erstreckenden Griffelement (28) und – einem sich von der zweiten Hauptfläche (24) des zumindest einen Hauptabschnitts (14) erstreckenden, die zumindest eine Durchgangsöffnung (26) verdeckenden Blendenabschnitt (32), der einteilig mit dem zumindest einen Hauptabschnitt (14) ausgebildet ist.
  2. Profilschiene (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Durchgangsöffnung (26) als Durchgangsnut ausgebildet ist, welche den zumindest einen Hauptabschnitt in zwei Hauptabschnitte (12, 14) unterteilt.
  3. Profilschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (28) einteilig mit dem wenigstens einen Hauptabschnitt (12) ausgebildet ist.
  4. Profilschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (28) zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet ist.
  5. Profilschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenabschnitt (32) einen ein Befestigungsmittel (50) aufnehmenden Hohlraum (38) ausbildet.
  6. Profilschiene (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stützabschnitt (30; 34) vorgesehen ist.
  7. Profilschiene (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Stützabschnitt (30; 34) einteilig mit dem Hauptabschnitt (12; 14) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2047768A2 (de) * 2007-10-10 2009-04-15 Otto Ganter GmbH & Co. KG Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2047768A2 (de) * 2007-10-10 2009-04-15 Otto Ganter GmbH & Co. KG Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal
EP2047768A3 (de) * 2007-10-10 2011-01-26 Otto Ganter GmbH & Co. KG Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal

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