DE202006003628U1 - Feuchtigkeits-Schutz-Schürze für ein Bauwerk - Google Patents

Feuchtigkeits-Schutz-Schürze für ein Bauwerk Download PDF

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Abstract

Feuchtigkeits-Schutz-Schürze (6) für ein Bauwerk (1), wobei das Bauwerk (1) einen unteren Sockelabschnitt (2) mit vergleichsweise größerem Umfang aufweist,
und einen oberen Aufbauabschnitt (3) mit vergleichsweise kleinerem Umfang,
und wobei die Schürze (6) einen oberen, den Aufbauabschnitt (3) des Bauwerks (1) umfassenden Haltering (7) aufweist,
sowie einen sich daran anschließenden Kragen (10), der zu einem den Sockelabschnitt (3) des Bauwerks (1) umfassenden Abschlussring (11) der Schürze (6) verläuft,
und wobei die Schürze (6) aus einem flexiblen, tuch- oder folienartigen, wasserdichten Material besteht.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze für ein Bauwerk sowie ein Bauwerk, welches mit einer derartigen Feuchtigkeits-Schutz-Schürze ausgestattet ist.
  • In der Praxis ergibt sich das Problem, dass insbesondere bei Betonbauwerken Feuchtigkeit erhebliche Schäden anrichten kann, die bis zum Versagen des Bauwerks führen können. Beispielsweise bei Nutzbauwerken, wie beispielsweise Turmbauwerken und dort insbesondere bei Windkraftanlagen werden aufgrund der Höhe der Bauwerke und der vergleichsweise schmalen Ausgestaltung der Bauwerke erhebliche Belastungen unter Windeinwirkung auftreten, die zu Rissen im Baukörper führen. Diese Risse sind grundsätzlich unkritisch, da die aus Beton ausgeführten Bauwerke eine elastische innere Bewehrung aufweisen, beispielsweise aus Stahl, welche die auftretenden Kräfte problemlos aufnimmt.
  • Die Risse lassen sich zwar nicht vermeiden, jedoch sind sie unerwünscht, denn ihre Problematik liegt darin, dass durch die Rissbildung Feuchtigkeit bis an die Bewehrung gelangen und die Bewehrung korrodieren kann. Ab einem gewissen Korrosionsgrad ist dann die Sicherheit des Bauwerks nicht mehr gewährleistet. Insbesondere auf den stehenden Flächen, beispielsweise der Ringfläche beim Übergang von einem Betonsockel einer Windkraftanlage zu deren eigentlichen, ebenfalls auch Beton bestehenden Mast kann stehendes Wasser erhebliche Schäden verursachen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze für ein Bauwerk anzugeben, welche insbesondere im Übergangsbereich zwischen einem größeren, unteren Sockelabschnitt und einem demgegenüber kleineren oberen Aufbauabschnitt das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig verhindert. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk anzugeben, insbesondere ein Turmbauwerk, dessen Übergangsbereich zwischen Sockel- und Aufbauabschnitt zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 1 sowie durch ein Bauwerk nach Anspruch 12 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, um das Bauwerk umlaufend eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze anzuordnen, die mit einem oberen Abschnitt den oberen Aufbauabschnitt des Bauwerks umschließt und mit einem unteren Abschnitt den Sockelabschnitt des Bauwerks umschließt, wobei diese beiden als Haltering und als Abschlussring der Schürze bezeichneten Elemente mit einem Kragen verbunden sind, welcher sich von dem kleineren Durchmesser des Halterings radial nach außen bis zum Abschlussrings erstreckt.
  • Die vorschlagsgemäße Schürze ist nicht als Beschichtung vorgesehen, die auf das Bauwerk aufgetragen wird, sondern besteht aus einem wasserdichten tuch- oder folienartigen Material, wobei die Flexibilität dieses Materials einerseits die problemlose Verarbeitung und somit die problemlose Anbringung der Schürze am Bauwerk unterstützt und weiterhin auch bei temperaturbedingten Änderungen der Abmessungen des Bauwerks eine stets feuchtigkeitsdichte Anpassung ermöglicht und die dauerhaft dichte Anlage am Bauwerk sicherstellt.
  • Vorteilhaft kann der Haltering der Schürze mittels eines umlaufenden Spannrings am oberen Aufbauabschnitt des Bauwerks festgelegt sein. Der Spannring ermöglicht durch das Aufbringen von Spannkräften mittels geeigneter und aus der Praxis bekannter Verbindungsmittel die zuverlässig dichte Anlage des Halte rings am Bauwerk. Durch diese zuverlässig dichte Anlage am Bauwerk ist es möglich, die Feuchtigkeits-Schutz-Schürze vergleichsweise klein zu dimensionieren und auf den Bereich zu beschränken, in welchem der Übergang zwischen Sockel- und Aufbauabschnitt des Bauwerks vorgesehen ist, so dass gerade dieser feuchtigkeitsempfindliche Abschnitt des Bauwerks mit möglichst geringem technischem und wirtschaftlichem Aufwand zuverlässig geschützt werden kann.
  • Zudem wird durch den Spannring eine mechanische Halterung der Schürze am Bauwerk ermöglicht, ohne dass – wie mittels einer Kaltverschweißung, Verklebung oder dergleichen – ein unlösbarer und nur unter Schwierigkeiten zu entfernender Sitz der Schürze am Bauwerk erzielt wird. Vielmehr wird durch die Verwendung eines Spannrings die Schürze problemlos lösbar am Bauwerk gehalten, so dass zu Inspektionszwecken im Bedarfsfall die gesamte Schürze schnell und unkompliziert demontiert werden kann und anschließend, da sie beschädigungsfrei demontiert wurde, die Schürze erneut montiert und weiterhin verwendet werden kann.
  • Vorteilhaft kann wenigstens eine Inspektionsklappe vorgesehen sein, so dass auch ohne Demontage der kompletten Feuchtigkeits-Schutz-Schürze das Bauwerk, welches durch die Schürze verdeckt ist, in diesem von der Schürze abgedeckten Bereich überprüft werden kann. Auf diese Weise kann ein eventueller Rissfortschritt im Bauwerk überprüft werden und es kann weiterhin überprüft werden, ob das Bauwerk in dem durch die Schürze abgedeckten Bereich tatsächlich trocken ist. Zugunsten einer wasserdichten Ausgestaltung der Inspektionsklappe ist vorgesehen, dass diese deutlich größer bemessen ist als die von ihr abgedeckte Inspektionsöffnung, wobei Befestigungsmittel ein ungewolltes Öffnen der Inspektionsklappe, beispielsweise durch abhebende Windkräfte, verhindern, indem sie die Befestigungsklappe im Randbereich, in welchem diese über die Inspektionsöffnung hinausragt, an der übrigen Schürze festlegen. Dabei sind diese Befestigungsmittel lösbar ausgestaltet, so dass im Bedarfsfall die Inspektionsklappe problemlos geöffnet werden kann.
  • Vorteilhaft ist die Inspektionsklappe mit einem Gefälle verlegt, so dass ein natürlicher Wasserablauf an den Befestigungsmitteln erfolgen und das Eindringen von Feuchtigkeit in die Inspektionsöffnung vermieden werden kann. Dabei kann insbesondere die Inspektionsklappe an ihrem oberen Ende fest mit der übrigen Schürze verbunden sein, beispielsweise verklebt oder verschweißt sein, so dass an dieser Stelle das Eindringen von Feuchtigkeit in die Inspektionsöffnung zuverlässig ausgeschlossen ist.
  • Besonders vorteilhaft kann die Inspektionsklappe aus dem gleichen Material bestehen wie die übrige Schürze, so dass das gleiche Temperaturverhalten vorliegt und – im Gegensatz zu einer Klappe aus starrem Material – auch windbedingte Bewegungen der Schürze von der Inspektionsklappe problemlos mitgemacht werden können. Auf diese werden Verspannungen zwischen der Inspektionsklappe und der umgebenden Feuchtigkeits-Schutz-Schürze vermieden, die ansonsten zu Spalten zwischen Klappe und Schürze führen könnten oder gar zur Rissbildung im Material der Schürze, so dass die Feuchtigkeitsdichtigkeit der Schürze beeinträchtigt wäre.
  • Vorteilhaft können die Befestigungsmittel als Häkchen-Verschlussstreifen ausgestaltet sein, so dass eine besonders einfache Handhabung dieser Verschlusselemente möglich ist. Zudem ist eine Verteilung auftretender Zugkräfte an den Verschlussstellen auf eine große Fläche sichergestellt, so dass das Material der Inspektionsklappe und der umgebenden Schürze optimal geschont wird und beispielsweise ein Ausreißen der Verschlusselemente zuverlässig vermieden ist. Zudem handelt es sich bei den Häkchen-Verschlussstreifen um preisgünstige Verschlusselemente, die, da üblicherweise aus Kunststoff bestehend, ge gen Korrosion und andere Witterungseinflüsse unempfindlich und dementsprechend langlebig sind.
  • Vorteilhaft kann durch eine doppelte Anordnung der Verschlussstreifen ein optimaler Feuchtigkeitsschutz der Inspektionsöffnung geschaffen werden: Die Inspektionsöffnung ist von den Häkchen-Verschlussstreifen umgeben, so dass hier eine annähernd feuchtigkeitsdichte Befestigung der Inspektionsklappe am Rand der Inspektionsöffnung ermöglicht wird. Zusätzlich wird ein Feuchtigkeitsschutz gegen eindringendes Wasser, welches beispielsweise unter Winddruck in den Zwischenraum zwischen Inspektionsklappe und Schürze eingedrückt wird, durch eine vorgelagerte, äußere, zweite Reihe von Häkchen-Verschlussstreifen bewirkt.
  • Dabei verlaufen diese äußeren Verschluss-streifen im Abstand von den inneren Verschlussstreifen, so dass eindringendes Wasser, was beispielsweise unter Winddruck durch die äußeren Verschlussstreifen hindurchgedrückt wird, im Zwischenraum zwischen den beiden parallel verlaufenden Häkchen-Verschlussstreifen praktisch drucklos steht, so dass ein weiteres Eindringen dieser Feuchtigkeit in den inneren Häkchen-Verschlussstreifen ausgeschlossen ist. Um das in diesen Zwischenraum gelangte Wasser zuverlässig zu entfernen, ist im äußeren Häkchen-Verschlussstreifen wenigstens eine Unterbrechung vorgesehen. Die Unterbrechung ist als Wasserablaufkanal ausgeführt, sie befindet sich also bei einer beispielsweise mit Gefälle verlegten Inspektionsklappe im deren unteren Bereich, wo sich das Wasser schwerkraftbedingt sammelt und durch die Unterbrechung aus dem Bereich der Inspektionsklappe abfließen kann.
  • Vorteilhaft kann die Inspektionsklappe geradlinige Außenkonturen aufweisen, so dass die Häkchen-Verschlussstreifen nicht eigens zugeschnitten werden müssen, sondern preisgünstig von einer Rolle lediglich passend abgelängt werden können. Flausch- und Häkchenteile der Verschlussstreifen werden dann, dem Konturverlauf der Inspektionsklappe folgend, auf der Schürze einerseits und an der Inspektionsklappe andererseits angebracht. Durch diese konturnahe Anbringung der Verschlussstreifen kann vermieden werden, dass größere überstehende Elemente der Inspektionsklappe vom Wind erfasst werden können und dass unter dieser Windeinwirkung die Verschlussklappe gegen den Widerstand der Verschlussstreifen geöffnet werden kann. Vielmehr können die konturnah angebrachten Verschlussstreifen eine zuverlässige Anlage der Inspektionsklappe an der übrigen Schürze sicherstellen, so dass die Inspektionsklappe optimal gegen abhebende und die Klappe öffnende Windkräfte gesichert ist.
  • Die Inspektionsöffnung kann vorzugsweise im Kragen vorgesehen sein, also in dem flachsten Abschnitt der Feuchtigkeits-Schutz-Schürze, so dass hier der Blick auf den Übergangsbereich möglich ist, der zwischen dem Sockelabschnitt und dem Aufbauabschnitt des Bauwerks aufgrund möglicherweise dort stehender Feuchtigkeit am empfindlichsten ist und dementsprechend gut vor Feuchtigkeit zu schützen ist, und dementsprechend sorgfältig übenwacht werden sollte.
  • Während am oberen Haltering der Schürze ein Spannring vorgesehen ist, kann in ähnlicher Weise auch der Abschlussring der Schürze durch ein umlaufendes Spannband gehalten sein. Im Gegensatz zu dem oberen Haltering der Schürze muss am unteren Abschlussring keine wasserdichte Anlage der Schürze am Bauwerk vorgesehen sein. Im Gegenteil: Sollte Feuchtigkeit unterhalb der Schürze vorliegen, so ist einerseits vorteilhaft, wenn diese am Sockelabschnitt des Bauwerks ablaufen kann, also unten am Abschlussring aus der Schürze hervortreten kann. Weiterhin kann durch eine nicht wasserdichte und nicht luftdichte Anlage des Schürzen-Abschlussrings eine Belüftung des Zwischenraums zwischen Schürze und Bauwerk erfolgen, so dass auch durch diese Belüftung eine Abtrocknung eventuell aufge tretener Feuchtigkeit, beispielsweise Kondensfeuchtigkeit, ermöglicht wird.
  • Da das Spannband den unteren Abschlussring der Schürze nicht wasserdicht an den Sockelabschnitt des Bauwerks anpressen muss, kann das Spannband vorteilhaft witterungsgeschützt innerhalb des Abschlussrings, also von der Feuchtigkeits-Schutz -Schürze verdeckt und geschützt, verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachstehend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Ausschnitt eines Turmbauwerks, und die 24 Detailansichten einer Feuchtigkeits-Schutz-Schürze dieses Bauwerks.
  • In 1 ist der Sockelbereich einer Windkraftanlage dargestellt, wobei das Bauwerk insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Auf einem Sockelabschnitt 2 befindet sich der Mast der Windkraftanlage, wobei dieser Mast als Aufbauabschnitt 3 mit gegenüber dem Sockelabschnitt 2 geringerem Durchmesser ausgestaltet ist. Beide Abschnitte 2 und 3 weisen jeweils einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Über eine Treppe 4 und eine Tür 5 ist der Zugang in das Innere des Bauwerks 1 möglich, so dass innen bis zu einer oben auf dem Mast angeordneten Gondel aufgestiegen und dort der Generator der Windkraftanlage inspiziert werden kann.
  • 2 zeigt in gegenüber 1 größerem Maßstab den Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt 2 und dem Aufbauabschnitt 3. Dieser Übergangsbereich ist durch eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze 6 bedeckt, die aus einer gewebeverstärkten Kunststoffbahn besteht und nachfolgend verkürzt lediglich als „Schürze" 6 bezeichnet wird.
  • Die Schürze 6 weist einen oberen Haltering 7 auf, welcher dem Aufbauabschnitt 3 des Bauwerks 1 anliegt und mittels eines Spannrings 8 fest und wasserdicht dem Aufbauabschnitt 3 anliegt. Der Spannring 8 weist wenigstens eine Unterbrechung auf, wobei in 2 die Verbindungsmittel insgesamt mit 9 gekennzeichnet sind, welche den Spannring 8 im Bereich dieser Unterbrechung verbinden und schließen. Die Verbindungsmittel 9 umfassen beispielsweise eine Spannschraube, so dass der Anpressdruck des Spannrings 8 eingestellt werden kann und eine zuverlässige und wasserdichte Anlage des Halterings 7 der Schürze 6 am Bauwerk 1 sichergestellt ist.
  • An den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Haltering 7 der Schürze 6 schließt sich ein demgegenüber flacherer Kragen 10 an, bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Kragen 10 auf dem Sockelabschnitt 2 auf und ist daher nahezu horizontal angeordnet. Es kann jedoch vorgesehen sein, den Kragen 10 steiler verlaufen zu lassen, beispielsweise in einem Winkel von etwa 45°, so dass ein frei belüftbarer Raum zwischen dem Sockelabschnitt 2 und dem Kragen 10 der Schürze 6 resultiert, so dass ein optimaler Feuchtigkeitstransport aus diesem Raum ermöglicht wird und beispielsweise entstehende Kondensfeuchtigkeit problemlos abtransportiert werden kann.
  • An den Kragen 10 schließt sich ein weiterer vertikaler Abschnitt der Schürze 6 an, mit einem gegenüber dem Haltering 7 größeren Umfang, nämlich in Form eines Abschlussrings 11, welcher um den Sockelabschnitt 2 des Bauwerks 1 verläuft.
  • 3 zeigt in einer Perspektive ähnlich der von 2 eine Draufsicht auf den Kragen 10. Dabei ist eine Inspektionsklappe 12 ersichtlich, welche eine Inspektionsöffnung 14 üblicherweise verdeckt, in 3 jedoch in ihrer geöffneten, nach oben aufgeschlagenen Stellung dargestellt ist.
  • Die Inspektionsöffnung 14 ist rechteckig geschnitten und U-förmig von Häkchen-Verschlussstreifen 15 umgeben, die einen inneren Verschluss der Inspektionsklappe 12 bilden. Die Inspektionsklappe 12 selbst trägt auf ihrer Unterseite korrespondierende Häkchen-Verschlussstreifen 16. Entlang der verbleiben vierten Kante der Inspektionsöffnung 14 ist die Inspektionsklappe 12 fest mit der übrigen Schürze 6 verbunden, beispielsweise mit dem Kragen 10 kalt oder unter Wärmeeinfluss verschweißt, je nachdem für die Inspektionsklappe 12 und die übrige Schürze 6 verwendeten Material.
  • Parallel zu den inneren Häkchen-Verschlussstreifen 15 und 16 verlaufen äußere Häkchen-Verschlussstreifen 17 und 18, wobei diese äußeren Häkchen-Verschlussstreifen 17 und 18 randnah an der Inspektionsklappe 12 deren Festlegung am Kragen 10 ermöglichen und so das Angreifen von die Klappe 12 abhebenden Windkräften möglichst vermeiden.
  • Aufgrund des nicht ganz horizontalen Verlaufs, sondern eines geringfügigen Gefälles des Kragens 10 ergibt sich eine Wasserablaufrichtung, die schwerkraftbedingt vom Aufbauabschnitt 3 des Bauwerks 1 radial nach außen zum Umfangsrand des Sockelabschnitts 2 gerichtet ist. Entlang dieser Fließrichtung des Wassers ist zwischen den Häkchen-Verschlussstreifen 15 bis 18 ein Wasserablaufkanal 19 beidseitig der Inspektionsöffnung 14 vorgesehen, so dass Wasser, welches sich hinter den äußeren Häkchen-Verschlussstreifen 16 und 18 angesammelt hat und diese Verschlussstreifen durchdrungen hat, im Wasserablaufkanal 19 sammelt und hier von Windeinwirkungen im Wesentlichen unbeeinflusst, der Schwerkraft folgend, ablaufen kann. Die inneren Häkchen-Verschlussstreifen 15 und 16 hingegen sind möglichst dicht aneinander anschließend aufgetragen, so dass der Eintritt von Feuchtigkeit in die Inspektionsöffnung 14 möglichst verhindert wird.
  • 4 zeigt in gegenüber den 2 und 3 nochmals vergrößertem Maßstab den unteren Abschluss der Schürze 6, nämlich den unteren Rand des Abschlussrings 11. Hier ist, von der Schürze 6 abgedeckt, ein um den Sockelabschnitt 2 des Bauwerks 1 umlaufendes Spannband 20 vorgesehen, welches mit Hilfe von handelsüblichen Spannschrauben 21 gespannt werden kann. An dem Spannband 20 ist der untere Abschlussring 11 der Schürze 6 befestigt, so dass die Schürze 6 nicht durch unter den Abschlussring 11 packende Windkräfte angehoben und hochgeschlagen werden kann.
  • Eine problemlose Demontage der Schürze 6 ist durch Lösen der Spannschrauben 21 möglich, und durch Lösen der Verbindungsmittel 9 am Haltering 7, so dass zu Inspektionszwecken die gesamte Feuchtigkeits-Schutz-Schürze 6 komplett vom Bauwerk 1 entfernt werden kann.
  • Sowohl die Montage als auch die Demontage der Schürze 6 kann dadurch deutlich vereinfacht werden, dass diese in mehreren umfangsmäßigen Segmenten vorliegt. Dabei können die einzelnen Segmente ähnlich wie die Inspektionsklappe 12 mit Hilfe von Häkchen-Verschlussstreifen miteinander verbunden werden. Auch hier können jeweils zwei oder mehr parallele Häkchen-Verschlussstreifen vorgesehen sein sowie ein Wasserablaufkanal zwischen den Häkchen-Verschlussstreifen. Durch die doppelte Verwendung der Häkchen-Verschlussstreifen werden einerseits die Verbindungskräfte zwischen den einzelnen Bestandteilen der Schürze 6 vergrößert und andererseits wird die Möglichkeit zur Schaffung der Wasserablaufkanäle geschaffen, so dass ein optimal feuchtigkeitsdichter Anschluss der einzelnen Bestandteile der Schürze 6 aneinander ermöglicht ist.

Claims (15)

  1. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze (6) für ein Bauwerk (1), wobei das Bauwerk (1) einen unteren Sockelabschnitt (2) mit vergleichsweise größerem Umfang aufweist, und einen oberen Aufbauabschnitt (3) mit vergleichsweise kleinerem Umfang, und wobei die Schürze (6) einen oberen, den Aufbauabschnitt (3) des Bauwerks (1) umfassenden Haltering (7) aufweist, sowie einen sich daran anschließenden Kragen (10), der zu einem den Sockelabschnitt (3) des Bauwerks (1) umfassenden Abschlussring (11) der Schürze (6) verläuft, und wobei die Schürze (6) aus einem flexiblen, tuch- oder folienartigen, wasserdichten Material besteht.
  2. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den Haltering (7) ein umlaufender Spannring (8) verläuft.
  3. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Inspektionsklappe (12), welche eine Inspektionsöffnung (14) in der Schürze (6) überdeckt, wobei die Inspektionsklappe (12) größer bemessen ist als die Inspektionsöffnung (14), und wobei Befestigungsmittel den über den Rand der Inspektionsöffnung (14) ragenden Rand der Inspektionsklappe (12) an der übrigen Schürze (6) lösbar festlegen.
  4. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsklappe (12) mit einem Gefälle verlegt ist.
  5. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsklappe (12) an ihrem oberen Ende fest mit der Schürze (6) verbunden ist.
  6. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Häkchen-Verschlussstreifen (15, 16, 17, 18) ausgestaltet sind.
  7. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Inspektionsöffnung (14) benachbart ein innerer Häkchen-Verschlussstreifen (15, 16) angeordnet ist, und dass im Abstand davon ein von der Inspektionsöffnung (14) weiter entfernter, äußerer Häkchen-Verschlussstreifen (17, 18) angeordnet ist, wobei der äußere Häkchen-Verschlussstreifen (17, 18) wenigstens eine Unterbrechung aufweist, die als Wasserablaufkanal (19) ausgeführt ist.
  8. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsklappe (12) geradlinige Außenkonturen aufweist.
  9. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsöffnung (14) im Kragen (10) angeordnet ist.
  10. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussring (11) durch ein umlaufendes Spannband (20) gehalten ist.
  11. Feuchtigkeits-Schutz-Schürze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (20) vom Abschlussring (11) verdeckt verläuft.
  12. Bauwerk, mit einem Sockelabschnitt und einem Aufbauabschnitt, wobei der Sockelabschnitt einen größeren Umfang aufweist als der Aufbauabschnitt, gekennzeichnet durch eine Feuchtigkeits-Schutz-Schürze (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Bauwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelabschnitt (2) und/oder der Aufbauabschnitt (3) eine runde Umfangskontur aufweist.
  14. Bauwerk nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauwerk (1) als Turmbauwerk ausgestaltet ist.
  15. Bauwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauwerk (1) als Windkraftanlage ausgestaltet ist.
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