DE202006003435U1 - Vorrichtung zum Einsetzen von Twist-Lock-Container-Sicherungsbeschlägen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Twist-Lock-Container-Sicherungsbeschlägen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • B65D90/002Apparatus for manual or automatic installation/removal of twist-lock

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Abstract

Vorrichtung zum Einsetzen von Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlägen, gekennzeichnet durch mit einer Absetzplatte für Container, die für jeden im Container vorgesehenen Einsetzort eines Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlags eine druckluft- und/oder hydraulik-betriebene Schraubeinrichtung mit einer Schlitzaufnahme aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
  • Bei dem Be- und Entladen von Containerschiffen oder anderen contairiertransportierenden Einrichtungen werden sogenannte Twist-Locks (Staustücke) dazu verwandt, in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen an den Ecken des Containers eingesetzt, diese mit dem Stellplatz oder aneinander oder auch an einem Kran hängend zu befestigen.
  • Ersichtlicherweise besteht das Bedürfnis, diese Twist-Locks, die nicht Teil des Containers sind, schnell anzubringen, bei Nichtgebrauch wieder vom Container zu lösen, und sicher bis zur nächsten Benutzung vorzuhalten, damit diese nicht verschmutzen oder verlustig gehen.
  • Bisher wird Teil diese Aufgabe, nämlich das Anbringen, durch komplizierte Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in dem US Patent 6,688,249 B1 beschrieben sind, gelöst, oder – was bei kleineren Häfen der Standard ist -, durch Arbeiter, die an den Containern die entsprechenden Handgriffe des Abnehmens, Spannens und Ansetzen vornehmen, während diese in Augenhöhe an einem Kran hängen.
  • Dabei besteht das weitere Problem, daß die Arbeiter erst dann an den Container herantreten dürfen, wenn dieser stillsteht. zuvor ist der Raum und umliegende Bereich, in den der Container abgesenkt wird, gesperrt. Weiter muß bisher der Kranführer aufwendig schätzen, in welche Höhe er den Container absenken soll, damit der – händische Zugriff leicht erreichbar ist. dabei muß er seine Absenkgeschwindigkeit stufenweise stark verringern.
  • Die Erfindung dagegen löst die Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, indem sie nicht nur eine definierte Plattform schafft, auf der durch entsprechende Führungen ein Container an einem definierten Ort zu stehen kommt und neben dem eine vollständige Absperrung möglich ist (also ein Herantreten wie bisher vermieden wird).
  • Vielmehr, können wenn gewünscht, Krane oder Personen sich frei um die Plattform herum bewegen. Insbesondere ist der Zutritt nicht mehr an einen frei hängenden Container nötig, sondern – wenn überhaupt – zu einer Absetzplatte, auf der kein Container steht (die Arbeiter also auch frei sichtbar sind).
  • Die Ver- und Entriegelung erfolgt automatisch. Vorgeschlagen wird entweder eine hydraulische mit einem Kolben arbeitende Schraubeinrichtung oder insbesondere eine druckluftbetriebene Schraubeinrichtung ähnlich den Radmutterwerkzeugen in KfZ-Werkstätten.
  • Allerdings ist zum Entfernen eines Twist-Lock nur eine ca. 90°-Drehung nötig. Diese erfolgt, indem die Twist-Locks in je einem in der Vorrichtung vorgesehenen (den antizipierten Orten der Containerecken gegenüberliegenden) Aufnahmeschlitz zu lie gen kommen, der sie gegen eine in dem Twist-Lock vorgesehene Federspannung in die Verdreh-Stellung bringt, in der sie aus dem Container gelöst werden können.
  • Nach Verdrehen eines Twist-Lock-Endes in eine definierte Stellung kann der Container abgehoben werden und die Twist-Locks verbleiben in der Aufnahme zurück.
  • Durch an den vier Ecken vorgesehene Magazine kann bei einem Neueinsetzen von üblicherweise vier Twist-Locks am den Ecken des Containers das Einsetzen ebenso schnell und automatisiert erfolgen.
  • Leider ist für den Einsatz in Häfen, auf denen schwere Flurförderzeuge frei umherfahren und Krane schienengeführt am Kai entlang fahren, der Einsatz einer solchen Plattform nicht ohne weiteres nachrüstbar. Weder können einfach Stromversorgungs- oder Druckluftleitungen ohne weiteres auf dem Hafenfeld verlegt werden, da diese durch die schweren Krane erheblichen Belastungen ausgesetzt wären oder sonst wie die freie Bewegung stören, noch kann einfach durch einen Motor Energie erzeugt werden, da dann ein „Nachtanken" in regelmäßigen Abständen nötig würde und unverhältnismäßige Wartungskosten hinzu kämen. Insbesondere die Versorgung mit Drucklust ist außerordentlich aufwendig.
  • Daher ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dazu in der Lage, die zum Betätigen der Aufnahmen vorgesehene Druckluft dadurch zu erzeugen, dass unterhalb der Aufnahme, der Absetzplatte, Gasspeicher vorgesehen sind, die durch den darauf gestellten Container komprimiert werden und durch entsprechende elektronische oder pneumatische Ventilsteuerung das dann komprimierte Gas einem Druckgasspeicher zuführen.
  • Ggf. kann zur Versorgung der elektronischen Steuerung noch eine Batterie vorgesehen werden, diese kann sich durch einen Druckgasmotor aufladen oder nötigenfalls anderweitig aufgeladen werden.
  • Vorteilhaft ist insbesondere daß der Container vor dem endgültigen Absetzen in Arbeitshöhe nicht mehr gestoppt werden muss, um beispielsweise per Hand Twist-Locks entfernen zu können. Auch kann der Kran vergleichsweise schnell die Container auf die auch als Laschplattform zu bezeichnende Vorrichtung zum Einsetzen von Twist-Lock-Container-Sicherungsbeschlägen aufsetzen, da durch das Gasdruckfe derartige „gepolsterte" Verhalten der Laschplattform keine Beschädigungen des Containers zu befürchten sind.
  • Auch können mehrere bereits miteinander verbundene Container übereinander gesetzt auf die Vorrichtung gesetzt werden, wonach dann ein Kran beispielsweise drei Leercontainer auf einmal abtransportieren kann, die untereinander durch Twist-Locks verbunden sind. Dabei wird ein Kran, die zuvor mit Twist-locks versehenen oberen Container durch Führungen der Laschplattform unterstützt genau auf untere Container aufsetzen, wobei halbautomatische Twist-locks selbst den sicheren Verbund herstellen.
  • Aufgrund der Lastverteilung des Unterrahmens wird zudem der unter dem Rahmen befindliche Boden im Portalbereich weniger beansprucht, es kann nicht zu einem harten Auftreffen des Containers auf beispielsweise eine Hafenbodenpflasterung kommen, bei der bisher unter Umständen das Problem bestand, dass empfindliche Ware innerhalb des Containers, aber auch der Asphalt im Portalbereich beschädigt werden konnte.
  • Vorteilhafterweise ist die Plattform in einer einem 40" Conatiner entsprechenden Ausführung vorhanden und kann damit wahlweise ein 20" Container, 2×20" Container, ein 40" oder sogar bei entsprechenden Überhängen ein 45" Container aufgenommen werden. Hierzu kann alternativ die Absetzplatte pneumatisch oder hydraulisch teleskopierbar auf 45" ausgelegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in seitlicher Darstellung,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in einem nichtbelasteten zustand mit schematisch angedeuteten Magazinen für Twist-Lock-Beschläge z.B. an heder Ecke,
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 1 mit acht Schraubeinrichtungen, und
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 4 mit acht, mit Magazinen versehenen Schraubeinrichtungen und angedeuteten Luftbälgen (gestrichelt).
  • Deutlich sind die einzelnen Dämpfer, Luftbälge 10 oder Verdichter, die – anders als dargestellt – auch in großer Zahl unter der Plattform vorgesehen werden können, zu erkennen. Durch sie wird Energie beim sanften Absenkvorgang der Container gewonnen, um in einem Druckgasspeicher vorgehalten zu werden.
  • In der 1 ist dargestellt, wie sowohl Luftbälge 10, wie auch Hydraulik-Stoßdämpfer 12 in Kombination miteinander vorgesehen werden.
  • Durch entsprechend in den Ecken und/oder Seiten der Plattform vorgesehene, jedenfalls den Lagerorten im Container benachbarte, druckluftbetriebene Twist-Locks greifende und rückdrehende Entnahmevorrichtungen 16 (vgl. 3 und 4) können die Twist-Locks in einem Arbeitsgang dem Container entnommen werden und der Container kann anschließend ohne Twist-Locks noch weiter transportiert werden. Die verbleibenden Twist-Locks in den Staustückhaltern werden, entweder in einer einfachen Ausführung durch Personal entfernt (hierfür besteht Zeit, weil der Kran anderweitig gerade einen Container anhebt) oder auch optional durch eine entsprechende Entnahmevorrichtung in ein Magazin 14 (vgl. 2) gefördert.
  • Bei bisher üblichen Zyklen von 50 Containern pro Stunde kann eine Person per Hand die Twist-Locks in ein bereitstehendes, daneben liegendes Magazin legen und ggf. die Twist-Locks auf ihren Zustand optisch überprüfen. Im Gegensatz zur manuellen Entnahme der Twist-Locks aus einem Container ergibt sich der große Vorteil, dass der Container selber nicht mehr während seines Transportes längere Zeit angehalten werden muss und insbesondere nicht mehr von einem Kranführer in eine beispielsweise 1,50 m über dem Boden schwebende Position per Augenmaß langsam verbracht werden muss, sondern eine vorbestimmte, ggf. durch mechanische Führungen 18 erleichterte Position schnell angefahren werden kann und nach kurzer, durch gleichzeitige Auslösung aller vier Twist-Locks sich ergebenden Wartezeit, den Container gleich weiter befördern kann.
  • Selbstverständlich lässt sich in einem Ladevorgang die Vorrichtung auch anders benutzen, nämlich dass entsprechende Twist-Locks in den Staustückhaltern schon bereit stehen und durch Aufsetzen des Containers selbständig in den Befestigungslöchern verriegeln (wobei dies die namesgemäße Funktionalität der Twist-Locks ist, nämlich, dass sie, obwohl rechtwinklig zum Befestigungsloch angeordnet, sich beim Einschubvorgang verdrehen und dann selbständig federvorgespannt in eine Verriegelungsposition verriegeln). Alternativ können Raumtwistlocks gesteuert in einen Container verriegeln.
  • Auf bei diesem Vorgang wird wieder kinetische Energie dazu genutzt, hydraulisch oder pneumatisch mittels Verdichtern als Arbeitsenergie in Vorratsspeicher eingebracht zu werden. Selbstverständlich ist auch ein Arbeiten mit Fremdenergie möglich, und eine Rechnersteuerung kann vorgesehen werden, um die Bevorratung und das Entfernen der Twist-Locks zu managen, d. h., aus einem Magazin ggf. mehr Twist-Locks anzufordern oder überschüssige Anzahlen an Twist-Locks an ein solches Magazin abzutransportieren.
  • Selbstverständlich kann auch eine Anordnung zweiter Laschplattformen nebeneinander vorgesehen werden, um z. B. mit einem Tandem-Spreader, einem zwei Container gleichzeitig greifenden und transportierenden Portalkran bedient werden zu können.
  • Jeder Staustückrückhalter besteht aus einem Drehkolben und einer Buchse, die über Hydraulik oder Pneumatik mit einem Antrieb und einem Ausschub in ein seitlich angebrachtes, die Twist-Locks in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung aneinander lagerndes Magazin verbringt. Weiter ist auch eine schneckenförmige, raumsparende Magazinführung möglich.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Einsetzen von Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlägen, gekennzeichnet durch mit einer Absetzplatte für Container, die für jeden im Container vorgesehenen Einsetzort eines Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlags eine druckluft- und/oder hydraulik-betriebene Schraubeinrichtung mit einer Schlitzaufnahme aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zu jeder Schraubeinrichtung vorgesehene Magazine für Twist-lock-Container-Sicherungsbeschläge.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine als durch schräge Stangen gebildete Laufbahnen ausgebildet sind, in denen die Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlägen vertikal ruhend entlang der Stangen vergleitend vertikal gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine als durch schneckenförmige Profile gebildete Laufbahnen ausgebildet sind, in den die Twist-lock-Container-Sicherungsbeschlägen vertikal ruhend entlang der Profile vergleitend vertikal gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahmeplatte Gasspeichereinrichtungen vorgesehen sind, die durch die Absetzplatte und einen darauf gestellten Container mit dessen Schwerkraft beaufschlagt sind, wobei eine elektronische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Ventilsteuerung zur Weiterleitung von in den Gasspeichereinrichtungen komprimierten Gases über Rohrleitungem mit einem Druckgasspeicher verbunden ist, und weitere Rohrleitungen diesen mit den Schraubeinrichtungen verbinden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Niveau der Absetzplatte überragende, vertikale Eckführungen die an den vertikalen Eckkanten der Vorrichtung, benachbart denen nach einem Absenken eines in den Eckführungen beim Absenken vergleitenden Containers, Lagerorte der Twist-locks im Container den Schraubeinrichtungen gegenüberstehen.
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