DE202006003055U1 - Abstützung für ein Schaltwerk, speziell für Fahrräder - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
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Abstract

zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk, mit:
einem Hauptkörper 1, welcher nicht mit der Radachse sondern mit dem Schaltwerk und dem Rahmen, bzw. einen Rahmenteil verbunden ist und deshalb eine 3-Punktabstützung zwischen Radachse, Schaltwerk und Rahmen bildet und zu seiner Vorderseite am Fahrradrahmen mit dem Schaltwerk formschlüssig verbunden ist.
wobei der Hauptkörper 1, bevorzugt in einem Winkel zwischen 0°–45° zur Horizontalen stehen sollte, und sich die vordere Befestigungsschraube am Fahrradrahmen bevorzugt 20–150 mm, besonders bevorzugt 35–60 mm vor dem Schaltwerksauge befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützung für Schaltwerke, speziell für Fahrräder.
  • Im Stand der Technik wird das Schaltwerk am Fahrrad an einem Ausleger festgeschraubt. Dieser Ausleger, genannt Schaltauge, kann austauschbar, d.h. mit dem Rahmen verschraubt, oder einteilig ausgeführt sein, d.h. er ist fest mit dem Fahrradrahmen verbunden.
  • Das Schaltauge ist bei einteiliger Ausführung aus dem gleichen Material wie der Fahrradrahmen. Austauschbare Schaltaugen sind meist aus einem Aluminium, bzw. einer Aluminium Legierung. Die Verwendung von Aluminium bei austauschbaren Schaltaugen hat den Vorteil, dass bei einem Sturz oder Kontakt des Schaltwerkes mit einem Fremdkörper in der Regel nur das austauschbare Schaltauge verbiegt. Darum muss in einem solchen Fall nur das wechselbare Schaltauge und nicht der gesamte Rahmen getauscht werden.
  • Nachteilig bei den im Stand der Technik bekannten fest mit dem Rahmen verbundenen Schaltauge ist, dass sie bei einem Defekt nicht getauscht werden können und somit der komplette Fahrradrahmen getauscht werden muss.
  • Nachteilig bei den im Stand der Technik bekannten wechselbaren Schaltaugen ist, dass durch das sehr weiche Aluminium der wechselbaren Schaltaugen der Schaltkomfort leidet, und dass bei geringstem Kontakt des Schaltwerkes mit einem Fremdkörper oder bei einem Sturz dieses wechselbare Schaltauge verbiegt.
  • Des weiteren sind im Stand der Technik zusätzliche Abstützungen für Schaltwerke bekannt, die zusätzlich zwischen Achsschnellspanner und Schaltwerk verschraubt werden. Diese zusätzlichen Abstützungen sollen die weichen und wenig steifen wechselbaren Schaltaugen vor einem zu frühen Verbiegen bei einem Sturz oder Kontakt des Schaltwerkes mit einem Fremdkörper verhindern. Außerdem sollen die zusätzlichen Abstützungen für eine bessere Schaltgenauigkeit/Schaltkomfort sorgen.
  • Nachteilig bei den im Stand der Technik bekannten zusätzlichen Abstützungen ist, dass sie mit dem Achsschnellspanner verschraubt sind. Dadurch verliert der Achsschnellspanner seine Funktion als Schnellspanner, und bei einem Radausbau muss der gesamte Achsschnellspanner zerlegt werden.
  • Besonders Nachteilig an den bei den im Stand der Technik bekannten zusätzlichen Abstützungen ist, dass sie an dem Achsschnellspanner befestigt sind. Die Abstützung ist auf der einen Seite also an der Schnellspannachse und auf der anderen Seite am Schaltwerk befestigt. Da das Schaltwerk samt seiner Befestigung am Ausfallende bei Fremdkörper Kontakt immer um die Schnellspannachse dreht, sind solche Abstützungen nicht wirklich effektiv. Die Befestigung an der Schnellspannachse müsste auf einen anderen Punkt, weg von der Schnellspannachse verlegt werden, um ein „verdrehen" des Schaltwerkes samt Schaltauge effektiv entgegenwirken zu können. Es handelt sich bei den im Stand der Technik bekannten zusätzlichen Abstützungen um so genannte 2-Punkt Abstützungen. 2-Punkt Abstützungen deshalb, weil den ersten Punkt die Radachse mit seiner Schnellspannachse darstellt. Den zweiten Punkt bildet die Befestigung der zusätzlichen Abstützung am Schaltwerk. Da der zweite Befestigungspunkt der zusätzlichen Abstützung Konzentrisch zum Achs-, bzw. Schnellspannachsen Mittelpunkt liegt, wird dieser nicht als 3. Punkt gezählt.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltwerksbefestigung zur Verfügung zu stellen, welche die vorgenannten Anforderungen erfüllt und insbesondere eine zuverlässige Funktion und hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Abstützung für ein Schaltwerk, speziell für Fahrräder dar.
  • Eine erfindungsgemäße Abstützung für ein Schaltwerk besteht aus einem Hauptkörper 1, der fest am Rahmen 5 verschraubt ist und aus einer Passschraube 2, die den Hauptkörper mit dem Schaltwerk formschlüssig verbindet.
  • In einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besteht der Hauptkörper 1, aus einem festen Material und besteht zumindest teilweise aus Metall oder Kunststoff. Zur Gewichtsreduzierung wir bevorzugt Leichtmetall, besonders bevorzugt eine Aluminium- oder Titanlegierung eingesetzt. Als Material kann auch, z.B. faserverstärkter Kunststoff eingesetzt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen zusätzlichen Abstützung für ein Schaltwerk ist die Befestigungsposition. Durch die Befestigungsposition in Fahrtrichtung, horizontal zum Untergrund und ca. 40–50 mm von der Schaltwerkbefestigungsschraube entfernt, werden aufkommende Kräfte, wie sie bei einem Sturz oder beim Kontakt zwischen einem Fremdkörper und dem Schaltwerkes auftreten, optimal aufgenommen und somit können das Schaltwerk, Schaltauge und der Fahrradrahmen optimal geschützt werden. Hierbei sprechen wir von einer so genannten 3-Punkt Befestigung. 3-Punkt Befestigung deshalb, weil den ersten Punkt die Radachse mit seiner Schnellspannachse darstellt. Den zweiten Punkt bildet die Befestigung der zusätzlichen Abstützung am Schaltwerk. Den 3. Befestigungpunkt bildet die Anbindung der zusätlichen Abstützung in Fahrrichtung, horizontal zum Untergrund und ca. 40–50 mm von der Schaltwerksbefestigungsschraube entfernt.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen zusätzlichen Abstützung für ein Schaltwerk ist die erheblich verbesserte Schaltqualität/Schaltpräzision, die wir in Versuchen festgestellt haben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen anhand der Figuren.
  • Es zeigt:
  • 1 die zusätzliche Schaltwerk Abstützung an einem Ausfallende montiert in 3-D Ansicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nun im Bezug auf die 1 beschrieben.
  • 1 die zusätzliche Schaltwerk Abstützung an einem Ausfallende 5 montiert. Der Hauptkörper ist im vorderen Bereich am Ausfallende 5 verschraubt. Im hinteren Bereich sitzt die Passschraube, die zur Fixierung des Schaltwerkes dient. Das Schaltwerk ist zur besseren Verständlichkeit nicht eingezeichnet.
  • 1
    Hauptkörper
    2
    Passschraube
    3
    vordere Befestigungsschraube
    4
    Schaltauge
    5
    Ausfallende (Abbildung zeigt keine kompl. Rahmen, sondern nur ein
    einzelnes Rahmenteil)

Claims (3)

  1. zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk, mit: einem Hauptkörper 1, welcher nicht mit der Radachse sondern mit dem Schaltwerk und dem Rahmen, bzw. einen Rahmenteil verbunden ist und deshalb eine 3-Punktabstützung zwischen Radachse, Schaltwerk und Rahmen bildet und zu seiner Vorderseite am Fahrradrahmen mit dem Schaltwerk formschlüssig verbunden ist. wobei der Hauptkörper 1, bevorzugt in einem Winkel zwischen 0°–45° zur Horizontalen stehen sollte, und sich die vordere Befestigungsschraube am Fahrradrahmen bevorzugt 20–150 mm, besonders bevorzugt 35–60 mm vor dem Schaltwerksauge befindet.
  2. zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk zumindest teilweise, im wesentlichen aus einem festen Material wie Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Leichtmetall, besonders bevorzugt Aus Aluminium oder einer Aluminium- oder Titanlegierung oder aus einem Faserverstärkten Kunststoff besteht. Die einezelnen Teile der zusätzlichen Abstützung für ein Schaltwerk können auch aus unterschiedlichen Materialien zusammengestellt sein.
  3. zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Abstützung für ein Schaltwerk auch einteilig mit dem Fahrradrahmen ausgeführt, d.h. verbunden sein kann.
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