DE102007063651B4 - Achsträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Achsträger für KFZ mit zwei seitlichen Längsträgern, an deren Endbereichen einstückig angeformte Anbindungsstellen zur Befestigung des Achsträgers (I) an der Karosserie vorgesehen sind, und mit einem flächigen, zwischen den Längsträgern angeordneten Element, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element ein von den Karosserieanbindungsstellen (3, 4, 5, 6) sowie den Längsträgern (1, 2) entferntes Versteifungselement (7) ist, das über einstückig an diesem angeformten Auslegern (8, 9, 10, 11) wiederum einstückig mit den Karosserieanbindungsstellen (3, 4, 5, 6) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Achsträger bzw. einen Hilfsrahmen, auch Fahrschemel genannt, für die Vorderachse von Kraftfahrzeugen mit zwei seitlichen Längsträgern, an deren Endbereichen einstückig angeformte Anbindungsstellen zur Befestigung des Achsträgers an der Karosserie vorgesehen sind, und mit einem flächigen, zwischen den Längsträgern angeordneten Element.
- Ein solcher Achsträger ist beispielsweise aus der
DE 197 54 427 A1 bekannt, in der das flächige zwischen den Längsträgern angeordnete Element als Karosseriebodenabschnitt ausgebildet ist, wobei sich der Karosseriebodenabschnitt von einem zum anderen der beiden Längsträger erstreckt. - Aus der
GB 2 295 127 A - Durch die
EP 0941912 B1 ist ein Achsträger bekannt geworden mit seitlichen Längsträgern, wobei an jedem Längsträger ein Lagerbock zur Aufnahme eines Lenkers des Fahrzeug- Fahrwerks, sowie zwischen den Längsträgern ein flächiges Versteifungselement vorgesehen ist. Dieses Versteifungselement erstreckt sich von einem zum anderen der beiden Längslenker und ist lösbar mit diesen verbunden. - Derartige Achsträger haben den Nachteil, dass sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt sind, an denen - vor oder nach dem Zusammenbau dieser Einzelteile - auch noch die Anbindungsstellen für die Karosserieanbindung und für verschiedene Aggregate, wie den Motor, die Lenker und so weiter befestigt werden müssen, in der Regel durch Schweißen.
- Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Achsträger rationeller und preiswerter herzustellen, Gewicht einzusparen, die Steifigkeit zu erhöhen und den Montageaufwand weiter zu verringern.
- Die Aufgabe wird bei einem Achsträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als flächiges Element ein von den Karosserieanbindungsstellen und den Längsträgern entferntes Versteifungselement vorgesehen ist, das über einstückig an diesem angeformten Auslegern wiederum einstückig mit den Karosserieanbindungsstellen verbunden ist.
- Ein solcher Achsträger lässt sich in besonders einfacher und rationeller Weise aus Leichtmetall-Legierungen, wie insbesondere einer AI- Legierung, insbesondere im Druckgussverfahren herstellen.
- Das Versteifungselement kann in vorteilhafter Weise viereckig ausgebildet sein, wobei es sich hinsichtlich der Optimierung der Steifigkeit als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn dieses Versteifungselement durch wenigstens eine zwischen den Übergangsbereichen des Versteifungselementes in die beiden in Fahrtrichtung vorne liegenden Ausleger verlaufende Verstärkungsrippe in zwei Felder - eines in Fahrtrichtung vorne und eines dahinter liegend - aufgeteilt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens eines der Felder eine Wölbung nach unten, also in Richtung zur Fahrbahn, besitzt, wobei es sich wiederum als vorteilhaft erwiesen hat, wenn das gewölbte Feld das vordere ist. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verstärkungsrippe ebenfalls nach oben gerichtet ist.
- Es hat sich weiterhin als die Steifigkeit erhöhend und das einzusetzende Gewicht verringernd erwiesen, das Versteifungselement von Versteifungsrippen zu umgeben, wobei weiterhin vorteilhaft ist, wenn zumindest die die vorderen Übergangsbereiche verbindende Versteifungsrippe nach oben gerichtet ist.
- Zweckmäßig hat sich weiterhin erwiesen, die - in Fahrtrichtung gesehen vorderen Karosserieanbindungsstellen - durch je einen nach oben und von den Längsträgern nach vorne gerichteten, einstückig mit diesen ausgebildeten Aufsatz auszubilden, wobei jede Karosserieanbindungsstelle mindestens zwei über eine Brücke voneinander beabstandete Befestigungsstellen besitzt. Diese Aufsätze sind zweckmäßigerweise über einen Querträger miteinander verbunden, der einstückig ausgebildet ist mit den Aufsätzen.
- Der erfindungsgemäße Achsträger besitzt weiterhin neben den Anbindungsstellen zur Befestigung an der Karosserie auch noch angeformte Anbindungsstellen zumindest für den Motor, die Querlenker und das Lenkgetriebe.
- Anhand der
1 bis3 sei die Erfindung näher erläutert: - Es zeigt:
-
1 den AchsträgerI in einer Ansicht von schräg oben mit der angegebenen Fahrtrichtung F, -
2 den AchsträgerI in einer anderen Ansicht von oben mit der angegebenen Fahrtrichtung F und -
3 den AchsträgerI von unten mit der Fahrtrichtung in Richtung des Pfeiles F. - Es sind die beiden Längsträger
1 ,2 erkennbar mit den einstückig an den Endbereichen angeformten vorderen Karosserieanbindungsstellen3 (in Fahrtrichtung links) und4 (in Fahrtrichtung rechts) und den hinteren Karosserieanbindungsstellen5 und6 , die jeweils einstückig bzw. einteilig ausgebildet sind mit den Längsträgern1 ,2 . - Beabstandet von den Längsträgern ist ein flächiges Versteifungselement
7 , das von den Längsträgern1 ,2 beabstandet, jedoch einstückig mit den Längslenkern1 ,2 über vordere Ausleger8 ,9 und hintere Ausleger10 ,11 mit den Längslenkern bzw. den Karosserieanbindungsstellen einteilig verbunden ist. Das Versteifungselement, das im Crash-Fall auch als Schubfeld Energie vernichten kann, ist also mit seinen Auslegern praktisch x-förmig ausgebildet. - Das Versteifungselement
7 ist durch eine nach oben, also von der Fahrbahn weg, gerichtete Rippe13 praktisch in zwei Felder14 ,15 aufgeteilt, die kuppelartig ausgebildet sind, die Wölbung nach unten hin zur Fahrbahn gerichtet. - Weiterhin ist das Verstärkungselement
7 von Verstärkungsrippen umgeben, nämlich einer vorderen 16 und je zwei links und rechts vorgesehenen Verstärkungsrippen17 ,18 bzw.19 ,20 ,sowie mit Verstärkungsrippen21 zwischen den beiden hinteren „Beinen“ des x-förmigen Versteifungselementes15 . - Die Übergangsbereiche des Versteifungselementes
7 in die Ausleger8 bis10 sind mit22 ,23 bzw.24 ,25 bezeichnet. - In den vorderen Bereichen des Versteifungselementes
7 sind Durchbrechungen26 ,27 vorgesehen, die von nach oben gerichteten Verstärkungsrippen28 ,29 umgeben sind. - Die vorderen Karosserieanbindungsstellen
3 und4 sind durch je einen einstückig mit den Längsträgern1 ,2 ausgebildeten Aufsätzen gebildet, die nach oben, also von der Fahrbahn weg, ragen. Sie besitzen je zwei Befestigungsstellen32 ,33 bzw.34 ,35 , die voneinander beabstandet und über eine Brücke36 ,37 miteinander verbunden sind. Die Anbindungsstellen3 ,4 sind über einen Querträger38 miteinander verbunden, der ebenfalls einteilig bzw. einstückig ist mit den beiden Anbindungsstellen. - Der Achsträger besitzt weiterhin einstückig an diesen angeformte Anbindungsstellen
39 ,40 sowie41 ,42 für die Querlenker,43 ,44 für den Motor und Anbindungsstellen45 ,46 für das Lenkgetriebe. - Der Achsträger gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch seine Herstellung aus einer Leichtmetall- Legierung, wie insbesondere einer Al- Legierung und im Druckgussverfahren besonders preisgünstig, leicht und verwindungssteif herstellbar.
- Bezugszeichenliste
- (ist Teil der Beschreibung)
- I
- Achsträger
- 1
- Längsachsträger
- 2
- Längsachsträger
- 3
- Karosserieanbindung vorne links
- 4
- Karosserieanbindung vorne rechts
- 5
- Karosserieanbindung hinten links
- 6
- Karosserieanbindung hinten rechts
- 7
- Versteifungselement
- 8-11
- Ausleger
- 13
- Rippe
- 14,15
- Felder
- 16
- Verstärkungsrippe
- 17,18,19,20
- Verstärkungsrippe
- 21
- Verstärkungsrippe
- 22-25
- Verstärkungsrippe
- 26,27
- Durchbrüche
- 28,29
- Verstärkungsrippe
- 30,31
- Aufsätze
- 32,33
- Befestigungsstellen
- 34,35
- Befestigungsstellen
- 36,37
- Brüche
- 38
- Querträger
- 39,40,41,42
- Anbindungsstellen für Querlenker
- 43,44
- Anbindungsstellen für Motor
- 45,46
- Anbindungsstellen für Lenkgetriebe
Claims (16)
- Achsträger für KFZ mit zwei seitlichen Längsträgern, an deren Endbereichen einstückig angeformte Anbindungsstellen zur Befestigung des Achsträgers (I) an der Karosserie vorgesehen sind, und mit einem flächigen, zwischen den Längsträgern angeordneten Element, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element ein von den Karosserieanbindungsstellen (3, 4, 5, 6) sowie den Längsträgern (1, 2) entferntes Versteifungselement (7) ist, das über einstückig an diesem angeformten Auslegern (8, 9, 10, 11) wiederum einstückig mit den Karosserieanbindungsstellen (3, 4, 5, 6) verbunden ist.
- Achsträger (I) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (7) viereckig ausgebildet ist. - Achsträger (I) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (7) durch wenigstens eine zwischen den Übergangsbereichen desselben in die beiden in Fahrtrichtung (F) vorne liegenden Ausleger (8, 9) verlaufende Verstärkungsrippe (13) in zwei Felder (14, 15) - eines in Fahrtrichtung (F) vorne und eines dahinter liegend - aufgeteilt ist. - Achsträger (I) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Felder (14, 15) nach unten, in Richtung zur Fahrbahn, gewölbt ist. - Achsträger (I) nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass das gewölbte Feld das vordere Feld (14) ist. - Achsträger (I) nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (13) nach oben gerichtet ist. - Achsträger (I) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (7) umgeben ist von Versteifungsrippen (16, 17, 18, 19, 20, 21).
- Achsträger (I) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die vordere Übergangsbereiche verbindende Versteifungsrippe (13) nach oben gerichtet ist. - Achsträger (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die - in Fahrtrichtung (F) gesehen vorderen - Karosserieanbindungsstellen (3, 4) durch je einen nach oben und von den Längsträgern (1, 2) nach vorne gerichteten, einstückig mit diesem ausgebildeten Aufsatz gebildet sind.
- Achsträger (I) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Karosserieanbindungsstelle (3, 4) mindestens zwei über eine Brücke (36, 37) voneinander beabstandete Befestigungsstellen (32, 33, 34, 35) besitzt. - Achsträger (I) nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsätze über einen Querträger (38) miteinander verbunden sind. - Achsträger (I) nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (38) einstückig mit den Aufsätzen ausgebildet ist. - Achsträger (I) nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (I) mit einstückig an diesem angeformten Anbindungsstellen (39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46) für den Motor, die Querlenker und das Lenkgetriebe versehen ist. - Achsträger (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (I) aus einer Leichtmetalllegierung besteht.
- Achsträger (I) nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (I) aus einer Al- Legierung besteht. - Achsträger (I) nach
Anspruch 14 oder15 , dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (I) ein Druckgussteil ist.
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