DE202006002578U1 - Kettensäge - Google Patents

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    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Kettensäge (100) mit einer von einem Ritzel (12) angetriebenen Sägekette, das in einem Gehäuse (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Zuführen langer Fäden zwischen Sägekette und Ritzel (12) vorgesehen sind.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einer von einem Ritzel angetriebenen Sägekette, wobei das Ritzel in einem Gehäuse angeordnet ist.
  • Ketten- oder Motorsägen werden vor allem in transportablen Ausführungen unter anderem in der Forstwirtschaft eingesetzt, um Bäume zu fällen, zu entasten und zu zersägen. Hierzu dient eine Sägekette, die über ein Ritzel oder Kettenrad normalerweise von einem Verbrennungsmotor angetrieben ist. An der Sägekette sind in an sich bekannter Weise Hobelzähne z.B. zum Durchtrennen eines Baumstamms ausgebildet. Selbstverständlich können Sicherheitseinrichtungen wie eine Selbstabschaltung beim unkontrollierten Hochschlagen der Kettensäge, das beispielsweise durch das Auftreffen auf ein Metallteil in einem Holzstamm verursacht wird, vorgesehen sein.
  • Aufgrund der häufig schwierigen Arbeitsbedingungen vor allem auf rutschigen Untergründen muss die passive Sicherheit eines Nutzers gewährleistet sein. Hierzu dient Sicherheits- oder Schutzkleidung, wie sie beispielsweise aus der DE 20 2004 001 412 U1 , der DE 203 01 580 U1 oder der DE 203 319 008 U1 bekannt ist. Dabei weist ein Kleidungsstück, beispielsweise eine Hose, einen mehrschichtigen Aufbau auf, wobei mindestens eine Materialschicht auf, die wie in der DE 100 36 488 A1 offenbart aus Futterfäden und Henkeln gebildet ist. Wird mit einer Kettensäge unabsichtlich eine solche Schutzkleidung berührt, so werden von den sich bewegenden Hobelzähnen lange Fäden, die üblicherweise aus einem Kunststoff- oder Nylonmaterial bestehen, aus dieser Materialschicht herausgezogen und führen zu einem Blockieren der Kettensäge, da diese langen Fäden auch durch Schmelzvorgänge aufgrund von Reibungswärme die Bewegung der Sägekette abbremsen. Somit können zumindest schwerwiegende Verletzungen wie tiefe Schnitte vermieden werden.
  • Derartige Schnittschutzkleidungsstücke sind in verschiedene Klassen eingeteilt, Klasse 1 für bis zu 20m/S Kettengeschwindigkeit, Klasse 2 für bis zu 22m/S Kettengeschwindigkeit und Klasse 3 für bis zu 24m/S Kettengeschwindigkeit. Als nachteilig hierbei ist es jedoch anzusehen, dass praktisch nur Schutzkleidung der Klasse 1 Einsatz findet, da die üblicherweise mehrlagig aufgebauten Kleidungsstücke der Klassen 2 und 3 zu einer starken Bewegungseinschränkung führen und vor allem im Sommer zu warm sind. Weiterhin ist es bekannt, dass die Hobelzähne der Sägekette aus zunehmend widerstandsfähigeren Materialien angefertigt werden und eine zunehmende Schärfe aufweisen. Somit ist es nicht ausgeschlossen, dass unabsichtlich mit einer Kettensäge beispielsweise eine Schnittschutzhose angesägt oder durchschnitten wird, wobei von den Hobelzäh nen nicht mehr ausreichend lange Garnfäden ausgerissen werden, da diese vorher von den Hobelzähnen durchtrennt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kettensäge dahingehend zu verbessern, dass auch bei höheren Kettengeschwindigkeiten und scharten Hobelzähnen eine selbsttätiges Blockieren beim Anschneiden eines Schnittschutzkleidungsstücks zuverlässig gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass an der Kettensäge zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen Garnfäden, die von den Hobelzähnen der Sägekette aus einem Schnittschutzkleidungsstück herausgerissen werden, derart in der Kettensäge weitergeleitet bzw. transportiert werden, dass sie unmittelbar zwischen Sägekette und das angetriebene Ritzel eingeführt werden. Somit ist es erreicht, dass auch eine geringe Anzahl von Garnfäden unmittelbar zum Blockieren der Kettensäge führen, so dass auch bei hohen Kettengeschwindigkeiten oder scharfen Hobelzähnen schwerwiegendere Verletzungen vermieden werden können.
  • Selbst wenn die durchschnittliche Fadenlänge aufgrund scharfer Hobelzähne gegenüber früheren Kettensägen verkleinert ist, werden diese Fäden immer noch in die Kettensäge eingezogen und mit den zusätzlichen Einrichtungen zwischen Sägekette und Antriebsritzel eingebracht. Hierbei können die Einrichtungen vom Fachmann im Rahmen der Erfindung in im Wesentlichen beliebiger Weise ausgestaltet werden, bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die passive Sicherheit einer Kettensäge in einfacher Weise erhöht ist, wobei die zusätzlichen Einrichtungen bei der Herstellung einer Kettensäge mit nur einem geringfügigen Aufwand ausgebildet werden können.
  • Im Prinzip ist es zwar möglich, dass unter anderem Holzspäne, Baumnadeln oder dergleichen durch die zusätzlichen Einrichtungen im Gehäuse der Kettensäge zwischen Ritzel und Sägekette eingezogen werden. Diese sind üblicherweise aber nur so kurz, dass sie nicht zu einem Blockieren der Kettensäge führen können, da sie weitergeführt werden. Die längeren Fäden hingegen führen jedoch zu einem Blockieren der Kettensäge, zumal hier durch das thermische Aufschmelzen des Garnmaterials ein zusätzlicher Blockierungseffekt erzielbar ist. Sollte die Kettensäge aufgrund von eingezogenen Verschmutzungen dennoch blockieren, so ist das Reinigen des Antriebsritzels und der Sägekette verglichen mit den Folgen einer schweren Verletzung praktisch unerheblich.
  • Zwar ist die Erfindung im Vorhergehenden und Folgenden im Zusammenhang mit einer transportablen Kettensäge beschrieben, es versteht sich, dass solche zusätzlichen Einrichtungen auch an allen anderen Arten von Sägen oder Bearbeitungswerkzeugen vorgesehen sein können, beispielsweise einer stationären Bandsäge.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einfacher Weise, wie im Anspruch 2 gekennzeichnet, sind die vorstehenden genannten Einrichtungen an einer zum Ritzel koaxialen Scheibe ausgebildet. Mit einem solchen zusätzlichen Bauteil, dessen Durchmesser vorzugsweise den Durchmesser des Ritzels überschreitet, kann ein sicheres Zuführen von langen Garnfäden, die von Hobelzähnen an der Sägekette mitgerissen werden, gewährleistet werden. Bevorzugt ist die Scheibe auf der Antriebsachse des Ritzels angeordnet und kann sich mit diesem mitdrehen. Prinzipiell kann die Scheibe aber auch feststehend ausgebildet sein.
  • In einer in Anspruch 3 beschriebenen alternativen Ausgestaltung können die Einrichtungen an einer bereits vorhandenen Kupplungstrommel, die ebenfalls koaxial zum Ritzel ist, ausgebildet sein. Auch hier übersteigt der Durchmesser der Kupplungstrommel vorzugsweise den Durchmesser des Ritzels, so dass die mitgerissenen Fäden allseitig geführt sind und das Blockieren des Ritzels gewährleistet ist.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass sowohl an einer Kupplungstrommel auf einer Seite des Ritzels als auch an einer zusätzlichen Scheibe auf der anderen Seite des Ritzels derartige Einrichtungen ausgebildet sein können.
  • Selbstverständlich können derartige Einrichtungen zum Zuführen der Garnfäden auch an einem dem Ritzel benachbarten Abschnitt des Gehäuses ausgebildet sein, insbesondere einstückig, wie im Anspruch 4 angegeben.
  • In einfacher Weise, wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, können die Einrichtungen zum Zuführen langer Fäden an der Scheibe und/oder an der Kupplungstrommel in Form von noppenförmigen Erhebungen gebildet sein, die jeweils der sich drehenden Sägekette bzw. dem Ritzel zugewandt sind. Bei geeigneter Anordnung und Dimensionierung der Noppen werden auch einzelne und gegenüber dem Stand der Technik kürzere Fäden zuverlässig zwischen Ritzel und Sägekette eingezogen, so dass diese unmittelbar blockieren. Größe, Anzahl und Verteilung der Noppen kann hierbei vom Fachmann beispielsweise anhand der Umdrehungszahlen sowie des Materials der Schnittschutzkleidung gewählt werden. Prinzipiell können die noppenförmigen Erhebungen aber auch länglich und bei spielsweise im Wesentlichen radial oder vom Zentrum her kurvenförmig nach außen verlaufend ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in Anspruch 6 beschrieben ist, sind innerhalb der Kettensäge bzw. innerhalb ihres Gehäuses Leitflächen und/oder Abweiser oder dergleichen angeordnet, mit denen die langen Fäden in Richtung auf das Ritzel hin geführt werden. Somit können beispielsweise auch solche Fäden dem Ritzel zugeführt werden, die nur aufgrund des Luftsogs in das Innere der Kettensäge hineingezogen worden sind. Außerdem werden mit derartigen Leitflächen, deren Geometrie, Größe und Neigungswinkel von den räumlichen Gegebenheiten innerhalb des Gehäuses abhängig sind, auch solche Fäden zuverlässig geführt, die nur an einem Ende an einem Hobelzahn festhängen. Ihr jeweils freies Ende wird durch die Leitflächen geführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Kettensäge mit einer zusätzlichen Scheibe,
  • 2 eine Kettensäge mit einer genoppten Kupplungstrommel, und
  • 3 eine Kupplungstrommel mit Ritzel und Scheibe.
  • Aus den Darstellungen in den 1, 2 ist jeweils eine Kettensäge 100 mit einem Gehäuse 11 aus zwei Perspektiven ersichtlich. Zur Vereinfachung der Darstellung ist eine Antriebsmotor hier nicht wiedergegeben. Um eine hier ebenfalls nicht dargestellte Sägekette, die einen an sich bekannten Aufbau aufweist, anzutreiben, dient ein Ritzel 12, das auch als Kettenrad bezeichnet wird.
  • Zusätzlich ist, wie in 1 dargestellt, eine Scheibe 13 vorgesehen, die entweder feststehend oder sich mitdrehend ausgebildet sein kann, wobei auf der dem Ritzel 12 zugewandten Seitenfläche 13a der Scheibe 13 Ein richtungen in Form von Noppen 14 ausgebildet sind. Mit diesen Noppen 14 werden lange Garnfäden, die von den Hobelzähnen der Sägekette aus einem Schnittschutzkleidungsstück herausgerissen werden, zuverlässig derart innerhalb des Gehäuses 11 der Kettensäge 100 geführt, dass sie unmittelbar zwischen Ritzel 12 und Sägekette eingezogen werden und dort zum Blockieren des Ritzels 12 führen, so dass eine weitergehende Verletzung des Nutzers der Kettensäge 100 vermieden ist.
  • In gleicher Weise können, wie in 2 dargestellt, die Einrichtungen in Form von Noppen 14 auch an einer Seitenfläche 15a einer Kupplungstrommel 15, die dem Ritzel 12 zugewandt ist, ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, dass zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Kettensäge 100 jeweils auch auf der anderen Seite des Ritzels, wie in den 1 und 2 ersichtlich, an einem Abschnitt 10 des Gehäuses 11 derartige Noppen 14 ausgebildet sein können.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Noppen 14 eine beliebige Formgebung sowie Verteilung über die Fläche der Scheibe 13 bzw. der Kupplungstrommel 15 aufweisen. Prinzipiell können sie auch länglich in radialer Richtung oder bogenförmig von innen nach außen verlaufend ausgebildet sein.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform abgebildet, bei der sowohl an einer Seitenfläche 15a einer Kupplungstrommel 15 als auch an einer Seitenfläche 13a einer zusätzlichen Scheibe 13, die der Kupplungstrommel 15 gegenüberliegt, jeweils Noppen 14 ausgebildet sind, um derart die eingezogenen Fäden beidseitig des Ritzels 12 zu führen, um ein Blockieren der Kettensäge 100 zu gewährleisten.
  • 10
    Abschnitt
    11
    Gehäuse
    12
    Ritzel
    13
    Scheibe
    13a
    Seitenfläche der Scheibe
    14
    Noppen
    15
    Kupplungstrommel
    15a
    Seitenfläche der Kupplungstrommel
    100
    Kettensäge

Claims (6)

  1. Kettensäge (100) mit einer von einem Ritzel (12) angetriebenen Sägekette, das in einem Gehäuse (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Zuführen langer Fäden zwischen Sägekette und Ritzel (12) vorgesehen sind.
  2. Kettensäge nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen an einer zum Ritzel (12) koaxialen Scheibe (13) ausgebildet sind.
  3. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen an einer Kupplungstrommel (15) ausgebildet sind.
  4. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen an einem Abschnitt (10) des Gehäuses (11) ausgebildet sind.
  5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen noppenförmige Erhebungen (14) umfassen.
  6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen Leitflächen und/oder Abweiser innerhalb des Gehäuses (11) umfassen.
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