DE202006002063U1 - Zusatzzarge aus Metallblech - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Zusatzzarge (10) aus Metallblech zur Montage zwischen einer Türzarge (50) und einer Öffnung in einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzarge (10) an einer Innenlaibungsseite wenigstens zwei höhenversetzt zueinander angeordnete Befestigungsvorrichtungen (20, 30, 40) für eine Türzarge (50) aus Metallblech aufweist, welche Befestigungsvorrichtungen jeweils wenigstens zwei in Türdurchgangsrichtung versetzt zueinander angeordnete Justierelemente (25, 35, 45) aufweisen, über die der Abstand zwischen der Zusatzzarge (10) und der Türzarge (50) justierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzzarge aus Metallblech zur Montage zwischen einer Türzarge und einer Öffnung in einer Wand.
  • Eine solche Zusatzzarge ist aus der FR 27 85 324 A1 bekannt. Es wird damit ein zusätzlicher Installationsraum neben der eigentlichen Türzarge oder darüber geschaffen, um elektrische Leitungen durchzuführen und Steuerungen und Türantriebe zu integrieren. Der Vorteil besteht darin, dass durch Abnehmen der eigentlichen Türzarge der mit der Zusatzzarge zusätzlich geschaffene Installationsraum zugänglich bleibt, auch wenn die Zusatzzarge wandbündig eingeputzt oder sonst wie an die Wand angeschlossen ist. Damit sind Wartungs- und Reparaturarbeiten ebenso in einfacher Weise möglich, wie Neuinstallationen, die durchgeführt werden könne, ohne Stemmarbeiten mit entsprechendem Schuttanfall ausführen zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zusatzzarge der eingangs genannten Art anzugeben, an der eine übliche Türzarge verstellbar befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zusatzzarge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Pro Innenleibungsseite sind wenigstens zwei höhenversetzt zueinander angeordnete Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, wodurch eine Justierung in Bezug auf eine Vertikale ermöglicht wird. Durch wenigstens zwei in Türdurchgangsrichtung angeordnete Justierelemente, die noch zueinander versetzt sind, kann eine Schiefstellung, die im Grundriss in Bezug auf die Wandebene gesehen vorliegt, ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtungen wenigstens umfassen:
    • – ein Lagerelement mit einer horizontalen Auflagerfläche mit wenigstens zwei Befestigungsausnehmungen,
    • – ein Winkelelement, – dessen horizontal anzuordnender Schenkel wenigstens zwei Langlochausnehmungen aufweist, die mit den Befestigungsausnehmungen des Lagerelements in Übereinstimmung zu bringen sind und in denen die Justierelemente geführt sind, – und an dessen vertikalem Schenkel eine Befestigungslasche der Türzarge zu befestigen ist.
  • Über die Verschraubungen und die Langlöcher werden die Winkelelemente gegenüber den Lagerelementen eingestellt. Ist die gewünschte Einbaulage gefunden, werden die Schrauben fest angezogen. Die Türzarge kann dann mit Ihren Befestigungslaschen an dem vertikalen Schenkel des Winkelelements befestigt werden, beispielsweise über selbstschneidende Schrauben. Der Vorteil dieser Ausfüh rungsform liegt darin, dass über die Langlöcher auch ein großer Justierweg möglich ist, um größere Schiefstellungen in Bezug auf die Vertikale auszugleichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung durch einen Doppelwinkel gebildet ist, dessen äußere Schenkel jeweils mit einem Falz der Zusatzzarge zu verbinden sind und dessen zentraler Schenkel mit einer Befestigungslasche der Türzarge zu verbinden ist, wobei die Justierelemente zwischen den Falzen der Zusatzzarge und den äußeren Schenkeln des Doppelwinkels und/oder der Befestigungslasche der Türzarge angeordnet sind.
  • Dadurch, dass die Verstellmöglichkeit an den äußeren Schenkeln vorgesehen ist, ergibt sich insbesondere eine breite Abstützung über nahezu die gesamte Tiefe der Zusatzzarge und eine besonders gute seitliche Verstellmöglichkeit, um die Ebene des Türblatts in der Türzarge mit der Wandebene und/oder der außen liegenden Ebene der Zusatzzarge in Übereinstimmung zu bringen.
  • Vorzugsweise sind die Justierelemente als Schraubelemente ausgebildet, die jeweils in einer Gewindebohrung im Doppelwinkel geführt sind, wobei jeweils ein Antrieb des Schraubelements zur Türzarge hin weisend angeordnet ist und wobei das an dem Falz anliegende Ende des Schraubelements in einer Druckplatte erweitert ist.
  • Der Antrieb der Schraubelemente ist damit bei der Montage der zweiteiligen Türzarge gut zugänglich. Auch wenn die Befestigungslaschen der Türzarge bereits mit dem mittleren, vorspringenden Bereich des Doppelwinkels verbunden sind, ist über die außen liegenden Schraubelemente noch eine Nachjustierung möglich. Erst wenn die Justierung vollständig abgeschlossen ist, wird der zweite Teil der Türzarge eingesetzt, wodurch dann die Breite des Durchgangs überdeckt und die Befestigungsvorrichtungen abgedeckt werden.
  • Eine Nachjustiermöglichkeit kann in dieser Ausführungsform dadurch geschaffen werden, dass in der Türzarge Ausnehmungen vorgesehen werden, durch welche hindurch wenigstens ein Schraubelement verstellbar bleibt. Diese Ausnehmungen können beispielsweise im Grund einer Dichtungsnut vorgesehen sein, so dass sie mit Einziehen der Türdichtung nicht mehr sichtbar sind.
  • Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Justierelemente als Schraubelement ausgebildet sind, die jeweils in einer Gewindebohrung in dem zentralen Bereich im Doppelwinkel geführt sind, wobei das an der Befestigungslasche anliegende Ende als Schraubenkopf mit Antrieb ausgebildet ist und wobei die Befestigungslasche Ausnehmungen aufweist, durch welche hindurch der Antrieb betätigbar ist. Der Schraubenkopf dient gleichzeitig als Druckplatte, über die eine Abstützung bewirkt wird.
  • Die Justierelemente werden in dieser Ausführungsform bereits vor Montage der Türzarge fest mit der Zusatzzarge verbunden. Die Verbindung mit den Befestigungslaschen des ersten Teils der Türzarge erfolgt nur in einem zentralen Bereich des Doppelwinkels, so dass Verstellungen an den Schraubelementen – einen gleich langen Verstellweg an den Justierelementen vorausgesetzt – zu einer größeren Veränderung des Anstellwinkels der Türzarge führen als bei ei ner an den Außenseiten vorgesehenen Verstellmöglichkeit, so dass sich diese Ausführungsform insbesondere zum Ausgleich größerer Winkelschiefstellungen in Bezug auf die Wandebene im Grundriss eignet.
  • Die Figuren werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1a eine erste Ausführungsform in Explosionsdarstellung und in
  • 1b im Zusammenbau in perspektivischer Ansicht;
  • 2a eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Explosionsdarstellung und in
  • 2b im Zusammenbau;
  • 3a eine dritte Ausführungsform in Explosionsdarstellung und in
  • 3b in Ansicht von oben.
  • 1a zeigt eine Zusatzzarge 10, die im Wesentlichen U-förmig im Profil ausgebildet ist, und die sich mit ihrem mittleren Schenkel an eine nur angedeutete Wandscheibe anschließt, wobei die offenen Enden als abgewinkelter Falz 12 zu einer Türzarge 50 hin weisen.
  • Die Zusatzzarge 10 kann als Installationskanal für elektrische Antriebe, elektrische Steuerungen sowie für Kabel und Rohre benutzt werden. Eine Befestigungsvorrichtung 20 verbindet die Türzarge mit der Zusatzzarge 10. Bei der dargestellten zweiteiligen Türzarge wird zunächst ein erster Teil 50a, an dem Befestigungslaschen 51 angebracht sind, mit der Befestigungsvorrichtung 20 verbunden. Da die Befestigungslaschen 51 und die Befestigungsvorrichtung 20 noch zugänglich bleiben, kann der erste Teil 50a genau einjustiert werden. Erst danach wird ein zweiter Teil 50b der Türzarge angesetzt und mit dem ersten Teil 50a verbunden.
  • Bei der dargestellten ersten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 20 ist ein Winkelprofil als Lagerelement 21 direkt mit der Zusatzzarge 10 verbunden, insbesondere ist der vertikale Schenkel des Lagerelements 21 von hinten an die Falze 12 des Zusatzzargenprofils 10 angeschweißt.
  • Oben auf dem Lagerelement 21 ist eine Auflagerfläche gebildet, auf der ein Winkelelement 23 verschiebbar gelagert ist. Schrauben 25 greifen durch Langlöcher 24 in Befestigungsausnehmungen wie z.B. Gewindebohrungen auf dem Lagerelement 21 ein und ermöglichen die Verschiebung des Winkelelements 23 in Richtung der Erstreckung der Langlöcher 24. Das Befestigungselement 23 wird auf diese Weise so einjustiert, dass sein vertikaler Schenkel die richtige Lage einnimmt, in welcher eine Befestigungslasche 51 an der Türzarge 50 angelegt werden kann. Selbstschneidende Schrauben 53 werden durch Ausnehmungen 52 in der Befestigungslasche 51 in den vertikalen Schenkel des Befestigungswinkels 23 eingedreht, so dass sich die in 1b dargestellte Einbaulage ergibt. Die Schrauben 25 bleiben oberhalb der Befestigungslasche 51 zugänglich, so lange der zweite Teil 50b der zweiteiligen Türzarge 50 noch nicht eingesetzt ist. Eine Nachjustierung ist somit noch möglich.
  • In 2a besteht eine Befestigungsvorrichtung 30 aus einem Doppelwinkel 31, an dessen äußeren Schenkeln 32 Justierelemente 35 vorgesehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Gewindebohrungen 34 in die äußeren Schenkel 32 eingebracht, in die die Justierelemente 35 eingeschraubt sind. Diese drücken sich mit ihrem verbreiterten Kopf an der Türzarge 10' ab, wobei deren Enden hier als nach außen abstehender Falz 12' ausgebildet sind.
  • Der jeweilige Antrieb der Justierelemente 35, der beispielsweise als Innensechskant ausgebildet ist, kann durch eine Gewindebohrung 34 hindurch betätigt werden.
  • Um den Doppelwinkel 31 mit dem Falz 12 zu verbinden, sind weitere Befestigungselemente vorgesehen, beispielsweise selbstschneidende Schrauben, die durch die äußeren Schenkel 32 ober- und unterhalb der Gewindebohrungen 34 hindurch in den Falz 12 eingebracht werden, sobald die gewünschte Lage einjustiert ist. Ist der Befestigungswinkel 31 einjustiert, kann wiederum eine Befestigungslasche 51 des ersten Teils der Türzarge 50 mit Schrauben 53 verschraubt werden.
  • Es ergibt sich die in 2b gezeigte Einbaulage. Gut erkennbar ist in dieser Blickrichtung die Abstandhalterung durch die Justierelemente 35. Die zusätzliche Verbindung neben den Justierelementen 35 ist in dieser Darstellung nicht gezeigt.
  • Bei einer Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 40, die in 3a dargestellt ist, wird ein Doppelwinkel 41 mit seinen äußeren Schenkeln 42 direkt mit den äußeren Enden der Zusatzzarge 10' verbunden. Justier elemente 45 sind in Gewindebohrungen 44 im zentralen Abschnitt des Doppelwinkels 41 eingebracht. Sie sind über Langlöcher in Ausnehmungen 54 in einer Befestigungslasche 51 der Türzarge 50 zugänglich, so dass über die Justierelemente 45 der Abstand der Rückseite der Befestigungslasche 51 zur Oberfläche des zentralen Bereichs 43 am Doppelwinkel 41 eingestellt werden kann. Eine abschließende Festlegung wird beispielsweise über selbstschneidende Schrauben 53 bewirkt, die durch Ausnehmungen 52 in der Befestigungslasche 51 hindurch gesteckt werden und dann in den zentralen Blechbereich des Doppelwinkels 41 eingedreht werden.
  • 3b zeigt die Einbaulage mit den Justierelementen und den zusätzlichen Befestigungen über die Schrauben 53. Auch in dieser Ausführungsform ist eine Nachjustierung möglich, solange der zweite Teil 50b der Türzarge 50 noch nicht eingesetzt ist.
  • Vorteilhaft an allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist im Zusammenhang mit zweiteiligen Türzargen aus Metallblech, dass jederzeit eine Nachjustierung vorgenommen werden kann, wenn der zweite Teil 50b der Türzarge entfernt wird, so dass die Zugänglichkeit zu den Justierelementen 25, 35 und 45 gegeben ist.

Claims (5)

  1. Zusatzzarge (10) aus Metallblech zur Montage zwischen einer Türzarge (50) und einer Öffnung in einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzarge (10) an einer Innenlaibungsseite wenigstens zwei höhenversetzt zueinander angeordnete Befestigungsvorrichtungen (20, 30, 40) für eine Türzarge (50) aus Metallblech aufweist, welche Befestigungsvorrichtungen jeweils wenigstens zwei in Türdurchgangsrichtung versetzt zueinander angeordnete Justierelemente (25, 35, 45) aufweisen, über die der Abstand zwischen der Zusatzzarge (10) und der Türzarge (50) justierbar ist.
  2. Zusatzzarge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (20) wenigstens umfassen: – ein Lagerelement (21) mit einer horizontalen Auflagerfläche mit wenigstens zwei Befestigungsausnehmungen (22), – ein Winkelelement (23), – dessen horizontal anzuordnender Schenkel wenigstens zwei Langlochausnehmungen (24) aufweist, die mit den Befestigungsausnehmungen (22) des Lagerelements (21) in Übereinstimmung zu bringen sind und in denen die Justierelemente (25) geführt sind, – und an dessen vertikalem Schenkel eine Befestigungslasche (51) der Türzarge (50) zu befestigen ist.
  3. Zusatzzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung durch einen Doppelwinkel (31, 41) gebildet ist, dessen äußere Schenkel (32, 42) jeweils mit einem Falz (12) der Zusatzzarge (10) zu verbinden sind und dessen zentraler Schenkel (33, 43) mit einer Befestigungslasche (51) der Türzarge (50) zu verbinden ist, wobei die Justierelemente (35, 45) zwischen den Falzen (12) der Zusatzzarge (10) und den äußeren Schenkeln (32, 42) des Doppelwinkels (31, 41) und/oder der Befestigungslasche (51) der Türzarge (50) angeordnet sind.
  4. Zusatzzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierelemente jeweils als Schraubelement (35) ausgebildet sind, die jeweils in einer Gewindebohrung (34) im Doppelwinkel (31) geführt sind, wobei jeweils ein Antrieb des Schraubelements zur Türzarge (50) hin weisend angeordnet ist und wobei das an dem Falz (12) anliegende Ende des Schraubelements in einer Druckplatte erweitert ist.
  5. Zusatzzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierelemente (45) als Schraubelement ausgebildet sind, die jeweils in einer Gewindebohrung (44) in dem zentralen Bereich (43) im Doppelwinkel (31) geführt sind, wobei das an der Befestigungslasche (51) anliegende Ende als Schraubenkopf mit Antrieb ausgebildet ist und wobei die Befestigungslasche (51) Ausnehmungen (54) aufweist, durch welche hindurch der Antrieb betätigbar ist.
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