DE202006001936U1 - Kerzenständer - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Kerzenständer mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für eine Kerze aus Wachs oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
– der Kerzenständer ein Unterteil (3) mit einer ersten Aufnahmeöffnung (6) und ein Oberteil (2) mit einer zweiten Aufnahmeöffnung (5) aufweist
– und das Oberteil (2) und das Unterteil (3) jeweils derart als Ständerfuß ausgebildet sind,
– daß – je nach Aufstellungsrichtung des Kerzenständers – wahlweise die erste oder die zweite Aufnahmeöffnung (6 bzw. 5) nach oben weist und zur Aufnahme einer Kerze bereit ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kerzenständer mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für eine Kerze aus Wachs oder dergleichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen vielseitig verwendbaren Kerzenständer zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
    • – der Kerzenständer ein Unterteil mit einer ersten Aufnahmeöffnung und ein Oberteil mit einer zweiten Aufnahmeöffnung aufweist
    • – und das Oberteil und das Unterteil jeweils derart als Ständerfuß ausgebildet sind,
    • – daß – je nach Aufstellungsrichtung des Kerzenständers – wahlweise die erste oder die zweite Aufnahmeöffnung nach oben weist und zur Aufnahme einer Kerze bereit ist.
  • Der erfindungsgemäße Kerzenständer vereinigt zwei Kerzenhalter in einem Kerzenständer, wobei die beiden Aufnahmeöffnungen die Möglichkeit bieten, sie unterschiedlich zu gestalten, um z. B. unterschiedliche Kerzen einzusetzen, oder den gleichen Kerzentyp in verschiedener Weise, wie noch erläutert wird, zu benutzen. Grundsätzlich ist es auch möglich, eine der beiden Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme einer Reservekerze zu benutzen.
  • Wie noch erläutert wird, läßt sich die Erfindung mit Kerzenständern verschiedener Form – säulen- oder topf- oder becherförmig oder dergleichen – verwirklichen, und der Kerzenständer kann aus Material verschiedener Art wie Kunststoff, Gewebe, vorzugs weise mit Verstärkung, Metall, Glas, Keramik oder dergleichen bestehen, wobei als Werkstoff Ton bevorzugt wird, zum einen aus Gründen einer einfachen Herstellung, zum anderen aber auch aus Sicherheitsgründen, weil Ton unbrennbar ist, sowie aus Gründen des Designs.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Kerzenständers besteht darin, daß zwei möglicherweise verschiedene Kerzenständer in einem solchen vereinigt sind und sich der Kerzenständer durch bloßes Umdrehen verwandeln läßt. Dann wird durch bloße Umkehrung der Aufstellungsrichtung aus dem Oberteil des Kerzenständers mit der zweiten Aufnahmeöffnung der Ständerfuß, während das bisher als Ständerfuß dienende Unterteil zum Oberteil mit aufnahmebereiter, nach oben weisender erster Aufnahmeöffnung wird.
  • Vorzugsweise sind Ober- und Unterteil des Kerzenständers durch einen Boden voneinander getrennt, dessen Unter- und Oberseite jeweils die Bodenflächen der ersten und der zweiten Aufnahmeöffnung bilden (Anspruch 2). Dabei soll der Boden in dem Kerzenständer – bezogen auf die vertikale Richtung des Kerzenständers in der Gebrauchslage- nicht mittig angeordnet sein, so daß die erste und die zweite Aufnahmeöffnung verschieden tief sind und die Bodenfläche der ersten Aufnahmeöffnung in deren Gebrauchslage im Kerzenständer höher angeordnet ist als die Bodenfläche der zweiten Aufnahmeöffnung in deren Gebrauchslage (Anspruch 3). Gleichzeitig entsteht eine tiefere und eine flachere Aufnahmeöffnung, so daß der Kerzenschein, je nach Verwendung der ersten oder der zweiten Aufnahmeöffnung – verschieden ausfällt. Bei Benutzung der ersten Aufnahmeöffnung kommt der Kerzenschein aus einer höheren Lage an dem Kerzenständer, und bei Benutzung der zweiten Aufnahmeöffnung steht die Kerze tiefer im Ständer als in der ersten Aufnahmeöffnung. Daraus ergibt sich im letzten Fall z. B. eine bevorzugte Verwendung des Kerzenständers im Außenbereich, wenn – je nach sonstiger Gestaltung des Kerzenständers – die Kerze mehr gegen Windeinfluß geschützt ist als in dem ersten Fall, wo die Kerze relativ hoch angeordnet ist und der Kerzenschein die Umgebung folglich leichter und aus höherer Position erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Kerzenständer kann z. B. aus einem Zylinder aus Blech oder aus einem Blechgitter bestehen. In jedem Fall ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wesentlich, daß der Kerzenständer aus einem Gefäß mit einer Wandung besteht (Anspruch 4).
  • Die Wandung kann an mindestens einer der Aufnahmeöffnungen Öffnungen bzw. Löcher aufweisen, die je nach Gestaltung ein Dekor bilden können (Anspruch 5). Diese Gestaltung dient zum einen Design-Zwecken und zum anderen einer technischen Funktion, indem z. B. der Luftzutritt zu der Kerze durch die Öffnungen erleichtert wird. Zweifellos sprechen als Dekor ausgebildete Öffnungen auch das ästhetische Empfinden an, wenn nämlich der Kerzenschein von innen durch z. B. stern-, kreis-, halbmond-, herzförmige Öffnungen oder dergleichen fällt.
  • Wie oben bereits erläutert wurde, wird als Material für den Kerzenständer Ton bevorzugt (Anspruch 6), wobei eine einteilige Ausführung aus Gründen einer einfachen und zuverlässigen Herstellung zweckmäßig ist.
  • Die Aufnahmeöffnungen sind möglichst so gestaltet, daß sie zur Aufnahme handelsüblicher Teelichter geeignet sind (Anspruch 7).
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine innenseitige Abstufung der zweiten Aufnahmeöffnung, deren Durchmesser dem Außenranddurchmesser der ersten Aufnahmeöffnung entspricht. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Kerzenständer gut stapelbar, und zwar sowohl im Fabrikationsprozeß als auch zu anderen Zeiten und Zwecken wie z. B. beim platzsparenden Lagern und Transportieren der Kerzenständer, aber auch zur Aufbewahrung durch den Benutzer, wenn die Kerzenständer gerade nicht gebraucht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Kerzenständers mit zwei Aufnahmeöffnungen, in einer ersten Gebrauchslage, als Längsschnitt dargestellt;
  • 2 die gleiche Ausführung des Kerzenständers wie in 1, jedoch in einer zweiten um 180° um eine horizontale Achse gedrehten zweiten Gebrauchslage, ebenfalls als Längsschnitt dargestellt;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Kerzenständers in ähnlicher Ausführung wie in 1 und 2, jedoch mit dekorartigen Öffnungen in der Wandung einer der beiden Aufnahmeöffnungen;
  • 4 eine teilweise geschnittene Darstellung des Kerzenständers in der zweiten Gebrauchslage wie in 2, jedoch mit eingesetzter hoher Kerze;
  • 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kerzenständers in der ersten Gebrauchslage (gegenüber 4 um 180° um eine horizontale Achse gedreht), ebenfalls mit eingesetzter hoher Kerze;
  • 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von zwei ineinander gestapelten Kerzenständern;
  • 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kerzenständers wie in 4, hier jedoch mit einem eingesetzten niedrigen Teelicht und
  • 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kerzenständers wie in 5, hier jedoch mit eingesetztem niedrigen Teelicht.
  • Das erste in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kerzenständers besteht einteilig aus einem Gefäß aus Ton mit einer Wandung 1, die durch einen Boden 4 in ein relativ flaches Unterteil 3 mit einer ersten Aufnahmeöffnung 6 und ein über diesem angeordnetes Oberteil 2 mit einer zweiten Aufnahmeöffnung 5 unterteilt ist. Die Unterseite des Bodens 4 bildet die Bodenfläche 4'' für die erste Aufnahmeöffnung 6, während die Oberseite des Bodens 4 die Bodenfläche 4' für die zweite Aufnahmeöffnung 5 bildet. Dadurch, daß der Boden 4 nicht mittig, sondern relativ tief innerhalb der Wandung 1 angeordnet ist, ist die Aufnahmeöffnung 6 – verglichen mit der zweiten Aufnahmeöffnung 5 – relativ flach, und aus dem gleichen Grund liegt die Bodenfläche 4' der zweiten Aufnahmeöffnung 5 relativ tief innerhalb der Wandung 1. In der ersten Gebrauchslage bildet das Unterteil 3 den Ständerfuß des Kerzenständers, und die zweite Aufnahmeöffnung 5 dient zum Einsetzen einer Kerze, die – wenn es sich um ein handelsübliches Teelicht handelt – von einer relativ hohen Wandung 1 umgeben ist.
  • In 1 und 2 sowie auch in anderen Figuren ist in der zweiten Aufnahmeöffnung 5 eine in Nähe der Bodenfläche 4' angeordnete innenseitige Abstufung 5' dargestellt. De ren Durchmesser entspricht dem Außenranddurchmesser der ersten Aufnahmeöffnung 6, wie aus dem Beispiel von zwei übereinander bzw. ineinander gestapelten Kerzenständern in 6 deutlich wird.
  • Wenn die Aufstellungsrichtung um 180° gedreht wird, entsteht die zweite in 2 dargestellte Gebrauchslage des Kerzenständers, in der nun das vorherige Oberteil 2 den Ständerfuß, auf dem der Kerzenständer ruht, bildet und das vorherige Unterteil 3 liegt nun oben mit der ersten Aufnahmeöffnung 6, in die eine Kerze eingesetzt werden kann. In diesem Fall nimmt die Kerze eine relativ hohe Position ein, wie bereits im ersten Teil der Beschreibung angegeben ist.
  • Auf diese Weise läßt sich durch einfaches Umdrehen des Kerzenständers wahlweise die erste oder die zweite Aufnahmeöffnung 6 bzw. 5 nach oben in eine Bereitschaftsstellung bringen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel in 3 zeigt, daß die Wandung 1 mittels am Umfang des Kerzenständers verteilter dekorartiger Öffnungen 7, 8, 9, 10 durchbrochen sein kann. In diesem Fall ergibt sich ein Kerzenschein, der nach oben strahlt und gleichzeitig durch die Öffnungen 7, 8, 9, 10 fällt. Diese Öffnungen erleichtern auch den Luftzutritt zu der in die zweite Aufnahmeöffnung 5 eingesetzten Kerze.
  • Als Verwendungsbeispiel ist in 4 eine relativ hohe Kerze 11 in die erste Aufnahmeöffnung 6 in der zweiten Gebrauchslage des Kerzenständers eingesetzt, so daß die Kerze 11 eine relativ hohe Position einnimmt und den Kerzenständer deutlich überragt. Dem gegenüber ist der Sitz der gleich hohen Kerze 11 in dem Verwendungsbeispiel gemäß 5 relativ weit unten im Kerzenständer, wobei sich dieser in einer ersten um 180° um eine horizontale Achse gegenüber der Lage von 4 gedrehten Gebrauchslage befindet und die Kerze 11 in die tiefe zweite Aufnahmeöffnung 5 eingesetzt ist.
  • 6 verdeutlicht die Stapelbarkeit des Kerzenständers aufgrund der innenseitigen Abstufung 5' jedes Kerzenständers und der Abstimmung des Durchmessers der innenseitigen Abstützung 5' auf das Maß des Außenranddurchmessers der ersten Aufnahmeöffnung 6.
  • 7 zeigt den Kerzenständer in der auch in 4 verwendeten Gebrauchslage, hier jedoch mit in die erste Aufnahmeöffnung 6 eingesetztem Teelicht 12 mit einer Höhe von vorzugsweise 1,4 cm. Das Teelicht 12 wird von der ersten Aufnahmeöffnung vollkommen umschlossen, so daß sich diese Gebrauchslage in Verbindung mit dem Teelicht 12 gut für Innenräumlichkeiten eignet.
  • Auch in dem Verwendungsbeispiel von 8 ist ein Teelicht 12 in den Kerzenständer eingesetzt, hier jedoch in dessen zweite Aufnahmeöffnung 5, so daß das Teelicht 12 sehr tief in dem Kerzenständer steht. Dieses System ist zur Verwendung im Außenbereich gut geeignet, da das Licht relativ gut gegen unbeabsichtigtes Ausblasen des Kerzenlichtes durch Wind geschützt ist.

Claims (8)

  1. Kerzenständer mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für eine Kerze aus Wachs oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß – der Kerzenständer ein Unterteil (3) mit einer ersten Aufnahmeöffnung (6) und ein Oberteil (2) mit einer zweiten Aufnahmeöffnung (5) aufweist – und das Oberteil (2) und das Unterteil (3) jeweils derart als Ständerfuß ausgebildet sind, – daß – je nach Aufstellungsrichtung des Kerzenständers – wahlweise die erste oder die zweite Aufnahmeöffnung (6 bzw. 5) nach oben weist und zur Aufnahme einer Kerze bereit ist.
  2. Kerzenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) durch einen Boden (4) voneinander getrennt sind, dessen Unter- und Oberseite jeweils die Bodenflächen (4', 4'') für die erste und für die zweite Aufnahmeöffnung (6 bzw. 5) bilden.
  3. Kerzenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) in dem Kerzenständer – bezogen auf die vertikale Richtung des Kerzenständers in der Gebrauchslage- nicht mittig angeordnet ist, so daß die erste und die zweite Aufnahmeöffnung (6 bzw. 7) verschieden tief sind und die Bodenfläche (4'') der ersten Aufnahmeöffnung (6) in deren Gebrauchslage im Kerzenständer höher angeordnet ist als die Bodenfläche (4') der zweiten Aufnahmeöffnung (5) in deren Gebrauchslage.
  4. Kerzenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenständer im wesentlichen aus einem Gefäß mit einer Wandung (1) besteht.
  5. Kerzenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) in mindestens einer der Aufnahmeöffnungen (5 oder 6) Öffnungen (7, 8, 9, 10) aufweist, die ein Dekor bilden können.
  6. Kerzenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerzenständer einteilig aus Ton besteht.
  7. Kerzenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Aufnahmeöffnungen (5, 6) zur Aufnahme eines handelsüblichen Teelichtes ausgebildet ist.
  8. Kerzenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innenseitige Abstufung der zweiten Aufnahmeöffnung (5), deren Durchmesser dem Außenranddurchmesser der ersten Aufnahmeöffnung (6) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2754957A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-16 Zyxtudio diseño e innovación SL Verbesserter Kerzenhalter

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