DE202014004941U1 - Adapter zur Halterung einer Kerze - Google Patents

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Abstract

Adapter (10) zum Halten einer Kerze, wobei der Adapter (10) eine Aufnahmevorrichtung für eine Kerze aufweist, welche Kerzen mit einem maximalen ersten Durchmesser halten kann, und der Adapter (10) eine Unterseite (16), Seitenflächen (14) und eine Oberseite (12) aufweist, wobei die Unterseite (16) als zumindest abschnittsweise ebener Boden gestaltet ist und die Seitenflächen (14) eine zumindest abschnittsweise um einen Zentralpunkt umlaufende Bogenform haben, und als äußeren Durchmesser einen zweiten Durchmesser festlegen, und die Aufnahmevorrichtung von der Oberseite (12) zugänglich ist, wobei der zweite Durchmesser größer, kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser sein kann und bezogen auf den Zentralpunkt azentrische Haltemittel vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter zum Halten einer Kerze, insbesondere einen Adapter, der mit anderen Kerzenständern kombiniert werden kann.
  • Kerzen waren und bleiben für die Menschheit von großem Nutzen. Durch das elektrische Licht haben sie zwar ihre besondere Bedeutung als Lichtquelle zur Beleuchtung von Räumen verloren, welche das Arbeiten nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt ermöglicht, sie bleiben aber eine vielfach genutzte Quelle angenehmen Lichtes. Insofern sind die Kerzenindustrie und die mit ihr verbundene Kerzenhalterindustrie auch ungebrochen ökonomisch bedeutend.
  • Das britische Patent GB 211,631 aus dem Jahre 1922 beschreibt einen klassischen Adapter zum Gebrauch mit einem Kerzenhalter. Dieser Halter soll aus einem Metallblechabschnitt bestehen, welcher im Wesentlichen um den Umfang der Kerze gewickelt werden kann. Bei dem in diesem britischen Patent vorgestellten Halter werden durch Einschnitte an dem Metallblech Stege erzeugt, welche nach außen aufgerollt werden können, und in dieser Weise einen sowohl dekorativen als auch zweckmäßigen Kranz um den Kerzenschaft bilden können.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 200 02 794 U1 aus dem Jahre 2000 offenbart einen anderen, aufwändigeren Adapter in der Form eines Spannelementes zur Aufnahme einer Kerze. Dieses Spannelement soll sich nach unten, zum Kerzenhalter hin, verjüngen. Dem Kerzenhalter gegenüber sind drei Federklemmelemente vorgesehen, welche der Kerze zusätzlichen Halt geben können. Als geeignete Materialien werden insbesondere Kunststoff und Metall vorgestellt.
  • Das europäische Patent EP 1 264 140 B1 offenbart einen Kerzenhalter und ein Verfahren zur Befestigung einer Kerze. Der Kerzenhalter soll in preiswerter Weise hergestellt werden können. Als wesentliche Elemente umfasst dieser Kerzenhalter einen Ring und eine darunter angeordnete kreisförmige Scheibe. Der Ring ist mit der Scheibe durch mehrere Stege, sogenannte Rippenteile, verbunden. Die Kerze wird mit ihrem Schaft durch den Ring gesteckt und der Kerzenboden steht dabei auf der Scheibe. Die äußeren Stege geben zusätzlichen Halt.
  • Dieser sogenannte Kerzenhalter kann wegen seiner schmalen Bodenscheibe alleine einer Kerze keinen ausreichenden Halt geben. Wie auch offenbart wird, soll er mit einem anderen konventionellen Kerzenhalter verwendet werden. Insofern handelt es sich also auch um einen Adapter für einen solchen konventionellen Kerzenhalter.
  • Den Entwicklungen aus den drei angeführten Schriften ist gemeinsam, dass sie solchen Kerzen einen vermutlich verbesserten Halt geben, deren Außendurchmesser fast identisch mit dem Innendurchmesser des vorgesehenen Kerzenhalters ist. Der Adapter selbst wird in der Regel nur Durchmesserunterschiede im Bereich von Millimeterbruchteilen ausgleichen.
  • Dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 222 53 U1 aus dem Jahre 1998 ist allerdings zu entnehmen, dass es einen wesentlichen Bedarf für universeller verwendbarer Kerzenhalter gibt. Dieses Gebrauchsmuster offenbart einen Steckabschnitt und ein Tragteil, welches eine Kerze aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist das Tragteil im Wesentlichen als Dorn ausgebildet. Das Tragteil kann mit dem Steckteil verbunden werden. Dieses wiederum kann stoffschlüssig an einem Halteelement befestigt werden, insbesondere kann es an dieses angeklebt werden. Durch die Methode der Verklebung ist eine relativ freie Wahl des Halteelementes möglich. Beispielsweise kann das Halteelement ein Teller, eine Schale oder ein Becher sein. Die Kerze kann dann wesentlich kleiner sein als etwa der Durchmesser eines Tellers. Die Adaption, beispielsweise eines Tellers zum Kerzenhalter, ist in speziellen Fällen sicher attraktiv, aber möglicherweise nicht immer wünschenswert.
  • Die vorliegende Erfindung strebt es an, diesen Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein Adapter zum Halten einer Kerze angeboten werden, der es erlaubt, dass der Außendurchmesser der Kerze sehr variabel sein kann. Außerdem soll es durch diesen Adapter möglich werden, die sehr weit verbreiteten Halter für Teelichter auch als Halter für Kerzen unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden. Dabei kann auch die sozusagen stufenlose Aufnahme von Kerzen unterschiedlichen Durchmessers durch ein und denselben Adapter ermöglicht werden. Diese Aufgabe wird mit einem Adapter zum Halten einer Kerze nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn hierin vom Adapter zum Halten einer Kerze die Rede ist, so ist der Adapter ohne die Kerze gemeint. Die Bezugnahme auf eine Kerze erfolgt nur, um den Adapter zutreffender und genauer zu beschreiben. Die Kerze ist nicht als Teil des Adapters zu verstehen. Im Übrigen bezeichnet der Begriff Adapter in aller Regel ein Bauteil, welches im Zusammenwirken mit einem anderen Kerzenständer ein geeignetes Halten einer Kerze ermöglicht. Insofern bezieht sich also die Erfindung auf einen Adapter für einen Kerzenständer. Im Einzelfall kann der Adapter so ausgeführt sein, dass er einer Kerze schon ohne die Verwendung eines weiteren Kerzenständers sicheren Halt gibt.
  • Der Adapter weist eine Aufnahmevorrichtung für eine Kerze auf. Die Aufnahmevorrichtung soll eine Kerze sicher halten können, dabei sind verschiedene mechanische und zum Teil auch nicht mechanische Lösungen (etwa Verklebung) zweckmäßig. Die Aufnahmevorrichtung ist so ausgelegt, dass Kerzen mit einem maximalen ersten Durchmesser gehalten werden können. Bei einzelnen Varianten des Adapters können nur Kerzen eines bestimmten Durchmessers gehalten werden. Dieser ist dann zugleich der maximale erste Durchmesser. Bei anderen Ausführungsformen jedoch ist die Aufnahmevorrichtung zum Halten von Kerzen mit verschiedenen Durchmessern ausgelegt. Der erste Durchmesser ist dann der maximale Durchmesser einer Kerze, die in einer solchen Aufnahmevorrichtung ihrer Bestimmung und Auslegung gemäß gehalten werden kann.
  • Der Adapter wird in der Regel einteilig ausgeführt und weist eine Unterseite, Seitenflächen und eine Oberseite auf. Die Unterseite ist dabei als zumindest abschnittsweise ebener Boden gestaltet. In der Regel ist die ganze Unterseite einfach eine Ebene und zwar in der Regel auch kreisrunde Flächen.
  • Die Seitenflächen haben eine zumindest abschnittsweise umlaufende Bogenform. Im Schnittbild quer zur Längsachse einer Kerze sind die Seitenflächen also kreisbogenförmig oder weisen zumindest Kreisbogenabschnitte auf. Diese Kreisbogenabschnitte legen einen zweiten Durchmesser fest. Sollten innere und äußere Kreisbogenabschnitte vorhanden sein, so ist der Durchmesser der äußeren Kreisbogenabschnitte derjenige, der den zweiten Durchmesser festlegt. Häufig wird der Adapter eine zylindrische Form haben. Dann ist der zweite Durchmesser einfach der Durchmesser des Zylinders. Die Aufnahmevorrichtung soll von der Oberseite zugänglich sein. Sie kann dabei in einer Ebene mit der Oberseite liegen oder auch unter der Oberseite angeordnet sein.
  • Die Bogenform verläuft um ein Zentrum und legt damit dieses Zentrum fest. Dieses Zentrum wird hierin auch als Zentralpunkt bezeichnet. Im einfacheren Fall eines Kreises, welcher auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Regel ist, ist der zentrale Punkt der Kreismittelpunkt. Für eine Ellipse soll der zentrale Punkt als Mittelpunkt zwischen den beiden Zentren der Ellipse angenommen werden. Wenn ein Element hierin als nicht-zentrisch bezeichnet wird, so ist es gegenüber diesem Zentralpunkt verschoben.
  • Der zweite Durchmesser kann größer, kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser sein. Häufig ist zweckmäßig, wenn er mindestens ein Zehntel größer ist als der erste Durchmesser, vorzugsweise beträgt der zweite Durchmesser 110–300% des ersten Durchmessers, zweckmäßig sind insbesondere 120–200% des ersten Durchmessers.
  • In einem eigenständigen Aspekt der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der zweite Durchmesser so gewählt ist, dass das Einsetzen des Adapters in einen Teelichthalter gut möglich ist. Dazu sollte der zweite Durchmesser in der Regel zwischen 20 mm bis 46 mm, insbesondere 34 mm bis 46 mm betragen. Zweckmäßig ist es sogar, wenn er 38 mm mit einer Abweichung von nicht mehr als 1 mm oder nur einem ½ mm (nach oben oder unten) beträgt. Diese Bemaßung hat erheblichen Einfluss auf die Nutzbarkeit der Erfindung. Weil Teelichthalter so verbreitet sind, ist das Abstimmen des äußeren Durchmessers des Adapters darauf besonders zweckmäßig. In einem unabhängigen Aspekt der Erfindung geht es daher um einen Adapter zum Halten einer Kerze, wobei der Adapter eine Aufnahmevorrichtung für eine Kerze aufweist und der Adapter zylinderförmig ist, wobei der Zylinder einen Durchmesser von 38 +/– 1 mm hat.
  • In diesem Zusammenhang erkennt man auch besonders gut die Vorteile von nicht-zentrisch angeordneten Haltemitteln. Während ein Teelicht breit und wenig hoch ist, so ist eine typische Kerze wesentlich höher. Sie benötigt daher eine breitere Abstützung. Gerade weil zum besseren Einführen des Adapters in einen konventionellen Teelichthalter etwas Spiel vorgesehen ist, würde eine nur schlecht mit dem Adapter verbundene Kerze leicht kippen und somit eine Gefahr darstellen.
  • Zweckmäßige Materialien für den Adapter sind schwere Materialien, in Frage kommen Stein, Steingut, Keramik oder Porzellan.
  • Der Adapter kann nach oben hin, also in Richtung der Aufnahmevorrichtung, auch einen Kragen aufweisen. Der Kragen kann dann einen größeren Durchmesser haben, als der im Übrigen, jedenfalls im Wesentlichen, zylinderförmige Adapter. Der Zylinderdurchmesser oder der zweite Durchmesser sind dann unterhalb des Kragens zu bestimmen.
  • Es gibt eine Vielzahl von zweckmäßigen azentrischen Haltemitteln. Dazu zählen Dorne oder dornartige Erhebungen. Häufig genügen kleine Erhebungen, welche sich aber gut in Wachs pressen lassen. Eine Höhe von 2 bis 5 mm genügt häufig für eine Erhebung. Wenn die Aufnahme für die Kerze eine Mulde ist, so hat es Vorteile, wenn die Erhebungen nicht höher sind als die Mulde tief. Anders ausgedrückt, überragt dann der Rand der Aufnahmevorrichtung die Haltemittel. Dann ist der Adapter gut transportabel und Verletzungen wird vorgebeugt. Für noch festeren Halt kann das Haltemittel als Dorn ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, drei solche Haltemittel um das Zentrum herum anzuordnen. Diese können dann bezogen auf das Zentrum jeweils in einem 120-Grad-Winkel zueinander angeordnet sein. Es kommt auch in Frage, vier oder fünf solche Haltemittel zu verwenden. Um einer Kerze guten und sicheren Halt zu ergeben, haben sich solche azentrische Haltemittel als besser erwiesen als übliche zentrische.
  • Im Übrigen erlaufen azentrische Haltemittel gut, ein Loch, besonders ein zentrisches Loch vorzusehen. Dies kann ein Dochtende einer Kerze gut aufnehmen und erlaubt es die Kerze besser auf der Aufnahmevorrichtung zu platzieren. Die Haltemittel wirken dadurch effektiver.
  • Die Haltemittel können nicht nur in Form einer Erhebung oder eines Dorns gestaltet sein, sondern auch beispielsweise in Form einer Halteklinge. Während ein Dorn von unten in die Unterseite der Kerze einsticht, kann eine Halteklinge seitlich am unteren Rand in die Kerze einschneiden.
  • Ein ähnliches Konzept bilden auch Haltenuten. Wenn nachfolgend von Haltenuten die Rede ist, so ist dies ein intuitiver Begriff für die geometrische Anordnung, entscheidend bei diesen Nuten sind allerdings nicht ihre zurückspringenden weiblichen Elemente, also der Aufnahmeraum, sondern vielmehr das obere Nut-begrenzende Element, welches für sich betrachtet eine Art Feder oder männliches Element ist, in ihrer Ausführungsform könnte es auch als Vorsprung bezeichnet werden.
  • In einer interessanten Weiterbildung der Erfindung umfasst die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmeraum, welcher zwei gegenüberliegende Nuten aufweist.
  • Diese Nuten können keilförmig aufeinander zulaufen, so dass sich in der Aufsicht aus der Richtung, aus der die Kerze eingeführt wird, ein Keilbild ergibt. Da der Abstand der Nuten demgemäß variiert, können sich die Nuten um Kerzen verschiedener Durchmesser anpassen. Eine Kerze kann von der offenen Seite des Keils in Richtung auf die geschlossene Seite gedrückt werden und findet so immer Halt zwischen den beiden Nuten. Besonders Bienenwachskerzen, die bei nicht-maschineller Herstellung auch etwas unregelmäßig sein können, werden so sehr gut gehalten.
  • In einem unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung daher einen Adapter zum Halten einer Kerze oder einen Kerzenhalter, welcher eine Aufnahmevorrichtung und einen Aufnahmeraum aufweist, wobei der Aufnahmeraum zwei gegenüberliegende Nuten aufweist, deren Abstand variiert. Vorzugsweise laufen die Nuten dabei keilförmig aufeinander zu.
  • Der erfindungsgemäße Adapter kann auch in der Weise ausgeführt werden, dass seine Aufnahmevorrichtung eine Unterstützungsfläche mit Halteklingen aufweist. Solche Halteklingen ragen vorzugsweise über die Unterstützungsfläche hinaus. Eine Kerze kann mit dem Kerzenboden auf die Unterstützungsfläche aufgesetzt und an diese angepresst werden. Dabei drücken sich die Halteklingen in das Kerzenmaterial. Die Kerze kann dann zusätzlich um ihre Längsachse verdreht werden, beispielsweise im Uhrzeigersinn. Dabei pressen sich die entsprechend ausgerichteten Halteklingen tiefer in den Kerzenboden hinein. Es ist zweckmäßig, auf der Unterstützungsfläche zwei oder drei Halteklingen vorzusehen. Diese können radial vom Mittelpunkt der Unterstützungsfläche aus angeordnet sein. Die Halteklingen können dabei auch eine leichte Bogenform aufweisen. Je nach Material ist es zweckmäßig, wenn die Halteklingen unterstochen sind.
  • Es handelt sich hierbei wiederum um einen eigenständigen Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft also einen Adapter zum Halten einer Kerze oder auch einen Kerzenhalter, welcher eine Aufnahmevorrichtung mit einer Unterstützungsfläche und Halteklingen aufweist. Die Unterstützungsfläche und die Halteklingen können die oben beschriebenen Eigenschaften haben.
  • Weitere Merkmale, aber auch Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung. In den Abbildungen und in den dazugehörigen Beschreibungen sind Merkmale der Erfindung in Kombination beschrieben. Diese Merkmale können allerdings auch in anderen Kombinationen von einem erfindungsgemäßen Gegenstand umfasst werden. Jedes offenbarte Merkmal ist also auch als in technisch sinnvollen Kombinationen mit anderen Merkmalen offenbart zu betrachten. Bei den (teilweise leicht vereinfachten, schematischen) Abbildungen zeigen:
  • 1 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines nicht erfindungsgemäßen Adapters zu Illustrationszwecken;
  • 2 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Adapters zu Illustrationszwecken;
  • 3 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Adapters zu Illustrationszwecken;
  • 4 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines Adapters;
  • 5 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines Adapters;
  • 6 zeigt (links) eine Aufsicht und (rechts) einen vertikalen Schnitt einer dritten Ausführungsform eines Adapters;
  • 7 zeigt einen weiteren nicht erfindungsgemäßen Adapter zu Illustrationszwecken zusammen mit einem zweckmäßigen Kerzenständer und zwar ebenfalls in der Aufsicht (links) und einem vertikalen Schnittbild (rechts). Dieser Adapter ist jedoch nicht erfindungsgemäß und wird nur zu Illustrationszwecken dargestellt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Adapters, welche zwar nicht erfindungsgemäß ist, welche aber gewisse Aspekte der Erfindung, insbesondere die Festlegung der Durchmesser illustriert. Hierbei weist der Adapter 10 eine Oberseite 12 auf, welche von Seitenflächen 14 umgeben ist.
  • Der Oberseite 12 liegt eine Unterseite 16 gegenüber, welche einen glatten Boden bildet. An der Oberseite 12 ist eine Mulde 18 vorgesehen, in der sich Kerzenwachs sammeln kann. Der Adapter 10 weist einen Aufnahmeraum 20 auf. Dieser Aufnahmeraum 20 ist zylinderförmig und ist daher als einzige Aufnahmevorrichtung für eine Kerze geeignet. Der Aufnahmeraum 20 hat einen Innendurchmesser d1. Die Seitenflächen legen einen Außendurchmesser d2 des Adapters 10 fest. Man sieht hier deutlich den erheblichen Durchmesserunterschied. Diese Ausführungsform ist also für die Aufnahme einer relativ dünnen Kerze geeignet, welche aber dank des Adapters 10 dennoch einen festen Stand in einem Teelichthalter findet.
  • 2 zeigt einen Adapter 10, der dem soeben vorgestellten ähnlich ist. Wiederum gilt, dass dieser Adapter nicht erfindungsgemäß ist, aber die Festlegung der Durchmesser gut illustriert. Die Außenform des Adapters 10 wird daher für diese und die nachfolgenden Ausführungsformen nicht mehr näher besprochen. Als einzige Aufnahmevorrichtung ist hier ebenfalls ein passend gestalteter Aufnahmeraum 20 vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum 20 ist jedoch kegelstumpfförmig gestaltet. Er verjüngt sich nach unten zur Unterseite 16 hin. Daher können hier Kerzen mit kegelstumpfförmigem Unterteil gut Halt finden. Der Durchmesser d1 ist hier am oberen Ende des Kegelstumpfes, an der Grenze zur Mulde 18 zu bestimmen.
  • 3 zeigt zur Illustration einen anderen nicht erfindungsgemäßen Adapter, bei welchem im Aufnahmeraum 20 als zusätzliches Element der Aufnahmevorrichtung ein Haltedorn 22 vorgesehen ist. Je nach Bemaßung des Aufnahmeraumes sorgen seine Wände für den zusätzlichen Halt der Kerze, es kann aber auch genügen, wenn der Haltedorn 22 die Kerze alleine stützt. 3 ist im Übrigen keine maßstabsgerechte Darstellung der beanspruchten Erfindung, da in dieser Darstellung der Unterschied zwischen ersten und zweiten Durchmesser in der Darstellung sehr gering ist. Die Möglichkeit des Einsatzes eines Dorns auch in anderen und erfindungsgemäßen Adaptern wird jedoch deutlich.
  • 4 zeigt einen Adapter, bei welchem an der oberen Kante des Aufnahmeraums 20 als zusätzliches Element der Aufnahmevorrichtung Haltenuten vorgesehen sind. Einer ersten Nut 24A liegt dabei eine zweite Nut 24B gegenüber. Der Abstand der Nuten 24 verjüngt sich zu einer Seite hin. In der Aufsicht ist der Verlauf der Nuten 24 daher keilförmig. Von der offenen Seite des Keils kann eine Kerze eingeführt werden, welche in Richtung der Keilspitze geschoben wird, bis sie Halt findet. Der Boden des Aufnahmeraums 20 kann dabei zusätzlichen Halt geben. Der Adapter ist somit für Kerzen verschiedenen Durchmessers gut geeignet. Der maximale Abstand der Nuten 24 legt den ersten Durchmesser d1 fest.
  • 5 zeigt eine wieder andere Variante eines Adapters 10. Bei dieser Variante ist der Adapter 10 recht massiv gestaltet. An seiner Oberseite ist eine Unterstützungsfläche 26 vorgesehen, auf die eine Kerze mit dem Boden gestellt werden kann. Über die Unterstützungsfläche 26 ragen Halteklingen 28 hinaus. Wie man in der Aufsicht erkennt, haben diese Halteklingen 28 einen im Wesentlichen radialen Verlauf. Vorgesehen sind drei Halteklingen 28, die vom Mittelpunkt bis zu einem Punkt innerhalb des zweiten Durchmessers verlaufen. (Die äußeren Endpunkte dieser Halteklingen 28 legen hier auch den ersten Durchmesser fest.) Die Halteklingen 28 verlaufen im Wesentlichen radial nach außen, haben aber dabei eine leichte Bogenform. Diese Bogenform ist besonders zweckmäßig, wenn es darum geht, die Halteklingen 28 in den Boden einer Kerze zu pressen. Die Kerze wird dabei gegen die Unterstützungsfläche 26 des Adapters 10 gedrückt und um ihre Längsachse gedreht. Bei der gezeigten Orientierung der Halteklingen 28 ist eine Drehung im Uhrzeigersinn richtig.
  • 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform von 5. Das Grundprinzip des Adapters 10 ist hier dasselbe. Jedoch sind statt der drei Halteklingen 28 nur zwei Halteklingen 28 vorgesehen. Diese verlaufen ebenfalls radial nach außen.
  • 7 zeigt eine andere Variante des Adapters 10, welche ebenfalls nicht erfindungsgemäß ist. Dieser weist als Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmeraum 20 auf, der ebenfalls kegelstumpfförmig ist. Insoweit ähnelt diese Ausführungsform der in 2 gezeigten. Jedoch wurde hier auf eine Mulde verzichtet. Ferner weist der Adapter 10 einen Kragen 32 auf. Insbesondere in dieser Hinsicht ist die Darstellung sehr interessant, da ein solcher Kragen auch sehr gut mit einem erfindungsgemäßen Adapter kombiniert werden kann. Der Adapter 10 ist hier auch zusammen mit einem Kerzenhalter 30 gezeigt. Der Kerzenhalter 30 weist einen Ausschnitt auf, der zur Aufnahme von Teelichtern, aber eben auch zur Aufnahme des Adapters 10 geeignet ist. Mit seinem Kragen 32 liegt der Adapter 10 auf dem Kerzenhalter 30 auf. Der Durchmesser des Kragens 32 ist also größer als der Durchmesser des Adapters 10. Die Bemaßung des Kragens 32 spielt aber im Rahmen dieser Erfindung keine wesentliche Rolle. Er sollte so bemaßt sein, dass er die Verwendung des Adapters 10 in einer Vielzahl von Kerzenständern nicht behindert.
  • Wie in der Aufsicht deutlich wird, ist der Kragen 32 hier als Figur, nämlich herzförmig, gestaltet. Der Kragen 32 kann also so dem Adapter 10 auch die Funktion eines zusätzlichen dekorativen Elementes geben.
  • Die vorliegende Beschreibung hat insgesamt gezeigt, wie sich in zweckmäßigerweise ein Adapter für Kerzen herstellen lässt, der es erlaubt, eine Vielzahl von Kerzen mit den verbreiteten Haltern für Teelichter zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Adapter
    12
    Oberseite
    14
    Seitenfläche
    16
    Unterseite
    18
    Mulde
    20
    Aufnahmeraum
    22
    Haltedorn
    24
    Haltenut
    26
    Unterstützungsfläche
    28
    Halteklinge
    30
    Kerzenhalter
    32
    Kragen
    d1
    (relevanter) Durchmesser Aufnahmeraum
    d2
    Durchmesser Adapter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 211631 [0003]
    • DE 20002794 U1 [0004]
    • EP 1264140 B1 [0005]
    • DE 29822253 U1 [0008]

Claims (21)

  1. Adapter (10) zum Halten einer Kerze, wobei der Adapter (10) eine Aufnahmevorrichtung für eine Kerze aufweist, welche Kerzen mit einem maximalen ersten Durchmesser halten kann, und der Adapter (10) eine Unterseite (16), Seitenflächen (14) und eine Oberseite (12) aufweist, wobei die Unterseite (16) als zumindest abschnittsweise ebener Boden gestaltet ist und die Seitenflächen (14) eine zumindest abschnittsweise um einen Zentralpunkt umlaufende Bogenform haben, und als äußeren Durchmesser einen zweiten Durchmesser festlegen, und die Aufnahmevorrichtung von der Oberseite (12) zugänglich ist, wobei der zweite Durchmesser größer, kleiner oder gleich dem ersten Durchmesser sein kann und bezogen auf den Zentralpunkt azentrische Haltemittel vorgesehen sind.
  2. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haltemittel mindestens eine Erhebung umfasst.
  3. Adapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem als Haltemittel drei Erhebungen vorgesehen sind.
  4. Adapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die drei Erhebungen jeweils in 120-Grad-Winkeln bezogen auf das Zentrum angeordnet sind.
  5. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Erhebungen ca. 2 bis 5 mm hoch sind.
  6. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Erhebungen aus Keramik gefertigt sind.
  7. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Erhebungen die Form eines Dorns haben.
  8. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein zentrales Loch vorgesehen ist.
  9. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem an der Oberseite oberhalb des Aufnahmeraumes (20) eine Mulde (18) vorgesehen ist.
  10. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mulde (18) die Haltemittel überragt.
  11. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Kragen (32) vorgesehen ist.
  12. Adapter (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Aufnahmevorrichtung eine Unterstützungsfläche (26) und Haltemittel in Form von auf der Unterstützungsfläche (26) angeordnete Halteklingen (28) aufweist, wobei die Halteklingen (28) über die Unterstützungsfläche (26) hinausragen.
  13. Adapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei welchem die Unterstützungsfläche (26) kreisförmig ist.
  14. Adapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei welchem der Mittelpunkt der Unterstützungsfläche mit dem Zentralpunkt zusammenfällt.
  15. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Halteklingen (28) vom Mittelpunkt der Unterstützungsfläche (26) im Wesentlichen radial nach außen verlaufen.
  16. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei der zweite Durchmesser mindestens 10% größer ist als der erste Durchmesser.
  17. Adapter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Durchmesser zwischen 20 und 46 mm beträgt.
  18. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (10) außen zylinderförmig ist.
  19. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher aus Stein, Keramik oder Porzellan gefertigt ist.
  20. Adapter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmeraum (20) umfasst, welcher Haltemittel in Form von zwei gegenüberliegende Haltenuten (24) umfasst, deren Abstand variiert.
  21. Adapter (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Haltenuten (24) keilförmig aufeinander zulaufen.
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GB211631A (en) 1922-12-16 1924-02-28 Walter Richard Mohr Adapter for candle-stick holder, or the like
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