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Die
Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung im Sinne einer
Energiezufuhr zu einem elektrischen Verbraucher an einem, an seiner stationären Umgebung
beweglich angeordneten, Gegenstand, wie einer gegenüber ihrem
Möbel-Korpus verschiebbaren
Schublade oder wie einem gegenüber
seiner Einbauumgebung verschwenkbaren Türflügel, im übrigen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
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Eine
derartige Einrichtung ist aus der
DE 1 00 64 716 A1 , bei einem Gegenstand mit
einem Verbraucher in Form einer Reihe von Leuchtdioden in einem
Möbelgriff,
in Form von mit Steckkontakten konfektionierten flexiblen Leitungen
bekannt, die durch Kanäle
hindurchgeführt
werde sollen, die sich in der Nachbarschaft des Verbrauchers durch
den Gegenstand hindurch erstrecken. Der weitere Verlauf dieser Stromeinspeisung
bleibt dann aber offengelassen. Die Ausgestaltung des weiteren Verlaufes
solcher Leitungen und ihres Anschlusses stellt in der Praxis jedoch
das entscheidende Problem dar: Nämlich
angesichts der Tatsache, daß ein
solcher Möbelgriff
am relativ zum stationären
Möbel-Korpus
nichtstationären
Gegenstand wie einer Schublade oder einer Schranktür angeordnet
ist und die Verkabelung zum Korpus deshalb die Montage- und Nutzungsmöglichkeiten
des beweglichen Gegenstandes beeinträchtigt. Man könnte zwar
erwägen,
den Verbraucher aus einer am beweglichen Gegenstand angeordneten Batterie
zu speisen – aber
die dadurch bedingte kurze Betriebsdauer bis zum Batteriewechsel
wäre aus Kosten-
wie aus Handhabungsgründen
für den
Markt unakzeptabel. Der Einbau einer aus dem Maschinenbau bekannten, über einen
Verfahrweg abrollenden Energiekette andererseits wäre nur bei
einer geradlinigen Relativbewegung technisch sinnvoll, aber insbesondere
im Konsumgüterbereich
unvertretbar aufwendig hinsichtlich der Konstruktionsanforderungen und
des Raumbedarfs sowie hinsichtlich der Kosten.
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In
Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die
technische Problemstellung zugrunde, eine universell einsetzbare,
dabei unproblematisch montierbare Energieversorgungseinrichtung
gattungsgemäßer Art
zu einem in vorstehendem Sinne beweglichen Verbraucher an seinem
gegenüber
seiner Einbau-Umgebung bewegbaren Gegenstand wie insbesondere in
Form einer Tür
zu einem Schrank oder zu einem Raum bzw. in Form einer Schublade
in einem Schrank anzugeben und in Zusammenhang damit leichte Justagemöglichkeiten zu
eröffnen.
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Diese
Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen
Merkmale gelöst. Danach
ist ein apparativ geteilter, nämlich
teils stationärer,
teils mobiler Kontaktsatz einer Kontaktpaarung beim mit dem elektrischen
Verbraucher ausgestatteten beweglichen Gegenstand vorgesehen. Solange
dieser Gegenstand sich in seiner Schließstellung zur stationären Einbauumgerbung
befindet, ist die Kontaktpaarung elektromechanisch durchgeschaltet,
wird also der Verbraucher bestromt. Wenn der mobile Gegenstand aus
seiner Ruhestellung heraus bewegt (also eine Tür oder eine Schublade geöffnet) wird,
ist die Kontaktpaarung und deshalb die Speisung des Verbrauchers
unterbrochen.
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Die
Stromversorgung des Verbrauchers über diesen Kontaktsatz erfolgt
zweckmäßigerweise
aus einem Netzgerät.
An ein einziges, etwa über
einen Zentralschalter aus dem Mittelspannungs-Hausnetz gespeistes,
Netzgerät
können
mehrere, gegeneinander versetzte Betriebsbereiche für verschiedene
Verbraucher an z.B. Ober- und Unterschränken eines Küchenarbeitplatzes
parallel angeschlossen sein. Dazu ist zweckmäßigerweise bei jedem solcher
Bereiche eine in der Einbauumgebung, also im Möbel-Korpus oder abseits des
Türrahmens,
stationär montierte
Klemmendose angeordnet, die – wie
die anderen – über einen
gemeinsamen Verteiler aus dem zentralen Netzgerät versorgt werden. Von der jeweiligen
Klemmendose führt
ein leicht und unauffällig
verlegbarer Leitungszug in Form eines mehradrig elektrisch leitend
kaschierten Klebestreifens, etwa im Korpus-Innern längs einer
Möbelwand,
zu dem Kontaktsatz und von jenem dann längs des beweglichen Gegenstandes
weiter zu seinem Verbraucher.
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Bezüglich weiterer
Abwandlungen und zusätzlicher
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung wird außer auf
die weiteren Ansprüche
auch auf nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
und seiner Vorzüge
verwiesen. In der Zeichnung zeigt, auf das Wesentliche vereinfacht
und nicht maßstabsgerecht
skizziert, in
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1 das
Prinzip der erfindungsgemäßen Energieversorgung,
dargestellt am Beispiel einer gegenüber stationärer Einbau-Umgebung, wie hier
einem Möbel-Korpus,
mobilen Gegenstandes in Form beispielsweise eines bügelartigen
Schubladen- oder Türen-Griffes
mit einer Lampe als Verbraucher und in
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2 im
Längsschnitt
durch das Möbel
nach 1 quer zur Grifferstreckung die Einspeisung aus dem
Korpus zum Verbraucher am ihm gegenüber beweglichen Gegenstand.
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Die
Energieversorgungseinrichtung 10 für einen Verbraucher 12 in
Form etwa einer Beleuchtungseinrichtung 11 an dem beweglichen
Gegenstand 14 wie der Schublade eines Möbels 15 beinhaltet
einen Kontaktsatz 22 im Bereiche der bei geschlossenem
Gegenstand 14 gegebenen Anlagestellung an die stationäre Einbauumgebung.
Die Bestromung des Kontaktsatzes 22 erfolgt beim Ausführungsbeispiel
gemäß 1 aus
dem Hausnetz 16 über
einen Schalter 17 vor einem separaten Netzgerät 18.
Das ist zweckmäßigerweise
als so genannter elektronischer Transformator zum Liefern der Betriebs-Niederspannung
für das
Speisen von Verbrauchern 12 in Form von hier wenigstens
einer Lampe 19 ausgelegt, die gemäß 2 am oder
im Griff 13 des beweglichen Gegenstandes 14 angeordnet
ist.
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Durch
einen Steck-Verteiler 20 hinter dem Netzgerät 18 ist
veranschaulicht, daß derartige
Lampen 19 auch bei gegeneinander versetzten stationären Umgebungen
wie Möbeln 15 installiert
sein, aber alle aus dem selben Netzgerät 18 gespeist bzw. über den
zentralen Schalter 17 bedient werden können. Entgegen der zur Veranschaulichung
auseinandergezogenen Prinzipdarstellung der 1 werden das Netzgerät 18 und
der Verteiler 20 gewöhnlich
beieinander, etwa auf einem Möbel 15 oder
abseits des Türrahmens,
den Blicken entzogen, niedergelegt bzw. montiert.
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Für die elektrische
Einspeisung aus dem externen Netzgerät 18 ist, gegenüber dem
beweglichen Gegenstand 14 abseits gelegen – im dargestellten Beispielsfalle
eines Schrankes 15 vorzugsweise im rückwärtigen Innern dessen Korpus 21 – eine Klemmendose 22 angebracht,
etwa festgeklebt oder vorzugsweise festgeschraubt, in die ein Niederspannungs-Speisekabel 23 vom
Verteiler 20 (oder gegebenenfalls direkt vom Netzgerät 18)
her durch eine Korpusbohrung 24 hindurch eintritt. Andererseits
ist im Innern dieses Möbels 15 an
die Klemmendose 22 ein Flachkabel 25 zur Lampe 19 hin
angeschlossen. Für
diese Leitungsanschlüsse
verfügt
die Klemmendose 22 über
etwa von den Reihenklemmenanlagen als solche bekannte so genannte
selbstverriegelnde Kontaktfedersätze,
so daß die
Flachkabel-Enden hier für
den elektromechanischen Anschluß ohne
weitere Handhabungserfor dernisse jeweils lediglich in Längsrichtung
in die Klemmendose 22 eingeschoben zu werden brauchen.
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Das
Flachkabel 25 ist vorzugsweise ein Klebestreifen aus einer
einseitigen Kleberfolie, die rückwärtig (der
Kleberschicht gegenüber)
mit Leiterbahnen für
die Stromversorgung zum Speisen der Lampen 19 über Stabilisierungsschaltungen 34 kaschiert ist.
Ein solches Flachkabel 25 läßt sich vor Ort problemlos
auf die passende Länge
schneiden und dann im Innern des Möbels 15, durch bloßes Aufkleben
auf die Korpus-Innenwandungen bis zum beweglichen Gegenstand 14 hin,
unauffällig
und funktionszuverlässig
verlegen.
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Rückwärtig am
beweglichen Gegenstand 14 endet das Flachkabel 25,
wie in 2 detaillierter dargestellt, an den Klemmen 26 eines
benachbart stationär,
hier am Korpus 21, angeschraubten oder aufgeklebten zweiteiligen
Kontaktsatzes 28. Bei dem wirkt eine stationäre, hier
korpusfeste Einheit 27 mit einer komplementären mobilen
Einheit 29 an der Innen- oder Rückseite des relativ dazu beweglichen Gegenstandes 14 zusammen.
Zur Vereinfachung der korrekten gegenseitigen Montage ist die stationär, hier
also korpusfest zu montierende Einheit 27 des im Kunststoffspritzguß erstellten
Kontaktsatzes 28 wie skizziert mit einer vorzugsweise direkt
angeformten, in ihrer Länge
der Höhe
der anderen Einheit 29 entsprechenden Distanzleiste 30 ausgestattet.
Die hintergreift die stationäre
Umgebung, hier den Korpus 21, im Schließbereich, wirkt also zugleich
als Anschlag-Dämpfung
beim Schließen
des beweglichen Gegenstandes 14, und liefert so von dort
aus die korrekte Höhendistanz
für die
mobile Einheit 29 längs der
benachbarten Wandung, also vom anliegenden beweglichen Möbel-Gegenstand 14 aus
zum Innern dessen Korpus 21 hinein. So ist ein von der
Stellung des beweglichen Gegenstandes 14 abhängiges Zusammenwirken
sichergestellt, bei dem z.B. mobile Kontaktstifte 31 korrekt
kontaktgebend in dann stationäre,
hier korpusfeste Kontaktschächte 32 mit
Kontaktfedern 33 eingreifen, wenn der Gegenstand 14 geschlossen
wird. Jene Federn 33 sind vorzugsweise mit derartiger Orientierung
geformt und eingebaut, daß die
beiden Kontakteinheiten 27, 29 des Kontaktsatzes 28 in
der Schließstellung
des beweglichen Gegenstandes 14 in ihren jeweiligen Montagesitz
hinein gedrückt
werden.
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In
der Skizze nicht berücksichtigt
ist, daß zweckmäßigerweise
die, relativ zum Korpus 21 als hier der stationären Einbau-Umgebung,
mobile Kontakteinheit 29, also die an der sichtabgelegenen Rückseite
des beweglichen Gegenstands 14 gelegene Kontakteinheit 29,
etwa über
eine Langlochmontage oder besser noch über eine Schwalbenschwanz-
o. dgl. Gleit führung
justierbar montiert ist, um nach späterem Nachrichten etwa einer
Tür als dem
beweglichen Gegenstand 14 in einfacher Weise wieder den
kinematisch korrekten Eingriff der mobilen Kontaktstifte 31 in
die stationär,
hier korpusfest montierten Federschächte 32 sicherzustellen.
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An
der sichtabgelegenen Innenseite des beweglichen Gegenstandes 14 ist
an die Klemmen 26 der dort montierten Kontakteinheit 29 ausgangsseitig ein
weiteres Flachkabel 23 angeschlossen. Das führt zu einer
an der sichtabgelegenen Rückseite
des beweglichen Gegenstandes 14 in einem dort der Lampe 12 benachbarten
Bereich angebrachten Stabilisierungsschaltung 34. Diese
liefert in Abstimmung auf, in ihren Längen vorzugsweise fest vorgegebene,
verbleibende Versorgungsstränge 35 zu
zugeordneten Lampen 19 eine etwa hinsichtlich einer vorgegebenen
LED-Farbe optimierte Konstantspannung, um zu vermeiden, daß, etwa
in derselben Möbelfront,
benachbart betriebene verschiedene Verbrauchern 12 trotz
gleicher Schaltungsauslegung infolge unterschiedlich langer Versorgungsstränge 35 hinter
ihren Stabilisierungsschaltungen 34 mit unterschiedlichen Farben
oder Intensitäten
strahlen.
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Die
Lampen 19 vor, auf oder in der Frontfläche des beweglichen Gegenstandes 14 sind
vorzugsweise direkt oder indirekt mittels Schraubbolzen 39 befestigt,
die in den beweglichen Gegenstand 14 eingreifen und über diese
Distanz als Stromleiter dienen. Im Beispielsfalle der Zeichnung
weist der auf die Stabilisierungsschaltung 34 folgende
Versorgungsstrang 35 zu Lampen 19 wiederum ein – hier im
Verlauf seiner Stromleiter aufgefächertes – Flachkabel 36 auf,
dessen beiden stromführenden
Leiter hinter die Schraubenköpfe 37 von
gegeneinander versetzten Schrauben führen. Die dienen in üblicher
Weise dazu, durch Bohrungen 38 hindurch einen z.B. linearen
oder pilzförmigen
Griff 13 mit dem zu bewegenden Gegenstand 14 axial
zu verspannen. Die jeweils durch die zugeordneten Bohrungen 38 hindurch
in die abgewinkelten Sockel 41 eines Bügel-Griffes 13 eingreifenden
Enden von deren Schraubbolzen 39 kontaktieren Leitungszüge 40 zum
Speisen der Lampen 19 in den Sockeln 41 des Griffes 13.
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Bei
Ausstattung des Griffes 13 mit LED-Lampen 19 ist
so gut wie keine Einschränkung
hinsichtlich der Formgebung eines Griffes 13 gegeben. Insbesondere
wenn ein wie skizziert aus lichtdurchlässigem Material bestehender
röhrenförmiger Bügel-Griff 13 über seine
Längserstreckung
zwischen beiden Sockeln 41, in welche die Schraubbolzen 39 eingreifen,
geradlinig verläuft,
kann er als Verbraucher 12 mit einer dünnzylindrisch durchgehen den
Soffitten- oder Kaltkathodenlampe ausgestattet sein. Bei Einstrahlung
etwa mittels LED-Lampen 19 in die Griff-Stirnenden ist
es zweckmäßig, den
Griff 13 zweischalig in Form eines einen innen gelegenen
Zylinder 42 umgebenden äußeren Rohres 43 zu
gestalten. Wenigstens eine Lampe 19 strahlt dann im wesentlichen
in Längsrichtung
in den massiven oder hohlen innenliegenden Zylinder 42 ein,
dessen Außenmantelfläche (fertigungstechnisch
unproblematischer als die Innenmantelfläche eines Rohres) zum Lichtauskoppeln über die
Längsrichtung
variabel aufgerauht werden kann; während die Außenmantelfläche des
umgebenden Rohres 43 als die Griff-Fläche vorzugsweise pflegeleicht
glatt poliert ist. So kann trotz Lichteinspeisung von wenigstens
einem Stirnende eines bügelförmigen Griffes 13 her über eine lokale
Veränderung
in der Aufrauhung des inneren Zylinders 42 – oder auch über eine
lokale Veränderung
in der Dichte einer Bedruckung einer zwischen Innenzylinder 42 und
Außenrohr 43 eingelegten Streu-Folie 44 – die Intensität des über den
Längsverlauf
der Griff-Verbraucher 12 austretenden Lichtes in weiten
Grenzen beeinflusst werden.
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Um
den elektrischen Verbraucher 12 – bei dem es sich weder um
LED-Lampen 19 noch um Betrieb über eine Stabilisierungsschaltung 34 handeln muß – an einem
bezüglich
seiner stationären
Einbau-Umgebung beweglichen Gegenstand 14 wie einer Tür oder einer
Schublade mit Niederspannung zu versorgen, wird also der Verbraucher 12 aus
einem Netzgerät 18 über Flachkabel 25 in
Form leitend kaschierter Klebstreifen versorgt, die über einen
Eingriffs-Kontaktsatz 28 verlaufen, von dem eine stationäre Einheit 27 an
der Einbauumgebung und eine mobile Einheit 29 am beweglichen
Gegenstand 14 montiert sind.
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- 10
- Energieversorgungseinrichtung
- 11
- Beleuchtungseinrichtung
- 12
- Verbraucher
- 13
- Griff
- 14
- bewegl.
Gegenstand
- 15
- Möbel
- 16
- Hausnetz
- 17
- Schalter
- 18
- Netzgerät
- 19
- Lampe
- 20
- Verteiler
- 21
- stationäre Umgebung,
z.B. Korpus
- 22
- Klemmendose
- 23
- Speisekabel
- 24
- Bohrung
- 25
- Flachkabel
- 26
- Klemmen
- 27
- stat.
Einheit
- 28
- Kontaktsatz
- 29
- mob.
Einheit
- 30
- Distanzleiste
- 31
- Kontaktstifte
- 32
- Kontaktschächte
- 33
- Kontaktfedern
- 34
- Stabilisierungsschaltung
- 35
- Versorgungsstrang
- 36
- aufgefächertes
Flachkabel
- 37
- Schrauben
- 38
- Bohrungen
- 39
- Schraubenbolzen