DE202006001511U1 - Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine - Google Patents

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Abstract

Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, die einen Hauptkörper (10), einen Kragarm (20), einen Biegemechanismus (30), ein Steuermodul (40) und mehrere Servomotoren (50) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Hauptkörper (10) eine Aufgabeeinrichtung (11) aufweist, wobei sich im Inneren des Hauptkörpers (10) eine Antriebswelle (12) und ein Gegengewicht (13) befinden, und wobei die Antriebswelle (12) mit einem außen am vorderen Ende einer Austrittsöffnung (11b) angebrachten Drehsitz (14) verbunden ist, der gleichzeitig in Drehbewegung versetzt wird, indem ein Kragarmantriebs-Servomotor (51) die Antriebswelle (12) antreibt, und wobei das Gegengewicht (13) auf der Antriebswelle (12) montiert und sorgt für den Ausgleich einer einseitigen Belastung der Antriebswelle (12) ist;
– dass der Kragarm (20) exzentrisch am Drehsitz (14) außerhalb der Austrittsöffnung (11b) des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei auf dem Kragarm (20) eine Schneidevorrichtung (21) montiert ist, die aus einem Schneidearm (21a), Schneidesitz (21b) und Spanner (21c) und Schneidearm-Servomotor (52) besteht, und wobei der Schneidearm...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, insbesondere eine kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, bei der eine automatisierte Steuerung Verwendung findet, wobei ein gleiches Material auf spirale Biegung in ungleichem Winkel kontinuierlich beansprucht ist, wodurch Fertigprodukte mit geometrischen Mustern in ungleichem Winkel oder in Spiralform angefertigt werden können.
  • Eine herkömmliche Rohrbiegemaschine weist auf ihrem Sockel einen Aufgabemechanismus auf, der ein gerades Rohr festklemmt und ihn nach vorne vorschiebt. Nach der Drehung bis zu einem gewissen Winkel wird das gerade Rohr mit einem am vorderen Ende des Sockels angebrachten Rohrbiegemechanismus wenigstens zu einem Biegeabschnitt in erwünschter Form gebogen. Wie aus 1 ersichtlich, wird der Rohrbiegemechanismus a mit einem Antriebsmechanismus a1 derart angetrieben, dass sich die auf dem Antriebsmechanismus a1 montierte Rohrbiegeform a21 um seine Achse, und zwar um einen erwünschten Biegewinkel dreht. Hierdurch ergibt sich ein Einzel-Biegeabschnitt des geraden Rohrs b. Zum Herstellen eines nächsten Biegeabschnitts braucht das gerade Rohr b lediglich mit dem Aufgabemechanismus a3 erneut nach vorne in gewisser Länge vorgeschoben und um einen vorgegebenen Winkel gedreht zu werden. Daraufhin wird der Rohrbiegemechanismus a2 von dem Antriebsmechanismus a1 in Betrieb gesetzt. Hierdurch wird der zweite Biegeabschnitt gefertigt. Dies gilt für die Herstellung der weiteren Biegeabschnitte. Auf diese Weise wird das gerade Rohr b zu einem räumlichen Krümmungsprodukt hergestellt. Weist das Krümmungsprodukt eine Anzahl von Biegeabschnitten auf, wird Rücksicht darauf genommen, ob zwischen dem Krümmungsprodukt und dem Rohrbiegemechanismus a Stöße und Interferenzen vorkommen, die zu problematischer Herstellung der räumlichen Formgebung führen. Daher kommt es beim Herstellen des Krümmungsprodukts häufig vor, dass zwei Teile getrennt hergestellt und dann durch Schweißen zu einer Baueinheit zusammengefügt werden, was einen komplizierten Herstellungsvorgang verursacht und eine automatisierte Herstellung unmöglich macht. Hierdurch ergibt sich ein niedriger Produktionsertrag. Um die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen halb automatisierten Rohrbiegemaschine zu beseitigen, ist auf dem Markt eine vollautomatisierte Rohrbiegemaschine entwickelt worden, die eine Konsole aufweist, über die die Daten über die Zuführungslänge, den Drehwinkel, den Biegewinkel, usw. jedes zu biegenden Abschnitts einstellbar sind, woraufhin der Rohrbiegevorgang unmittelbar durchgeführt werden kann. Die Krümmerform muss aber herausgenommen und ausgewechselt werden, um an das gerade Rohrmaterial in unterschiedlichen Abmessungen anzupassen. Die Auswechslungsarbeit ist sehr kompliziert und verhindert dadurch die Erhöhung des Produktionsertrags. Diese Nachteile müssen beseitigt werden.
  • Der Erfinder hat Rücksicht auf die Anforderungen an die Automatisierung genommen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Mehrspindle-Kragarm-Biegemaschine im Inneren des Hauptkörpers mit einer Aufgabeeinrichtung und einem angepassten Steuermodul versehen, wobei eine Formscheibe am vorderen Ende des Kragarms angebracht ist. Die Formscheibe ist drehbar und besitzt oben eine Mehrzahl von Biegeformen in unterschiedlichen Abmessungen. Hierdurch können die Formen mit geringerem Zeitaufwand ausgewechselt werden, was einen erhöhten Produktionsertrag bewirkt. Außerdem ist die Kragarm-Biegemaschine noch nicht entwickelt, mit der sich ein gleiches Kabel- oder Rohrmaterial mehrachsig in unterschiedlichen Winkeln biegen und dadurch abschneiden lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierbare Kragarm-Biegemaschine zu schaffen, bei der eine automatisierte Steuerung Verwendung findet und mit der sich ein gleiches Kabel- oder Rohrmaterial mehrachsig in unterschiedlichen Winkeln sogar zu einer Spiralform biegen lässt, was eine einfache Handhabung sowie eine praktische und schnelle Herstellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, die aufweist einen Hauptkörper, einen Kragarm, einen Biegemachanismus, ein Steuermodul und mehrere Servomotoren aufweist. Der Hauptkörper weist eine Aufgabeeinrichtung auf. Der Kragarm ist exzentrisch am Drehsitz außerhalb der Austrittsöffnung des Hauptkörpers angebracht, wobei sich im Inneren des Drehsitzes eine Antriebswelle und ein Gegengewicht befinden, die beide von einem Kragarmantriebs-Servomotor gleichzeitig angetrieben werden. Das Gegengewicht ist auf der Antriebswelle montiert und sorgt für den Ausgleich einer einseitigen Belastung der Antriebswelle. Auf dem Kragarm ist eine Schneidevorrichtung montiert, die aus einem Schneidearm, Schneidesitz und Spanner und Schneidearm-Servomotor besteht, wobei der Schneidearm drehgelenkig am vorderen Ende des Kragarms angeordnet ist, während der Schneidesitz am oberen Ende eines Drehgelenks des Schneidearms angebracht ist, und wobei die Kante des Schneidesitzes bündig mit der Kante des Drehgelenks abschließt. Entsprechend dem Schneidesitz ist der Spanner am Randabschnitt des vorderen Endes des Kragarms vorgesehen. An einem beweglichen Ende des Schneidearms ist ein Positionierschlitz ausgebildet, wobei der Schneidearm an einer dem Positionierschlitz benachbarten, unteren Seite mit einer Zahnstange versehen ist, die vom am unteren Ende des Kragarms befestigten Schneidearm-Servomotor angetrieben wird. Der Schneidearm-Servomotor weist eine Ausgangswelle auf, an deren vorderem Ende ein mit der Zahnstange im Eingriff stehendes Zahnrad angebracht ist. Auf diese Weise kann sich der parallel zur oberen Fläche des Kragarms verlaufende Schneidearm um das Drehgelenk in gewissem Winkel drehen.
  • Der Biegemechanismus befindet sich unten am vorderen Ende des Kragarms und besteht aus einer Formscheibe, einem Formscheibensitz und drei unterschiedliche Aufgaben erfüllende Servomotoren, die für die Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe, die Umschaltung von an der Umfangsfläche der Formscheibe angeordneten Biegeformen bzw. die Winkeleinstellung der Biegeformen sorgen. Der Servomotor zur Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe ist am unteren Ende des Kragarms und dicht neben dem Schneidearm-Servomotor installiert und über eine Zugstange an das obere Ende des Formscheibensitzes angeschlossen. Außerdem sind der Servomotor zur Umschaltung der Biegeformen sowie der Biegeformenmotor an der einen Seite des Formscheibensitzes angebracht, während die Formscheibe an der anderen Seite des Formscheibensitzes angefügt ist. Die an unterschiedliche Abmessungen von Material angepassten, auswechselbaren Biegeformen sind an der Umfangsfläche des Außenrings der Formscheibe angeordnet. Jede der Biegeformen besitzt an ihrem oberen Ende ein pneumatisch betriebener Klemmring, auf dessen Oberfläche zwei abgeschrägte Führungsansätze vorstehen. Darüber hinaus verfügt jeder der Biegeformen an ihrem unteren Ende über ein Antriebszahnrad. Im Betrieb wird der Servomotor zur Umschaltung der Biegeformen über ein Rädergetriebe mit dem Außenring der Formscheibe verbunden. Dann kann der Außenring beim Drehen des zur Umschaltung der Biegeformen dienenden Servomotors mitgedreht werden, was eine praktische Umschaltung der Biegeformen in unterschiedlichen Abmessungen bewirkt. Am vorderen Ende der Ausgangswelle des Biegeformenmotors steht ein Kegelzahnrad zur Verfügung, das sich in der Mitte der Formscheibe befindet und mit einem der an unteren Enden der Biegeformen angebrachten Antriebszahnräder im Eingriff steht. Hierdurch ergibt sich eine problemlose Drehbewegung der Biegeformen um ihre eigene Achse.
  • Durch die vorgenannte Gestaltung können das zu biegende Material, die Länge jedes Biegeabschnitts, der Drehwinkel des Kragarms und der Biegewinkel des Materials durch die Steueranzeige des Steuermoduls eingestellt werden. Die an die Abmessungen des Materials angepassten Biegeformen sind auf der Umfangsfläche der Formscheibe montiert. Dann kann die Beschickung des Materials durch die am hinteren Ende des Hauptkörpers angeordnete Aufgabeeinrichtung durchgeführt, um das Material kontinuierlich aus der Austrittsöffnung herauszuführen. Der außen an der Austrittsöffnung angebrachte Formscheibensitz dreht sich gemäß den eingegebenen Daten um einen entsprechenden Winkel, wodurch der ganz Kragarm zusammen mit dem Biegemechanismus mitbewegt wird. Die Formscheibe und der Formscheibensitz werden mit dem Servomotor zu einer vorgegebenen Verarbeitungsstellung gedreht. Das Gewicht des Kragarms und des Biegemechanismus bewirkt Vibration, wenn sich die Antriebswelle dreht. Daher ist ein Gegengewicht auf der Antriebswelle montiert, um zu verhindern, dass Abweichung des Schwerpunkts auftritt, indem der Kragarm exzentrisch am Drehsitz angeordnet ist. Damit wird vermieden, dass Erschütterungen bei der Drehbewegung stattfinden. Außerdem wird das Material durch die Schneidevorrichtung hindurchgeführt und dann in vorgegebener Länge in die Biegeform des Biegemechanismus eingebracht, woraufhin das Material von dem Klemmring der Biegeform festgehalten wird, während der Biegeformenmotor für die Biegung des Materials in gewissem Winkel sorgt.
  • Ist das Fertigprodukt angefertigt, versetzt der Schneidearm-Servomotor den Schneidearm in Drehbewegung, und zwar derart, dass der vorne angeordnete Schneidesitz und der Spanner versetzt angeordnet sind, um das Material abzuschneiden.
  • Beim Auswechseln des Kabels oder Rohrs in unterschiedlichen Abmessungen wird der zur Umschaltung der Biegeformen dienende Servomotor durch das Steuermodul eingestellt, und zwar derart, dass der Außenring der Formscheibe in Drehbewegung versetzt wird. So wird eine praktische Auswechselung der Biegeformen erzielt. Daher werden die einfache Bedienung, die praktische und schnelle Herstellung und somit der erhöhte Produktionsertrag gewährleistet. Je nach Anforderungen des Fertigprodukts können der Drehwinkel des Biegemechanismus und der Winkel der Oberfläche der Formscheibe beliebt eingestellt werden, wodurch das Material kontinuierlich zu irgendeinem Winkel oder in der Form der Spiralfeder gebogen werden kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Biegemaschine nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kombinierbaren Kragarm-Biegemaschine; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kombinierbaren Kragarm-Biegemaschine in montiertem Zustand; und
  • 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kombinierbaren Kragarm-Biegemaschine in montiertem Zustand.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 4 umfasst eine erfindungsgemäße kombinierbare Kragarm-Biegemaschine einen Hauptkörper 10, einen Kragarm 20, einen Biegemechanismus 30 und ein Steuermodul 40 und mehrere Servomotoren 50.
  • Der Hauptkörper 10 weist eine Aufgabeeinrichtung 11 auf, die aus einer Vielzahl von längs- und querverlaufenden Walzensätzen 11a besteht. Außer der Aufgabe der Beschickung können die Walzensätze 11a das aufgerollte Material in Linearstellung bringen. Im Inneren des Hauptkörpers 10 befinden sich eine Antriebswelle 12 und ein Gegengewicht 13.
  • Die Antriebswelle 12 ist mit einem außen am vorderen Ende einer Austrittsöffnung 11b angebrachten Drehsitz 14 verbunden, der gleichzeitig in Drehbewegung versetzt wird, indem ein Kragarmantriebs-Servomotor 51 die Antriebswelle 12 antreibt. Das Gegengewicht 13 ist auf der Antriebswelle 12 montiert und sorgt für den Ausgleich einer einseitigen Belastung der Antriebswelle 12.
  • Der Kragarm 20 ist exzentrisch am Drehsitz 14 außerhalb der Austrittsöffnung 11b des Hauptkörpers 10 angebracht, wobei auf dem Kragarm 20 eine Schneidevorrichtung 21 montiert ist, die aus einem Schneidearm 21a, Schneidesitz 21b und Spanner 21c und Schneidearm-Servomotor 52 besteht. Der Schneidearm 21a ist drehgelenkig am vorderen Ende des Kragarms 20 angeordnet, wobei der Schneidesitz 21b am oberen Ende eines Drehgelenks des Schneidearms 21a angebracht ist. Außerdem schließt die Kante des Schneidesitzes 21b bündig mit der Kante des Drehgelenks ab. Entsprechend dem Schneidesitz 21b ist der Spanner 21c am Randabschnitt des vorderen Endes des Kragarms 20 vorgesehen. An einem beweglichen Ende des Schneidearms 21a ist ein Positionierschlitz 21a1 ausgebildet, wobei der Schneidearm 21a an einer dem Positionierschlitz 21a1 benachbarten, unteren Seite mit einer Zahnstange 21a2 versehen ist, die vom am unteren Ende des Kragarms 20 befestigten Schneidearm-Servomotor 52 angetrieben wird. Der Schneidearm-Servomotor 52 weist eine Ausgangswelle auf, an deren vorderem Ende ein mit der Zahnstange 21a2 im Eingriff stehendes Zahnrad 52a angebracht ist. Auf diese Weise kann sich der parallel zur oberen Fläche des Kragarms 20 verlaufende Schneidearm 21a um das Drehgelenk in gewissem Winkel drehen.
  • Der Biegemechanismus 30 befindet sich unten am vorderen Ende des Kragarms 20 und besteht aus einer Formscheibe 31, einem Formscheibensitz 32 und drei unterschiedliche Aufgaben erfüllende Servomotoren 53, 54, 55, die für die Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe 31, die Umschaltung von an der Umfangsfläche der Formscheibe 31 angeordneten Biegeformen 33 bzw. die Winkeleinstellung der Biegeformen 33 sorgen. Der Servomotor 53 zur Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe 31 ist am unteren Ende des Kragarms 20 und dicht neben dem Schneidearm-Servomotor 52 installiert und über eine Zugstange 53a an das obere Ende des Formscheibensitzes 32 angeschlossen. Außerdem sind der Servomotor 54 zur Umschaltung der Biegeformen sowie der Biegeformenmotor 55 an der einen Seite des Formscheibensitzes 32 angebracht, während die Formscheibe 31 an der anderen Seite des Formscheibensitzes 32 angefügt ist. Die an unterschiedliche Abmessungen von Material angepassten, auswechselbaren Biegeformen 33 sind an der Umfangsfläche des Außenrings 31a der Formscheibe 31 angeordnet. Jede der Biegeformen 33 besitzt an ihrem oberen Ende ein pneumatisch betriebener Klemmring 33a, auf dessen Oberfläche zwei abgeschrägte Führungsansätze 33b vorstehen. Darüber hinaus verfügt jeder der Biegeformen 33 an ihrem unteren Ende über ein Antriebszahnrad 33c. Im Betrieb wird der Servomotor 54 zur Umschaltung der Biegeformen über ein Rädergetriebe 54a mit dem Außenring 31a der Formscheibe 31 verbunden. Dann kann der Außenring 31a beim Drehen des zur Umschaltung der Biegeformen dienenden Servomotors 54 mitgedreht werden, was eine praktische Umschaltung der Biegeformen 33 in unterschiedlichen Abmessungen bewirkt. Am vorderen Ende der Ausgangswelle des Biegeformenmotors 55 steht ein Kegelzahnrad 55a zur Verfügung, das sich in der Mitte der Formscheibe 31 befindet und mit einem der an unteren Enden der Biegeformen 33 angebrachten Antriebszahnräder 33c im Eingriff steht. Hierdurch ergibt sich eine problemlose Drehbewegung der Biegeformen 33 um ihre eigene Achse.
  • Das Steuermodul 40 weist eine außen am Hauptkörper 10 angeordnete Steueranzeige 41 und einen im Inneren des Hauptkörpers 10 geschalteten Regelkreiskasten 42 auf, wobei der Regelkreiskasten 42 mit jedem der Servomotoren 50 zur Steuerung ihres Betriebs verbunden ist.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung geschieht in der Weise, dass das zu biegende Material, die Länge jedes Biegeabschnitts, der Drehwinkel des Kragarms 20, die Biegerichtung und der Biegewinkel des Materials durch die Steueranzeige 41 des Steuermoduls 40 eingestellt werden, wobei die Biegeformen 33 durch den Servomotor 54 je nach gewünschten Abmessungen des Materials umschaltbar sind. Der Servomotor 51 antreibt den Kragarm 20 und den Biegemechanismus 30, wobei eine Drehbewegung gemäß den eingegebenen Daten um einen entsprechenden Winkel erfolgt. Die Formscheibe 31 und der Formscheibensitz 32 werden mit dem Servomotor 53 zu einer vorgegebenen Verarbeitungsstellung gedreht. Dann kann die Beschickung des Materials durch die am hinteren Ende des Hauptkörpers 10 angeordnete Aufgabeeinrichtung 11 durchgeführt, um das Material kontinuierlich aus der Austrittsöffnung 11b herauszuführen. Zunächst wird das Material durch die Schneidevorrichtung 21 hindurchgeführt und dann in vorgegebener Länge in die Biegeform 33 des Biegemechanismus 30 eingebracht, woraufhin das Material von dem Klemmring 33a der Biegeform 33 festgehalten wird, während der Biegeformenmotor 55 für die Biegung des Materials in gewissem Winkel sorgt. Ist das Fertigprodukt angefertigt, versetzt der Schneidearm-Servomotor 52 den Schneidearm 21a in Drehbewegung, und zwar derart, dass der Schneidesitz 21b und der Spanner 21c versetzt angeordnet sind, um das Material abzuschneiden.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung der kombinierbaren Kragarm-Biegemaschine erfolgt eine automatische Steuerung der Drehbewegung des Kragarms und der Formscheibe, was eine Biegung von Kabeln oder Rohren in unterschiedlichen Abmessungen bewirkt. Daher werden die einfache Bedienung, die praktische und schnelle Herstellung und somit der erhöhte Produktionsertrag gewährleistet.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Eine kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, die aus einem Hauptkörper 10, einem Kragarm 20, einem Biegemechanismus 30, einem Steuermodul 40 und mehreren Servomotoren 50 besteht. Der Kragarm ist exzentrisch am Drehsitz außerhalb der Austrittsöffnung des Hauptkörpers angebracht, wobei sich im Inneren des Drehsitzes eine Antriebswelle und ein Gegengewicht befinden, die beide von einem Kragarmantriebs-Servomotor gleichzeitig angetrieben werden. Unten am vorderen Ende des Kragarms 20 ist der Biegemechanismus 30 angebracht. Unter Verwendung von mehreren Servomotoren 50 wird die Formscheibe angetrieben, um die Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe, die Umschaltung der Biegeformen sowie die Winkeleinstellung des Biegematerials der Biegeformen vorzunehmen. Hierdurch wird das aus der Austrittsöffnung herausgeführte Material von den Biegeformen geklemmt und dann gebogen. So wird ein kontinuierliches Biegen eines gleichen Materials um unterschiedliche Winkel oder in Spiralform gewährleistet.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 10
    Hauptkörper
    20
    Kragarm
    30
    Biegemachanismus
    40
    Steuermodul
    50
    Servomotor
    11
    Aufgabeeinrichtung
    11a
    Walzensatz
    11b
    Austrittsöffnung
    12
    Antriebswelle
    13
    Gegengewicht
    14
    Drehsitz
    21
    Schneidevorrichtung
    21a
    Schneidearm
    21b
    Schneidesitz
    21c
    Spanner
    21a1
    Positionierschlitz
    21a2
    Zahnstange
    31
    Formscheibe
    32
    Formscheibensitz
    33
    Biegeform
    31a
    Außenring
    33a
    Klemmring
    33b
    abgeschrägte Führungsansätze
    33c
    Antriebszahnrad
    41
    Steueranzeige
    42
    Regelkreiskasten
    51
    Kragarmantriebs-Servomotor
    52
    Schneidearm-Servomotor
    52a
    Zahnrad
    53
    Servomotor zur Einstellung des Scheibenwinkels der
    Formscheibe
    53a
    Zugstange
    54
    Servomotoren zur Umschaltung der Biegeform
    54a
    Rädergetriebe
    55
    Biegeformenmotor
    55a
    Kegelzahnrad

Claims (3)

  1. Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine, die einen Hauptkörper (10), einen Kragarm (20), einen Biegemechanismus (30), ein Steuermodul (40) und mehrere Servomotoren (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Hauptkörper (10) eine Aufgabeeinrichtung (11) aufweist, wobei sich im Inneren des Hauptkörpers (10) eine Antriebswelle (12) und ein Gegengewicht (13) befinden, und wobei die Antriebswelle (12) mit einem außen am vorderen Ende einer Austrittsöffnung (11b) angebrachten Drehsitz (14) verbunden ist, der gleichzeitig in Drehbewegung versetzt wird, indem ein Kragarmantriebs-Servomotor (51) die Antriebswelle (12) antreibt, und wobei das Gegengewicht (13) auf der Antriebswelle (12) montiert und sorgt für den Ausgleich einer einseitigen Belastung der Antriebswelle (12) ist; – dass der Kragarm (20) exzentrisch am Drehsitz (14) außerhalb der Austrittsöffnung (11b) des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei auf dem Kragarm (20) eine Schneidevorrichtung (21) montiert ist, die aus einem Schneidearm (21a), Schneidesitz (21b) und Spanner (21c) und Schneidearm-Servomotor (52) besteht, und wobei der Schneidearm (21a) drehgelenkig am vorderen Ende des Kragarms (20) angeordnet ist, während der Schneidesitz (21b) am oberen Ende eines Drehgelenks des Schneidearms (21a) angebracht ist, und wobei die Kante des Schneidesitzes (21b) bündig mit der Kante des Drehgelenks abschließt, und wobei entsprechend dem Schneidesitz (21b) der Spanner (21c) am Randabschnitt des vorderen Endes des Kragarms (20) vorgesehen ist, und wobei an einem beweglichen Ende des Schneidearms (21a) ein Positionierschlitz (21a1) ausgebildet ist, wobei der Schneidearm (21a) an einer dem Positionierschlitz (21a1) benachbarten, unteren Seite mit einer Zahnstange (21a2) versehen ist, die vom am unteren Ende des Kragarms (20) befestigten Schneidearm-Servomotor (52) antreibbar ist, und wobei der Schneidearm-Servomotor (52) eine Ausgangswelle aufweist, an deren vorderem Ende ein mit der Zahnstange (21a2) im Eingriff stehendes Zahnrad (52a) angebracht ist, wodurch sich der parallel zur oberen Fläche des Kragarms (20) verlaufende Schneidearm (21a) um den Drehgelenk in gewissem Winkel drehen kann; – dass sich der Biegemechanismus (30) unten am vorderen Ende des Kragarms (20) befindet und aus einer Formscheibe (31), einem Formscheibensitz (32) und drei unterschiedliche Aufgaben erfüllende Servomotoren (53, 54, 55) besteht, die für die Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe (31), die Umschaltung von an der Umfangsfläche der Formscheibe (31) angeordneten Biegeformen (33) bzw. die Winkeleinstellung der Biegeformen (33) sorgen, wobei der Servomotor (53) zur Einstellung des Scheibenwinkels der Formscheibe (31) am unteren Ende des Kragarms (20) und dicht neben dem Schneidearm-Servomotor (52) installiert und über eine Zugstange (53a) an das obere Ende des Formscheibensitzes (32) angeschlossen ist, und wobei der Servomotor (54) zur Umschaltung der Biegeformen sowie der Biegeformenmotor (55) an der einen Seite des Formscheibensitzes (32) angebracht sind, während die Formscheibe (31) an der anderen Seite des Formscheibensitzes (32) angefügt ist, und wobei die an unterschiedliche Abmessungen von Material angepassten, auswechselbaren Biegeformen (33) an der Umfangsfläche des Außenrings (31a) der Formscheibe (31) angeordnet sind, und wobei jede der Biegeformen (33) an ihrem oberen Ende ein pneumatisch betriebener Klemmring (33a) besitzt, und wobei jeder der Biegeformen (33) an ihrem unteren Ende über ein Antriebszahnrad (33c) verfügt, und wobei der Servomotor (54) zur Umschaltung der Biegeformen über ein Rädergetriebe (54a) mit dem Außenring (31a) der Formscheibe (31) verbunden ist, während der Außenring (31a) beim Drehen des zur Umschaltung der Biegeformen dienenden Servomotors (54) mitdrehbar ist, was eine praktische Umschaltung der Biegeformen (33) in unterschiedlichen Abmessungen bewirkt, und wobei am vorderen Ende der Ausgangswelle des Biegeformenmotors (55) ein Kegelzahnrad (55a) zur Verfügung steht, das sich in der Mitte der Formscheibe (31) befindet und mit einem der an unteren Enden der Biegeformen (33) angebrachten Antriebszahnräder (33c) im Eingriff steht, wodurch sich eine problemlose Drehbewegung der Biegeformen (33) um ihre eigene Achse ergibt; und – dass das Steuermodul (40) eine außen am Hauptkörper (10) angeordnete Steueranzeige (41) und einen im Inneren des Hauptkörpers (10) geschalteten Regelkreiskasten (42) aufweist, wobei der Regelkreiskasten (42) mit jedem der Servomotoren (50) zur Steuerung ihres Betriebs verbunden ist.
  2. Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeeinrichtung (11) aus einer Vielzahl von längs- und querverlaufenden Walzensätzen (11a) besteht, die außer der Aufgabe der Beschickung das aufgerollte Material in Linearstellung bringen können.
  3. Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Klemmrings (33a) zwei abgeschrägte Führungsansätze (33b) vorstehen.
DE200620001511 2006-02-01 2006-02-01 Kombinierbare Kragarm-Biegemaschine Expired - Lifetime DE202006001511U1 (de)

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