DE202006000325U1 - Drehverteiler für Füller - Google Patents

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Abstract

Drehverteiler für einen Füller mit:
– einem feststehenden Teil, mit einer Durchführung für abzufüllendes Produkt und
– einem drehenden Teil, mit einer Durchführung für das Produkt, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Teil (4) und der feststehende Teil (3) axial gegeneinander abgedichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehverteiler für einen Füller sowie einen Füller.
  • Zum Abfüllen von Flüssigkeiten oder Fluiden, wie etwa Getränken oder Ähnlichem, werden Füller eingesetzt. Diesen wird das abzufüllende Produkt aus einem Vorratstank oder einer Produktion zugeführt.
  • Füller sind oft als Karussellfüller ausgeführt, wobei eine große Anzahl von Füllstationen am Umfang eines Karussells angeordnet sind und die Behälter beim Umlauf um das Karussell befüllt werden.
  • Um das Produkt dem Karussell zuzuleiten, muss ein Drehverteiler vorgesehen sein, mit dem das Produkt aus einer feststehenden Zuleitung in mit dem Karussell mitdrehende Leitungen, die zu den Füllstationen führen, verteilt wird.
  • Aus der DE 29620323 U1 ist ein Drehverteiler für rotierende Gefäßfüllmaschinen bekannt, bei dem in einem zylinderförmigen stationären Element ein rotierendes Element angeordnet ist, wobei am Umfang des stationären Elementes Zuleitungen für Produkt und Hilfsmedien angeschlossen sind. Auf der Innenseite des Zylinders sind Ringnuten angeordnet. Aus diesen Ringnuten kann das Hilfsmedium in Kanäle in dem inneren rotierenden Teil übertreten. Am unteren Ende des rotierenden Teils sind Ableitungen vorgesehen.
  • Zwischen den verschiedenen Ringnuten sind Dichtungen vorgesehen, die den innenliegenden rotierenden Körper gegen den außenliegenden feststehenden Körper dichten und somit die übereinander angeordneten Ringnuten gegeneinander abdichten.
  • Zum Auswechseln dieser Dichtungen beim Verschleißen derselben oder Ähnlichem müssen rotierender und feststehender Teil voneinander abgezogen und anschließend wieder aufgezogen werden. Dies ist mit erheblichem Aufwand verbunden.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass beim Abstellen der Maschine in dem Drehverteiler Produktrückstände oder Rückstände von den Hilfsmedien verbleiben können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehverteiler in Bezug auf seine Wartungsfreundlichkeit und/oder die Vermeidung von Rückständen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehverteiler nach Anspruch 1 sowie durch einen Füller nach Anspruch 16. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Bei dem Drehverteiler für einen Füller ist ein feststehendes und ein drehendes Teil vorgesehen. Das drehende Teil kann um eine Achse gedreht werden. Das drehende und das feststehende Teil sind axial gegeneinander abgedichtet. Die Dichtung ist hierbei also in axialer Richtung neben der Fläche angeordnet, gegen die sie dichtend drückt. Die Dichtung ist zur Abdichtung des Übergang der Durchführung für das Produkt von dem feststehenden in den drehenden Teil vorgesehen.
  • Mit dieser axialen Abdichtung zwischen drehendem und feststehendem Teil können drehendes und feststehendes Teil übereinander oder untereinander angeordnet werden. Dadurch ist es möglich, die beiden Teile in axialer Richtung voneinander wegzubewegen, ohne einen Teil von dem anderen Teil abziehen zu müssen und so Zugang zu den Dichtungen zum Auswechseln zu erhalten.
  • Weiterhin erlaubt diese Anordnung ein vollständiges Abfließen von Fluiden aus den verschiedenen Kanälen, da Ringleitungen und Zuleitungen im Wesentlichen alle vertikal bzw. schräg ausgebildet werden können. Horizontale Leitungen, in denen sich Flüssigkeitsrückstände bilden können, sollten vermieden werden.
  • Die Produktleitung ist vorzugsweise zentral in dem feststehenden bzw. drehenden Teil angeordnet. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, eine Produktleitung zu haben, die einen großen Durchmesser hat, so dass das abzuführende Produkt in ausreichenden Mengen verteilt werden kann.
  • Um eine ausreichende Dichtwirkung durch die Dichtungen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn das drehende Teil mit einem Spannelement gegen das feststehende Teil vorgespannt wird. Diese Vorspannung ist vorzugsweise einstellbar, da dann beispielsweise bei alternden oder sich zusammenziehenden Dichtungen die Vorspannung entsprechend nachgestellt werden kann, um weiterhin ein gutes Abdichten zu erreichen. Dies kann beispielsweise so ausgeführt werden, dass das Spannelement mit dem mitdrehenden Teil mitdreht. Das Spannelement ist dann beispielsweise über ein Lager mit dem feststehenden Teil verbunden, so dass das Spannelement sich drehen kann. In dem Spannelement sind dann Spannmittel, wie beispielsweise Schrauben, vorgesehen, mit denen das drehende Teil in Richtung zu dem feststehenden Teil vorgespannt werden kann. Durch ein Nachziehen der Schrauben kann dann die Vorspannung erhöht werden.
  • An dem Drehverteiler sind vorzugsweise gleich mehrere Abführungen der Produktleitung außen am Umfang vorgesehen, so dass zu einer Vielzahl von Abfüllstationen ausreichende Ableitungen zur Verfügung stehen. Nicht für jede Abfüllstation muss eine eigene Abführung vorhanden sein, da eine Abführung sich auch noch in verschiedene Unterleitungen verzweigen kann, von denen dann jeweils eine zu einer Abfüllstation führt.
  • Durch ein und denselben Drehverteiler, mit dem das Produkt verteilt wird, wird vorzugsweise auch noch ein oder mehrere Hilfsmedien verteilt. Hierfür können entsprechende Leitungen sowohl im drehendem als auch in feststehendem Teil vorgesehen sein.
  • In dem feststehenden Teil ist hierzu vorzugsweise eine Öffnung vorgesehen, die sich neben der Drehachse befindet. In dem drehenden Teil ist ein entsprechender Ringkanal vorgesehen, in den diese Öffnung mündet. Das aus der Öffnung austretende Fluid kann somit bei allen Positionen, die das drehende Teil bei einer Drehung einnehmen kann, immer in den Ringkanal einströmen.
  • Es ist umgekehrt auch möglich, dass in dem feststehenden Teil entsprechende Ringkanäle vorgesehen sind und in dem drehenden Teil dazugehörige Ringkanäle oder Öffnungen vorgesehen sind. Da jedoch von dem drehenden Teil vorzugsweise gleich mehrere Abführungen nach außen abgehen (auch jeweils für ein Hilfsmedium) ist es sinnvoller, einen Ringkanal im drehenden Teil auszubilden, der dann in mehreren Abführungen endet, so dass in dem feststehenden Teil für eine Zuleitung auch nur eine Öffnung vorgesehen werden muss.
  • Die Produktleitung und die Leitungen für die Hilfsmedien bzw. die Ringkanäle für die Hilfsmedien sind gegeneinander abgedichtet. Dies erfolgt am besten mit einer Dichtungsstruktur.
  • Eine solche Dichtungsstruktur kann beispielsweise ein Dichtelement umfassen, das mit einem oder zwei elastischen Anpressringen in dem drehenden und/oder in dem feststehenden Teil eingesetzt ist.
  • Derartige Dichtungselemente können dann leicht ausgewechselt werden, wobei sie jedoch durch die elastischen Anpressringe fest und dichtend gehalten sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Dichtungsstruktur mit zwei Dichtungselementen, da dies die Dichtwirkung zuverlässig erhöht. Derartige zwei Dichtungselemente können an einem einzelnen Dichtungsgrundkörper angeordnet sein. Dies erleichtert den Austausch der beiden Dichtungselemente.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei dem die Dichtungstruktur einen Spülringkanal umfasst. Dieser Spülringkanal kann in der Dichtung oder in der Lauffläche der Dichtung etc. ausgebildet sein. Der Spülringkanal ist gegenüber der Produktleitung und Leitungen oder Kanälen der Hilfsmedien vorzugsweise abgedichtet, wobei diese Dichtwirkung durch die Dichtungsstruktur zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Spülringkanal kann mit einer Spülleitung verbunden werden, so dass ein Fluid, wie beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit, in den Spülringkanal eingebracht und auch wieder ausgeleitet werden kann. Hierzu sind insbesondere mehrere Spülleitungen vorteilhaft, wobei mindestens eine für das Zuführen und mindestens eine für das Abführen von Reinigungsflüssigkeit eingesetzt werden kann.
  • Die Spülringkanäle erlauben ein Ausspülen oder Ausleiten von Fluiden, die trotz der Abdichtung mit der Dichtungsstruktur durch die abgedichtete Stelle hindurchgetreten sind.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausführungsform, bei der der Spülringkanal und die Spülleitung so ausgebildet sind, dass flüssiges Produkt, das an der Dichtung vorbei in den Spülringkanal eintritt, von alleine abfließen kann. Dadurch wird die Bildung von Produktrückständen oder Rückständen von anderen Flüssigkeiten verhindert. Dies erleichtert die Reinigung und vermindert Sterilitätsprobleme erheblich.
  • Der drehende Teil kann so ausgebildet sein, dass fest vorgegebene Abführungen für die verschiedenen Medien vorgegeben sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass austauschbare Verteilerringe an dem drehenden Teil angeordnet werden, mit denen die Abführungen variabel gestaltet werden können. Die aufgesetzten Verteilerringe definieren ringförmige Hohlräume, in die das Fluid in dem drehenden Teil strömen kann und wobei von diesem ringförmigen Hohlraum dann die Abführungen abgehen, die durch den jeweiligen Verteilerring definiert werden.
  • Vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführungsform, bei der die verschiedenen Hilfsmedien auf jeweils verschiedenen Höhen austreten. Beispielsweise kann eine Produktleitung ganz weit oben in dem drehenden Teil enden, wohingegen für ein Hilfsmedium jeweils in identischen Höhen jedoch für verschiedene Hilfsmedien in verschiedenen Höhen die Abführungen für verschiedene Hilfsmedien angeordnet sind.
  • Hilfsmedien können beispielsweise sein: CIP-Flüssigkeit, CO2 oder Druckluft. Auch Rückführung für Medien wie für CIP-Flüssigkeit können durch den Drehverteiler realisiert werden. Hierbei tritt das Medium nicht aus dem feststehenden Teil in den drehenden Teil über sondern umgekehrt aus dem drehenden in den feststehenden.
  • Der Füller weist einen der obigen Drehverteiler auf. Der Füller ist vorzugsweise ein Karussellfüller. Der Füller ist vorzugsweise ein Flüssigkeitsfüller wie etwa ein Getränkefüller bzw. eine Füller für dickflüssige Nahrungsmittel wie etwa Yoghurt o.ä.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Drehverteilers,
  • 2 schematische Schnittzeichnungen von Dichtungsstrukturen,
  • 3 eine schematische Schnittzeichnung eines oberen Endes eines drehenden Teils.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittzeichnung ein Drehverteiler 1 gezeigt. Im unteren Bereich ist das feststehende Teil 3 gezeigt. Dieses ist scheibenförmig, wobei die Scheibe im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Das feststehende Teil 3 hat einen kreisförmigen Umfang. Der Schnitt in 1 verläuft entlang des größten Durchmessers.
  • In dem feststehenden Teil 3 sind verschiedene Durchführungen für das Produkt und eventuelle Hilfsmedien vorgesehen. zentral ist die Produktleitung 2a angeordnet. Daneben sind die Leitungen für Hilfsmedien 8a und 9a in dem Schnitt zu sehen. Eine dritte Leitung für ein Hilfsmedium ist an anderer Stelle angeordnet, so dass sie in dem Schnitt in 1 nicht ersichtlich ist.
  • Es können auch keine oder mehr als drei Leitungen für Hilfsmedien vorgesehen sein.
  • Zu den entsprechenden Durchführungen führen feststehende Zuleitungen (siehe 1).
  • Oberhalb von dem feststehenden Teil 3 ist das drehbare Teil 4 angeordnet. Das drehbare Teil 4 ist um eine Achse 14 drehbar. Die Achse 14 ist vorteilhafterweise gleich der Drehachse eines Füllerkarussells. Das drehbare Teil 4 ist über ein Spannelement 5 an dem feststehenden Teil 3 gelagert. Das Spannelement 5 ist ein Ring oder mehrere Elemente, die auf einem Kreis angeordnet sind. An dem Spannelement 5 sind Schrauben 6 vorgesehen, mit denen das drehende Teil 4 zu dem Spannelement 5 hin vorgespannt werden kann. Durch das Anziehen der Schrauben 6 kann die Vorspannung eingestellt werden. Das Spannelement 5 ist mit Lagern 7 an dem feststehenden Teil 3 gelagert. Das Spannelement 5 kann somit mit dem drehenden Teil 4 mitdrehen.
  • In 1 ist das drehende Teil 4 oberhalb von dem feststehenden angeordnet. Es ist jedoch auch möglich den Drehverteiler aus 1 umzudrehen, so dass das feststehende Teil 3 sich oberhalb von dem drehenden Teil 4 befindet.
  • Zwischen dem feststehenden Teil 4 und dem drehenden Teil 3 ist ein Abstand d vorgesehen. Dieser Abstand wird mit Dichtungsstrukturen 11 überbrückt. Die Dichtungsstrukturen 11 dienen dazu, die verschiedenen Leitungen der verschiedenen Produkte oder Medien gegeneinander bzw. gegenüber dem Außenraum abzudichten.
  • In dem drehenden Teil 4 sind Leitungen 8b, 9b, 10b vorgesehen, die als Ringkanäle ausgeführt sind. Die Ringkanäle sind so angeordnet, dass immer ein Teil des Ringkanals einer Öffnung einer Zuleitung in dem feststehenden Teil 3 gegenübersteht, so dass Fluid aus der Zuleitung in dem feststehenden Teil 3 in den Ringkanal des drehenden Teils 4 übergehen kann.
  • Die jeweiligen Ringkanäle 8b, 9b, 10b enden in jeweils einer Mehrzahl von Abführungen 8c, 9c, 10c. Diese sind so ausgeführt, dass keine Flüssigkeitsreste verbleiben können, da die Leitungen schräg zur horizontalen ausgebildet sind und Flüssigkeitsreste nach unten ablaufen.
  • Zentral in dem drehenden Teil 4 ist die Produktleitung 2b vorgesehen. Die zentrale Anordnung der Produktleitung 2 hat den Vorteil, dass sie relativ leicht mit einem großen Durchmesser für ausreichend hohe Durchflussraten ausgebildet werden kann.
  • Am oberen Ende des drehenden Teils 4 sind Abführungen 2c vorgesehen, die horizontal seitlich von dem drehenden Teil 4 nach außen weggehen. So können verschiedene Ableitungen für das Produkt angeschlossen werden. Die Leitung 2b und die Abführungen 2c sind so ausgebildet, dass flüssige Produktrückstände abfließen können, da keine horizontalen Leitungsabschnitte vorgesehen sind.
  • Durch die Vorspannung des drehenden Teils 4 gegen das feststehende Teil 3 werden die Dichtstrukturen 11 abgedichtet. Die Vorspannungskraft wirkt hierbei in einer axialen Richtung.
  • In 2a ist ein Beispiel für eine Dichtungsstruktur 11 gezeigt. Unten ist das feststehende Teil 3 zu erkennen und oben ein Teil des drehenden Teils 4. In 2a links und rechts von dem drehenden Teil 4 ist die Hilfsmedienleitung 9b und 10b gezeigt. Die in 2a gezeigte Dichtungsstruktur 11 dient zum Abdichten dieser beiden Leitungen der Hilfsmedien. Entsprechende Dichtungsstrukturen 11 sind auch an den anderen Stellen in 1 vorgesehen.
  • Die rotationssymmetrische Dichtungsstruktur 11 umfasst eine Dichtung 15, die mit zwei elastischen Anpressringen 16, 17 in den drehenden Teil 4 eingesetzt ist. Die ringförmige Dichtung kann beispielsweise aus PTFE oder Keramik oder anderen geeigneten Materialien sein. Die elastischen Anpressringe können aus einem Elastomer sein.
  • Die Dichtung 15 läuft auf einer Lauffläche des feststehenden Teils 3.
  • In dieser Lauffläche ist ein Spülringkanal 12 vorgesehen, der ringförmig konzentrisch zu der Drehachse 14 in dem feststehenden Teil 3 ausgebildet ist. In diesen Spülringkanal 12 können Hilfsmedienreste übertreten, die trotz der Abdichtung durch die Dichtung 15 aus der Hilfsmedienleitung 9b oder 10b austreten.
  • An den Spülringkanal 12 schließt sich eine Spülleitung 13 an. Diese Spülleitung 13 ist in dem feststehenden Teil 3 ausgeführt und verbindet den Spülringkanal 12 mit dem Außenraum. Durch die Spülleitung 13 kann ein Hilfsmedium aus dem Spülringkanal 12 in den Außenraum auslaufen und eine Spülflüssigkeit zu- und abgeführt werden.
  • Durch die Anordnung des feststehenden und des drehenden Teils übereinander kann die Spülleitung 13 und der Spülringkanal 12 so ausgebildet sein, dass eine Flüssigkeit durch die Schwerkraft allein nach unten ausläuft. Dadurch werden Flüssigkeitsrückstände im Bereich der Dichtungsstruktur 11 verhindert. Damit werden auch entsprechende hygienische Probleme vermieden.
  • Der Spülringkanal 12 kann auch in der Dichtung 15 vorgesehen sein. Der Spülringkanal in der Lauffläche dieser Dichtung kann dann evtl. entfallen.
  • Die Dichtungsstruktur 11, wie sie in 2a dargestellt ist, kann auch zum Abdichten der Produktleitung 2b dienen. Neben der Produktleitung 2b kann Außenraum oder die Leitung eines Hilfsmediums sein.
  • Entsprechendes gilt für die Dichtungsstruktur 11, wie sie in 2b dargestellt ist. Hier ist ein elastischer Dichtungsgrundkörper 18 vorgesehen, in dem der Ringkanal 12 ausgebildet ist. Auf dem Dichtungsgrundkörper 18 sind zwei Dichtungselemente 19, 20 angeordnet, die auf entsprechenden Laufflächen auf dem feststehenden Teil 3 laufen. Der Spülringkanal 12 ist hier ebenfalls mit einer Spülleitung 13 mit dem Außenraum verbunden. Der Spülringkanal ist hier sowohl durch eine Vertiefung in dem stehenden Teil als auch durch eine Lücke zwischen den Dichtungselementen 19, 20 gebildet. Die Vertiefung in dem stehenden Teil kann auch entfallen.
  • In 3 ist eine Ausführungsform des drehenden Teils 4 gezeigt, wobei in 3 nur das obere Ende ohne den Bereich der Dichtungsstrukturen 11 dargestellt ist.
  • Während in 1 der Bereich der Abführungen für die Leitungen für die Hilfsmedien im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist, ist dieser Bereich in 3 zylindrisch ausgebildet. Dies erlaubt beispielsweise die gleiche Anzahl von Ausgängen mit gleicher Größe am Umfang des drehenden Teils 4 für die verschiedenen Hilfsmedien.
  • Weiterhin ist in 3 gezeigt, dass austauschbare Verteilerringe 21, 22, 23 an dem drehenden Teil angeordnet werden können. Derartige Verteilerringe mit verschiedenen Durchmessern können auch auf dem drehenden Teil 4, wie es in 1 dargestellt ist, angeordnet werden, vorausgesetzt, dass der Durchmesser im oberen Bereich der Ausgänge 2c dies zulässt. Alternativ können die Verteilerringe auch aus zwei halbkreisförmigen Teilstücken zusammengesetzt werden, so dass sie nicht auf das drehende Teil aufgezogen werden müssen, sondern von der Seite herangeführt werden können und dann verbunden werden können. In diesem Fall ist der obere Durchmesser bei den Abführungen 2c irrelevant.
  • Die Verteilerringe erlauben für ein und dasselbe drehende Teil 4 verschiedene Konfigurationen von Ausgängen. Die Ausgänge sind auf der in 3 rechts und links dargestellten Wandung der Verteilerringe vorgesehen.
  • Die Verteilerringe 22 und 23 stützen sich jeweils auf dem darunter liegenden Verteilerring 21, 22 ab. Hier und an der Verbindung zum drehenden Teil 4 müssen entsprechende Dichtungen vorgesehen sein. Die Verteilerringe können jedoch auch unabhängig von anderen Verteilerringen ausschließlich an dem drehenden Teil 4 befestigt werden. Auch hierbei sind entsprechende Abdichtungen vorzusehen.
  • Die Verteilerringe 21, 22, 23 definieren einen ringförmigen Raum um das drehende Teil 4 herum, von dem nach außen hin weg dann die Austrittsöffnungen abgehen können.
  • Ein derartiger Verteilerring kann auch für die Produktleitung 2b, 2c vorgesehen sein, ist in 3 jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.

Claims (16)

  1. Drehverteiler für einen Füller mit: – einem feststehenden Teil, mit einer Durchführung für abzufüllendes Produkt und – einem drehenden Teil, mit einer Durchführung für das Produkt, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Teil (4) und der feststehende Teil (3) axial gegeneinander abgedichtet sind.
  2. Drehverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (2a, 2b, 2c) für das abzufüllende Produkt in dem feststehenden Teil (3) und/oder dem drehenden Teil (4) zentral angeordnet ist.
  3. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehende Teil (4) mit mindestens einem Spannelement (5) gegen den feststehenden Teil (3) vorgespannt ist, wobei die Vorspannung einstellbar ist und das Spannelement (5) vorzugsweise mit dem drehenden Teil (4) mitdreht.
  4. Drehverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Teil (4) mit Schrauben (6) zu dem Spannelement (5) vorgespannt werden kann, um ihn gegen den feststehenden Teil (3) vorzuspannen, wobei das Spannelement (5) vorzugsweise mit Lagern (7) an dem feststehenden Teil (3) drehbar angeordnet ist.
  5. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem drehenden Teil (4) radial nach außen mehrere Abführungen (2c) der Produktleitung (2) vorgesehen sind.
  6. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, zwei oder mehr Leitungen (8a, 8b, 9a, 9b, 10b) für Hilfsmedien vorgesehen sind.
  7. Drehverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem feststehenden Teil (3) mindestens eine, zwei oder mehr Leitungen (8a, 9a) jeweils für ein Hilfsmedium in jeweils einer Öffnung neben der Drehachse (14) des Drehverteilers (1) enden und in dem drehenden Teil (4) jeweils ein, zwei oder mehr Ringkanäle (8b, 9b, 10b) ausgebildet sind, in die die Öffnungen in dem feststehenden Teil (3) münden.
  8. Drehverteiler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Übergang von dem drehenden zu den feststehenden Teil (3, 4) zwischen einem Ringkanal (8b), der die Produktleitung (2b) umschließt und der Produktleitung (2b) und/oder zwischen zwei Ringkanälen (8b, 9b, 10b) jeweils eine Dichtungsstruktur (11) befindet.
  9. Drehverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstruktur (11) ein Dichtungselement (15) umfasst, das bevorzugterweise mit zwei elastischen Anpressringen (16,17) in den drehenden Teil (4) und/oder den feststehenden Teil (3) eingesetzt ist.
  10. Drehverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstruktur (11) zwei Dichtungselemente (19, 20) umfasst, die vorzugsweise an einem Dichtungsgrundkörper (18) angeordnet sind.
  11. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstruktur (11) einen Spülringkanal (12) umfasst, der in einer Dichtung (15) und/oder einem Dichtungselement (19, 20) und/oder einem Dichtungsgrundkörper (18) und/oder in dem feststehenden Teil (3) und/oder in dem drehenden Teil (4) ausgebildet ist.
  12. Drehverteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülringkanal (12) mit einer Spülleitung (13) verbunden ist, mit der ein Fluid in den Spülringkanal (12) eingebracht oder daraus abgeleitet werden kann.
  13. Drehverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülringkanal (12) und die Spülleitung (13) so ausgebildet sind, dass ein Fluid in dem Spülringkanal (12) durch die Schwerkraft aus diesem von alleine abfließen kann.
  14. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem drehenden Teil (4) seitlich nach außen abgehende Ausgänge für das oder die Hilfsmedien vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Ausgänge für verschiedene Medien in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  15. Drehverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass austauschbare Verteilerringe (21, 22, 23) an dem drehenden Teil (4) angeordnet sind.
  16. Füller gekennzeichnet durch einen Drehverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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