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Die
Erfindung betrifft einen Transportförderer für runde Gegenstände, insbesondere
Eier, mit quer zur Förderrichtung
sich erstreckenden und zwischen sich jeweils einen Abstand aufweisenden
Förderstäben, wobei
die Gegenstände
vorzugsweise auf einander benachbarten Förderstäben liegen und wobei die Förderstäbe insbesondere
mit ihren Enden an Kettengliedern von Gliederketten des Transportförderers
gehalten sind.
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Runde
Gegenstände
zur Verwendung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind solche
mit im Wesentlichen gerundeter oder gekrümmter Oberfläche, also
insbesondere kullerfähige Gegenstände, die
in den meisten Fällen
nicht kugelförmig
ausgebildet sind. Ausgeschlossen ist dies aber nicht. Ein bevorzugtes
Anwendungsbeispiel ist die Förderung
von rohen Eiern im Zusammenhang mit Einrichtungen zur Legehennenhaltung.
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Ein
Eierförderer
mit an Gliederketten gehaltenen Förderstäben ist aus der
DE 29 11 686 C2 bekannt.
In der Schrift dargestellt sind verschiedene Ausführungen
desselben Prinzips, nämlich
mit zueinander höhenversetzten,
benachbarten Förderstäben zur
Erzielung einer großen
Steigfähigkeit.
Diese ist bei der Ausführung
gemäß
5b am größten. In Förderrichtung sind die Abstände zwischen
den einzelnen Förderstäben so gewählt, dass
ein Ei im Zwischenraum zwischen zwei Förderstäben gehalten wird und dabei
teilweise auf letzteren aufliegt. Die in Förderrichtung wirksame Breite
des Zwischenraums zwischen zwei Förderstäben ist nur etwas größer als die
Hälfte
des kleinsten Eierdurchmessers. Das Verhältnis Zwischenraum zu Eierdurchmesser
beträgt etwa
1:1,75. Eine theoretische Obergrenze für das Maß des Zwischenraums ist der
zu erwartende Eierdurchmesser. Zwangsläufig muss der Zwischenraum etwas
kleiner gewählt
werden. Dies gilt sinngemäß natürlich auch
bei der Förderung
anderer Gegenstände.
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Bei
der Legehennenhaltung in einer Volieren-Anlage werden die gelegten
Eier über
Eierförderer
einem zentralen Transportförderer
zugeführt
und von diesem abgefördert.
Bei der Übergabe
von den Eierförderern
auf den Transportförderer
oder bei vergleichbaren Übergaben
besteht eine deutliche Bruchgefahr, insbesondere für Eier mit überdurchschnittlich
dünner
Schale. Mit der vorliegenden Erfindung soll die Bruchgefahr bei
der Übergabe
von Gegenständen,
insbesondere Eiern, auf den Transportförderer vermindert werden. Insbesondere
soll die Bruchgefahr bei einer seitlichen Übergabe, also quer zur Förderrichtung
des Transportförderers,
verringert werden.
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Der
erfindungsgemäße Transportförderer ist gekennzeichnet
durch einen Zusatzförderer
mit quer zur Förderrichtung
sich erstreckenden und zwischen sich jeweils einen Abstand aufweisenden
Zusatzförderstäben, wobei
der Zusatzförderer
und der Transportförderer
entlang eines definierten Förderabschnitts
ineinander greifen, derart, dass die Zusatzförderstäbe in Zwischenräume zwischen
den Förderstäben treten
und so die Gegenstände
im Bereich des definierten Förderabschnitts
auf den Zusatzförderstäben oder
auf den Zusatzförderstäben und
den Förderstäben aufliegen.
Vorzugsweise ist je Zwischenraum ein Zusatzförderstab des Zusatzförderers vorgesehen.
Der Transportförderer
ist optimiert für seine
Förderaufgabe,
u. a. auch für
die Überwindung von
Steigungen. Im Bereich eines Übergabeabschnitts
des Transportförderers
ist nun der Zusatzförderer
vorgesehen, der die Gegenstände
bzw. Eier allein oder zusammen mit den Förderstäben des Transportförderers
trägt.
Dabei ist der Zusatzförderer vorzugsweise
optimiert im Hinblick auf die Annahme der zugeführten Gegenstände bzw.
Eier.
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Vorteilhafterweise
sind die Zusatzförderstäbe elastischer
als die Förderstäbe und/oder
mit einer weicheren Oberfläche
versehen. Die Stäbe
und Kettenglieder des Transportförderers
sind üblicherweise aus
Metall ausgebildet. Demgegenüber
können
die Zusatzförderstäbe des Zusatzförderers
aus elastischem Kunststoff hergestellt sein oder beispielsweise
eine etwas weichere Oberfläche
(als Metall) aufweisen.
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Bevorzugt
ist auch eine Ausführungsform, bei
der die Zusatzförderstäbe einen
größeren Durchmesser
als die Förderstäbe des Transportförderers aufweisen.
Dies kann die vor einem Bruch wirksame Flächenpressung vermindern. Bevorzugt
ist ein Durchmesser der Zusatzförderstäbe, der
1,5 bis 4 Mal so groß ist
wie der Durchmesser der Förderstäbe des Transportförderers.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Zusatzförderer vom
Transportförderer angetrieben,
nämlich
durch Mitnahme. Der Zusatzförderer
benötigt
demnach keinen eigenen Antrieb.
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Vorzugsweise
liegen Förderstäbe des Transportförderers
an Kettengliedern des Zusatzförderers an
und nehmen diese mit. Entsprechend ist der Transportförderer breiter
ausgebildet als der Zusatzförderer.
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Vorteilhafterweise
nimmt der Transportförderer
den Zusatzförderer
nur im Bereich korrespondierender Fördertrume entlang des definierten
Förderabschnitts
mit.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung liegt ein Untertrum des Zusatzförderers
zumindest randseitig auf Führungsflächen auf,
wobei der Untertrum des Zusatzförderers
insbesondere oberhalb eines Untertrums des Transportförderers
verläuft,
vorzugsweise parallel zu diesem. Die Führungsflächen verhindern u. a., dass
der Untertrum des Zusatzförderers
den Untertrum des Transportförderers
berührt.
Auch kann bei dieser Ausführung
auf eine starke Kettenspannung des Zusatzförderers verzichtet werden.
Vorteilhafterweise kann zusätzlich oder
alternativ der Obertrum des Zusatzförderers abgestützt sein,
etwa durch Führungsflächen unter
Kettengliedern des Obertrums.
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Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Förderstäbe des Transportförderers
zwei Auflageebenen definieren, nämlich
eine äußere Auflageebene
und eine innere Auflageebene bzw. im Bereich eines oberen Fördertrums
eine obere Auflageebene und eine untere Auflageebene, dass die Förderstäbe der oberen
Auflageebene mit den Förderstäben der
unteren Auflageebene in Förderrichtung
vorzugsweise abwechseln, und dass die Zusatzförderstäbe eine Zusatzauflageebene
definieren, die zwischen der äußeren Auflageebene
und der inneren Auflageebene bzw. zwischen der oberen Auflageebene
und der unteren Auflageebene verläuft. Vorzugsweise sind die
verschiedenen Ebenen relativ zueinander so angeordnet, dass die Gegenstände im Bereich
des Zusatzförderers
auf den Zusatzförderstäben aufliegen
und nicht oder nur teilweise auf den Förderstäben des Transportförderers.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und
aus den Ansprüchen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Zusatzförderers als Teil eines erfindungsgemäßen Transportförderers
für Eier
oder ähnliche
Gegenstände,
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2 eine
Seitenansicht des Zusatzförderers
gemäß 1,
jedoch zusätzlich
mit eingezeichneten Förderstäben des
Transportförderers,
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3 ein
einzelnes Kettenglied des Zusatzförderers,
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4 eine
Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Transportförderer mit
Zusatzförderer.
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Ein
Zusatzförderer 10 ist
als Kettenförderer ausgebildet
mit zwei umlaufenden Gliederketten 11, 12, die über quer
zur Förderrichtung – Pfeil 13 – angeordnete
Zusatzförderstäbe 14 miteinander
verbunden sind.
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Die
Gliederketten 11, 12 laufen über, in Bezug auf die Förderrichtung,
anfangsseitige und endseitige Umlenkräder 15, 16.
Ein Obertrum 17 des Zusatzförderers 10 verläuft dabei
parallel zu einem Untertrum 18.
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Im
Bereich der Umkehrpunkte zwischen Obertrum 17 und Untertrum 18 sind
die korrespondierenden Umlenkräder 15 bzw. 16 durch
eine Achse 19 bzw. 20 miteinander verbunden. Die
Achsen 19, 20 sind gelagert in zueinander parallelen
Seitenwangen 21, 22. Dabei ist die in Förderrichtung
zurückliegende
Achse 19 in Langlöchern 23 parallel
zur Förderrichtung
verstellbar gelagert.
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Der
Abstand zwischen Obertrum 17 und Untertrum 18 ist
deutlich bzw. etwas größer als
die Höhe der
Seitenwangen 21, 22. Entsprechend ragen Obertrum 17 und
Untertrum 18 nach oben bzw. nach unten aus der Silhouette
der Seitenwangen 21, 22 heraus. Außerdem ist
der Untertrum 18 an seiner Unterseite abgestützt durch
eine Führungseinrichtung,
in diesem Fall durch randseitig angeordnete Führungsbleche 24, 25.
Diese sind höhenverstellbar
an den Seitenwangen 21, 22 gehalten und erstrecken
sich parallel zum Untertrum 18 und innenseitig der Seitenwangen 21, 22.
Oberseiten der Führungsbleche 24, 25 stellen
für die
aufliegenden Zusatzförderstäbe 14 des
Untertrums 18 Führungsflächen dar.
Dabei liegen die Zusatzförderstäbe 14 nur
jeweils endseitig auf den Führungsblechen 24, 25 auf.
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Zur
Höhenverstellung
sind die Führungsbleche 24, 25 jeweils
mit einem seitlich abgewinkelten Bereich 26 und Verstellschrauben 27 in
Langlöchern 28 gehalten.
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Korrespondierend
hierzu sind die Zusatzförderstäbe 14 des
Obertrums 17 auf nicht gezeigten Führungen endseitig abgestützt. Die
Führungen
sind über
Verstellschrauben 29 und Langlöcher 30 in der Höhe verstellbar.
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Die
Gliederketten 11, 12 sind aus im Wesentlichen
T-förmigen
Kettengliedern gebildet. Im Bereich des Obertrums, siehe 2,
sind die Kettenglieder 31 umgekehrt-T-förmig angeordnet.
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Ein
einzelnes Kettenglied 31 des Zusatzförderers 10 ist in 3 gezeigt.
Die Ausrichtung im Raum entspricht der Anordnung im Obertrum 17 der 2.
Seitwärtsgerichtete
Enden 32, 33 sind mit korrespondierenden seitlichen
Enden des jeweils nächsten,
benachbarten Kettengliedes verbunden. Ein oberes Ende 34 ist
mit einem der Zusatzförderstäbe 14 verbunden,
sodass jedes Kettenglied 31 einen Zusatzförderstab 14 an
einem Ende desselben hält.
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Die
Zusatzförderstäbe 14 sind
aus elastischem Kunststoff hergestellt, gegebenenfalls auch die
Kettenglieder.
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Ein
nicht im Detail gezeigter Transportförderer
35 ist prinzipiell
aufgebaut wie der in der
DE
29 11 686 C2 gezeigte Eierförderer, insbesondere entsprechend
gemäß
5b der genannten Schrift, nämlich ein
Kettenförderer
mit quer zur Förderrichtung
angeordneten Förderstäben
36,
37 (Ziffern
entsprechend der vorliegenden Erfindungsbeschreibung). Letztere sind
an mit Abstand zueinander umlaufenden Gliederketten gehalten. In
Förderrichtung
folgen auf einander jeweils ein höherer Förderstab
36 und ein
dem gegenüber
niedrigerer Förderstab
37.
Die niedrigeren bzw. inneren Förderstäbe
37 definieren
eine untere Auflageebene
38 und die oberen Förderstäbe
36 definieren
eine obere Auflageebene
39. Die (hier nicht gezeigten)
geförderten
Eier liegen jeweils zwischen einem Förderstab
37 und einem
Förderstab
36 und
tauchen dabei (je nach Größe) geringfügig in die untere
Förderebene
38 ein.
Bei einem steigend angeordneten Transportförderer
35 (entlang
eines Abschnitts ohne Zusatzförderer
10)
liegen die Eier typischer Weise an dem in Förderrichtung rückwärtigen Förderstab
36 an.
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2 zeigt
außer
den Förderstäben 36, 37 keine
Details des im Prinzip bekannten Transportförderers 35. Erkennbar
ist aber die ineinander verzahnte Anordnung des Zusatzförderers 10 relativ
zum Transportförderer 35.
Der Obertrum 17 des Zusatzförderers 10 verläuft mit
seinen Zusatzförderstäben 14 im
Bereich der unteren Auflageebene 38 der Förderstäbe 37.
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Eine
von den Zusatzförderstäben des
Obertrums 17 definierte Zusatzauflageebene 40 verläuft etwa
zwischen (vorzugsweise mittig) den Auflageebenen 38, 39 und
parallel zu diesen. Zugleich ist die Anzahl und Anordnung der Förderstäbe 36, 37 einerseits
und der Zusatzförderstäbe 14 andererseits
so gewählt,
dass im Bereich des Zusatzförderers 10 in Förderrichtung
gesehen Förderstäbe und Zusatzförderstäbe miteinander
abwechseln. Beispielsweise folgt in Förderrichtung auf einen der
Zusatzförderstäbe 14 ein
oberer Förderstab 36,
dann ein Zusatzförderstab 14,
dann ein unterer Förderstab 37,
dann wieder ein Zusatzförderstab 14 und
so weiter. Dadurch kommen die Eier im Bereich des Zusatzförderers
nicht mehr auf den unteren Förderstäben 37 zu liegen.
Vielmehr liegen die Eier jeweils zwischen zwei Zusatzförderstäben 14 oder
(eher selten) zwischen oberen Förderstäben 36 und
Zusatzförderstäben 14. Am
Ende 41 des Zusatzförderers 10 taucht
dessen Obertrum 17 unter die untere Auflageebene 38 ab, sodass
die Eier dann nur noch auf bzw. zwischen den Förderstäben 36, 37 liegen
bleiben.
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Der
Zusatzförderer 10 weist
keinen eigenen Antrieb auf und wird vielmehr vom Transportförderer 35 mitgenommen.
Hierzu liegen die unteren Förderstäbe 37 an
den in Förderrichtung
benachbarten Kettengliedern 31 des Zusatzförderers 10 an.
Dadurch wird auf jedes zweite Kettenglied 31 eine Kraft
zur Mitnahme desselben ausgeübt.
Die Mitnahmekraft wirkt im Bereich eines Winkels zwischen dem seitlichen
Ende 31 und dem oberen Ende 34 und zwar auf letzteres.
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In
der Draufsicht gemäß 4 sind
der Transportförderer 35 mit
integriertem Zusatzförderer 10 sowie
eine seitlich angeordnete Übergabeplatte 42 und
eine in Förderrichtung
anfangsseitig vorgesehene Übergabeplatte 43 gezeigt.
Die zu übergebenden
Eier gelangen von einem nicht näher
dargestellten Eierförderer 44 oder 45 auf
die Übergabeplatte 42 oder 43 und
von dort auf den Obertrum des Transportförderers 35.
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Der
oben beschriebene Zusatzförderer 10 ist entlang
des mit einem Doppelpfeil 46 gekennzeichneten Abschnitts
zwischen Obertrum und Untertrum des Transportförderers 35 vorgesehen
und deshalb verdeckt bzw. schlecht sichtbar.
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Der
Transportförderer 35 weist
seitliche Maschinenwangen 47, 48 auf, an denen
jeweils innen die Seitenwangen 21, 22 gehalten
sind.
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Der
Transportförderer 35 ist
in nicht näher gezeigter
Weise angetrieben, vorzugsweise im Bereich einer Umlenkwalze 49 oder 50.
Die im Bereich der Übergabeplatte 43 vorgesehene
Umlenkwalze 50 kann dabei nach Art des Zusatzförderers 10 ausgebildet
sein, d. h. mit entsprechend gestalteten Zusatzförderstäben, um die Übergabe
der Eier von der Übergabeplatte 43 auf
den Transportförderer 35 in schonender
Weise zu ermöglichen.
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Je
nach Zufuhr der Eier gelangen diese alternativ oder sowohl als auch über die
Eierförderer 44, 45 zunächst auf
die Übergabeplatten 42, 43 und dann
auf den Transportförderer 35.
Die letztgenannte Übergabe
erfolgt dabei entsprechend den Vorteilen der Erfindung in besonders
schonender Weise. Durch die im Übergabebereich
mitlaufenden Zusatzförderstäbe 14 wird
insbesondere die Fallhöhe
der Eier von den Übergabeplatten 42, 43 auf
den Transportförderer 35 verringert
und so der Knickeieranteil deutlich reduziert.
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- 10
- Zusatzförderer
- 11
- Gliederkette
- 12
- Gliederkette
- 13
- Pfeil
- 14
- Zusatzförderstäbe
- 15
- Umlenkräder
- 16
- Umlenkräder
- 17
- Obertrum
- 18
- Untertrum
- 19
- Achse
- 20
- Achse
- 21
- Seitenwange
- 22
- Seitenwange
- 23
- Langlöcher
- 24
- Führungsblech
- 25
- Führungsblech
- 26
- seitlich
abgewinkelter Bereich
- 27
- Verstellschrauben
- 28
- Langlöcher
- 29
- Verstellschrauben
- 30
- Langlöcher
- 31
- Kettenglied
- 32
- seitliches
Ende
- 33
- seitliches
Ende
- 34
- oberes
Ende
- 35
- Transportförderer
- 36
- obere
(äußere) Förderstäbe
- 37
- untere
(innere) Förderstäbe
- 38
- untere
Auflageebene
- 39
- obere
Auflageebene
- 40
- Zusatzauflageebene
- 41
- Ende
- 42
- Übergabeplatte
- 43
- Übergabeplatte
- 44
- Eierförderer
- 45
- Eierförderer
- 46
- Doppelpfeil
- 47
- Maschinenwange
- 48
- Maschinenwange
- 49
- Umlenkwalze
- 50
- Umlenkwalze