DE202005020223U1 - Mittelohrimplantat - Google Patents

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Abstract

Mittelohrimplantat mit einem flächigen Kopplungskörper (1) zur Anlage an das Trommelfell, einem damit verbundenen länglichen Schaft zur Überbrückung des Raumes in der Paukenhöhle und mit einem mit dem Schaft verbundenen Fuß zur Anlage gegen den Fußpunkt des Implantats in der Paukenhöhle, wobei zumindest der flächige Kopplungskörper (1) als das zugehörige Ende des Schaftes aufnehmbares Steckteil ausgebildet ist, welches eine für die Anlage an das Trommelfell bestimmte Scheibe (2) und eine daran angeformte Hülse (3) zur Aufnahme des Schaftende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) von ihrer Öffnung her axial geschlitzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittelohrimplantat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schwerhöhrigkeit bis hin zur Taubheit kann verschiedene pathologische Ursachen haben. Eine der Ursachen liegt typischerweise in einer krankhaften Veränderung bzw. Degeneration der Gehörknöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr, d.h. der drei in der Paukenhöhle (Cavum tympani) gelegenen Gehörknöchelchen: Hammer, Amboß und Steigbügel.
  • Diese Gehörknöchelchen übernehmen die Schalleitung vom Trommelfell über das ovale Fenster (Vorhoffenster) zum Innenohr, wobei die Luft im Mittelohr ein fast reibungsloses Schwingen der gelenkig miteinander verbundenen Gehörknöchelchen ermöglicht. Diese gelenkig miteinander verbundenen Gehörknöchelchen stellen einen Hebelmechanismus dar, der die aufgenommenen Schallwellen beim Menschen um etwa das 2- bis 3-fache verstärkt. Ist der Hebelmechanismus z.B. durch eine degenerative Veränderung der Knochensubstanz gestört, wird der Mensch schwerhörig.
  • Es ist bekannt, die gestörte Gehörknöchelchenkette operativ total oder partiell durch eine implantierte Gehörknöchelchen-Prothese, im folgenden als Mittelohrimplantat bezeichnet, zu ersetzen. Diese besteht typischerweise aus einem scheibenförmigen Kopplungskörper (auch Teller genannt) zur Anlage gegen das Trommelfell, einem daran angeformten länglichen Schaft zur Überbrückung des freien Raumes in der Paukenhöhle, der durch die operativ entfernten bzw. nicht mehr vorhandenen Gehörknöchelchen entsteht, und mit einem Implantatschuh zur breitflächigen Anlage gegen die Fußplatte des Steigbügels bei dem Ersetzen aller drei Knöchelchen (Totalimplantat), sowie einer Implantatglocke zur Anlage an den Steigbügel (Stapes) bei nicht mehr vorhandenem Hammer und Amboß (Partielles Implantat). Das Mittelohrimplantat übernimmt dann ganz ganz oder teilweise die Schwingungsübertragung von dem Trommelfell auf das Vorhoffenster, so daß der Patient wieder das normale Hörvermögen erreicht. Implantatschuh und Implantatglocke bilden den sogenannten, den Schaft an dem dem Teller gegenüberliegenden Ende abschließenden Fuß.
  • Die einzelnen bekannten Mittelohrimplantate unterscheiden sich im wesentlichen durch die konstruktive Ausgestaltung und durch die Werkstoffwahl.
  • So zeigt die US-A-4,510,627 eine Gehörknöchelprothese aus einem porösem Kunststoff (Polyethylen) mit einem metallischen Kern hoher Schaltleitfähigkeit. Das poröse Material soll einer einigen Verbindung des Implantates zu dem Trommelfell und der Fußplatte dienen, wogegen der metallische Kern die Funktion der Schallübertragung übernimmt.
  • Es sind auch Mittelohrimplantate aus Keramik bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ voluminös sind und mit einem Gewicht von ca. 40 mg eher träge reagieren. Darüber hinaus besteht bei bestimmten Keramiken die Möglichkeit der völligen Zerstörung durch rezidivierende Mittelohrentzündungen. Deshalb sieht die DE 39 01 796 A1 ein Mittelohrimplantat aus Gold vor, mit dem scheibenförmigen Kopplungs-Körper und dem Fuß aus Feingold und einem Golddraht als Schaft.
  • Es ist auch aus der DE 42 10 235 C 1 bekannt, bei einem Mittelohrimplantat den flächigen Teller zur Anlage an das Trommelfell aus Titan, der mit einer bioaktiven Titanoxidschicht überzogen ist, den Schaft aus Feingold und den Implantatschuh wiederum aus Titan herzustellen.
  • Bei all diesen Mittelohrimplantaten besteht ein prinzipielles Problem darin, daß die Tiefe der von dem Implantat zu überbrückenden Paukenhöhle bzw. eines Teiles davon von Patient zu Patient unterschiedlich ist, mit der Randbedingung, daß das genaue Maß erst während des operativen Eingriffes ermittelbar ist. Es muß daher sehr schnell ein Implantat mit einem patientenspezifisch längenangepassten Schaft zur Verfügung stehen.
  • Die erwähnte DE 39 01 796 A1 sieht zu diesem Zweck die Ausbildung eines Krümmungsbereiches im Schaft vor, der eine Längenreserve bildet, und der es erlaubt, während des operativen Eingriffes die Gesamtlänge des Schaftes den individuellen Gegebenheiten anzupassen. Da das Mittelohrimplantat jedoch extrem klein ist, erfordert die Längenanpassung ein erhebliches Maß an Geschicklichkeit.
  • Typischerweise werden daher auch bei dem operativen Eingriff eine Vielzahl von Mittelohrimplantaten mit unterschiedlich langen Schäften bereitgehalten, von denen dann das den individuellen Gegebenheiten am nächsten kommende Implantat ausgewählt wird. Diese Methode hat den Nachteil eines erheblichen logistischen Aufwandes hinsichtlich der Herstellung, Lagerung und Bereithaltung einer Vielzahl von Mittelohrimplantaten mit unterschiedlich langen Schäften.
  • Es ist jedoch durch die WO 99/42060 und die DE 299 01 585 U1 bekannt geworden, das Mittelohrimplantat so auszubilden, dass auf einfache und dennoch wirksame Weise eine schnelle Anpassung der Länge des Schaftes des Mittelohrimplantates an die patientenspezifischen Gegebenheiten möglich ist, indem der längliche Schaft Solltrennstellen zur individuellen Anpassung der Länge des Schaftes an die patientenspezifische Tiefe des Raumes der Paukenhöhle während des operativen Eingriffes besitzt, und der Fuß und/oder der flächige Kopplungskörper als das zugehörige, abgelängte Ende des Schaftes aufnehmbares Steckteil ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Mittelohrimplantat kann durch einfaches Ablängen der überschießenden Länge des Schaftes sehr schnell während des operativen Eingriffes der patientenspezifischen Tiefe des Raumes der Paukenhöhle angepasst werden, wobei anschließend der Fuß und/oder der flächige Kopplungskörper auf das freie Ende des Schaftes aufgesteckt wird.
  • Von einem derartigen Mittelohrimplantat geht die Erfindung aus und bezieht sich dabei insbesondere auf die Ausbildung des flächigen Kopplungskörpers, des Tellers, als Steckteil. Ein solches Steckteil weist in an sich bekannter Weise einen scheibenförmigen Körper auf, an dem einstückig eine Hülse zum Aufnehmen des abgelängten Ende des Schaftes stutzenförmig angeformt ist.
  • Die Hülse besitzt dabei eine zylindrische Bohrung, angepasst an den Durchmesser des Schaftes zwischen den Solltrennstellen, die ein Aufstecken des flächigen Kopplungskörpers ermöglicht. Dabei kommt es darauf an, dass eine sichere, dauerhafte Steckverbindung zwischen der stutzenförmigen Hülse und dem (abgelängten) Schaftende besteht. Eine Verbindung findet bei dem bekannten Steckteil in erster Linie nur durch Adhäsion statt, hervorgerufen durch einen Flüssigkeitsfilm an der Innenwand der stutzenförmigen Hülse, der beim Einstecken des (abgelängten) Schaftende durch Verdrängung eines Flüssigkeitstropfens entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Steckteil so auszubilden, dass eine noch sichere Verbindung zwischen Hülseninnenwand und eingeführtem Schaftende gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Mittelohrimplantat mit einem flächigen Kopplungskörper zur Anlage an das Trommelfell, einem damit verbundenen länglichen Schaft zur Überbrückung des Raumes in der Paukenhöhle und mit einem mit dem Schaft verbundenen Fuß zur Anlage gegen den Fußpunkt des Implantats in der Paukenhöhle, wobei zumindest der flächige Kopplungskörper als das zugehörige Ende des Schaftes aufnehmbares Steckteil ausgebildet ist, welches eine für die Anlage an das Trommelfell bestimmte Scheibe und eine daran angeformte Hülse zur Aufnahme des Schaftende aufweist, gemäß der Erfindung dadurch, dass die Hülse von ihrer Öffnung her axial geschlitzt ist.
  • Durch die partielle axiale, d. h. Längsschlizung des offenen Endes der stutzenförmigen Hülse kommt es zu einer mechanischen Verklemmung mit dem Schaftende, d. h. einem sogenannten Klemmsitz, der eine sichere Verbindung zwischen Steckteil und Schaftende gewährleistet.
  • Die Dimensionen insbesondere hinsichtlich der axialen Länge der Schlitze, sind dabei so bestimmt, dass die Hülse beim Einführen des Schaftes leicht gespreizt wird, nachdem das Hülsenende vorher leicht zusammengedrückt wurde, wobei die so wirkenden Rückstellkräfte für eine Klemmwirkung zwischen Hülse und Schaftende sorgen.
  • Weiterbildung und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet sowie ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Schnitt-Darstellung einen erfindungsgemäß als Steckteil mit geschlitzter Hülse ausgebildeten scheibenförmigen Kopplungskörper zur Anlage an das Trommelfell für ein Mittelohrimplantat,
  • 2 eine unterseitige Draufsicht auf den scheibenförmigen Kopplungskörper nach 1,
  • 3 eine Schnitt-Darstellung nach 1 mit um 90° um die Längsachse gedrehtem Kopplungskörper, und
  • 4 in einer Ausschnitt-Vergrößerung Details der Ausbildung der Hülsenöffnung.
  • Die 1 und die 3 zeigen jeweils in einer Schnitt-Darstellung einen als Steckteil ausgebildeten scheibenförmigen Kopplungskörper 1, der den trommelfellseitigen Abschluß eines Mittelohrimplantates bildet. Ein derartiges Implantat weist ferner in bekannter Weise einen nicht dargestellten Schaft zur Überbrückung der Paukenhöhle auf, mit am Schaft ausgebildeten Solltrennstellen, deren gegenseitige Abstände unter Vorgabe eines Rastermaßes über die Schaftausdehnung konstant sind, um den Schaft patientenspezifisch auf einfache Weise ablängen zu können. Auf das abgelängte Ende des Schaftes wird dann der scheibenförmige Kopplungskörper aufgesteckt.
  • Der Kopplungskörper 1 weist eine kreisförmige Scheibe 2 auf, an der eine stutzenförmige Hülse 3 zur Aufnahme des Schaftendes einstückig angeformt ist. Diese Scheibe 2 dient zur Anlage an das Trommelfell eines gehörgeschädigten Patienten und besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs symmetrisch angeordnete, kreisrunde Bohrungen 4, um so eine sichere Verankerung des flächigen Kopplungskörpers am Trommelfell zu gewährleisten. Die Bohrungen 4 dienen zudem der Gewichtseinsparung sowie gestatten auch eine Einsicht „in situ" für den Chirurgen beim Einsetzen des Implantates hinsichtlich der Lage der Scheibe 2 am Trommelfell.
  • Es hat sich dabei in der Praxis gezeigt, dass die Scheibe 2 nicht zwingend kreisrund sein muß, sondern auch eine andere geometrische, z. B. ovale Gestalt haben kann. Auch kann die Hülse 3 exzentrisch an der Scheibe angeformt sein, insbesondere bei einer oval ausgebildeten Scheibe, was mehr Freiheitsgrade für die Positionierung der Scheibe, um ein Widerlager am Trommelfell zu finden, bietet. Auch eine Ausbildung der Scheibe als Speichenrad ist denkbar.
  • Die Hülse 3, mit welcher der scheibenförmige Kopplungskörper auf das abgelängte Ende des Schaftes aufgesteckt wird, weist eine zylindrische Bohrung 5 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes entspricht. Das öffnungsseitige Ende der Hülse weist dabei zur Erleichterung des Aufsteckens auf das abgelängte Schaftende eine innere Anfasung 6 auf, wie insbesondere die 1 und 4 erkennen lassen. Es weist ferner eine äußere Anfasung 7 auf, um scharfkantige Übergänge zu vermeiden.
  • Die Hülse 3 besitzt ferner zwei gegenüberliegend ausgeformte, sich axial erstreckende Schlitze 8 auf, die sich etwa über die Hälfte der Hülsenlänge erstrecken. Die 1 zeigt dabei einen Schnitt auf Höhe, d.h. längs der Schlitze, wogegen der Schnitt gemäß 3 bei um 90° verdrehter Hülse genommen ist.
  • Die Zahl der Schlitze kann auch, abweichend von dem dargestellten Beispiel, bei drei bzw. vier liegen, jeweils mit einer symmetrischen Verteilung.
  • Die Dimensionierung der Hülse 3 hinsichtlich ihrer Wandstärke sowie der axialen Länge und Breite der Schlitze ist so bestimmt, dass die Hülse beim Einführen des Schaftes leicht im geschlitzten Teil gespreizt wird, nachdem dieser Bereich vorher leicht zusammengedrückt wurde. Es wird dadurch ein Klemmsitz geschaffen, der eine nachhaltige Verbindung zwischen Steckteil und Schaftende gewährleistet.
  • An dem flächigen Kopplungskörper entgegengesetzten Ende des Schaftes ist zweckmäßig der Fuß in Form einer geschlitzten Glocke zur Anlage gegen den Steigbügel einstückig mit dem Schaft verbunden ist. In diesem Fall dient das Implantat als Teilprothese, d. h. ersetzt nur den Amboß und den Hammer. Jedoch kann auch der Fuß als Steckteil ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise bestehen alle Teile des Mittelohrimplanates aus Titan. Titan ist ein Werkstoff, der leicht, bioverträglich und gut schalleitend ist. Grundsätzlich können jedoch auch andere bioverträgliche Werkstoffe verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind dabei zumindest der flächige Kopplungskörper und der Fuß mit einer knochenähnlichen Substanz, vorzugsweise Hydroxylapatit, beschichtet. Eine derartige Ausbildung erlaubt mit Vorteil eine sehr innige Verbindung des Implantates mit dem Trommelfell und der Fußplatte bzw. dem Steigbügel.
  • Im Gegensatz zu den Mittelohrimplantaten gemäß dem eingangs zitierten Stand der Technik, die z. T. in mühevoller Handarbeit hergestellt werden müssen, kann das Mittelohrimplantat gemäß der Erfindung auf einem Drehautomat maschinell hergestellt werden.

Claims (10)

  1. Mittelohrimplantat mit einem flächigen Kopplungskörper (1) zur Anlage an das Trommelfell, einem damit verbundenen länglichen Schaft zur Überbrückung des Raumes in der Paukenhöhle und mit einem mit dem Schaft verbundenen Fuß zur Anlage gegen den Fußpunkt des Implantats in der Paukenhöhle, wobei zumindest der flächige Kopplungskörper (1) als das zugehörige Ende des Schaftes aufnehmbares Steckteil ausgebildet ist, welches eine für die Anlage an das Trommelfell bestimmte Scheibe (2) und eine daran angeformte Hülse (3) zur Aufnahme des Schaftende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) von ihrer Öffnung her axial geschlitzt ist.
  2. Mittelohrimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse nur auf einem Teil ihrer axialen Längenausdehnung geschlitzt ist.
  3. Mittelohrimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schlitze (8) etwa die Hälfte der Hülsenlänge beträgt.
  4. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei radial gegenüberliegenden Positionen jeweils ein Schlitz (8) ausgebildet ist.
  5. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Kopplungskörper eine kreisrunde Scheibe (2) aufweist.
  6. Mittelohrimplantat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2), symmetrisch verteilt, kreisrunde Öffnungen (4) aufweist.
  7. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Kopplungskörper eine ovale Scheibe aufweist.
  8. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Schaft Solltrennstellen zur individuellen Anpassung der Länge des Schaftes an die patientenspezifische Tiefe des Raumes der Paukenhöhle während des operativen Eingriffes besitzt.
  9. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß in Form einer geschlitzten Glocke einstückig mit dem Schaft verbunden ist.
  10. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Kopplungskörper (1), der angeformte Schaft und der Fuß fertigungstechnisch als Drehteile ausgebildet sind.
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