DE69105822T2 - Mittelohrprothese. - Google Patents

Mittelohrprothese.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelohrprothese.
  • Der Zweck einer Tympanoplastik ist, das Trommelfell und die Ohrknöchel (Steigbugel, Amboß und Hammer) des Mittelohrs zu rekonstruieren, welche durch Otitis zerstört worden sind.
  • Bis jetzt ist dieser Typ eines chirurgischen Eingriffs durch die folgenden Verfahren ausgeführt worden:
  • 1) um das Trommelfell zu rekonstruieren, wird ein Stück des Schläfenlappens oder eines anderen Gewebes desselben Patienten oder als Alternative tierisches Gewebe, das deproteinisiert worden ist, um eine Abstoßung zu verhüten, verwendet; um die Ohrknöchelkette zu rekonstruieren, werden Keramik- oder Plastik- Prothesen oder remodelliertes Gewebe des Patienten verwendet;
  • 2) im Fall eines Homöoplantats wird ein einer Leiche entnommener Trommelfell-Ohrknöchelblock in dem zu rekonstruierenden Ohr neu eingesetzt.
  • Diese verschiedenen Rekonstruktionen haben den Schwerwiegenden Nachteil, daß sie einem Ersetzen, einer Reabsorption oder einer Abstoßung unterliegen, was zu einem funktionellen Versagen führen kann. Diesbezüglich muß der Chirurg selbst während der Operation die Teile herstellen, die für die Rekonstruktion erforderlich sind oder im günstigsten Fall Teilprothesen (wie beispielsweise Ohrknöchel aus Keramik oder Kunststoff) mit Teilen kombinieren, die an Ort und Stelle aufgebaut werden. Wegen dieser Situation ist das Ergebnis der Operation häufig von der handwerklichen Geschicklichkeit des Chirurgen abhängig, welche sehr unterschiedlich ist.
  • Aus dem Vorstehenden wird offensichtlich, daß bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Verfahren gefunden worden ist, durch welches die vorstehenden Probleme, die mit dem Ablauf der Zeit auftreten, vermieden werden. Beim Stand der Technik versagen ungefähr 50 % der tymanoplastischen Operationen innerhalb von fünf Jahren.
  • GB-A-1191022 offenbart eine Mittelohrprothese, die im wesentlichen aus einem bogenförmigen Rahmenelement, einer an dem Rahmen befestigten elastischen Membran und einem Columella-Ende besteht, dessen eines Ende an der Membran befestigt, wobei das bogenförmige Rahmenelement, die Membran und das Columella-Element aus einem Material hergestellt sind, das mit dem menschlichen Körper verträglich ist.
  • Diese Prothese kann nicht an der Wand des Ohrkanals oder der Mittelohrstruktur verankert werden. Sie liegt tatsächlich nur an der Haut des Kanals an. Jeder Person, die mit der Technik vertraut ist, ist bewußt, daß sich eine solche Prothese bewegen kann, was einen Hörverlust, eine Infektion und letztendlich eine Abstoßung der Prothese verursachen kann. Diese Prothese ist infolge dieser Nachteile tatsächlich niemals in der Chirurgie verwendet worden. Man muß daran denken, daß das Außenohr niemals einen runden Querschnitt hat, sondern unregelmäßig geformt ist. Deshalb kann das bogenförmige Rahmenelement niemals richtig zur Form dieses Querschnitts passen, so daß es in der Praxis unmöglich ist, es an Ort und Stelle zu halten. Darüberhinaus kann diese Prothese nicht während der Operation zusammengebaut werden. Deshalb müßte sie als Ganzes eingesetzt werden, wobei das Columella-Element mit dem Steigbügel oder der Fußplatte des letzteren zentriert wird, ohne, daß die Möglichkeit besteht, den zutreffenden Bereich zu sehen, da ja die Sicht durch die Membran verhindert wird. Es ist auch zu vermerken, daß ein Verankern des Columella-Elements mit der Fußplatte des Steigbügels durch einen Haken (Fig. 6) wegen der nicht vorhandenen Sicht in der Praxis unmöglich ist. Sie kann in der Tat Taubheit als Folge eines möglichen Labyrinth-Traumas verursachen.
  • Die in US-A-2,206,807 offenbarte Höreinrichtung besteht aus einem starren Zylinder, einer Membran, die an einem äußeren Ende des letzteren befestigt ist und einem Columella-Element, das aus einer geraden Borste und einem Körper aus Wachs hergestellt ist, der von dem inneren Endstück der Borste zwecks Kontakt mit dem Innenohr getragen wird, wobei das äußere Endstück der Borste fest an der Membran angebracht und mit der Achse des Zylinders ausgerichtet ist. Es ist vorgesehen, diese Vorrichtung in den Hörkanal als permanenten Stopfen einzusetzen, welcher mit der Haut in Kontakt steht. Diese Situation verursacht sicherlich Reizung, Eiterbildung und letztendlich Abstoßen der Vorrichtung. Dies wird durch die Tatsache bewiesen, daß die Ohrapparatur täglich entfernt werden muß, um das Ohr zu säubern, obwohl seine Gestalt aus einem Gußstück gebildet wird, das den Hörkanal des Patienten reproduziert. Selbst wenn angenommen wird, daß die Vorrichtung in den Hörkanal an die richtige Stelle eingesetzt werden kann, kann sie sich bewegen und würde infolgedessen eine Übertragung des Schalls unmöglich machen. Weiterhin ist es ganz unmöglich, den Wachskörper an der richtigen Stelle zu plazieren, da ja das Vorhandensein der Membran eine Sicht verhindert. Außerdem ist Wachs kein Material, das mit dem menschlichen Körper verträglich ist, so daß es nicht wahrscheinlich ist, daß die Verbindung auf Dauer hält. In jedem Fall hat die Borste nicht die notwendige Steifigkeit für die Schallübertragung. Schließlich ist es leicht, zu erkennen, daß diese Vorrichtung ganz unpraktikabel und in jedem Fall sehr verschieden von der Prothese entsprechend der vorstehenden Anmeldung ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den vorstehend genannten Nachteilen dadurch vorzubeugen, daß für eine künstliche Mittelohrprothese gesorgt wird, welche sich verwurzelt, ohne einer Verschiebung oder Reabsorption zu unterliegen, in der Lage ist, zu funktionieren, sobald sie eingesetzt ist oder nach nur einem kurzen Zeitraum danach und einheitliche Resultate bei allen operierten Fällen ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Mittelohrprothese dieser Erfindung erreicht, welche aus einem Trägerteil, einer elastischen Membran, welche an dem Trägerteil fixierbar ist, einem im wesentlichen steifen Columella-Element und einem ersten Verbindungsmittel besteht, um ein Ende des Columella-Elements mit dem Zentralbereich der Membran zu verbinden, wobei das Trägerteil, die Membran und das Columella-Element aus einem für den menschlichen Körper verträglichen Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil ein kreisförmiger Ring aus im wesentlichen steifem synthetischen Material von dem Typ ist, der in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, wenn es damit in Kontakt gebracht wird, dadurch, daß das Columella- Element einen mittleren Abschnitt aus im wesentlichen steifem, aber biegsamem Material aufweist und dadurch, daß ein zweites Verbindungsmittel vorgesehen ist, um das andere Ende des Columella-Elements am Steigbügel oder an dem verbleibenden Teil des Steigbügels zu befestigen, wobei das zweite Verbindungsmittel aus einem Stück von im wesentlichen festem synthetischen Material von dem Typ besteht, der in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, wenn es damit in Kontakt kommt.
  • Ein geeignetes Material eines Typs, der in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, ist Hydroxylapatit.
  • Bei ausgeführten Testen hat sich herausgestellt, daß die künstliche Mittelohrprothese der Erfindung mit ausgezeichneten Ergebnissen das Mittelohr eines Patienten ersetzen kann, das nicht mehr in der Lage ist, seine Funktion durchzuführen. Zusätzlich leidet die Prothese nicht unter den vorstehend genannten Nachteilen der bekannten Technik. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das erste Verbindungsmittel zwischen dem mittleren Abschnitt des Columella-Elements und dem zentralen Bereich der elastischen Membran aus einem sphärischen Kopf, welcher entweder einstückig mit dem mittleren Abschnitt ist oder ein unabhängiges Stück bildet, welches an dem mittleren Abschnitt befestigt werden kann, und ein Loch aufweist, das im zentralen Bereich der elastischen Membran vorgesehen ist, wobei der sphärische Kopf durch Drücken durch das Loch einsetzbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht, wenn der sphärische Kopf Teil eines unabhängigen Stücks ist, dieses letztere aus dem gleichen Material, das den kreisförmigen Ring und das erste Verbindungsmittel bildet.
  • Insbesondere kann ein Stück Draht aus Metall, welches mit dem menschlichen Körper verträglich ist, verwendet werden, um das Zwischenteil des Columella-Elements zu bilden. Wenn der sphärische Kopf die Form eines unabhängigen Stücks hat, dann umfaßt dieses Stück bequemerweise auch einen zylindrischen Hohlraum, in welchen das diesbezügliche Ende des Metalldrahtstücks durch leichtes Drücken eingesetzt werden kann.
  • Die elastische Membran kann durch Kleben in dem kreisförmigen Ring befestigt werden. Vorzugsweise weist dieser kreisförmige Ring an seiner inneren Oberfläche eine ringförmige Vertiefung auf, die in der Lage ist, den Rand der elastischen Membran aufzunehmen, wobei dieser Rand durch Druck und/oder Kleben in die Vertiefung eingesetzt ist.
  • Die Mittelohrprothese der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
  • sie hat einen extrem einfachen und zuverlässigen Aufbau;
  • alle Bestandteile der Prothese können in der Werkstatt in der technisch bequemsten und richtigen Art und Weise hergestellt werden, um ein Erzeugnis von beständig hoher Qualität zu gewährleisten;
  • es kann dem Chrirurgen eine komplette Prothese geliefert werden, die einbaufertig ist und in einer Reihe von Modellen zur Verfügung mit verschiedenen maßlichen Kennwerten steht, so daß der Chirurg in der Lage ist, das für den speziellen Fall am besten geeignete Modell zu wählen;
  • das Columella-Element kann über den Gehörgang angebracht und seine Stellung nachgeprüft werden;
  • das Columella-Element kann an Ort und Stelle gehalten werden, indem man Teile aus reabsorbierbarem Fibrinschwamm (Spongostan) darum herum anordnet, und dann kann der kreisförmige mit seiner elastischen Membran (die das Trommelfell ersetzt) darauf angebracht und das Columella-Element in der Mitte der Membran befestigt werden, so daß die Prothese in der erforderlichen Stellung genau fixiert bleibt und sich nicht mehr aus dieser Stellung verschieben kann.
  • Eine solche Verschiebung tritt jedoch sehr häufig bei bekannten Rekonstruktionsverfahren auf und ist ein Grund für ein funktionelles Versagen.
  • Weitere Vorteile werden aus dem Nachstehenden offenbar.
  • Gegenwärtig ist das am besten geeignete Material für die Membran Silikon in medizinischer Qualität, das von Dow Corning (USA) hergestellt wird und für die chirurgische Verwendung von der Food and Drug Administration (FDA) genehmigt worden ist, wegen seiner bioinerten Eigenschaften. Wenn die Membran mit dem Ring verklebt werden soll, dann ist es zweckmäßig, einen Kleber auf Basis von Silikon in medizinischer Qualität zu verwenden.
  • Es gibt offensichtlich nichts, um zu verhüten, daß der kreisförmige Ring und das Columella-Element maßgerecht für den individuellen Patienten hergestellt wird. Jedoch ist ein bedeutsamer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Ring in einer Reihe verschiedener Durchmesser hergestellt werden kann, um alle möglichen Erfordernisse abzudecken. Was das Columella-Element und speziell dessen mittleren Abschnitt angeht, so kann für eine Reihe von Metalldrahtstücken verschiedener Länge gesorgt werden, um wieder alle maßlichen Erfordernisse abzudecken, und das zweite Verbindungsstück für das Columella-Element kann immer dieselben Abmessungen haben.
  • Das Zwischenteil aus Metalldraht, vorzugsweise aus Platin, kann zum Zeitpunkt des Einbringens in geeigneter Weise gekrümmt werden, um ihm die Krümmung zu geben, die für den speziellen Fall erforderlich ist.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist ein Material, welches sich als besonders geeignet sowohl für den kreisförmigen Ring, als auch das zweite Verbindungsstück für das Columella-Element erwiesen hat, ein als Hydroxylapatit bekanntes keramisches Material. Das Columella-Element wird in zwei verschiedenen Versionen hergestellt, je nachdem, ob der gesamte Steigbügel sich in gutem Zustand befindet oder ob nur die Fußplatte des Steigbügels verbleibt. Bei der ersten Version hat das Verbindungsstück, welches das zweite Verbindungsmittel bildet, einen Hohlraum, welcher sich mit dem Kopfstück des Steigbügels vereinigt.
  • Bei der zweiten Version hat dieses Verbindungsstück ein Ende, welches mit der Fußplatte allein in Kontakt kommt (dem einzigen Teil des Steigbügels, welcher verbleibt).
  • Jetzt soll das Verfahren der Befestigung der Prothese entsprechend der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben werden. Der äußere Gehörgang wird zuerst durch Fräsen regelmäßig gemacht, um in dem Bereich des Anulus tympanicus eine Stufe zu bilden, die den kreisförmigen Ring aufnimmt. Dies erfolgt, indem man einen Fräser mit einer Scheibe von geeigneter Dicke und geeignetem Durchmesser verwendet. Ein kreisförmiger Ring, welcher einen Durchmesser eben etwas kleiner als die gefräste Öffnung hat und an welchem die diesbezügliche elastische Membran schon angebracht ist, wird aus der Reihe der zur Verfügung stehenden Ringe gewählt und wird in den Gehörgang so eingesetzt, daß er auf der Stufe aufliegt. Der verwendete Fräser ist leicht konisch. In diesem Fall hat der kreisförmige Ring denselben Außenkegel, wie der Fräser, so daß sich seine seitliche Fläche mit der entsprechenden Oberfläche der gefrästen Öffnung vereinigt, wenn der Ring auf der Stufe aufliegt. In jedem Fall ist es möglich, den Ring extern dadurch zu justieren, daß man Material an bestimmten Stellen wegnimmt oder daß man irgendwelche Hohlräume zwischen dem Ring und dem Knochen mit dem Material, aus dem der Ring gebildet wird, in Pulverform auffüllt. Wenn die Prothese eingesetzt worden ist, werden die Schallwellen durch ein elastisches mechanisches System übertragen, welches eine viel bessere Empfindlichkeit und viel bessere Schwingungseigenschaften hat, als jede Rekonstruktion, die bis jetzt ausgeführt worden ist.
  • Die Prothese ist auch leicht einzupassen und hat sich als von langer Lebensdauer erwiesen. Sie hat auch eine vorhersagbare Hörreaktion, welche bei den verschiedenen operierten Patienten einheitlich und über die Zeit konstant ist. Darüberhinaus leidet sie nicht unter einem Versagen als Folge einer Verschiebung, Nekrose, Abstoßung oder der individuellen Einpflanzungsbedingungen des Patienten.
  • Wegen ihres speziellen Aufbaus und der Art und Weise, in welcher sie eingepaßt wird, kann die beschriebene Mittelohrprothese durch eine einfache Operation entfernt und wieder eingesetzt werden. Dies ermöglicht es auch, daß man den Tympanikus-Hohlraum überprüfen und irgendwelche Tumorbildungen wenn notwendig entfernen kann, wobei dies bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt ohne Wiederholung der gesamten Tymanoplastik unmöglich gewesen ist.
  • Die Erfindung wird aus der Beschreibung der beiden Ausführungsformen derselben besser offenkundig, die nachstehend nur in der Form eines Beispiels gegeben wird. Bei der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des kreisförmigen Rings mit der schon angebrachten elastischen Membran ist;
  • Fig. 2 ein teilweiser Schnitt durch den Ring von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab entlang der Linie II - II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Columella-Elements des Typs ist, der für eine Verbindung mit einem ganzen Steigbügel geeignet ist;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Columella-Elements das Typs ist, der für eine Verbindung mit nur der Fußplatte des Steigbügels geeignet ist, wenn der Rest des Steigbügels unbrauchbar ist;
  • Fig. 5 die komplette Mittelohrprothese, am Mittelohr des Patienten angebracht, zeigt, wobei das Columella-Element von dem Typ ist, wie er in Fig. 4 gezeigt wird.
  • Wie man aus Fig. 1 und 2 ersehen kann, umfaßt die Mittelohrprothese einen kreisförmigen Ring 10 aus Hydroxylapatit. Der Querschnitt dieses Rings ist insgesamt rechteckig, wobei die Seiten wenig in der Länge abweichen oder gleich sind. Der Ring 10 hat eine ringförmige Nut 12 auf seiner Innenseite. Der Rand einer kreisförmigen elastischen Membran 14 aus Silikon in medizinischer Qualität wird dadurch in diese Nut eingesetzt, daß man sie an ihren Platz drückt und/oder verklebt. Die Membran 14 hat eine in der Mitte liegende Öffnung 16 (Fig. 1), die durch Stanzen während der Bildung der Membran aus einer Silikonplatte des angegebenen Typs eingebracht wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Columella-Element 20, das mit dem Ring 10 komplett mit dessen Membran 14 zu verbinden ist. Speziell ist das Columella-Element von dem Typ, der ein Ende hat, das so gebildet ist, daß es mit dem Kopfstück des Steigbügels zu verbinden ist, wenn der gesamte Steigbügel noch brauchbar ist.
  • Das Columella-Element besteht aus einem Zwischenabschnitt 22, der aus Draht aus einem geeigneten Metall gebildet wird, das mit dem menschlichen Körper verträglich ist, wie beispielsweise Platin oder rostfreier Stahl. Den Metalldraht 22 muß man ohne zu brechen krümmen können, so daß er an die Erfordernisse des speziellen Patienten angepaßt werden kann. Ein Beispiel für dieses Krümmen ist in Fig. 5 zu sehen. An einem Ende (dem oberen Ende) des Zwischenabschnitts 22 ist ein erstes Verbindungsstück 24 vorgesehen, damit der Zwischenabschnitt 22 mit der elastischen Membran 14 verbunden werden kann. Von der Oberseite 26 des ersten Verbindungsstücks 24 steht nach oben ein sphärischer Kopf 28 vor. Dieser kann durch die kreisförmige Öffnung 16 in der Membran 14 gedrückt werden, um auf diese Weise den mittleren Abschnitt dieser letzteren sicher mit dem Columella-Element 20 zu verbinden. Das erste Verbindungsstück 24 hat in seiner Unterseite 30 ein Blindloch 32, in welches das entsprechende Ende des Zwischenabschnitts 22 eingesetzt werden kann.
  • Am anderen (unteren) Ende des Zwischenabschnitts 22 gibt es ein zweites Verbindungsstück 34, das mit einem oberen Ansatz 36 mit einem zylindrischen Hohlraum 38 versehen ist, in welchen das entsprechende Ende des Zwischenabschnitts 22 eingesetzt wird. In seiner Unterseite 40 hat das zweite Verbindungsstück 34 einen Hohlraum 42 von geeigneter Gestalt, um das Kopfstück des Steigbügels (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Der Metall-Zwischenabschnitt 22 kann an dem ersten 24 und dem zweiten 34 Verbindungsstück dadurch befestigt werden, daß die entsprechenden Enden des Metalldrahtteils 22 leicht in die entsprechenden Sitze 32 und 38 gedrückt werden.
  • Durch Erwärmen des Columella-Elements 20 auf eine Temperatur in der Nähe des Schmelzpunkts des den Zwischenabschnitt 22 bildenden Metalls erhält man eine sichere Verbindung zwischen diesem letzteren und dem ersten 24 und dem zweiten 34 Verbindungsstück.
  • Wenn nur noch die Fußplatte des Steigbügels brauchbar ist, wobei der Rest des Steigbügels nicht mehr vorhanden ist, dann hat das zweite Verbindungsstück 34' die in Fig. 4 gezeigte Gestalt. Aus dieser Figur kann man erkennen, daß der gerade verjüngte Stab 44 aus Hydroxylapatit sich von dem Ansatz 38' aus nach unten erstreckt, welcher den zylindrischen Hohlraum 36' umfaßt. Fig. 5 zeigt eine Mittelohrprothese entsprechend der Erfindung, die schon an Ort und Stelle ist. Bei ihr ist das zweite Verbindungsstück (34') von dem Typ für die Verbindung mit der Fußplatte 50 des Steigbügels (wobei der Rest des Steigbügels fehlt).
  • Um die Mittelohrprothese der Erfindung einzusetzen, wird zuerst eine Einfräsung vorgenommen, um den Gehörgang regelmäßig zu machen und in diesem letzteren eine kreisförmige Stufe 60 zu bilden, die in Fig. 5 zu sehen ist. Der Fräser sollte eine Dikke, die mindestens gleich der Dicke des Rings 10 ist und auch einen gewissen Grad an Konizität haben. In diesem Fall hat der kreisförmige Ring 10, der in die auf diese Weise erhaltene Öffnung 52 einzusetzen ist, dieselbe äußere Konizität, wie der Fräser (wobei der größere Durchmesser des Rings nach außen zeigt). Wegen dieser Konizität erhält man dann, wenn der Ring 10 in die Öffnung 52 eingesetzt wird, eine bessere mechanische Passung zwischen der Außenfläche des Rings 10 und dem kleinsten Teil der Öffnung 52. Der Einfachheit halber wird diese Konizität nicht in Fig. 5 gezeigt.
  • Wenn man aus der Reihe der kreisförmigen Ringe 10 denjenigen gewählt hat, welcher dem Durchmesser des Fräsers entspricht, der für die Herstellung der Öffnung 52 verwendet worden ist und bevor man den Ring 10 endgültig auf der Stufe 60 positioniert, muß das am besten geeignete Columella-Element aus jenen, welche Zwischenstücke von verschiedener Länge haben, die zur Verfügung stehen, gewählt werden. Das in dem auf den Namen des vorliegenden Antragstellers erteilten italienischen Patent Nr. 1.067.273 beschriebene Meßinstrument ermöglicht es, diese Wahl leicht und schnell zu treffen.
  • Der Zwischenabschnitt 22 des Columella-Elements 20 muß normalerweise gebogen werden (wie zum Beispiel in Fig. 5 gezeigt), um es an den speziellen Patienten anzupassen.
  • Wenn der Steigbügel ganz und deshalb brauchbar ist, dann ist das zweite Verbindungsstück 34 des Columella-Elements von dem in Fig. 3 gezeigten Typ. Wenn jedoch nur die Fußplatte des Steigbügels brauchbar ist, dann ist das zweite Verbindungsstück von dem in Fig. 4 gezeigten Typ 34', so, wie es in Fig. 5 verwendet wird. Wenn das Columella-Element an seinen richtigen Platz gebracht worden ist, dann wird es in dieser Stellung durch Teile aus reabsorbierbarem Fibrinschwamm festgehalten.
  • Um den Ring 10 mit seiner elastischen Membran 14 zu positionieren, ist es nur notwendig, den sphärischen Kopf 28 des Columella-Elements 20 durch die Öffnung 16 in der Membran 14 einzuschnappen.
  • Irgendwelche Zwischenräume zwischen dem Ring 10 und der Öffnung 52 können mit dem Ringmaterial in Pulverform ausgefüllt werden.

Claims (11)

1. Mittelohrprotese, mit einem Trägerteil (10), einer elastischen Membran (14), welche an dem Trägerteil fixierbar ist, einem im wesentlichen steifen Columella-Element (20) und einem ersten Verbindungsmittel (24), um ein Ende des Columella-Elements mit dem Zentralbereich der Membran zu verbinden, wobei das Trägerteil, die Membran und das Columella- Element aus einem für den menschlichen Körper verträglichen Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil ein kreisförmiger Ring (10) aus im wesentlichen steifem synthetischen Material von dem Typ ist, der in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, wenn es in Kontakt damit gebracht wird, daß das Columella-Element (20) einen mittleren Abschnitt (22) aus im wesentlichen steifem, aber biegbarem Material aufweist, und daß ein zweites Verbindungsmittel vorgesehen ist, um das andere Ende des Columella-Elements am Steigbügel oder an dem verbleibenden Bereich (50) des Steigbügels zu befestigen, wobei das zweite Verbindungsmittel aus einem Stück (34) von im wesentlichen festem synthetischen Material von dem Typ besteht, der in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, wenn es damit in Kontakt kommt.
2. Prothese nach Anspruch 1, wobei das Material von der Art, die in der Lage ist, sich mit dem Knochengewebe zu verbinden, Hydroxylapatit ist.
3. Prothese nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsmittel zwischen dem mittleren Abschnitt (22) des Columella-Elements (20) und dem zentralen Bereich der elastischen Membran (14) einen sphärischen Kopf (28), welcher entweder einstückig mit dem mittleren Abschnitt (22) ist oder ein unabhängiges Stück (24) bildet, welches an dem mittleren Abschnitt (22) befestigt werden kann, und ein Loch (16) aufweist, das im zentralen Bereich der elastischen Membran (14) vorgesehen ist, wobei der sphärische Kopf (28) durch Drücken durch Loch (16) einsetzbar ist.
4. Prothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sphärische Kopf (28) einen Teil des unabhängigen Stückes (24) bildet, wobei das letztere aus dem gleichen Material besteht, das den kreisförmigen Ring (10) und das zweite Verbindungsstück (34) bildet.
5. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Stück Draht (22) aus Metall, welches mit dem menschlichen Körper verträglich ist, als mittlerer Abschnitt des Columella-Elements verwendet wird.
6. Prothese nach Anspruch 3, wobei das den mittleren Abschnitt (22) bildende Metall Platin ist.
7. Prothese nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei, wenn der sphärische Kopf (28) in Form eines unabhängigen Stückes (24) vorliegt, das letztere einen Hohlraum (32) aufweist, in den das zugehörige Ende des mittleren Abschnitts (22) des Columella- Elements (20) durch leichten Druck einsetzbar ist.
8. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der kreisförmige Ring (10) an seiner inneren Oberfläche eine ringförmige Vertiefung (12) aufweist, die in der Lage ist, den Rand der elastichen Membran (14) aufzunehmen, wobei dieser Rand durch Druck und/oder Kleben in die Vertiefung eingesetzt ist.
9. Prothese nach Anspruch 8, wobei der kreisförmige Ring (10) außen kegelstumpfförmig ist um besser an den Wänden der Höhlung (52), in welcher er eingesetzt ist, festzusitzen, wobei die Wände der Höhlung (52) in der Position, welche dem Ring (10) anspricht, die gleiche Kegelsteigung haben.
10. Prothese nach Anspruch 1, wobei das zweite Stück (32) aus synthetischen Material eine Vertiefung (38) aufweist, in die das zugehörige Ende des mittleren Elements (22) durch leichten Druck eingesetzt werden kann.
11. Prothese nach Anspruch 1, wobei sowohl der kreisförmige Ring (10) als auch der Columella-Element (20) in einer Reihe von Größen hergestellt sind, die alle möglichen Anforderungen abdecken.
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