DE4210235C1 - Gehörknöchelprothese - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehörknöchelprothese zur
Schallübertragung im Mittelohr mit einem aus Feingold
gefertigten Stiel.
Bisher aus Feingold gefertigte und implantierte Gehörknöchelprothesen
haben sich hinsichtlich der Verträglichkeit
und ihrer Schallübertragungseigenschaft hervorragend
bewährt. Werden diese Prothesen jedoch direkt am Trommelfell
eines Patienten angelegt, bleibt als wesentlicher
Nachteil die Instabilität des Trommelfells bestehen, so
daß die Prothese ihre Lage am Trommelfell ändern und sogar
das Trommelfell durchwandern kann. Man ist daher bestrebt,
die Gehörknöchelprothesen trommelfellseitig an dem häufig
noch vorhandenen Hammergriff zu verankern. Hier erschwert
jedoch die Materialbeschaffenheit einer Edelmetallprothese
deren Befestigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehörknöchelprothese
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
ihr eine gute Verankerung an den Gehörorganen erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit der Gehörknöchelprothese erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an mindestens einem der Stielenden
der Prothese ein aus reinem Titan gefertigter Koppelungskörper
angeschlossen ist, der mit einer bioaktiven Titanoxidschicht
überzogen ist.
Teile aus reinem Titan überziehen sich unter dem Einfluß von
Sauerstoff mit einer relativ rauhen Oxidschicht.
Eine solche
Titanoxidschicht wird bereits in Verbindung mit einer Hüftgelenkpfanne
als diffusionshemmende bioaktive Schicht bezeichnet
(DE-OS 37 22 410). Andererseits wird bei Gehörknöchelchen-
Prothesen Titanoxid als bioinerte Beschichtung von Prothesenteilen
vorgeschlagen (DE-OS 32 11 209). Klinische Versuche in
Verbindung mit der vorliegenden Erfindung haben jedoch gezeigt,
daß eine Schicht aus reinem Titanoxid sehr gut körperverträglich
ist, also bei Berührung mit der Haut und mit
Knochenteilen nicht zu Entzündungen reizt, so daß Titanteile
bei Feingold-Gehörknöchelprothesen sich als Koppelungskörper,
die sich durch besondere Schweißverfahren gut und fest mit dem
aus Feingold gefertigten Prothesenteil verbinden lassen, eignen.
Die rauhe Oberfläche der Titanoxidschicht dieser Koppelungsteile
verleiht dem Prothesenteil einen guten Sitz auf
einem Knochen- oder Knorpelteil und gibt der Knochensubstanz
oder Knorpelsubstanz die Möglichkeit, in die Vertiefungen der
Oberfläche des Prothesenteils einzuwachsen und dadurch die
Verbindung mit der Prothese zusätzlich zu sichern.
Die Form der Gehörknöchelprothese und insbesondere ihrer an
den Enden des Prothesenstieles angeordnete Koppelungsteile
kann unterschiedlich gestaltet sein, je nachdem, in welchem
Umfange sie die Gehörknöchel ersetzen muß. Bei einer Vollprothese
zwischen dem Trommelfell und der Fußplatte des Steigbügels
kann vorteilhafterweise am einen Ende des drahtförmigen
Feingoldstieles ein an einem Hammergriffrest am Trommelfell
ansetzbares, aus reinem Titan gefertigtes Hakenteil vorgesehen
sein, und am anderen Ende des Feingoldstieles kann die Vollprothese
einen ebenfalls aus reinem Titan gefertigten geschlitzten
Glockenkörper zur Anlage gegen die Fußplatte aufweisen.
Es ist grundsätzlich bekannt, die Enden von Gehörknöchelprothesen
in der Form an eine Prothesen-Anlage- oder Abstützfläche
anzupassen (US-PS 38 38 468, 46 55 776), doch sind die
bisher vorgeschlagenen Formen nicht sehr praxisgerecht. Entweder
setzen die Prothesenenden große Knorpelreste, die sich
voll umschließen lassen, voraus, oder sind gesonderte Endansätze
vorgesehen, die bei einer Operation zunächst passend geformt
werden müssen, bevor sie an einen Prothesenkörper angefügt
werden. Solche mehrteiligen Prothesen verschlechtern
wegen der Koppelungsstellen zwischen den einzelnen Teilen eine
Schallübertragung.
In Fällen, in welchen der Steigbügel noch weitgehend erhalten
ist, kann bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gehörknöchelprothese
am Ende des Feingoldstieles auch ein ebenfalls
aus Feingold gefertigter geschlitzter Glockenkörper angebracht
sein, während am anderen Ende des Feingoldstieles eine geschlitzte
Manschette aus reinem Titan zum Ansatz am Amboßschenkel
oder am Hammergriff angeordnet sein kann. Zur sicheren
Verankerung der Gehörknöchelprothese bei der Operation
kann der am einen Ende des Prothesenstieles angeordnete Glockenkörper
zweckmäßig kreuzweise geschlitzt sein und dadurch
eine Veränderung des Glockenranddurchmessers erleichtern. Auch
eine aus reinem Titan gefertigte Manschette kann vorteilhafterweise
mehrfach geschlitzt sein und vorzugsweise aus einer
längsgeschlitzten Titanbuchse bestehen, die zur Verbesserung
ihrer Verformbarkeit an mindestens einer Stelle zusätzlich
einen Teilquerschnitt aufweist. Vorteilhafterweise kann auch
der aus Feingold gefertigte Stiel in bereits vorgeschlagener
Weise zur Anpassung an unterschiedlich gelegene Verankerungsstellen
mit mindestens einer Abwinkelung, Ausbiegung oder
Abkröpfung versehen sein.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Gehörknöchelprothese anhand der
schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer
Vollprothese;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
einer Teilprothese;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Teilprothese.
Die in Fig. 1 dargestellte Vollprothese 10 besteht aus
einem Stiel 11, der aus einem Feilgolddraht gehämmert ist
und in seinem Mittelbereich eine eine Längenänderung erlaubende
Auswölbung 12 aufweist. An dem in Fig. 1 oberen
Endes des Stieles 11 ist ein aus reinem Titan gefertigter
Hakenteil 13 mittels einer Laserschweißstelle 14 stumpf
angesetzt. An dem anderen und in Fig. 1 unteren Ende ist
der aus Feingold gefertigte Stiel 11 über eine Schweißstelle
15 mit einem Glockenkörper 16 verbunden. Dieser
Glockenkörper ist zur Veränderung seines Durchmessers
kreuzweise geschlitzt. In der Zeichnung ist einer der
Kreuzschlitze 17, der senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft
ersichtlich. Der andere Kreuzschlitz verläuft - aus
der Zeichnung nicht ersichtlich - in der Zeichnungsebene.
Der Hakenteil 13 dient zur Verankerung der Vollprothese 10
an einem Hammergriffrest am Trommelfell eines Patienten.
Der Glockenkörper 16 dient zur Anlage der Vollprothese 10
gegen die Fußplatte eines Patienten bei nicht mehr vorhandenem
Steigbügel und Amboß.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Teilprothese 20 weist einen
aus einem Feingolddraht gehämmerten Stiel 21 auf, der
seitlich zu einem U ausgebogen ist. Am Ende des einen U-
Schenkels ist über eine Schweißstelle 24 ein aus reinem
Titan gefertigter Koppelungskörper in Form einer Manschette
23 befestigt. An dem anderen und in einer Abkröpfung 28
endenden U-Schenkel des Stieles 21 ist ein Glockenkörper
26 befestigt oder angeformt, dessen Form mindestens annähernd
dem Glockenkörper 16 der Fig. 1 entspricht, hier
jedoch ebenfalls aus Feingold gefertigt ist. Der geschlitzte
Glockenkörper 26 ist zur Verankerung der Teilprothese
20 auf dem Steigbügelköpfchen bestimmt. Mit der
Titanmanschette 23, die aus einer mit einem Längsschlitz
27 und einem zusätzlichen Teilquerschlitz 29 versehenen
Titanbuchse besteht, erfolgt eine Verankerung der Teilprothese
20 auf dem Hammergriff.
Fig. 3 zeigt eine Teilprothese 30, bei welcher am einen
Ende eines um 90° abgewinkelten und aus Feingold gefertigten
Prothesenstieles 31 eine aus reinem Titan gefertigte
Manschette 33 befestigt ist. Die Titanmanschette ist - wie
die Manschette 23 nach Fig. 2 - aus einer Titanbuchse geformt,
die mit einem durchgehenden Längsschlitz 37 und
hier zusätzlich mit zwei Teilquerschlitzen 39 zur Erleichterung
ihrer Verformung versehen ist. Die Teilquerschlitze
39 erstrecken sich etwa über 2/3 des Buchsenumfanges. An
dem zweiten Ende des Stieles 31 ist ein hier wiederum aus
Feingold gefertigter und kreuzgeschlitzter Glockenkörper
36 befestigt oder angeformt. Die Teilprothese 30 ist zur
Verankerung mit ihrem Glockenkörper 36 auf einem Steigbügel
und zur Verankerung mit ihrer Titanmanschette 33 auf
einem Amboßschenkel vorgefertigt.
Claims (7)
1. Gehörknöchelprothese zur Schallübertragung im Mittelohr,
mit einem aus Feingold gefertigten Stiel, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der Enden des Stieles
(11, 21, 31) ein aus reinem Titan gefertigter Koppelungskörper
(13, 16, 23, 33) angeschlossen ist, der mit einer
bioaktiven Titanoxidschicht überzogen ist.
2. Gehörknöchelprothese nach Anspruch 1, als Vollprothese
zwischen dem Trommelfell und der Fußplatte des Steigbügels,
dadurch gekennzeichnet, daß sie am einen Ende des drahtförmigen
Feingoldstieles (11) ein an einen Hammergriffrest am
Trommelfell ansetzbares, aus reinem Titan gefertigtes Hakenteil
(13) und am anderen Ende des Feingoldstieles (11)
einen geschlitzten Glockenkörper (16) aus reinem Titan zur
Anlage gegen die Fußplatte aufweist.
3. Gehörknöchelprothese nach Anspruch 1, als Teilprothese
zwischen dem Steigbügel und dem Amboßschenkel oder dem
Hammergriff, dadurch gekennzeichnet, daß sie am einen
Ende des Feingoldstieles (21, 31) einen geschlitzten
Glockenkörper (26, 36) aus Feingold zum Ansatz am
Steigbügel und am anderen Ende des Feingoldstieles (21,
31) eine geschlitzte Manschette (23, 33) aus reinem
Titan zum Ansatz am Amboßschenkel bzw. am Hammergriff
aufweist.
4. Gehörknöchelprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Titanteile (13, 16, 23,
33) mit dem Feingoldstiel (11, 21, 31) durch Schweißen
fest verbunden sind.
5. Gehörknöchelprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus Feingold gefertigte
Stiel (11, 21, 31) mindestens eine Abwinkelung, Ausbiegung
(12) oder Abkröpfung (21, 28) aufweist.
6. Gehörknöchelprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der am einen Ende des Stieles
(11, 21, 31) angeordnete Glockenkörper (16, 26, 36)
zur Veränderung des Glockendurchmessers kreuzweise geschlitzt
ist.
7. Gehörknöchelprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Titan gefertigte,
als Koppelungsträger dienende Manschette (23, 33) am
einen Ende des Feingoldstieles (21, 31) aus einer
längsgeschlitzten Titanbuchse besteht (Längsschlitz 27,
37), die zur Verbesserung ihrer Verformbarkeit an
mindestens einer Stelle zusätzlich einen Teilquerschlitz
(29, 39) aufweist.
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Free format text: KURZ, HEINZ, 72144 DUSSLINGEN, DE PLESTER, DIETRICH, PROF. DR.MED., 72070 TUEBINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |