DE202005020154U1 - Backwarenfüllvorrichtung - Google Patents

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    • A21C9/065Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts by means of injection into a piece of dough

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Abstract

Vorrichtung zum Befüllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter (10) und mit einer, vorzugsweise zwei oder mehreren, Einspritzvorrichtungen, durch die pastöse Masse aus dem Behälter (10) über ein oder mehrere Einspritzkanäle (13) in die während des Füllens dort aufgesteckte Backware injizierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung der pastösen Masse eine Schlauchpumpe (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter und mit einer, vorzugsweise zwei oder mehreren, Einspritzvorrichtungen, durch die die pastöse Masse aus dem Behälter über eine oder mehrere Einspritzkanülen in die während des Füllens dort aufgesteckte Backwaren injizierbar ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Marmelade oder Creme in einen Behälter füllbar ist, an dessen Rand eine Trägerleiste geschraubt oder geklemmt wird, auf der eine oder zwei Einspritzvorrichtungen angeordnet sind, die eine Einspritzkanüle aufweisen, auf deren Ende die bis auf die Füllung fertige Backware, wie z. B. ein Berliner, aufgesteckt wird. Hiernach wird ein Hebel manuell betätigt, wodurch eine voreingestellte Menge der Marmelade oder der Creme über die Einspritzkanüle in die Backware gefördert wird. Auf der Trägerleiste können auch zwei Einspritzvorrichtungen befestigt sein, so dass gleichzeitig mit beiden Händen jeweils Backwaren aufgesteckt und befüllt werden können. Eine solche Vorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und preisgünstig herstellbar, was insbesondere für Betriebe wirtschaftlich ist, welche nur geringe Stückzahlen befüllter Backwaren verkaufen.
  • Nachteilig ist bei solchen Vorrichtungen, dass entweder bei Verwendung nur einer Einspritzkanüle die Zahl der befüllbaren Backwaren relativ gering ist. Bei der Verwendung von zwei Einspritzkanülen müssen zwei vorbereitete Backwaren auf die Einspritzkanülen gesteckt und anschließend die Hebel, mit denen die Förderung der Marmelade oder Creme ausgelöst wird, betätigt werden. Hierzu muss die Bedienungsperson jeweils umgreifen oder zwei Hebel mit dem Unterarm oder Ellenbogen betätigen, falls er diese Hebel zur Vermeidung von Verklebungen nicht per Hand betätigen möchte.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiter zu entwickeln, dass die Handhabung erleichtert wird und die Stückzahlproduk tion erhöht wird. Ferner soll die Vorrichtung einfach aufgebaut, preiswert herstellbar und zu Reinigungszwecken leicht demontierbar sein.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Förderung der pastösen Masse eine Schlauchpumpe vorgesehen ist. Eine Schlauchpumpe besitzt mehrere über ein Planetengetriebe von einem Zentralteil antreibbare Rollen, die auf einem Schlauch, der das zu fördernde Medium führt, unter Quetschung von dessen freiem Querschnitt abrollen und die in seinem drehbar gelagerten Träger drehbar gehalten sind, wobei die Rollen vorzugsweise mit größerem Spiel im Träger gelagert sind und mit zumindest einem Teil ihres Umfanges während des Anliegens an dem Schlauch mit dem Zentralteil in reibschlüssigem Kontakt stehen. Insbesondere verläuft der Schlauch U-förmig und ist an seinen beiden Schenkelenden eingespannt, vorzugsweise durch Klemmung. Die Schlauchpumpe besitzt einen einfachen Aufbau und ist ebenso robust, wie sie auch preisgünstig herstellbar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Schlauchpumpe besteht darin, dass der Schlauch als Förderkanal leicht zu entnehmen und problemlos zu reinigen ist. Während der Reinigung dieses Schlauches, z. B. bei einer Umstellung des Füllmaterials kann durch einen raschen Wechsel des Schlauches, des Behälters mit der Creme oder Marmelade sowie des Einspritzaufsatzes die Weiterverarbeitung ohne nennenswerten Zeitverlust fortgesetzt werden. Die Schlauchpumpe wird mit einem elektrischen Motor betrieben, der den Rotor diskontinuierlich oder kontinuierlich aber drehzahlregelbar antreibt. Im ersten Fall bestimmt die diskontinuierliche schrittweise Drehung des Rotors die Füllfrequenz, wohingegen in der zweiten genannten Ausführungsform an der Einspritzvorrichtung noch Einwegventile vorhanden sind, die zeit- oder druckgesteuert nach dem Aufsetzen der Backwaren auf die Einspritzkanülen taktweise die pastöse Masse injizieren lassen.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist vorzugsweise an der Vorrichtung ein Regler vorhanden, über den die Füllmenge der pastösen Masse einstellbar ist, vorzugsweise stufenlos einstellbar ist.
  • Dies ist insbesondere im Hinblick auf unterschiedlich zu füllende Backwaren, auch in unterschiedlichen Größen, wünschenswert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Einspritzvorrichtung lösbar befestigt und austauschbar. Dies hat den Vorteil, dass für unterschiedliche Backwaren unterschiedliche Einspritzvorrichtungen verwendet werden können. Auch beim Wechsel der pastösen Füllmasse kann die Weiterverarbeitung der Backwaren sofort wieder aufgenommen werden, während die benutzte, ausgetauschte Einspritzvorrichtung gespült und gereinigt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ragt in den Behälter ein Tauchrohr hinein, das aus nichtrostendem Material wie VA-Stahl oder aus einem Kunststoff bestehen kann, so dass von dort aus über die Schlauchpumpe die pastöse Masse förderbar ist.
  • Während beispielsweise Marmeladen im Regelfall auch bei Zimmertemperatur eine gute Fließfähigkeit besitzen und ohne Probleme vom Behälter in die Einspritzvorrichtung gepumpt werden können, sind verschiedene Cremes, wie z. B. Nougat oder Schokolade bei Zimmertemperatur zähfließend oder überhaupt nicht fließfähig. Um auch solche Materialen fördern zu können, ist zumindest der Behälter heizbar, vorzugsweise auch die Zuführeinrichtung mit der Schlauchpumpe und schließlich die Einspritzvorrichtung. Die verwendete Heizeinrichtung oder die Heizeinrichtungen sind weiterhin vorzugsweise steuer- oder regelbar.
  • Insbesondere für den Behälter ist eine Temperierung der darin befindlichen pastösen Masse von großer Bedeutung. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Behälter in seinem oberen Bereich formschlüssig in einen Basisbehälter lösbar eingesetzt. Im Basisbehälter ist Wasser eingefüllt, dass mittels einer Rohrheizung aufgeheizt werden kann und wobei vorzugsweise über einen Temperaturfühler eine vorwählbare Temperatur regelbar ist. Das Wasserbad steht in Kontakt mit dem Creme-befüllten Behälter, der schon aus hygienischen Gründen aus Metall (Edelstahl) besteht und demgemäß eine gute Wärmeleitfähigkeit hat. Auf diese Art wird die Wasserbadtemperatur auf die Creme weitergegeben, die hierdurch fließfähig gehalten wird. Falls erforderlich können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Einspritzvorrichtung und das Gehäuse für die Schlauchpumpe mit einer Flachkörperheizung versehen sein. Mit Ausnahme des Schlauches für die Schlauchpumpe sind zumindest die meisten Teile aus Metall, z. B. aus Alu-Guss oder Edelstahl, so dass auch hier eine gute Wärmeleitfähigkeit gegeben ist bzw. im Bereich des Schlauches die abgestrahlte Wärmemenge des Gehäuses so einstellbar ist, dass die Fließfähigkeit der vorerwärmten pastösen Masse während der Förderung durch die Schlauchpumpe aufrechterhalten wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Schlauch vorzugsweise an seinen Enden lösbar auf Metallstutzen aufgesteckt.
  • Zur weiteren Erleichterung der Handhabung ist die Förderung der pastösen Masse über einen Fußschalter dosiert steuerbar. Die Bedienungsperson kann somit per Hand die Backwaren auf die Einspritzkanülen aufsetzen und zeitgleich durch den Fußschalter den Einspritzvorgang auslösen, wonach die Backwaren wieder abgenommen werden. Auf diese Weise wird eine backwarenschonende und schnelle Befüllung ohne Zeitverzug möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt je nach gewünschter Förderkapazität eine oder zwei Einspritzkanüle. In Sonderfällen können jedoch auch mehr als zwei Einspritzkanüle verwendet werden, wobei in solchen Fällen, entweder durch mehrere Bedienungspersonen die entsprechenden Backwaren auf alle Kanüle gesteckt werden müssen oder eine Bedienungsperson sukzessive erst alle Backwaren aufsteckt, ehe der Füllvorgang ausgelöst wird.
  • Prinzipiell sind auch solche Behälter einsetzbar, die zwei separate, mittels einer Trennwand getrennte Füllkammern aufweisen, wie dies in den Unterlagen der DE 20 2004 011 413 U1 dargestellt ist und beschrieben wird. Soweit aus beiden Kammern gleichzeitig pastöse Masse gefördert werden soll, kann dies über eine Schlauchpumpe geschehen, die über einen gemeinsamen Rotor zwei parallel angeordnete Schläuche als Förderbahnen besitzt.
  • Weitere Ausführungsformen sowie Vorteile werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 3 eine Schnittansicht eines heizbaren Behälters.
  • Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Behälter 10 zur Aufnahme der pastösen Masse, die Schlauchpumpe 11 als Fördereinrichtung sowie die Füllstation 12 mit zwei Einspritzvorrichtungen 13. Der Behälter 10 wird über Klemmschrauben 14, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Schieber 15, auf den später noch eingegangen wird, mit der Schlauchpumpe sowie den Einspritzvorrichtungen verbunden. Zum Absaugen der pastösen Masse dient ein Tauchrohr 16, das in den Behälter 10 hineinragt. Gegebenenfalls kann hier ein weiterer Schlauch aufgesetzt werden, um eine Förderung aus tieferen Behältern zu ermöglichen. Das Tauchrohr 16 ist über eine Verschraubung 18 mit einer Grundplatte 17 verbunden, die auch die Schlauchpumpe trägt, die einen Schlauch 19 besitzt, worüber das aus dem Tauchrohr 16 angesaugte Material gefördert wird. Dies geschieht mittels eines Rotors 20, der sich um einen Drehpunkt 21 bewegt und der an seinen Enden Rollen 22 aufweist, die selbst drehbar gelagert sind. Die Rollen rollen unter Quetschung des freien Querschnitts des Schlauches ab, womit die Materialförderung bewirkt wird. Das zweite freie Ende des Schlauches 19 ist über die Verschraubung 23 mit der Füllstation 12 verbunden. Die Füllstation besitzt zwei Einspritzvorrichtungen mit Auflagen 24 und Füllröhrchen 13, auf welche die Backware aufgesteckt wird und hiernach befüllbar ist.
  • Wie 2 zeigt, ist die Schlauchpumpe bzw. der Rotor 20 durch einen Motor 26 angetrieben. Der Motor sowie die übrigen Teile der Schlauchpumpe sind in einem Gehäuse 25 angeordnet, das beheizbar ist, z. B. über eine elektrisch gespeiste Flachkörperheizung, die auch in der Füllstation 12 verwendet wird.
  • Der Schieber 15 dient dazu, entlang vorgegebener Radialbahnen die Halterung für die dortige Klemmschraube (in 1 links dargestellte Klemmschraube 14) auf das Umfangsmaß des verwendeten Behälters 10, auf den die Grundplatte 17 aufgesetzt wird, einzustellen. Hier sind insbesondere Großverbraucher-Marmeladendosen oder Creme-Dosen angesprochen.
  • Vorzugsweise ist jedoch auch der Behälter 10 beheizbar. Dies wird vorzugsweise dadurch realisiert, dass der in 1 dargestellte Behälter 10 in einen ebenfalls konisch ausgebildeten tieferen Behälter mit gleichem oberen Randdurchmesser eingesetzt wird. Dieser nicht dargestellte tiefere Behälter ist teilweise mit Wasser derart gefüllt, dass der eingesetzte Behälter 10 zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Höhe von einem Wasserbad umgeben ist. Durch eine konventionelle Heizeinrichtung wird das Wasserbad erwärmt, gegebenenfalls wird die Wassertemperatur über einen zusätzlichen Temperaturfühler geregelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Befüllen von Gebäckstücken wie Berlinern, Croissons, Donuts mit Marmelade, Cremes oder sonstigen Massen verwendet werden. Mittels der Schlauchpumpe 11 wird die zu injizierende Masse aus dem unter der Pumpeinheit befindlichen Behälter 10 gesaugt und über die Füllstation 12 in die Gebäckstücke gefüllt. Vorzugsweise ist die Füllmenge über einen Drehregler stufenlos einstellbar. Der Startimpuls zum Befüllen kann über einen Fußschalter gegeben werden, so dass die Hände des Bedienungspersonals zum Aufsetzen und Abnehmen von den Gebäckstücken frei sind.
  • Die Füllstation ist auswechselbar und für unterschiedliche Gebäckstücke angepasst. Mit Hilfe eines an einer weiteren Füllstation angeschlossenen Schlauches 19 können andere Gebäckstücke mit Masse gefüllt werden. An dem Mündstück des Schlauches können auch unterschiedliche Tüllen angebracht werden.
  • Die Fülldauer kann entweder über den Fußschalter taktweise gestartet werden oder im Dauerbetrieb solange der Fußschalter betätigt bleibt in Fluss gehalten werden. Vorzugsweise werden die Füllstationen mit Flügelmuttern von Hand befestigt bzw. Vorzugsweise werden die Füllstationen mit Flügelmuttern von Hand befestigt bzw. gelöst, womit die Kanäle der demontierten Füllstationen offen gelegt werden und leicht gereinigt werden können. Ein Abschlussdeckel des Schlauchpumpengehäuses 25 ist ebenfalls mit Flügelschrauben befestigt und leicht abnehmbar. Im geöffneten Zustand der Pumpe kann der Schlauch 19 nach dem Lösen der Verschraubung an der Saug- und Druckseite zur Reinigungs- und Wartungszwecken einfach abgezogen werden.
  • Die an der Grundplatte 17 integrierte Klemmleiste ist mit ihrer verschiebbaren Klemmschraube verstellbar. Somit kann die dargestellte Pump- und Fülleinheit auf jeden handelsüblichen Behälter für Marmeladen oder ähnliches aufgesetzt und angepasst werden. Unterschiedliche Behältertiefen können mit unterschiedlich langen Tauchrohren erreicht werden, gegebenenfalls werden auf vorhandene Tauchrohre Verlängerungsstücke aufgesetzt. Der Behälter selbst kann eine oder mehrere Füllkammern besitzen, die durch Trennwände getrennt sind und aus denen nacheinander oder bei mehreren Tauchrohren gleichzeitig Füllmasse angesogen werden kann.
  • Zum Arbeiten mit Massen, die bei Raumtemperatur fest sind, wie z. B. Nougatcremes oder Schokolade, wird optional an der Schlauchpumpe sowie an der Füllstation jeweils eine Heizeinrichtung angebracht bzw. die vorhandene Heizung angestellt. Optional kann der Behälter 10 in eine formschlüssig ausgebildete Heizeinheit gestellt werden, um die in dem Behälter 10 gelagerte Masse anzuwärmen und zur Verarbeitung fließfähig zu machen. Durch Heizen der Pumpe sowie der Füllstation wird die Fließfähigkeit der Masse über die gesamte Förderstrecke bis hin zur Einspritzvorrichtung 13 aufrechterhalten. Vorzugsweise ist die Temperatur in dem Behälter 10 wie auch in der Pump- und Fülleinheit stufenlos regelbar. Dies gilt auch hinsichtlich des bereits erwähnten Heizbades für den Behälter 10.
  • In 3 ist ein heizbarer Behälter 26 dargestellt, der aus einer Schüssel 27 besteht, in die formschlüssig der Behälter 10 eingesetzt werden kann. Zwischen der Schüssel 27 und einem Außenbehälter 28 ist ein Wasserbad 29, das mittels einer Rohrhei zung 30 erwärmt werden kann. Hierzu sind elektrische Anschlüsse 31, 32 vorgesehen. Die Heizeinrichtung 26 ist auf einem Fußring 33 abstellbar.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befüllen insbesondere balliger Backwaren mit einer pastösen Masse, beispielsweise mit Marmelade oder Creme, mit einem Behälter (10) und mit einer, vorzugsweise zwei oder mehreren, Einspritzvorrichtungen, durch die pastöse Masse aus dem Behälter (10) über ein oder mehrere Einspritzkanäle (13) in die während des Füllens dort aufgesteckte Backware injizierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung der pastösen Masse eine Schlauchpumpe (11) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmenge über einen Regler einstellbar ist, vorzugsweise stufenlos.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstation (12) lösbar befestigt und austauschbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälter ein Tauchrohr (16) hineinragt und von dort über die Schlauchpumpe (11) die pastöse Masse förderbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) und/oder die Zuführeinrichtung (11) und/oder die Füllstation (12) heizbar ist/sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung oder Heizeinrichtungen steuer- oder regelbar ist/sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) in seinem oberen Bereich formschlüssig in einen Basisbehälter lösbar eingesetzt ist und dass in dem Basisbehälter ein Wasserbad (29) mittels einer Rohrheizung (30) heizbar ist, vorzugsweise über einen Temperaturfühler eine wählbare Temperatur wählbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstation und das Gehäuse (25) für die Schlauchpumpe (11) mit einer Flachkörperheizung versehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (19) der Schlauchpumpe an seinem Ende lösbar aufgesteckt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung der pastösen Masse über einen Fußschalter dosiert steuerbar ist.
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