DE202005020107U1 - An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale H-Steckverbindungs-Einrichtung sowie zugehörige Steckverbindereinheit - Google Patents
An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale H-Steckverbindungs-Einrichtung sowie zugehörige Steckverbindereinheit Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005020107U1 DE202005020107U1 DE202005020107U DE202005020107U DE202005020107U1 DE 202005020107 U1 DE202005020107 U1 DE 202005020107U1 DE 202005020107 U DE202005020107 U DE 202005020107U DE 202005020107 U DE202005020107 U DE 202005020107U DE 202005020107 U1 DE202005020107 U1 DE 202005020107U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- connector
- printed circuit
- connectors
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/50—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
- H01Q1/1214—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/02—Connectors or connections adapted for particular applications for antennas
Abstract
An
eine Leiterplatine elektrisch angeschlossene, koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung, insbesondere
für eine
Kraftfahrzeug-Antenne, mit folgenden Merkmalen:
– Die HF-Steckverbindungs-Einrichtung ist als koaxiale Mehrfach-Steckverbindungs-Einrichtung ausgebildet und umfasst zumindest zwei koaxiale Steckverbinder (19),
– die zumindest beiden koaxialen Steckverbinder (19) sind achsparallel mit einem vorgegebenen bzw. vorbestimmten Achsabstand zueinander angeordnet,
– an den so gebildeten und mit der Leiterplatine (9) elektrisch verbundenden Steckverbindern (19) sind zweite koaxiale Steckverbinder anschließbar,
– die mehreren Steckverbinder (19) bestehen aus einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17) oder sind zu einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17) zusammengefügt,
– die Steckverbinder-Einheit und/oder die zur Steckverbinder-Einheit (17) fest zusammengefügten Steckverbinder (19) sind mit der Leiterplatine (9) mechanisch fest verbunden,
– die Innenleiter (23) der koaxialen Steckverbinder (19) sind an der der Steckverbinder-Einheit (17) zugewandt liegenden zweiten Seite oder Unterseite (9b) der Lei terplatine (9) elektrisch angeschlossen,
– es sind ein oder mehrere Vorsprünge (33,...
– Die HF-Steckverbindungs-Einrichtung ist als koaxiale Mehrfach-Steckverbindungs-Einrichtung ausgebildet und umfasst zumindest zwei koaxiale Steckverbinder (19),
– die zumindest beiden koaxialen Steckverbinder (19) sind achsparallel mit einem vorgegebenen bzw. vorbestimmten Achsabstand zueinander angeordnet,
– an den so gebildeten und mit der Leiterplatine (9) elektrisch verbundenden Steckverbindern (19) sind zweite koaxiale Steckverbinder anschließbar,
– die mehreren Steckverbinder (19) bestehen aus einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17) oder sind zu einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17) zusammengefügt,
– die Steckverbinder-Einheit und/oder die zur Steckverbinder-Einheit (17) fest zusammengefügten Steckverbinder (19) sind mit der Leiterplatine (9) mechanisch fest verbunden,
– die Innenleiter (23) der koaxialen Steckverbinder (19) sind an der der Steckverbinder-Einheit (17) zugewandt liegenden zweiten Seite oder Unterseite (9b) der Lei terplatine (9) elektrisch angeschlossen,
– es sind ein oder mehrere Vorsprünge (33,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine an einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine zugehörige Steckverbindereinheit.
- Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik werden heute häufig Kraftfahrzeug-Dachantennen verwendet, die beispielsweise zum Empfang in einer oder mehreren Mobilfunkbereichen zum einen und zum Empfang von Radioprogrammen zum anderen geeignet sind. Ferner sind in diesen Kraftfahrzeug-Dachantennen in der Regel auch Empfangssysteme zur Kfz-Positionsbestimmung untergebracht, die entsprechend dem heutigen Standard aus sogenannten GPS-Empfängern bestehen.
- Derartige Kraftfahrzeugantennen sind üblicherweise in am Kraftfahrzeug montierbaren Antennengehäuse untergebracht, welches eine Antennenhaube umfasst, welche auf einem entsprechenden Sockel montiert ist. Auf dem Sockel wird in der Regel parallel dazu eine Leiterplatine untergebracht, auf der dann die einzelnen Antennenelemente positioniert und elektrisch angeschlossen sind.
- In der Regel durch geeignete mechanische von unten her, d.h. vom Kraftfahrzeuginnenraum her einbaubare Halteelemente kann die Kraftfahrzeugantenne an geeigneter Stelle montiert und verankert werden. Üblich ist dabei ferner einen entsprechenden Kabelbaum durch eine vorgesehene Öffnung hindurchzuführen und im Bereich der Leiterplatine anzuschließen. Pro Antenne ist dabei in der Regel zumindest ein Kabel, häufig ein Koaxialkabel vorgesehen.
- Um den Montage- und Verkabelungsaufwand zu verringern, sind ebenfalls Kraftfahrzeug-Dachantennen bekannt geworden, bei welchen das Antennengehäuse mit einer entsprechenden Anzahl von Koaxialsteckverbindern ausgestattet ist, wobei an der so gebildeten Schnittstelle eine entsprechende Anzahl von weiteren Steckverbindern kontaktierbar sind, die an einem Kabelbaum endseitig vorgesehenen sind.
- Gemäß der gattungsbildenden
DE 20 2005 004 658 U1 ist auch schon vorgeschlagen worden, dass eine entsprechende Anzahl von sogenannten ersten koaxialen Steckverbindern in einem sogenannten Steckinterface am Antennengehäuse befestigt sind, und dass ferner zweite Koaxialsteckverbinder vorgesehen sind, die an einem weiteren Steckverbinderteil gehalten sind, so dass beide Steckverbinder unter Herstellung einer elektrischen Verbindung aller Koaxialleitungen ineinander gesteckt werden können. - Da naturgegebenermaßen Toleranzprobleme auftreten und ein Zusammenstecken von zwei oder mehreren koaxialen Steckverbindern dann stets Probleme aufwerfen würden, ist gemäß der gattungsbildenden
DE 20 2005 004 658 U1 vorgeschlagen worden, die an dem sogenannten Steckinterface gehaltenen und positionierten Steckverbinder elastisch federnd einzubauen und zu positionieren, und zwar unter Zuhilfenahme elastischer Federelemente. Diese sind so angeordnet und ausgebildet, dass die zweiten Koaxialsteckverbinder an der jeweiligen vorbestimmten Position bis auf Toleranzabweichungen vor positioniert und von dieser Stelle in der Ebene senkrecht zur Steckrichtung elastisch federnd auslenkbar sind. - Schließlich sind auch Mehrfach-Koaxialstecker bekannt geworden, beispielsweise Zweifach-Koaxialstecker, die eine feste Baueinheit darstellen. Sie weisen Anschlusspins auf, worüber ihr Außenleiter mit einer Leiterplatine mechanisch und elektrisch verbunden werden kann. Ein derartiger bekannter Zweifach-Steckverbinder kann dabei als SMD-Bauteil nach dem Pin-in-paste Verfahren auf einer Leiterplatine bestückt werden. Die erwähnten mit der Leiterplatine mechanisch und elektrisch zu verbindenden Pins sind bei den bekannten Mehrfach-Koaxialsteckern senkrecht zur Axialrichtung der Koaxialstecker ausgerichtet, so dass die Koaxialstecker parallel zur Ebene der Leiterplatine zu liegen kommen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber ein verbessertes Stecksystem für eine koaxiale Steckverbinder-Einrichtung zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich der Steckverbindungseinrichtung entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bzw. bezüglich der Steckverbinder-Einheit gemäß den im Anspruch 24 angegebene Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung ist vom Grundsatz her für ein sogenanntes FAKRA-Steckverbindersystem, insbesondere für Dachantennen ausgelegt und geeignet, mittels dessen beispielsweise bis zu vier koaxiale Stecker in entsprechende koaxialen Buchsen oder Kuppler gesteckt werden können. Durch dieses sogenannte FAKRA-Steckverbindersystem können herstellerseitig die Hochfrequenz-Kontaktstellen exakt in ihrer relativen Position zueinander definiert werden, wobei dann am Kabelbaum ein entsprechender Vierfachkoppler mit identischem Rastermaß vorgesehen sein kann, um an der so gebildeten Schnittstelle den Kuppler an dem Steckverbinder problemlos anschließen zu können.
- Erfindungsgemäß wird eine Steckverbinder-Einheit verbessert, die zumindest zwei und vorzugsweise mehrere koaxiale Steckverbinder umfasst, die aus einer einteiligen oder einstückigen, d.h. zumindest fest verbundenen Einheit bestehen oder zu einer derartigen festen Einheit zusammengefügt und verbunden sind. Die einzelnen in dieser Einheit miteinander verbundenen koaxialen Steckverbinder sind dabei achsparallel zueinander ausgerichtet und in dem vorgebbaren Rastermaß mit Seitenabstand zueinander positioniert.
- Die erfindungsgemäße Steckverbinder-Einheit zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass der zumindest eine Vorsprung und die vorzugsweise mehreren mit dem jeweiligen Außenleiter eines Steckverbinders verbundenen Vorsprünge parallel zur Axialausrichtung der Steckverbinder vorgesehen sind, so dass die gesamte Steckverbinder-Einheit senkrecht zur Ebene der Leiterplatine zu liegen kommt.
- Als wesentliches Merkmal ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, dass die Steckverbinder-Einheit auf der der Leiterplatine zugewandt liegenden Seite zumindest abschnittsweise mit einem Freiraum ausgestattet ist, der zum Routen und/oder Bestücken der Leiterplatine dient.
- Dieser Freiraum oder diese Ausnehmungen sind so vorgesehen, dass beispielsweise Anlageflächen oder Schultern an der Steckverbinder-Einheit vorgesehen sind, worüber die Steckverbinder-Einheit an der betreffenden benachbarten Ebene der Leiterplatine anliegt. Von diesen Anlageschultern versetzt liegende Abschnitte sind jedoch mit den erwähnten Ausnehmungen oder Freiräumen versehen, die so dimensioniert sind, dass auch im Bereich der Gehäuseverbindung oder des die einzelnen Steckverbinder verbindenden Tragrahmens ein ausreichender Abstandsraum zur Ebene der Leiterplatine geschaffen ist, dass hier die Leiterplatine mit entsprechenden Bauteilen bestückt sein kann. Ein Abstandsraum von zumindest 0,5 mm oder beispielsweise 1 mm ist häufig schon ausreichend.
- Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Steckverbinder in ihrer Parallelausrichtung so mit Seitenversatz zueinander angeordnet sind, dass zwischen ihnen ebenfalls ein ausreichender Freiraum zum Routen und/oder Bestücken der Leiterplatine geschaffen ist.
- Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass diese Steckverbinder-Einheit nicht nur eine elektrische Verbindung der Innen- und Außenleiter der koaxialen Steckverbinder zu den entsprechenden Anschlussstellen an der Leiterplatine gewährleistet sondern vor allem auch mit der Leiterplatine mechanisch fest verbunden ist.
- Es hat sich dabei als weiterhin positiv im Rahmen der Erfindung gezeigt, dass es bei einer derartigen Konstruktion möglich wird, die Innenleiter auf der Seite der Leiterplatine elektrisch zu kontaktieren, auf der die Steckverbinder-Einheit positioniert ist. Mit anderen Worten eröffnet die erfindungsgemäße Lösung, dass die Steckverbinder-Einheit als SMD-Bauteil ausgeführt sein kann. Dies eröffnet eine kostengünstige Montage, beispielsweise im Rahmen eines sogenannten Reflow-Lötvorganges.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil insbesondere im Gegensatz zum Stand der Technik ist dabei ferner, dass durch diese SMD-Ausführung die HF-führenden Innenleiter auf der der Steckverbinder-Einheit zugewandt liegenden Seite (die nachfolgend teilweise auch als Leiterplatinenunterseite oder zweite Leiterplatinenseite bezeichnet wird) geschirmt enden, da nämlich die gegenüberliegende Leiterplatinenseite (die nachfolgend teilweise auch als Leiterplatinen-Oberseite oder erste Leiterplatinenseite bezeichnet wird) beispielsweise mit einer großflächigen elektrisch leitfähigen Schicht, einer sogenannte Potential- oder Massefläche versehen sein kann (die gegebenenfalls nochmals mit einer Isolierschicht überdeckt ist).
- Im Gegensatz dazu war es im Stand der Technik bisher notwendig, die Innenleiter durch entsprechende Bohrungen durch die Leiterplatine hindurchzuführen und auf der die Antennenelemente tragenden Oberseite der Leiterplatine zu kontaktieren.
- Es hat sich also im Rahmen der Erfindung gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße Bauweise eine wesentliche Verbesserung der Hochfrequenz-Entkopplung (HF-Entkopplung) möglich ist.
- Eine mechanisch gute Befestigung der Steckverbinder-Einheit lässt sich dadurch realisieren, dass zumindest einige koaxiale Steckverbinder mit in Steckrichtung vorstehenden Vorsprüngen oder mit einem entsprechenden elektrisch leitfähigen Zusatzteil mit entsprechenden Vorsprüngen versehen sind, wobei diese Vorsprünge in entsprechenden Durchbrüche oder Bohrungen in der Leiterplatine ragen, wobei diese Durchbrüche oder Bohrungen vorzugsweise auch durchkontaktiert sein können. Die Enden dieser Vorsprünge werden mit der Leiterplatine elektrisch verlötet, d.h. in der Regel mit der dort ausgebildeten großflächigen Potential- oder Massefläche, wodurch die Schirmung erzielt wird. Dadurch wird nicht nur eine elektrische Massenverbindung, sondern eine feste mechanische Verbindung der Steckverbinder-Einheit mit den integrierten koaxialen Steckverbindern mit der Leiterplatine gewährleistet.
- Da die HF-Innenleiter nicht mehr durch in der Leiterplatine eingebrachten Bohrungen bis zur Leiterplatinen-Oberseite hindurch ragen oder über diese Leiterplatinen-Oberseite hinausragen, sondern stumpf mit der Leiterplatinenunterseite mittels Reflow verlötet werden, ist es nunmehr im Rahmen der Erfindung sogar möglich, z.B. eine Standard-GPS-Patch-Antenne oberhalb der Steckerverbinder-Einheit zu positionieren, also in einem Bereich, wo auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatine die Enden der Innenleiter der Steckverbinder zu liegen kämen und dort verlötet würden.
- In einer besonders kostengünstigen und bevorzugten Lösung im Rahmen der Erfindung kann die Steckverbinder-Einheit als Druckgussteil ausgeführt sein, d.h. zumindest der im wesentlichen Teil der Steckverbinder-Einheit ausmachende Massekörper, der entsprechende achsparallele Ausnehmungen aufweist, in welche durch ein Dielektrikum getrennt die Innenleiter der so gebildeten Steckverbinder positioniert sind.
- Der Massekörper selbst kann aber auch aus einem Kunststoffgerüst oder einem Kunststoffrahmen bestehen, durch welche die mehreren Steckverbinder in fester paralleler Ausrichtung in einem fest vorgegebenen Axialabstand zueinander positioniert sind, um Toleranzprobleme zu vermeiden. In diesem Falle können entsprechende Kontaktstifte beispielsweise an den einzelnen koaxialen Steckverbindern ausgebildet oder damit verbunden sein, die zur Kontaktierung mit der Leiterplatine verwendet werden können.
- Schließlich sind aber auch weitere Abwandlungen möglich, beispielsweise dergestalt, dass trotz Verwendung eines aus nicht leitendem dielektrischen Material bestehenden Halterahmens für die einzelnen koaxialen Steckverbinder zusätzlich noch ein elektrisch leitfähiges Einzelblech verwendet wird, worüber die Außenleiter der einzelnen Steckerverbinder bevorzugt gemeinsam elektrisch miteinander verbunden sind. An diesem Einzelblech können dann die entsprechenden Vorsprünge bevorzugt senkrecht zur Leiterplatinenebene verlaufend ausgebildet sein, die dann in entsprechende Bohrungen oder Durchbrüche in der Leiterplatine gesteckt und mit der der Steckverbinder-Einheit gegenüberliegenden Seite bevorzugt an der Leiterplatine und der bevorzugt dort ausgebildeten Massefläche verlötet sein können.
- Die Steckverbinder-Einheit kann so ausgebildet sein, dass sie mehrere Stecker umfasst, oder aber auch dass sie als sogenanntes "Female-Teil" nur aus Buchsen besteht. Möglich ist es aber ebenso, dass der Steckverbinder teilweise Stecker und teilweise Buchsen aufweist, die mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder-Teil zusammenfügbar sind.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend erörterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
-
1 : eine schematische dreidimensionale Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Kraftfahrzeugantenne mit einem Sockel, einer Leiterplatine, einer Patchantenne und einer an der Unterseite über den Sockel überstehenden Steckverbinder-Einheit; -
2 : eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß1 ; -
3 : eine zu1 entsprechende Darstellung, jedoch in explosionsartiger Wiedergabe der wesentlichen Teile; -
4 : eine Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugantenne vergleichbar der Draufsicht von2 , jedoch mit einer davon abweichenden Anordnung einer Patchantenne; -
5 : eine zu4 entsprechende räumliche Darstellung vergleichbar dem Ausführungsbeispiel nach1 ; -
6 : eine räumliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Einheit unter Ausbildung von vier achsparallelen koaxialen Steckverbindern; -
7 : eine vergleichbare Darstellung zu6 , jedoch nur unter Wiedergabe des elektrisch leitfähigen Steckverbindergehäuses ohne darin eingesetzte Innenleiter unter Verwendung von entsprechenden Dielektrika; -
8 : eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach6 ; -
9 : eine Ansicht von der gegenüberliegenden Seite auf die Steckverbinder-Einheit gemäß6 ; -
10 : ein zu6 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Steckverbinder-Einheit mit unterschiedlich gestalteten Verbindungsstegen; -
11 : ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbinder-Einheit mit einem Halte- und Fixierrahmen für vier achsparallele koaxiale Steckverbinder; -
12 : eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels nach11 ; -
13 : ein zu den vorausgegangenen Figuren nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem Halte- und Fixierrahmen für die koaxialen Steckverbinder aus nicht leitendem (dielektrischem) Material und einem die Außenleiter der Steckverbinder verbindenden mechanisch und elektrisch verbindenden mit Vorsprüngen versehenen Blech; -
14 : eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels nach13 ; -
15 : eine schematische Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Steckverbinder-Einheit, deren koaxiale Steckverbinder in Draufsicht längs einer Linie nebeneinander im Abstand voneinandner angeordnet sind; und -
16 : ein zu15 nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei der die die Verbindungsstege umfassende Verbindungseinrichtung offen gestaltet ist, wobei nicht alle Zentralachsen der Steckverbinder in einer Ebene liegen. - Nachfolgend wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel gemäß den
1 bis3 Bezug genommen. - In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Antenne
1 , insbesondere eine Kfz-Antenne1 gezeigt, wie sie üblicherweise an einem Kraftfahrzeugdach montiert werden kann, häufig unmittelbar benachbart des oben liegenden Randes der Heckscheibe. - Diese Antenne
1 umfasst einen auch in der Explosionsdarstellung gemäß3 erkennbaren Sockel3 , der üblicherweise aus Metall besteht. Der Sockel weist eine Sockelbasis3a auf, auf welcher zu dem Außenrand3b nach innen versetzt liegend ein im gezeigten Ausführungsbeispiel umlaufender und sich quer oder senkrecht zur Ebene der Sockelbasis3a erstreckenden Steg3c unter Zurücklassung eines Randstreifens3d ausgebildet ist. - Der Sockel oder das Chassis
3 können aus geeignetem Material bestehen. Üblicherweise wird hierfür ein Druckgussteil verwendet, beispielsweise ein Zinkdruckgussteil. Auf dem so gebildeten Sockel ist dann eine für elektromagnetische Strahlen durchlässige Schutzhaube angebracht, die die darunter befindlichen elektrischen Schaltungen einschließlich der Antennenelemente, der Leiterplatine und den betreffenden Anschlüssen nach außen hin schützt. Zur besse ren Darstellung ist diese Schutzhaube, die in weiten Bereichen beliebig ausgestaltet sein kann, in den Zeichnungen nicht dargestellt worden. - Auf diesem Steg oder innerhalb des Steges
3c ist in dem so gebildeten Innenraum3e eine Leiterplatine9 positionier- und verankerbar (beispielsweise durch Eindrehen von Fixierschrauben an geeigneter Stelle, die mit ihrem Gewinde an entsprechenden Gegenabstützeinrichtungen an dem Sockel3 eingedreht werden können). - Die Leiterplatine weist eine erste Seite oder Oberseite
9a und eine zweite oder Unterseite9b auf. - Auf der ersten oder Oberseite
9a sind üblicherweise mehrere unterschiedliche Strahler- oder Antenneneinrichtungen vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine patchförmige Antenne13 gezeigt, der in Draufsicht beispielsweise quadratisch gestaltet ist, und üblicherweise als Antenneneinrichtung zur Bestimmung der Geo-Position verwendet wird. Die weiteren Antennen auf der Leiterplatine9 sind nicht dargestellt. Beliebige Antennenkonstruktionen kommen in Betracht. - Die erste oder Oberseite
9a der Leiterplatine9 kann großflächig mit einer elektrisch leitfähigen Masse- oder Potentialfläche15 überdeckt sein, die gegebenenfalls noch mit einer isolierenden Kunststoffschicht überzogen ist. An geeigneten Stellen, wo Lötungen vorzusehen sind, kann diese in der Zeichnung nicht näher dargestellte isolierende Schicht oberhalb der Masse- oder Potentialfläche15 entfernt oder weggelassen sein. - Schließlich ist in den
1 bis3 eine auf der Leiterplatinenunterseite9b positionierte Steckverbinder-Einheit17 zu sehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel vier achsparallele koaxiale Steckverbinder19 umfasst. - Bevor auf den weiteren Aufbau der so gebildeten Antenne und der Steckverbinder-Einheit eingegangen wird, soll anhand der
4 und5 schon im Vorgriff erläutert werden, dass beispielsweise die erwähnte Patchantenne13 auch in einer um 45' gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den1 bis3 verdrehten Anordnung auf der Leiterplatine9 positioniert sein kann, so dass also die Diagonalen in der Draufsicht der quadratisch ausgebildeten Patchantenne parallel zur Längs- und Querrichtung des Sockels3 der so gebildeten Antenne1 verlaufen. - Üblicherweise sind auf der Leiterplatine
9 noch weitere Strahler- und Antenneneinrichtungen vorgesehen, im gezeigten Ausführungsbeispiel üblicherweise noch drei weitere Antenneneinrichtungen oder Antennenelemente, so dass über vier koaxiale Steckverbinder vier getrennte Signale von vier Diensten empfangen und gesendet werden können. - Nachfolgend wird auf
6 Bezug genommen, in welcher nunmehr eine erfindungsgemäße Steckverbinder-Einheit17 in räumlicher Darstellung wiedergegeben ist, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den1 bis5 verwendet wird. - Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Steckverbinder-Einheit
17 , die vier achsparallel zueinander verlaufende Steckverbinder19 jeweils mit einem Außenleiter21 , einem Innenleiter23 und einem Dielektri kum25 umfasst, welches zwischen Innen- und Außenleiter zumindest in einer Teillänge der so gebildeten Steckverbinder19 vorgesehenen ist. - Die vier Steckverbinder
19 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem fest vorgegebenen Rastermaß räumlich zueinander angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen dazu die Achsen der HF-Kontakte an den Ecken eines Quadrates mit einer vorgegebenen Kantenlänge, beispielsweise entsprechend den genormten Vorgaben des sogenannten FAKRA-Stecksystems. - Zur Ausbildung einer einheitlich handhabbaren Steckverbinder-Einheit sind dazu die Außenleiter
21 der vier Steckverbinder19 mit Verbindungsstegen27 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Verbindungsstege27 senkrecht zu den parallelen Achsen der einzelnen Steckverbinder19 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstege27 nicht über die gesamte Axiallänge der Steckverbinder19 sondern nur in einer Teillänge und bevorzugt auf der in6 oben liegenden Leiterplatinen-Kontaktseite19a vorgesehen bzw. ausgebildet. Die Verbindungsstege27 greifen dabei an einem Außenleiterabschnitt21a an dem jeweiligen Außenleiter der Steckverbinder19 an, die gegenüber dem verbleibendem Außenleiter-Durchmesser einen größeren Außenleiterdurchmesser aufweisen. - In
7 ist dabei eine zu6 vergleichbare Darstellung eines sogenannten Steckverbinder-Gehäuses17a wiedergegeben, welches nämlich die Außenleiter21 , die damit verbundenen Verbindungsstege27 und die nachfolgend noch erörterten Masseverbindungsansätze29 umfasst, also ohne die in den Außenleiter21 eingefügten Innenleiter, die durch das jeweils erwähnte Dielektrikum25 gegenüber dem zugehörigen Außenleiter21 gehalten wird. - Wie aus
6 und7 unter anderem auch zu ersehen ist, ist die der Leiterplatinen-Kontaktseite19a zugewandt liegende Begrenzungsseite27a der Verbindungsstege gegenüber der stirnseitigen Begrenzungsebene21b der Außenleiter21 tiefer liegend ausgebildet, so dass hierdurch ein Abstandsraum X1 unter der Leiterplatine zum Routen und Bestücken mit Bauteilen geschaffen wird. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils in Diagonalrichtung nach außen weisend (also in einem 135° Winkel jeweils zur Längsrichtung des Verbindungssteges
27 ) ist ein nach außen vorstehender Masseverbindungsansatz29 vorgesehen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem in Steck- oder Verbindungsrichtung31 (7 ) und damit senkrecht zur Leiterplatine vorstehenden Vorsprung, d.h. Pin oder Stift33 versehen oder damit ausgebildet ist. Der Stift oder Pin33 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als das dazu parallele Dickenmaß des den Stift oder Pin33 haltenden Masseverbindungsansatzes29 . Dadurch wird eine im gezeigten Ausführungsbeispiel ringförmige Auflagefläche oder Begrenzungsebene35 geschaffen. - Aus den Zeichnungen ist auch zu ersehen, dass diese die der Masseverbindung dienende Pins
33 sich von einer Begrenzungsebene35 aus erheben, die in ihrem Niveau nochmals um eine geringfügige Stufe höher liegt als die stirnseitige Begrenzungsfläche21b der Außenleiter21 der Steckverbinder19 . Dadurch wird der Abstandsraum X1 zwischen der Stirnseite27a der Verbindungsstege27 und der benachbart liegenden Leiterplatine19 (in der endgültig bestückten Position) bestimmt durch den Abstand zwischen der Stirnseite27a und der Begrenzungsebene35 an den Massenverbindungsansätzen29 . Beträgt dieser Abstandsraum beispielsweise mehr als 0,5 mm, insbesondere 1 mm, oder gegebenenfalls auch 1,5 mm oder 2 mm und mehr, so kann hier problemlos eine Bestückung auf der Leiterplatine in diesem Freiraum X1 vorgenommen werden. Bei der heutigen Dimension der Bestückungsteile ist häufig ein Abstandsraum von 0,5 mm oder 1 mm schon ausreichend. - Schließlich soll der Vollständigkeit halber angemerkt werden, dass die Stirnseiten
21b abweichend von der Darstellung nach den6 und7 zumindest in einem Teilumfangsbereich auch mit radialen die Materialwand durchsetzenden Ausnehmungen versehen sein können, die zumindest so tief bemessen sind, dass die nutförmige Vertiefung in Höhe der Stirnfläche27a der Verbindungsstege27 enden. Diese Ausnehmungen können ebenfalls zum Routen, d.h. zum Anschluss der Innenleiter verwendet werden. Dadurch kommt der Außenleiter19 bzw. die Außenleiterabschnitte21a in diesem Bereich in einem etwas größeren Abstand zu einer auf der angrenzenden Unterseite der Leiterplatine verlaufenden Anschlussleitung zu liegen, worüber ein zugehöriger Innenleiter des Steckverbinders19 angeschlossen ist. - Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel nach den
6 und7 auch, dass zwischen den koaxialen Steckverbindern19 durch den umlaufenden die Verbindungsstege27 umfassenden Halterahmen in der Mitte liegend ein weiterer Freiraum X2 geschaffen ist, so dass hier problemlos sogar größer dimensionierte SMD-Teile auf der Leiterplatine bestückt sein können, ohne mit diesem Mehrfach-Koaxialstecker zu kollidieren (siehe6 und7 ). - Bevorzugt besteht die so gebildete Steckverbinder-Einheit (
7 ), d.h. das die Außenleiter21 der Steckverbinder19 sowie die Verbindungsstege27 und die mit größerem Durchmesser ausgestatteten Außenleiter-Abschnitte21a sowie den die Masseverbindungsansätze29 und die davon vorstehenden Pins oder Stifte33 ein elektrisch leitfähiges Steckverbinder-Gehäuse17a mit einem die Verbindungsstege27 umfassenden Verbindungsrahmen bzw. Verbindungseinrichtung127 , welche bevorzugt unter Verwendung von elektrisch litfähigem Material als Gussteil mit leitfähiger und lötbarer Oberfläche hergestellt sein kann, z.B. in Form eines Zinkdruckguss-Teiles. - Aus
8 ist die Draufsicht auf die Steckverbinder-Einheit17 von der Leiterplatinenanschlussseite her und in9 von der gegenüberliegenden Unterseite her zu ersehen. Die hier ersichtlichen Enden der Innenleiter23 enden üblicherweise kegelförmig verjüngend, wodurch Innenleiterspitzen23a in9 sichtbar sind. Angrenzend an die Innenleiter ist dann ein Freiraum37 ausgebildet, um hier ein Kopplergegenstück einstecken zu können. - Das so gebildete Steckverbindergehäuse, welches zusätzlich noch mit den Innenleitern
23 und einem jeweiligen die Innenleiter23 tragenden Dielektrikum25 versehen ist, kann dann auf der Leiterplatine9 als SMD-Bauteil angebaut werden. Der Leiterplatinenverbinder17 wird z.B. als Mehrfachstecker auf der Leiterplatinenunterseite9b nach dem Pin-in-paste-Verfahren bestückt, wobei die erwähnten Pins oder Stifte33 in entsprechende durchkontaktierte Aus nehmungen39 (Bohrungen) gesteckt und mit der Leiterplatine9 verlötet werden (1 bis5 ). Die Dimensionierung ist also derart gewählt, dass die Axiallänge der Pins oder Stifte33 zumindest bis in die Nähe der Ebene der Oberseite der Leiterplatine9 im montierten Zustand ragen. - In dieser Position liegt dann die ringförmige Auflage- oder Begrenzungsfläche
35 der Masseverbindungsansätze29 an der Unterseite9b der Leiterplatine9 an. In dieser Ebene oder in etwa in dieser Ebene enden auch die Anschlussenden23b der Innenleiter23 , die auf der Leiterplatinenunterseite9b beispielsweise in einem Reflow-Lötverfahren an entsprechenden Lötstellen an der Leiterplatine angelötet sind. - Die Leiterplatinen-Unterseite
9b weist dabei auch die entsprechend ausgebildeten Leitungsverbindungen auf und ist in der Regel als Bestückungsseite auch mit den weiteren elektrischen Bauteilen bestückt, die der Einfachheit halber in den Zeichnungen nicht näher dargestellt sind. - Durch die insgesamt elektrisch leitfähige Ausbildung des einteiligen Steckverbinder-Gehäuses der Steckverbinder-Einheit
17 wird über die Stifte oder Pins33 der Masseverbindungs-Ansätze29 nicht nur eine elektrische, sondern auch eine mechanisch feste Verbindung mit der Leiterplatine gewährleistet. - Die Leiterplatine kann dann, wie in den
1 bis5 dargestellt, auf dem Sockel3 der Antenne1 montiert werden, wobei dann die zylinderförmigen Steckverbinder19 durch entsprechende Bohrungen41 (3 ) in der Sockelbasis3a hindurchgesteckt werden. Dabei ist der Durch messer der Bohrungen41 in der Regel größer als der Außendurchmesser der Steckverbinder19 , so dass hier eine Berührung zwischen den Steckverbindern und der Sockelbasis nicht besteht. Durch die in der Leiterplatine9 mechanisch verankerten und elektrisch angeschlossenen Stifte oder Pins33 ist jedoch der so gebildete Steckverbinder17 über die Leiterplatine auch mechanisch fest mit dem Sockel3 verbunden. - Im endgültig montierten Zustand ragen dabei dann die zylinderförmigen Steckverbinder ausreichend weit über die Ebene des Sockels über, so dass hier ein Gegenkoppler aufgesteckt werden kann, dessen Koppelabschnitte im gleichen Axialmaß zu liegen kommen, wie die Zentralachsen der Steckverbinder
17 . - Da im gezeigten Ausführungsbeispiel die Innenleiter auf der Leiterplatinen-Unterseite enden und angelötet sind, und auf der Leiterplatinen-Oberseite vorzugsweise großflächige Masseflächen ausgebildet sind, ergibt sich eine optimale Schirmung der in die Innenleiter eingespeisten HF-Signale. Die großflächigen Masseflächen auf der Leiterplatinen-Oberseite sind in der Regel nur dort mit Aussparungen versehen, wo beispielsweise weitere, im Detail nicht gezeigte Antennen mechanisch verankert oder elektrisch angeschlossen werden, wobei deren Signale dann durch entsprechende Durchkontaktierungen zur Leiterplatinen-Unterseite weitergeleitet werden.
- Da vor allem die Innenleiterenden
23b auf der Leiterplatinen-Unterseite9b enden und nicht auf die gegenüberliegende Oberseite überstehen, kann nunmehr genau an jener Stelle sogar eine Patchantenne13 auf der Leiterplatinen-Ober seite9a vorgesehen sein, da diese Antennen dann nicht mit den Innenleiterenden23b kollidieren oder elektrisch verkoppeln. Ferner kann durch die um 45° verdrehte Anordnung der Patchantenne13 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den4 und5 gewährleistet werden, dass jeweils zur Längsseite dieser verdreht angeordneten Patchantenne die Pins oder Stifte33 durch die entsprechenden Bohrungen oder Ausnehmungen39 in der Leiterplatine überstehen dürfen und dort angelötet werden können, ohne mit der Patchantenne zu kollidieren. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
1 bis3 ist die Patchantenne so angeordnet, dass ihre quadratischen Längsseiten parallel zur Längsrichtung der Antennenanordnung verlaufen. In diesem Falle überdeckt die Patchantenne zwei Pins oder Stifte33 (die bevorzugt in der Ebene der Oberseite der Leiterplatine enden), wobei die zwei weiteren versetzt liegenden Enden der Pins oder Stifte33 benachbart zu der einen quer verlaufenden Seite auf der Patchantenne zu liegen kommen. Diese Anordnung gemäß den1 bis3 bietet also den Vorteil, dass beispielsweise eine Keramik-Patchantenne über den Massepins33 platziert werden kann, wobei lediglich sichergestellt werden muss, dass die Massepins33 nicht über die Leiterplatine9 nach oben hin überstehen. Diese Einschränkung ist bei der Ausführungsform gemäß den4 bis5 nicht gegeben, da hier ausreichend Platz für die Massepins33 aufgrund der verdrehten Anordnung der Patchantenne gegeben ist. - Anhand von
10 ist eine Ausführungsvariante beschrieben, bei der die Verbindungsstege27 eine veränderte Geometrie aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstege in Draufsicht jeweils einem Viertelkreis angenähert. Aber auch beliebige andere Abwandlungen sind möglich, beispielsweise eine eher kreuzförmige Verbindung der vier Steckverbinder oder eine Anordnung, bei der die in9 wiedergegebenen viertelkreisförmigen Verbindungsstege27 mit ihren konvexen Bogenseite nicht nach außen weisen sondern nach innen gerichtet sind. Weitere beliebige Abwandlungen sind hier denkbar. - Anhand von
11 und12 ist eine weitere Abwandlung gezeigt, bei der die einzelnen Steckverbinder19 als kombinierte Fräs- oder Drehteile ausgeführt sind, und dann durch ein separates Bauteil, nämlich einen Verbindungsrahmen127 miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungsrahmen127 kann ebenfalls wieder aus einem Fräs- oder Druckgussteil bestehen, also z.B. elektrisch leitfähig sein. Er kann aber auch aus einem dielektrischen und somit nicht leitenden Material bestehen, beispielsweise Kunststoff. - Damit der Verbindungsrahmen
127 ausreichend fest und verbindungssteif ist, ist er im gezeigten Ausführungsbeispiel noch mit internen, kreuzförmig oder diagonal verlaufenden Versteifungsstegen127a ausgestattet. - Die erwähnten hier getrennt ausgebildeten Steckverbinder
19 weisen ebenfalls wiederum den bereits in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Masse-Verbindungs-Ansatz29 (12 ) auf, der mit dem jeweiligen Außenleiter21 mechanisch und elektrisch fest verbunden ist. Dadurch wird eine, mit den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen vergleichbare Positionierung und mechanische Verbindung mit der Leiterplatine sowie eine entsprechende elektrische Anschlussverbindung mit der Leiter platine gewährleistet. - In
12 ist dabei in explosionsartiger Darstellung gezeigt, wie der Kunststoffrahmen127 mit entsprechenden zylindrischen Ausnehmungen127b für die zylinderförmigen Steckverbinder19 und mit einer entsprechenden taschenförmigen Erweiterung127c zur Aufnahme der Masseverbindungs-Ansätze29 ausgestaltet ist. Dieser Verbindungsrahmen127 kann auf alle geeigneten Weisen hergestellt werden, beispielsweise auch als Guss- oder Frästeil. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
13 und14 ist ebenfalls wiederum ein Verbindungsrahmen127 zur mechanischen Halterung der vier Steckverbinder19 verwendet worden. Die Steckverbinder19 sind in diesem Ausführungsbeispiel jedoch nicht mit separaten Masseverankerungs-Ansätzen29 ausgestattet. Die Steckverbinder sind vielmehr als als rotationssymmetrische Teile, beispielsweise Drehteile ausgebildet. Um hier eine Außenleiterkontaktierung mit der Massefläche auf der Leiterplatine zu gewährleisten, wird nunmehr ergänzend zu dem elektrisch nichtleitenden Verbindungsrahmen127 noch ein separates, elektrisch leitfähiges Blechteil227 verwendet. Dieses Blechteil227 weist konzentrisch zu den Zentralachsen der Steckverbinder19 entsprechende Ausnehmungen227a auf, durch die die Außenleiter21 bzw. die mit größeren Außendurchmesser versehenen Außenleiter-Abschnitte21a hindurchgesteckt werden und mechanisch-/elektrisch mit dem Blechteil227 kontaktiert sind. Dieses Blechteil227 ist ansonsten ebenfalls wieder rahmenförmig gestaltet, weist neben den Materialabschnitten227b und den darin eingebrachten Ausnehmungen227a und den diese Abschnitte verbindenden Verbindungsstegen227c noch dazu senkrecht abge winkelte Paare von Versteifungsabschnitten227d auf, worüber das so gebildete Blechteil dann auf den aus Kunststoff bestehenden Verbindungsrahmen127 aufgesetzt werden kann. An den außenliegenden Abschnitten227a sind hier dann die Pins oder stiftförmigen Vorsprünge233 ausgebildet, die dann wieder durch entsprechende Ausnehmungen der Leiterplatine gesteckt und beispielsweise in dem Pin-in-paste-Verfahren mechanisch-/elektrisch mit der Leiterplatine kontaktiert werden. - Die einzelnen Steckverbinder
19 können mit dem Verbindungsrahmen27 beispielsweise unter Verwendung eines Presssitzes fest miteinander verbunden werden. Dazu können beispielsweise die Steckverbindern19 an einem entsprechend umlaufenden Abschnitt gerändelt ausgebildet sein und/oder der Verbindungsrahmen ist innen in der Ausnehmung zur Aufnahme der Steckverbinder gerändelt, wodurch durch Einpressen der gewünschte Presssitz realisierbar ist. Genauso können aber auch die Steckverbinder19 beispielsweise mittels Kunststoff umspritzt werden, um einen festen Verbund zu realisieren. Einschränkungen auf bestimmte Herstellungsmethoden oder Verfahren sind nicht gegeben. - Die verschiedenen Ausführungsvarianten sind für den Fall beschrieben worden, dass die Steckverbindungen
19 zylinderförmig oder im Wesentlichen zylinderförmig gestaltet sind. Die Außenleiter können aber auch beliebige andere Querschnittsformen aufweisen, beispielsweise einen m-polygonalen Querschnitt, quadratisch etc. - Wird eine Antenne mit einer, im entsprechenden Ausführungsbeispiel vier Steckverbinder umfassenden Steckverbinder-Einheit im Kraftfahrzeug verbaut, so kann hieran ein entsprechender Kuppler mit einer entsprechenden Anzahl von Steckverbinder-Gegenstücken problemlos aufgesteckt und elektrisch angeschlossen werden, von dem dann die entsprechenden Koaxialkabel ins Fahrzeuginnere verlaufen.
- Der erläuterte Steckverbinder ist in Form eines Mehrfach-Steckers beschrieben worden. Anstelle eines (nach Art eines Female-Teiles) gebildeten Steckers ist es aber genauso möglich, hierfür in Form eines Female-Teiles Buchsen zu verwenden. Genauso kann der Mehrfach-Steckverbinder auch so ausgebildet sein, dass zum Teil Stecker und zum anderen Teil Buchsen verwendet werden. Der damit zusammensteckbare Gegenstecker oder Kuppler wäre stets entsprechend umgekehrt auszugestalten.
- Anhand der
15 und16 ist nur in schematischer Draufsicht gezeigt, dass der erwähnte die Verbindungsstege27 umfassende Verbindungsrahmen127 , der mit den Außenleitern21 der Koaxialverbinder19 auch eine fest verbundene Einheit oder ein davon getrenntes Bauteil darstellen kann, nicht zwangsläufig als umlaufender geschlossener Rahmen ausgebildet sein muss. In der schematischen Draufsicht gemäß15 und16 ist gezeigt, dass dieser Verbindungsrahmen oder diese Verbindungseinrichtung127 gerade verlaufen kann, bogenförmig in Draufsicht gestaltet sein kann etc. Es kann also auch eine nicht geschlossene offene kettenartige Verbindung zwischen den einzelnen Koaxialsteckern vorgesehen sein, bei denen ebenfalls ein zum Routen und/oder Bestücken ausreichender Abstandsraum X1 und/oder ein weiterer Abstandsraum X2 vorgesehen sein kann. - Der erläuterte Steckverbinder kann in unterschiedlicher Größenausbildung gestaltet sein. Insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel nach den
6 und7 aber auch beispielsweise nach dem Ausführungsbeispiel nach10 oder nach den14 und15 sind die jeweils zwei benachbarten Koaxialstecker19 verbindende Verbindungsstege27 in ihrer Länge und damit im Hinblick auf den Seitenabstand zweier benachbarter Koaxialstecker so dimensioniert, dass diese Länge beispielsweise größer als der Außendurchmesser der einzelnen Steckverbinder19 und kleiner als das drei- oder vierfache Durchmessermaß der koaxialen Steckverbinder19 ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht dieses Abstandsmaß etwa dem Doppelten Außendurchmesser der einzelnen Steckverbinder19 . - Schließlich wird abschließend auch noch angemerkt, dass bevorzugt die gesamte Steckverbinder-Einheit mit einer Codierung versehen sein kann. Die Codierung kann darin bestehen, dass eine asymmetrische eine Rotationssymmetrie verhindernde Einrichtung oder Maßnahme vorgesehen ist, beispielsweise dergestalt, dass der Querschnitt oder die Querschnittsform zumindest eines koaxialen Steckverbinders
19 von der Querschnittsform oder der Querschnittsgröße der anderen Steckverbinder19 abweicht, so dass eine Verbindung mit einem Stecker nur in einer eindeutigen Zuordnung zueinander vorgenommen werden kann. Dies ist beispielsweise auch dadurch möglich, dass zumindest an einem Steckverbinder19 außen liegend im Steckbereich beispielsweise ein Vorsprung vorgesehen ist, und ein in den Zeichnungen nicht näher gezeigter Gegenstecker oder Kuppler an dieser Stelle eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
Claims (24)
- An eine Leiterplatine elektrisch angeschlossene, koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Antenne, mit folgenden Merkmalen: – Die HF-Steckverbindungs-Einrichtung ist als koaxiale Mehrfach-Steckverbindungs-Einrichtung ausgebildet und umfasst zumindest zwei koaxiale Steckverbinder (
19 ), – die zumindest beiden koaxialen Steckverbinder (19 ) sind achsparallel mit einem vorgegebenen bzw. vorbestimmten Achsabstand zueinander angeordnet, – an den so gebildeten und mit der Leiterplatine (9 ) elektrisch verbundenden Steckverbindern (19 ) sind zweite koaxiale Steckverbinder anschließbar, – die mehreren Steckverbinder (19 ) bestehen aus einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17 ) oder sind zu einer fest miteinander verbundenen Steckverbinder-Einheit (17 ) zusammengefügt, – die Steckverbinder-Einheit und/oder die zur Steckverbinder-Einheit (17 ) fest zusammengefügten Steckverbinder (19 ) sind mit der Leiterplatine (9 ) mechanisch fest verbunden, – die Innenleiter (23 ) der koaxialen Steckverbinder (19 ) sind an der der Steckverbinder-Einheit (17 ) zugewandt liegenden zweiten Seite oder Unterseite (9b ) der Lei terplatine (9 ) elektrisch angeschlossen, – es sind ein oder mehrere Vorsprünge (33 ,233 ) vorgesehen, die elektrisch mit zumindest einem Außenleiter (21 ) eines Steckverbinders (19 ) elektrisch und mechanisch-fest verbunden oder daran ausgebildet oder daran zumindest mittelbar abgestützt sind, und – die Vorsprünge (33 ,233 ) tauchen in Ausnehmungen (39 ) in der Leiterplatine (9 ) ein, wodurch sie mit der Leiterplatine (9 ) mechanisch fest verankert sind, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale – die Vorsprünge (33 ,233 ) sind parallel zur Axialrichtung der Steckverbinder (19 ) ausgerichtet, worüber die Steckverbinder-Einheit (17 ) senkrecht zur Ebene der Leiterplatine (9 ) positioniert oder positionierbar ist, – die Steckverbinder-Einheit (17 ) weist auf der der Leiterplatine (9 ) zugewandt liegenden Seite Einrichtungen unter Bildung einer Auflagefläche und/oder Begrenzungsebene (35 ) auf, auf welcher die angrenzende Ebene der Leiterplatine (9 ) an der Steckverbinder-Einheit (17 ) anliegt, – a) die Steckverbinder-Einheit (17 ) weist auf der der Leiterplatine (9 ) zugewandt liegenden Seite zumindest abschnittsweise einen mit zumindest einer Vertiefung und/oder Ausnehmungen versehenen Abstandsraum (X1) auf, der im Abstand zur angrenzenden Ebene der Leiterplatine (9 ) zu liegen kommt, und/oder – b) die Außenleiter (21 ) der Steckverbinder (19 ) sind mit Querversatz zueinander so angeordnet, dass zwischen den Steckverbindern (19 ) ein Abstandsraum (X2) gebildet ist, und – der Abstandsraum (X1) und/oder der Abstandsraum (X2) dient als Raum zum Routen und/oder Bestücken. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Steckverbinder (
19 ) ein Vorsprung (33 ,233 ) vorgesehen ist, der in eine entsprechende, vorzugsweise durchkontaktierte Ausnehmung (39 ) in der Leiterplatine (9 ) eintaucht und vorzugsweise nicht über die Leiterplatinen-Oberseite (9a ) übersteht, worüber die Vorsprünge (33 ,233 ) mit zumindest einer Masse- oder Potentialfläche oder entsprechenden Masse oder Potentialbahnen auf der Leiterplatine (9 ) elektrisch verbunden sind, die auf der zur zweiten oder Unterseite (9b ) der Leiterplatine (9 ) gegenüberliegenden ersten oder Oberseite (9a ) vorgesehen oder ausgebildet sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Vorsprünge (
33 ,233 ) vor der Ebene der Oberseite (9a ) der Leiterplatine (9 ) enden. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
39 ) in der Leiterplatine (9 ) so angeordnet sind, dass dazwischen eine Antenne, vorzugsweise eine Patchantenne (13 ) positionierbar ist. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
39 ) in der Leiterplatine (9 ) so angeordnet sind, dass auf der Leiterplatinen-Oberseite (9a ) eine Patchantenne (13 ) so positionierbar ist, dass nur ein Teil der Ausnehmungen (39 ) und damit ein Teil der hierin befindlichen Vorsprünge (33 ,233 ) durch die auf der Leiterplatinen-Oberseite (9a ) positionierte Patchantenne (13 ) überdeckt sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (
23 ) leiterplatinenseitig Innenleiterenden (23a ) aufweisen, die auf der Leiterplatinen-Unterseite (9b ) elektrisch kontaktiert sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Vorsprünge (
33 ,233 ) von den Steckverbindern (19 ) weiter vorragen als die Innenleiterenden (23a ). - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
33 ) in axialer Verlängerung eines Abschnittes der Außenleiter (21 ) der Steckverbinder (19 ) vorgesehen sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenleiter (
21 ) der Steckverbinder (19 ) mit radial überstehenden Masseverbindungs-Ansätzen (29 ) versehen sind, an denen parallel zu den Achsen der Steckverbinder (19 ) verlaufende Vorsprünge (33 ,233 ) ausgebildet sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) über einen Verbindungsrahmen (127 ) und/oder durch Verbindungsstege (27 ) zu einer festen Steckverbinder-Einheit (17 ) verbunden sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder-Einheit (
17 ) auf der der Leiterplatine (9 ) zugewandt liegenden Unterseite (9b ) mit Vorsprüngen (33 ,233 ) versehen sind, die achsparallel zu den Achsen der Steckverbinder (19 ) verlaufen, wobei der Verbindungsrahmen (127 ) und/oder die Verbindungsstege (127a ) elektrisch leitfähig sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) über einen Verbindungsrahmen (127 ) und/oder Verbindungsstege (127a ) fest miteinander verbunden sind, der bzw. die aus elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein elektrisch leitfähiges Verbindungs- oder Blechteil (
227 ) vorgesehen ist, welches elektrisch und mechanisch mit den Außenleitern der Steckverbinder (19 ) verbunden ist, wobei das Verbindungs- oder Blechteil (227 ) leiterplatinenseitig auf dem Verbindungsrahmen (127 ) und/oder den Verbindungsstegen (127a ) aufliegt und/oder abgestützt ist und mit elektrisch leitfähigen Vorsprüngen (33 ,233 ) versehen ist, die parallel zur Axialrichtung der Steckverbinder (19 ) verlaufen. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
33 ,233 ) sich aus einer Auflage- oder Begrenzungsfläche (35 ) heraus erheben, die auf der der Leiterplatinen-Unterseite (9b ) der Steckverbinder-Einheit (17 ), der Masseverbindungs-Ansätze (29 ) und/oder des Verbindungs- oder Blechteils (227 ) ausgebildet ist, wobei die Auflage oder Begrenzungsfläche (35 ) im montierten Zustand an der Unterseite (9b ) der Leiterplatine (9 ) anliegt. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die leiterplatinenseitigen Begrenzungsflächen der Steckverbinder (
19 ) im montierten Zustand in zumindest geringem Abstand zur Unterseite (9b ) der Leiterplatine (9 ) liegen. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsrahmen (
127 ) und/oder die Verbindungsstege (127a ) und/oder das elektrisch leitfähige Verbindungs- oder Blechteil (227 ) im montierten Zustand im Abstand zur Unterseite (9b ) der Leiterplatine (9 ) liegen, wodurch ein Raum für Verbindungsleitungen auf der Leiterplatinen-Unterseite (9b ) geschaffen ist. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatine (
9 ) in einem Sockel oder Chassis (3 ) einer Kraftfahrzeugantenne verankerbar ist, wobei in dem Sockel oder Chassis (3 ) Ausnehmungen (41 ) ausgebildet sind, durch welche die Steckverbinder (19 ) auf die zur Leiterplatine gegenüberliegende Seite des Sockels oder Chassis (3 ) zum Anschluss an zweiten Koaxialverbindern überstehen. - Steckverbindungs-Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) mit dem Sockel oder Chassis (3 ) mittelbar über die zwischengeschaltete Leiterplatine (9 ) mechanisch verbunden sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder-Einheit (
17 ) aus einem Gussteil, insbesondere einem Metall-Gussteil besteht. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) aus einem Dreh- und/oder Frästeil gebildet sind, welche über einen Verbindungsrahmen (127 ) mechanisch fest miteinander verbunden sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) über die Verbindungsstege (27 ) und/oder den die Verbindungsstege (27 ) umfassenden Verbindungsrahmen oder Verbindungseinrichtung (127 ) in Form eines umlaufenden geschlossenen Rahmens gestaltet sind. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (
19 ) über die Verbindungsstege (27 ) und/oder den die Verbindungsstege (27 ) umfassenden Verbindungsrahmen oder Verbindungseinrichtung (127 ) als offene Verbindungseinrichtung gestaltet ist. - Steckverbindungs-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsraum (X1) zwischen der Steckverbinder-Einheit (
17 ) und der angrenzenden Seite (9b ) der Leiterplatine (9 ) zumindest abschnittsweise mehr als 0,5 mm, insbesondere mehr als 1 mm aufweist und vorzugsweise weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 4 mm, 3 mm oder 2 mm bzw. 1,5 mm. - Steckverbinder-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 23.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005020107U DE202005020107U1 (de) | 2005-12-23 | 2005-12-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale H-Steckverbindungs-Einrichtung sowie zugehörige Steckverbindereinheit |
EP06024348A EP1801932B1 (de) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung |
AT06024348T ATE393485T1 (de) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | An einer leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale hf-steckverbindungs-einrichtung |
DE502006000690T DE502006000690D1 (de) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung |
ES06024348T ES2306346T3 (es) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | Dispositivo de conexion enchufable af coaxial electricamente conectado a un circuito impreso. |
US11/604,385 US7252513B1 (en) | 2005-12-23 | 2006-11-27 | Coaxial RF connection device electrically connected to a printed circuit board as well as associated connector unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005020107U DE202005020107U1 (de) | 2005-12-23 | 2005-12-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale H-Steckverbindungs-Einrichtung sowie zugehörige Steckverbindereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005020107U1 true DE202005020107U1 (de) | 2007-02-15 |
Family
ID=37703143
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202005020107U Expired - Lifetime DE202005020107U1 (de) | 2005-12-23 | 2005-12-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale H-Steckverbindungs-Einrichtung sowie zugehörige Steckverbindereinheit |
DE502006000690T Active DE502006000690D1 (de) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502006000690T Active DE502006000690D1 (de) | 2005-12-23 | 2006-11-23 | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7252513B1 (de) |
EP (1) | EP1801932B1 (de) |
AT (1) | ATE393485T1 (de) |
DE (2) | DE202005020107U1 (de) |
ES (1) | ES2306346T3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082727A1 (en) * | 2006-01-17 | 2007-07-26 | Receptec Gmbh | Rf connector mounting means |
DE102007050109A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugantenne und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugantenne |
WO2012136306A1 (de) | 2011-04-07 | 2012-10-11 | Kathrein-Werke Kg | Dachantenne, insbesondere kraftfahrzeug-dachantenne mit zugehöriger steckverbindungseinrichtung |
DE102014118175A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Connaught Electronics Ltd. | Kamera für ein Kraftfahrzeug mit einer Verbindungsvorrichtung, die als oberflächenmontiertes Bauelement ausgebildet ist, sowie Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101685936A (zh) * | 2008-09-25 | 2010-03-31 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 旋转连接装置 |
TWM458003U (zh) * | 2013-02-25 | 2013-07-21 | Grand Tek Technology Co Ltd | 整合型射頻連接器 |
US10374653B2 (en) | 2015-08-13 | 2019-08-06 | Laird Technologies, Inc. | V2X antenna systems |
CN205429163U (zh) * | 2015-11-04 | 2016-08-03 | 华为技术有限公司 | 基站天线 |
JP2019197943A (ja) * | 2018-05-07 | 2019-11-14 | ソニーセミコンダクタソリューションズ株式会社 | チューナ装置 |
US20200039448A1 (en) * | 2018-08-01 | 2020-02-06 | Magna Electronics Inc. | Vehicular camera system with dual video outputs |
US10923830B2 (en) * | 2019-01-18 | 2021-02-16 | Pc-Tel, Inc. | Quick solder chip connector for massive multiple-input multiple-output antenna systems |
KR102609138B1 (ko) * | 2019-04-29 | 2023-12-05 | 삼성전기주식회사 | 인쇄회로기판 어셈블리 |
US10923869B2 (en) * | 2019-06-10 | 2021-02-16 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Vehicle harness connector interface assemblies |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720678C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-08 | Siemens Ag | HF-Koaxial-Steckverbinderteil |
DE10115479A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Harting Kgaa | Koaxial-Steckerteil |
DE10133295A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-23 | Fuba Automotive Gmbh | Antennenanordnung |
DE10255549A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-17 | Volkswagen Ag | Antennensystem für ein Kraftfahrzeug |
DE202004015503U1 (de) * | 2004-10-06 | 2004-12-09 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Steckanordnung für HF-Signalweg |
DE202005004658U1 (de) * | 2005-03-22 | 2005-06-02 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Kfz-Dachantenne |
EP1648049A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-19 | Harada Industry Co., Ltd. | Antennenhaltevorrichtung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4603926A (en) * | 1983-12-29 | 1986-08-05 | Rca Corporation | Connector for joining microstrip transmission lines |
JP2609978B2 (ja) * | 1992-06-30 | 1997-05-14 | エスエムケイ株式会社 | ピンジャックの連結方法 |
DE19851868C1 (de) * | 1998-11-10 | 2001-10-31 | Tyco Electronics Logistics Ag | Elektrisches Leiterplatten-Bauteil und Verfahren zur automatischen Bestückung von Leiterplatten mit solchen Bauteilen |
EP1231679B1 (de) | 2001-02-09 | 2004-05-26 | Harting Electronics GmbH & Co. KG | Steckverbinder bestehend aus Steckbuchse und Steckerteil |
DE10138545A1 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-22 | Harting Kgaa | Steckverbinder bestehend aus Steckbuchse und Steckerteil |
ITRE20010081A1 (it) * | 2001-07-30 | 2003-01-30 | Zendar Spa | Antenna multifunzione da padiglione, per autoveicoli |
DE10313664B3 (de) | 2003-03-26 | 2004-10-21 | Daimlerchrysler Ag | Antennenbefestigungsvorrichtung |
US7163405B2 (en) * | 2004-05-14 | 2007-01-16 | Rgb Systems, Inc. | Connector assembly apparatus for electronic equipment and method for using same |
DE102005029686A1 (de) * | 2005-02-21 | 2006-08-24 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes |
DE202006000720U1 (de) * | 2006-01-17 | 2006-04-20 | Receptec Gmbh | HF-Stecker-Befestigungsmittel |
-
2005
- 2005-12-23 DE DE202005020107U patent/DE202005020107U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2006
- 2006-11-23 DE DE502006000690T patent/DE502006000690D1/de active Active
- 2006-11-23 EP EP06024348A patent/EP1801932B1/de active Active
- 2006-11-23 ES ES06024348T patent/ES2306346T3/es active Active
- 2006-11-23 AT AT06024348T patent/ATE393485T1/de not_active IP Right Cessation
- 2006-11-27 US US11/604,385 patent/US7252513B1/en active Active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720678C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-08 | Siemens Ag | HF-Koaxial-Steckverbinderteil |
DE10115479A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-10 | Harting Kgaa | Koaxial-Steckerteil |
DE10133295A1 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-23 | Fuba Automotive Gmbh | Antennenanordnung |
DE10255549A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-17 | Volkswagen Ag | Antennensystem für ein Kraftfahrzeug |
DE202004015503U1 (de) * | 2004-10-06 | 2004-12-09 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Steckanordnung für HF-Signalweg |
EP1648049A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-19 | Harada Industry Co., Ltd. | Antennenhaltevorrichtung |
DE202005004658U1 (de) * | 2005-03-22 | 2005-06-02 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Kfz-Dachantenne |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007082727A1 (en) * | 2006-01-17 | 2007-07-26 | Receptec Gmbh | Rf connector mounting means |
US7909612B2 (en) | 2006-01-17 | 2011-03-22 | Laird Technologies, Inc. | RF connector mounting means |
DE102007050109A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugantenne und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugantenne |
DE102007050109B4 (de) * | 2007-10-19 | 2009-08-20 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugantenne und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugantenne |
WO2012136306A1 (de) | 2011-04-07 | 2012-10-11 | Kathrein-Werke Kg | Dachantenne, insbesondere kraftfahrzeug-dachantenne mit zugehöriger steckverbindungseinrichtung |
DE102011016294A1 (de) * | 2011-04-07 | 2012-10-11 | Kathrein-Werke Kg | Dachantenne, insbesondere Kraftfahrzeug-Dachantenne mit zugehöriger Steckverbindungseinrichtung |
DE102011016294B4 (de) * | 2011-04-07 | 2013-09-12 | Kathrein-Werke Kg | Dachantenne, insbesondere Kraftfahrzeug-Dachantenne mit zugehöriger Steckverbindungseinrichtung |
US9270018B2 (en) | 2011-04-07 | 2016-02-23 | Kathrein-Werke Kg | Rooftop antenna, in particular motor vehicle rooftop antenna with associated plug-type connection device |
DE102014118175A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-09 | Connaught Electronics Ltd. | Kamera für ein Kraftfahrzeug mit einer Verbindungsvorrichtung, die als oberflächenmontiertes Bauelement ausgebildet ist, sowie Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE393485T1 (de) | 2008-05-15 |
DE502006000690D1 (de) | 2008-06-05 |
US20070148996A1 (en) | 2007-06-28 |
EP1801932B1 (de) | 2008-04-23 |
EP1801932A1 (de) | 2007-06-27 |
US7252513B1 (en) | 2007-08-07 |
ES2306346T3 (es) | 2008-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1801932B1 (de) | An einer Leiterplatine elektrisch angeschlossene koaxiale HF-Steckverbindungs-Einrichtung | |
EP2695238B1 (de) | Dachantenne, insbesondere kraftfahrzeug-dachantenne mit zugehöriger steckverbindungseinrichtung | |
EP2603952B1 (de) | Steckverbinder für differenzielle datenübertragung | |
DE602005004750T2 (de) | Koaxialer integrierter Verbinder für Leiterplatten- Verbindung | |
DE69601429T3 (de) | Koaxialverbindungs-zusammembau eines elektronikkastens | |
DE102017219214B4 (de) | Verzweigungsaufbau und kabelbaum | |
EP3244483B1 (de) | Schirmgehäuse für hf-anwendungen | |
EP1646106B1 (de) | Steckanordnung für HF-Signalweg | |
EP1083630B1 (de) | Koaxial-Steckverbinder | |
EP2595249A1 (de) | Anschlussklemme | |
WO2007113030A1 (de) | Anschlussmodul zum anschluss einer steuereinheit oder dergleichen an eine antriebseinheit | |
EP1755200A2 (de) | Gehäuse für elektrische Steckverbindungen | |
EP3979436A1 (de) | Elektrischer steckverbinder, leiterplattenanordnung und verfahren zur montage einer leiterplattenanordnung | |
EP2991165B1 (de) | Elektrischer steckverbinder, verbinderelement und verwendung | |
DE60100358T2 (de) | Koaxial-steckverbinder und anordnung mit einem solchen verbinder | |
DE102004032006B3 (de) | Kontaktelement | |
DE102006009582B4 (de) | Elektronisches Gerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner, mit einem Aufnahmeraum für einen Steckverbinder | |
EP3830907B1 (de) | Kantenrand-steckverbinder sowie leiterplattenanordnung | |
DE102018118224B4 (de) | Kantenrand-Steckverbinder sowie Leiterplattenanordnung | |
DE102012005812A1 (de) | Elektrischer Verbinder mit integriertem Impedanzangleichelement | |
DE102015212170A1 (de) | Kontaktierung | |
DE102006003236A1 (de) | Kuppler, insbesondere Winkelkuppler nach dem Fakra-Standard, für fahrzeugtechnische Anwendungen | |
WO2013083121A1 (de) | Steckverbindung für eine platine | |
WO2009124522A1 (de) | Abschirmvorrichtung einer steckverbindung für ein fahrzeug und verfahren zur herstellung derselben | |
DE19545481A1 (de) | Elektronisches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070322 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20081212 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0024020000 Ipc: H01R0024380000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0024020000 Ipc: H01R0024380000 Effective date: 20111202 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20111130 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20131031 |
|
R071 | Expiry of right |