DE202005018289U1 - Spiegeleinstelleinrichtung, insbesondere für einen Aussenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegeleinstelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Spiegeleinstelleinrichtung ist an sich allgemein bekannt. Die schwenkbare Anordnung des Spiegelträgers in Bezug auf das Basisteil ermöglicht es, ein mit dem Spiegelträger gekoppeltes Spiegelelement bezüglich des Basisteils einzustellen. Die Dämpferfeder verhindert Schwingungen des Spiegelelementes in Bezug auf das Basisteil. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und wenn die Spiegelelemente ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben, können sich derartige Schwingungen stark zeigen.
- Bei der bekannten Spiegeleinstelleinrichtung ist die Dämpferfeder in Form einer mit dem Aktuatorgehäuse einstückig spritzgegossenen nachgiebigen Lasche oder Leiste gestaltet, die mit der Innenfläche eines Ringflansches zusammenwirkt, der mit dem Spiegelträger im Spritzgussverfahren einstückig gebildet ist. Bei einer anderen Spiegeleinstelleinrichtung ist die Dämpferfeder in Form eines gemeinsam mit dem Spiegelträger einstückig spritzgegossenen Federbeins konstruiert, das mit der Innenseite der Spiegelabdeckung zusammenwirkt.
- Ein Vorteil einer Kunststoffdämpferfeder, die mit einer Kunststoffkontaktbahn zusammenwirkt, liegt in der guten Schwingungsdämpfung.
- Zu einem Nachteil gehört aber, dass die Federkraft der Kunststoffdämpferfeder nicht konstant ist. Beispielsweise ver ringert sich die Federkraft im Laufe der Zeit in Folge der Relaxation des Kunststoffmaterials. Relaxation ist ein Phänomen, dass in einem verformten Kunststoffteil bei einer gegebenen gleichmäßigen Belastung die inneren Spannungen über der Zeit kleiner werden und dass infolgedessen die durch das verformte Teil auf seine Umgebung ausgeübte Kraft ebenfalls kleiner wird. Außerdem ist die Federkraft des Kunststoffmaterials bei hohen Temperaturen wesentlich kleiner.
- Angesichts dessen ist die Spiegeleinstelleinrichtung in der Praxis mit einer verhältnismäßig hohen anfänglichen Federkraft versehen. Dadurch gestaltet sich die Montage schwieriger und ist eine verhältnismäßig schwere Konstruktion erforderlich. Wenn die Spiegeleinstelleinrichtung mit einem elektrischen Antrieb versehen ist, macht die hohe anfängliche Klemmkraft die Verwendung verhältnismäßig leistungsstarker und kostspieliger Elektromotoren erforderlich, um die eher hohen Reibmomente, die mit der verhältnismäßig hohen Klemmkraft verbunden sind, zu überwinden.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spiegeleinstelleinrichtung der im Einleitungsteil erwähnten Art zu schaffen, bei der die obigen Nachteile vermieden werden können, während die vorerwähnten Vorteile aufrecht erhalten werden. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Spiegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1 geschaffen.
- Durch die Verwendung einer Hilfsfeder aus einem Werkstoff, der in Bezug auf das Material der Dämpferfeder in einem geringeren Maße relaxiert, kann das Kontaktteil unter Aufrechterhaltung der guten Dämpfungseigenschaften dauerhaft und zuverlässig einer Federwirkung ausgesetzt werden. Als Ergebnis kann die anfängliche Federkraft wesentlich kleiner gewählt werden, so dass die Montage erleichtert werden, die Konstruk tion in einer leichteren Bauweise ausgeführt sein und irgendwelche Elektromotoren ebenfalls durch eine leichtere Ausgestaltung gebildet sein können.
- Die Dämpferfeder ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, während die Hilfsfeder vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Federstahl, hergestellt ist.
- Indem die Hilfsfeder als ein gesondertes Teil, insbesondere ein lösbares Teil, konstruiert ist, kann die Dämpferfeder einer Spiegeleinstelleinrichtung, die mit einem verhältnismäßig schweren Spiegelelement zu koppeln ist und/oder die in einem Kraftfahrzeug für verhältnismäßig hohe Geschwindigkeiten verwendet werden soll, ohne eine weitere Modifikation der Ausgestaltung einfach angepasst werden.
- In einer eleganten Ausführungsform kann die Hilfsfeder als eine Blattfeder, insbesondere ein zu einer U- oder V-förmigen Gestalt gebogene Streifen, oder beispielsweise in Form eines Biegestabs, konstruiert sein.
- Die Hilfsfeder kann auch aus einem elastischen Polymer, zum Beispiel aus Naturkautschuk oder aus thermoplastischem Gummi, hergestellt sein. Die Hilfsfeder kann dann elegant als ein flexibles Element, beispielsweise eine Schiene oder ein Belag (Pad) oder ein Schlauch, ausgestaltet sein. Wenn die Hilfsfeder aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, kann sie effizient durch ein sog. Zweikomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt werden.
- Wenn die Spiegeleinstelleinrichtung mit mehreren Dämpferfedern versehen ist, können diese natürlich ebenfalls der Wirkung einer oder mehrerer Hilfsfedern ausgesetzt sein.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Außenspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug, die eine Spiegelabdeckung, die mit einer Spiegeleinstelleinrichtung mit Dämpferhilfsfedern versehen ist, und eine Spiegeleinheit aufweist, die mit dem Spiegelträger der Spiegeleinstelleinrichtung gekoppelt ist.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier beispielhafter Ausführungsformen erläutert, die in einer Zeichnung dargestellt sind.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematisierte perspektivische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Spiegeleinstelleinrichtung; -
2 eine schematische Perspektivansicht eines Details des Basisteils der Spiegeleinstelleinrichtung nach1 , wobei in der Darstellung die Hilfsfeder genau zu erkennen ist; -
3 eine schematisierte Perspektivansicht der Spiegeleinstelleinrichtung nach1 , betrachtet von oben; -
4 einen schematisierten Querschnitt eines Basisteils einer Spiegeleinstelleinrichtung mit der Hilfsfeder, die in Form einer Blattfeder gestaltet ist; -
5 eine schematisierte Perspektivansicht des Basisteils nach4 , betrachtet von oben; und -
6 einen Ausschnitt einer detaillierten Perspektivansicht des Basisteils nach4 , der mit einem Spiegelträger zusammenwirkt. - Es ist zu beachten, dass die Figuren lediglich schematisierte Darstellungen vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung bilden, die als den Schutzumfang nicht beschränkende beispielhafte Ausführungsformen angegeben sind. In den Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
1 zeigt eine Spiegeleinstelleinrichtung1 für einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug. Die Spiegeleinstelleinrichtung1 weist ein Basisteil2 mit einem Spiegelträger3 auf, der in Bezug auf das Basisteil2 schwenkbar angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Schwenkanordnung durch ein nicht veranschaulichtes Kreuzstück verwirklicht, mit dem eine Kardangelenkverbindung zwischen dem Basisteil2 und dem Spiegelträger3 realisiert ist. Das Kreuzstück kann um eine erste Achse, beispielsweise die x-Achse, in Bezug auf das Basisteil2 schwenken. Der Spiegelträger3 ist danach um eine zweite Achse, zum Beispiel die y-Achse, die mit dem Kreuzstück verbunden ist, verschwenkbar. Diese Art einer Verbindung des Basisteils2 , die hier durch das Aktuatorgehäuse gebildet ist, ist allgemein bekannt und wird unter anderem in dem Produkt Spiegelaktuator Modell 960 von Eaton Automotive B.V. verwendet, wobei sie in größeren Einzelheiten in der holländischen Patentanmeldung 7 905 806 beschrieben ist. - Zwischen dem Basisteil
2 und dem Spiegelträger3 ist eine Dämpferfeder4 angeordnet. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Dämpferfeder in Form einer nachgiebigen Lasche oder Leiste konstruiert, die sich von dem Basisteil2 nach außen streckt, wobei die Lasche oder Leiste in einem Stück mit einem unteren Gehäuseteil des Basisteils2 mittels eines Spritzgussverfahrens gebildet worden ist. Die Dämpferfeder4 weist einen Kunststoffkontaktteil5 auf, der unter Federkraft mit einer Kunststoffkontaktbahn6 des Spiegelträgers3 zusammenwirkt. Die Kunststoffkontaktbahn6 ist Teil des Kunststoffinnenrandes eines becherförmigen Flansches an dem Spiegelträger3 . - Der Kontaktteil
5 der Dämpferfeder4 steht unter der Federwirkung einer Hilfsfeder7 aus einem Material, das in geringerem Maße als das Material der Dämpferfeder4 relaxiert. Die Hilfsfeder7 kann zum Beispiel aus einem Kunststoff hergestellt sein, der weniger relaxiert als der Kunststoff, aus dem die Dämpferfeder4 gefertigt ist. - In dieser Ausführungsform ist die Hilfsfeder
7 in Form eines Biegestabs aus Federstahl konstruiert. - In
2 ist diese als ein Biegestab oder eine Biegestange gestaltete Hilfsfeder genau ersichtlich. Der Körperteil7b ist in dieser Form in Form eines Drahtstücks gestaltet, das mit hakenförmigen Enden8 versehen ist. Der Körperteil7b , der sich in einem nicht verspannten Zustand befindet, ist im Wesentlichen in einer flachen Ebene angeordnet und im Gebrauch durch seine hakenförmigen Enden in der Aushöhlung9 des Schlitzes oder Kanals zwischen der nachgiebigen Leiste und der Außenwand11 des Gehäuses in Stellung gehalten. Da die Außenwand11 des Basisteils2 eine bogenförmige Gestalt aufweist, biegt sich der Körperteil7b der Hilfsfeder7 durch, um eine Unterbringung seiner hakenförmigen Enden8 in den Aushöhlungen9 hintereinander angeordneter Dämpferfeder4 zu ermöglichen. Somit ist der Körperteil7 in der Nähe seines Mittelpunkts12 gegen die Außenwand11 des Basisteils2 abgestützt. Auf diese Weise übt die Hilfsfeder7 eine radial nach außen gerichtete Federkraft auf den Kontaktteil der Dämpferfeder4 aus. Eine Verschlusslasche13 eines Abdeckungsteils14 des Basisteils2 kann in eleganter Weise den Körperteil7b in den Aushöhlungen9 einspannen. - In der hier veranschaulichten Ausführungsform stehen zwei Dämpferfedern
4 unter der Wirkung einer einzelnen Hilfsfeder7 . Abhängig von der gewünschten Hilfsfederkraft und in Abhängigkeit von ihrer Konstruktion können optional mehrere Hilfsfedern, beispielsweise Hilfsfedern, die längs des Außenumfangs des Basisteils einander gegenüberliegend angeordnet oder um eine viertel Drehung längs des Umfangs gegeneinander versetzt sind, eingerichtet werden. - Die somit veranschaulichte Spiegeleinstelleinrichtung
1 wird in einer Spiegelabdeckung eines Kraftfahrzeugs montiert. Der Spiegelträger ist dann mit einer Spiegeleinheit, beispielsweise einer Spiegeleinheit, die mit einem Spiegelglas mit elektrochromer Abblendung und Spiegelheizung versehen ist, verbunden. - Bezugnehmend auf
4 –6 ist dort eine Spiegeleinstelleinrichtung1 veranschaulicht, bei der die Hilfsfeder in einer alternativen Weise konstruiert ist. In dieser Ausführungsform ist der Körperteil7a der Hilfsfeder in Form einer Blattfeder ausgeführt. Die Blattfeder7a ist in Form eines Streifens aus Federstahl gestaltet, der im Wesentlichen zu einer V-förmigen Gestalt gebogen ist. Der gebogene Mittelteil17 der Blattfeder7a ist in der Aushöhlung9 des Schlitzes oder Kanals10 zwischen der Leiste der Dämpferfeder4 und der Außenwand11 des Basisteils2 positioniert. Die freien Enden15 ,16 der Blattfeder7a drücken gegen die Außenwand11 des Basisteils2 bzw. die Innenwand der Dämpferfeder4 . Infolgedessen wird der Kontaktteil5 der Dämpferfeder4 im Einsatz einer zusätzlichen Federwirkung in einer radial nach außen verlaufenden Richtung ausgesetzt. In dieser beispielhaften Ausführungsform steht die Dämpferfeder4 unter der Wirkung einer einzelnen Hilfsfeder. Vorzugsweise sind zwei Dämpferfedern4 jeweils der Wirkung einer Hilfsfeder7 ausgesetzt, wobei die Hilfsfedern in Bezug aufeinander längs des Umfangs um eine viertel Umdrehung versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise können die beiden Rotationsachsen, die mit dem Kardangelenk verwirklich werden, jeweils gesondert voneinander durch die Wirkung einer Hilfsfeder gedämpft werden. - Auch in dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Abdeckungs- oder Verschlussteil
14 dafür sorgen, dass die Hilfsfeder7 in der Aushöhlung9 eingespannt ist. - In einer alternativen Ausführungsform kann der Schlitz oder Kanal
10 wenigstens teilweise mit einem Elastomermaterial, beispielsweise einem Gummibelag, gefüllt sein. Der Schlitz10 kann auch mittels eines Zweikomponenten-Spritzgussverfahrens mit einem thermoplastischem Elastomer gefüllt sein. Das Elastomermaterial bildet dann die Hilfsfeder7 . - Durch die Verwendung der Hilfsfedern kann somit die Federkraft der Dämpferfeder in einem größeren Maße von der Zeit und Temperatur unabhängig gemacht werden. Außerdem kann in Abhängigkeit von dem Gewicht des Spiegelementes, das mit dem Spiegelträger gekoppelt ist, und abhängig von der gewünschten Dämpfungsstärke gewählt werden, ob Hilfsfedern zu verwenden sind oder nicht, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Ausgestaltung der Spiegeleinstelleinrichtung zu modifizieren.
- Es ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist. Es sind viele Abwandlungen möglich. So können eine oder mehrere Dämpferfedern zwischen dem Spiegelträger und der Spiegelabdeckung verlaufen, und die schwenkbare Anordnung des Spiegelträgers kann zum Beispiel mittels eines Kugelgelenks oder eines Topfscharniers verwirklicht werden. Ferner können die Kontaktbahnen in bevorzugter Weise auf einer Außenfläche eines Flansches an dem Spiegelträger oder Basisteil angeordnet sein.
- Derartige Varianten erschließen sich für einen Fachmann ohne weiteres, und es versteht sich, dass sie in den Rahmen und Schutzumfang der Erfindung fallen, wie sie in den folgenden Ansprüchen angegeben ist.
Claims (12)
- Spiegeleinstelleinrichtung, insbesondere für einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, die ein Basisteil mit einem Spiegelträger aufweist, der in Bezug auf das Basisteil schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen dem Basisteil und dem Spiegelträger eine Dämpferfeder angeordnet ist, deren Kunststoffkontaktteil unter Federwirkung mit einer Kunststoffkontaktbahn zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktteil der Dämpferfeder der Wirkung einer Hilfsfeder aus einem Material, das in Bezug auf das Material der Dämpferfeder in geringem Maße relaxiert, ausgesetzt ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dämpferfeder aus Kunststoff hergestellt ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hilfsfeder als ein gesondertes Teil, vorzugsweise ein lösbar anbringbares gesondertes Teil, konstruiert ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfsfeder aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl, hergestellt ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfsfeder in Form einer Blattfeder, vorzugsweise als ein Streifen, der im Wesentlichen zu einer U- oder V-förmigen Gestalt gebogen ist, gestaltet ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–4, wobei die Hilfsfeder in Form eines Biegestabs konstruiert ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–3, wobei die Hilfsfeder aus einem Elastomermaterial, vorzugsweise aus thermoplastischem Gummi, hergestellt ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Hilfsfeder in Form eines flexiblen Elementes konstruiert ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfsfeder an dem Basisteil angeordnet ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfsfeder in Form einer nachgiebigen Leiste konstruiert ist, die mit dem Basisteil oder dem Spiegelträger einstückig ausgebildet ist, wodurch ein Schlitz eingeschlossen ist.
- Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Dämpferfedern vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Anzahl der Wirkung wenigstens einer Hilfsfeder ausgesetzt ist.
- Außenspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug, die eine Spiegelabdeckung, die mit einer Spiegeleinstelleinrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, und eine Spiegeleinheit aufweist, die mit dem Spiegelträger der Spiegeleinstelleinrichtung gekoppelt ist.
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