DE202005018045U1 - Wandabweisvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wandabweisvorrichtung an Gestellen oder Aufbauten von fahrbaren Gegenständen, wie Betten, Tischen, Wagen oder Containern, mit zumindest einem bei einem Kontakt mit einer Gebäudewand daran abwälzenden Anschlagelement, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (1) mit einer Umfangssseite (2), die sich längs eines Kreises oder Kreisabschnittes erstreckt, wobei entlang dieser Umfangsseite (2) im Lagerkörper (1) als Anschlagelemente Kugeln (3) frei drehbar gelagert sind, die über die Umfangsseite (2) des Lagerkörpers (1) mit einem Kugelabschnitt (3.1) vorstehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandabweisvorrichtung an Gestellen oder Aufbauten von fahrbaren Gegenständen, wie Betten, Tischen, Wagen oder Containern, mit zumindest einem bei einem Kontakt mit einer Gebäudewand daran abwälzenden Anschlagelement.
  • Ein Einsatzgebiet solcher Abweisvorrichtungen findet sich an Pflegebetten oder Krankenhausbetten, die zur Beförderung der darin liegenden Patienten verfahren werden können. Hierbei sind Kollisionen mit Gebäudewänden in der Regel nicht zu vermeiden und zum Schutz der Bettgestelle finden sich zumindest an den vier Gestellecken Rollen als Wandabweiser, die genügend weit über die Holme der Bettgestelle vorstehen, um ein Anschlagen der Bettseiten oder Bettecken an der jeweiligen Gebäudewand zu vermeiden. Da sich die rollenförmigen Wandabweiser beim Anschlagen an der Gebäudewand daran abwälzen, wird das fahrende Bettgestell in passender Weise abgelenkt, sowohl das Bettgestell als auch die Gebäudewand bleiben dementsprechend von Beschädigungen verschont. In gleicher Weise können auch andere verfahrbare Gegen stände oder Geräte mit solchen drehbar gelagerten Wandabweisern ausgestattet sein.
  • Nachteilig bei den bekannten Wandabweisern ist, daß die Rollen um Achsen drehbar gelagert sind, die senkrecht auf der Verfahrebene stehen. Wird das Bett angehoben oder in anderer Weise in einer Richtung mit einer vertikalen Komponente bewegt und besteht hierbei ein Wandkontakt, dann kommt es zu einer Gleitreibung zwischen den Wandabweisern und der Wandfläche, was zu Beschädigungen am Bettgestell oder der Wand führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandabweisvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei einem Wandkontakt unabhängig von der Bewegungsrichtung eine schonende Abwälzbewegung an der Wandfläche stattfindet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Wandabweisvorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Schutzanspruchs 1 aufweist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß bei der neuen Wandabweisvorrichtung der Wandkontakt über die am Lagerkörper vorstehenden Kugeln erfolgt, die sich frei drehen können. Dies bedeutet, die Kugeln sind im Lagerkörper derart gehalten, daß sie in jeder Umfangsrichtung einem Drehanstoß nachfolgen können. Die Kugeln sind also nicht auf eine bestimmte Drehrichtung festgelegt, die es bei einer feststehenden Drehachse der Fall wäre. So können bei Anbringung der erfindungsgemäßen Wandabweisvorrichtung beispielsweise an einem Bettgestell die Kugeln sich bei einem Wandkontakt sowohl einer horizontalen, einer vertikalen als auch einer dazwischenliegenden Bewegungsrichtung abwälzend nachfolgen, auch kann die Bewegungsrichtung beim Wandkontakt beliebig wech seln. Der Lagerkörper für die Kugeln kann als scheibenförmiges Abweisrad ausgeführt sein, wobei entweder eine drehende Aufnahme oder eine feststehende Aufnahme dieses Abweisrades in Betracht kommt. So kann die mit den Kugeln versehene Wandabweisvorrichtung auch bei solchen Bettgestellen verwendet werden, deren Holme als Vierkantrohre ausgebildet sind und eine drehende Aufnahme nicht zulassen, wie sie bei einem Rundrohr vorgesehen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine Wandabweisvorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Diametralschnitt durch die Wandabweisvorrichtung gemäß 1 und
  • 3 die Ansicht einer Wandabweisvorrichtung in grundsätzlich gleicher Bauform wie der von 1 jedoch mit einer geänderten Aufnahmeöffnung.
  • Im einzelnen erkennt man in 1 einen Lagerkörper 1 in Gestalt einer kreisrunden Scheibe, deren Dicke – wie 2 wiedergibt – geringer als der Durchmesser ist. So weist der Lagerkörper 1 eine Umfangsseite 2 auf, welche die Grundform eines Zylindermantels hat.
  • Nahe der Umfangsseite 2, also entlang seinem Randbereich sind im Lagerkörper 1 Kugeln 3 frei drehbar gelagert, die mit einem Kugelabschnitt 3.1 über die Umfangsseite 2 des Lagerkörpers 1 vorstehen. Längs der Peripherie des Lagerkörpers 1 sind die Kugeln 3 in gleichen Abständen voneinander angeordnet, auch ist der Überstand aller Kugelabschnitte 3.1 über die Umfangsseite 2 des Lagerkörpers 1 gleich. Folglich weisen die Kugeln 3 äußere Scheitelpunkte 3.2 auf, welche auf einem Kreis liegen.
  • Für jede der Kugeln 3 ist im Randbereich des Lagerkörpers 1 ein Aufnahmeraum 6, 7 vorgesehen, der an der Umfangsseite 2 eine kreisförmige Öffnung 9 aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugeln 3 ist. Die Wandungen des Aufnahmeraums 6, 7 sind so ausgeführt, daß die Drehbeweglichkeit der Kugel 3 in jeder beliebigen Drehrichtung nicht beeinträchtigt ist. Die Kugel 9 kann in radialer Richtung zum Zentrum des Aufnahmekörpers 1 hin geringfügig einfedern, dafür ist ein entsprechendes Spiel zwischen den Wandungen des Aufnahmeraums 6, 7 und der darin gehaltenen Kugel 3 vorgesehen. An dem dem äußeren Scheitel 3.2 gegenüberliegenden inneren Scheitel 3.3 wird jede Kugel 3 von einer Druckfeder 8 beaufschlagt, die in einem radial ausgerichteten Sackloch 10, welches in den Aufnahmeraum 6, 7 mündet, angeordnet ist.
  • Der Lagerkörper 1 besteht, wie 2 weiter veranschaulicht, aus zwei miteinander spiegelbildlich ausgebildeten Körperteilen 4 und 5. Die Körperteile 4, 5 sind miteinander identisch und spiegelbildlich zueinander zusammengefügt, sie werden durch miteinander koaxiale Schrauben 12 zusammengehalten. Im Randbereich des Lagerkörpers 1 weisen die Körperteile 4, 5 kalottenförmige Einbuchtungen 6 und 7 auf, die sich in der zusammengefügten Anordnung der beiden Körperteile 4, 5 so ergänzen, daß sie zusam men den jeweiligen Aufnahmeraum 6, 7 für eine der Kugeln 3 umschließen.
  • Der Lagerkörper 1 kann nach Art eines sich drehenden Rades an einem Gestellholm in Gestalt eines Rundrohres gelagert werden, in diesem Fall weist er eine zentrale Aufnahmeöffnung 11 auf, die einen kreisrunden Querschnitt hat. Grundsätzlich ist eine drehbare Anordnung des Lagerkörpers 1 nicht erforderlich, sie ist vor allem auch dann nicht möglich, wenn der Lagerkörper 1 auf einen Gestellholm aufgesetzt wird, der im Querschnitt quadratisch ist. In diesem Fall hat der Lagerkörper 1 eine durchgehende zentrale Aufnahmeöffnung 11, wie sie in 3 wiedergegeben und an einen quadratischen Rohrquerschnitt angepaßt ist.

Claims (8)

  1. Wandabweisvorrichtung an Gestellen oder Aufbauten von fahrbaren Gegenständen, wie Betten, Tischen, Wagen oder Containern, mit zumindest einem bei einem Kontakt mit einer Gebäudewand daran abwälzenden Anschlagelement, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (1) mit einer Umfangssseite (2), die sich längs eines Kreises oder Kreisabschnittes erstreckt, wobei entlang dieser Umfangsseite (2) im Lagerkörper (1) als Anschlagelemente Kugeln (3) frei drehbar gelagert sind, die über die Umfangsseite (2) des Lagerkörpers (1) mit einem Kugelabschnitt (3.1) vorstehen.
  2. Wandabweisvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (3) im Lagerkörper (1) in radialer Richtung zur kreisförmig sich erstreckenden Umfangsseite (2) elastisch abgestützt sind.
  3. Wandabweisvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerkörper (1) Druckfedern (8) angeordnet sind, die jede Kugel (3) in demjenigen im Lagerkörper (1) innenliegenden Scheitelbereich (3.3) beaufschlagen, der in diametraler Richtung dem äußeren, freiliegenden Scheitelbereich (3.2) des am Lagerkörper (1) vorstehenden Kugelabschnitts (3.1) gegenüberliegt.
  4. Wandabweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (3) in Aufnahmeräumen (6, 7) im Lagerkörper (1) angeordnet sind, die an der Umfangsseite (2) des Lagerkörpers (1) eine kreisförmige Öffnung (9) haben, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Kugeln (3) ist.
  5. Wandabweisvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) aus zwei miteinander spiegelbildlich ausgebildeten und zusammengefügten Körperteilen (4 und 5) besteht, welche an der Fügeseite zur Umfangsseite (2) hin kalottenförmige Einbuchtungen (6) und (7) aufweisen, die zusammen die Aufnahmeräume (6, 7) für die Kugeln (3) bilden.
  6. Wandabweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1) in Gestalt einer Scheibe mit einem kreisförmigen Umriß ausgeführt ist, die in ihrem Zentrum eine durchgehende Aufnahmeöffnung (11) aufweist.
  7. Wandabweisvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (11) des Lagerkörpers (1) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  8. Wandabweisvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (11) des Lagerkörpers (1) im Querschnitt quadratisch ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006053664B3 (de) * 2006-12-08 2008-01-31 Mack Rides Gmbh & Co Kg Wasserfahrgeschäft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006053664B3 (de) * 2006-12-08 2008-01-31 Mack Rides Gmbh & Co Kg Wasserfahrgeschäft

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