DE202005017844U1 - Gelenk für Stirnwände oder Eckpfosten eines faltbaren flat-rack-Containers - Google Patents

Gelenk für Stirnwände oder Eckpfosten eines faltbaren flat-rack-Containers Download PDF

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Abstract

Gelenk für Stirnwände oder Eckpfosten eines faltbaren flat-rack-Containers, das an der Bodenplatte (1) des Containers angeordnet ist und das ein äußeres Gelenkteil (2) umfasst, das über einen Gelenkzapfen (3) mit einem inneren Gelenkteil (4) schwenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (4) aus einem massiven Guss- oder Schmiedestahl besteht und einen die Senkrechtstellung des inneren Gelenkteils (4) begrenzenden Anschlag (7) aufweist, der in einer inneren Anschlagsfläche (8) eines mit einer Aufnahmeöffnung (9) versehe nen oberen Containereckbeschlages (10) der Bodenplatte (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Gelenk für eine Stirnwand oder einen Eckpfosten eines faltbaren flat-rack-Containers, das an der Bodenplatte des Containers angeordnet ist und das ein äußeres Gelenkteil umfasst, das über einen Gelenkzapfen mit einem inneren Gelenkteil schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Flat-rack-Container gewinnen im internationalen Handelsverkehr immer mehr Bedeutung, weil sie zum einen dazu dienen, das mit ihnen zu transportierende Ladegut sicher verladen und transportieren zu können und die zum anderen als Leergut zusammengelegt werden können und damit nur einen Bruchteil des Volumens eines normalen Frachtcontainers aufweisen. Dies ist besonders wichtig im Fernosthandel, da die Ladungsströme, die aus Fernost nach Europa oder nach Amerika gelangen, weitaus größer sind als in Gegenrichtungen. Dementsprechend werden sehr viele Frachtcontainer als Leergut nach Fernost verschifft, wodurch lediglich Kosten entstehen, ohne dass diesen auf dem Weg nach Fernost ein entsprechender Ertrag gegenüber steht.
  • Bei einem flat-rack-Container kommt dem Gelenk zwischen der Bodenplatte und dem Eckpfosten bzw. Stirnwänden erhebliche Bedeutung deswegen zu, weil über die Gelenke die auf die Eckpfosten bzw. Stirnwände insbesondere bei Ladevorgängen einwirkenden Kräfte sehr erheblich sind und daher eine große Stabilität des Gelenkes erforderlich ist. Darüber hinaus müssen die Gelenke besonders gegen unbeabsichtigtes Einklappen gesichert sein, damit das zu transportierende Ladegut vor Beschädigungen geschützt bleibt und auch ein oder mehrere weitere Container, die oberhalb des flat-rack-Containers angeordnet sind, sicher gehaltert werden können.
  • Es ist ein Gelenk der eingangs genannten Art aus der EP 1 470 962 bekannt, bei dem ein äußeres Gelenkteil mit einem inneren Gelenkteil schwenkbeweglich verbunden ist und das Gelenkinnenteil aus einer Vielzahl von miteinander verschweißten Profilleisten, Stegen und einem Rohrstück zur Aufnahme des Gelenkzapfens besteht, was zum einen kostenaufwendig in der Herstellung und in Bezug auf die für den Gelenkinnteil zu fordernde Stabilität des Gelenkteiles problematisch ist. Auch die Sicherung des Gelenkes gegen unbeabsichtigte Schwenkbewegungen geschieht lediglich durch Sicherungsmittel, die in Folge der Schwerkraft einen die Senkrechtstellung des Gelenks sichernden Sicherungsschiebers bewerkstelligen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gelenk der eingangs genannten Art zu schaffen, das zum einen preiswert in der Herstellung und zum anderen sehr stabil und vollständig gegen unbeabsichtigte Schwenkbewegungen gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein die Senkrechtstellung des inneren Gelenkteiles begrenzender Anschlag vorgesehen ist, der in einer inneren Anschlagsfläche eines mit einer Aufnahmeöffnung versehenen oberen Container-Eckbeschlages der Bodenplatte ausgebildet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die für die Verladung des flat-racks auch in der Nichtgebrauchslage bei herunter geklappten Eckpfosten oder Stirnwänden erforderliche Eckbeschlag lediglich mit einer weiteren seitlichen Öffnung versehen sein muss, um insofern als Anschlag für den inneren Gelenkteil dienen zu können. In der Nichtgebrauchslage kann dieser Eckbeschlag wie üblich mit dem erforderlichen Ladegeschirr beaufschlagt werden beziehungsweise mit einem twist-lock-Beschlag mit einem Frachtcontainer oder einem weiteren flat-rack-Container verbunden werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines an einer Bodenplatte eines flatrack-Containers angeordneten Gelenkes in Senkrechtstellung;
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines Gelenkes in Waagerechtstellung des Gelenkinnenteils;
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines inneren Gelenkteils und
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines oberen Container-Eckbeschlages.
  • Ein erfindungsgemäßes Gelenk für Stirnwände oder Eckpfosten eines faltbaren flatrack-Contamers besteht aus einem an einer Bodenplatte 1 des Containers angeordneten äußeren Gelenkteil 2, das über einen Gelenkzapfen 3 mit einem inneren Gelenkteil 4 schwenkbeweglich verbinden ist, wobei der innere Gelenkteil 4 an seinem dem Gelenkzapfen 3 abgewandten Ende 5 mit einem Eckpfosten oder Trägerprofil 6 einer Stirnwand verbunden ist. Der äußere Gelenkteil 2 weist einen die Senkrechstellung des inneren Gelenkteils 4 begrenzenden Anschlag 7 auf, der in einer inneren Anschlagfläche 8 eines mit einer Aufnahmeöffnung 9 versehenen oberen Container-Eckbeschlages 10 der Bodenplatte 1 ausgebildet ist. Das innere Gelenkteil 4 besteht aus massivem Guß- oder Schmiedestahl und weist eine rückwärtige Ausnehmung 11 auf, die in Senkrechtstellung die innere Anschlagfläche 8 beaufschlagt. Dabei umgreift das innere Gelenkteil 4 den Eckbeschlag 10 des äußeren Gelenkteils 2 teilweise benachbart zur Anschlagfläche 8.
  • Der rückwärtigen Ausnehmung 11 ist eine Auskragung 12 benachbart, die als Widerlager für einen die Senkrechtstellung des inneren Gelenkteils 4 sichernden Sicherungsschieber 13 ausgebildet ist.
  • Das äußere Gelenkteil 2 ist an seinem Eckbeschlag 10 benachbart einer Stirnkante 14 der Bodenplatte 1 mit einem Staukasten 15 zur Aufnahme eines twist-lock-Beschlages 16 in seiner Nichtgebrauchslage versehen. Der Staukasten 15 verfügt über einen seine der Bodenplatte 1 abgewandten Seite überragenden Steg 17, der eine den Sicherungsschieber 13 verschieblich lagernde Ausnehmung 18 aufweist. Der Sicherungsschieber 13 durchdringt den oberen Eckbeschlag 10 benachbart seiner Unterseite 19 bei Senkrechtstellung des inneren Gelenkteils 4 durch zwei dem Sicherungsschieber 13 angepasste Öffnungen 20. Der Sicherungsschieber 13 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist an seiner Oberseite mit einem Sperrbolzen 21 versehen, der einen beweglichen Sicherungsanschlag 22 den Sicherungsschieber 13 in seinen Endstellungen festlegend beaufschlagt. Der Sicherungsanschlag 22 ist an einer Schwenkplatte 23 befestigt, die über ein Klappgelenk 24 mit dem Staukasten 15 verbunden ist. Der Sicherungsanschlag 22 ist mit einem Magneten 25 ausgestattet, der an der dem Staukasten 15 zugekehrten Seite des Sicherungsanschlages 22 angeordnet ist.
  • Der twist-lock-Beschlag 16 ist über einen Führungsbügel 26 hub- und schwenkbeweglich mit einer Bodenplatte 27 des Staukastens 15 verbunden. Der Führungsbügel 26 ist verschieblich und drehbeweglich in einer Ausnehmung der Bodenplatte 27 gelagert. Der twist-lock-Beschlag 16 ist bei Waagerechtstellung des inneren Gelenkteils 4 in der Aufnahmeöffnung 9 des oberen Container-Eckbeschlages 10 angeordnet.
  • Ein mit erfindungsgemäßen Gelenken ausgestatteter flat-rack-Container wird in folgender Weise von seiner Nichtgebrauchslage in seine Gebrauchlage versetzt:
    Zunächst werden die gegebenenfalls noch in ihrer Gebrauchslage befindlichen twist-lock-Beschläge 16 über ihren Führungsbügel 26 aus der Aufnahmeöffnung 9 des oberen Container-Eckbeschlages 10 herausgehoben, um 180° verschwenkt und in den Staukasten 15 abgesenkt. Daraufhin wird die Schwenkplatte 23 mit dem Sicherungsanschlag 22 angehoben, so dass der Sicherungsanschlag 22 den Sperrbolzen 21 freigibt und damit ein Herausziehen des Sicherungsschiebers 13 aus den Öffnungen 20 des Containereckbeschlages 10 ermöglicht, so dass die Aufnahmeöffnung 9 des oberen Containereckbeschlages 10 sowie der äußere Gelenkteil 2 in seinem inneren Bereich für den inneren Gelenkteil 4 freigegeben wird.
  • Sodann wird der innere Gelenkteil 4 in seine Senkrechtstellung hochgeklappt und der Sicherungsschieber 13 durch die Öffnungen 20 wieder in den Container-Eckbeschlag 10 eingeschoben, bis dieser Sicherungsschieber 13 den Containereckbeschlag 10 vollständig durchdringt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Sicherungsschieber sich an der Auskragung 12 des inneren Gelenkteils 4 im Sinne eines Widerlagers festle gend abstützt. Alsdann wird die Schwenkplatte 23 über ihr Klappgelenk 24 mit dem Sicherungsanschlag 22 heruntergeklappt, bis der Magnet vollständig auf der Wandung des Staukastens 15 aufliegt und dort eine erhebliche Haftkraft ausüben kann, die ausreicht, um sämtliche Erschütterungen bei der Verladung und dem Transport des Containers zu überstehen, ohne sich zu lösen. Damit ist der Sperrbolzen 21 von dem Sicherungsanschlag 22 in der Weise beaufschlagt, dass der Sicherungsschieber 13 unverrückbar in der für ihn vorgesehenen sichernden Endstellung verbleibt.
  • Nach Beendigung eines Warentransportes wird der Container in genau umgekehrt durchzuführender Reihenfolge wieder in seine kompakte Nichtgebrauchs- und Leergut- Transportlage versetzt.

Claims (14)

  1. Gelenk für Stirnwände oder Eckpfosten eines faltbaren flat-rack-Containers, das an der Bodenplatte (1) des Containers angeordnet ist und das ein äußeres Gelenkteil (2) umfasst, das über einen Gelenkzapfen (3) mit einem inneren Gelenkteil (4) schwenkbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (4) aus einem massiven Guss- oder Schmiedestahl besteht und einen die Senkrechtstellung des inneren Gelenkteils (4) begrenzenden Anschlag (7) aufweist, der in einer inneren Anschlagsfläche (8) eines mit einer Aufnahmeöffnung (9) versehe nen oberen Containereckbeschlages (10) der Bodenplatte (1) ausgebildet ist.
  2. Gelenk nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (4) eine rückwärtige Ausnehmung (11) aufweist, die in Senkrechtstellung des inneren Gelenkteils (4) die innere Anschlagfläche (8) des oberen Containereckbeschlages (10) beaufschlagt.
  3. Gelenk nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (4) den Eckbeschlag (10) benachbart zur Anschlagsfläche (8) teilweise umgreift.
  4. Gelenk nach Anspruch 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Ausnehmung (11) einer Auskragung (12) benachbart ist, die als Widerlager für einen die Senkrechtstellung sichernden Sicherungsschieber (13) ausgebildet ist.
  5. Gelenk nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gelenkteil (4) an seinem dem Gelenkzapfen (3) abgewandten Ende (5) mit einem Eckpfosten oder einem Seitenprofil (6) einer Stirnwand verbunden ist.
  6. Gelenk nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gelenkteil (2) an seinem oberen Eckbeschlag (10) auf einer der Längskante der Bodenplatte (1) abgewandten Innenseite benachbart einer Stirnkante (14) der Bodenplatte 1 einen Staukasten (15) zur Aufnahme eines twist-lock-Beschlages (16) aufweist.
  7. Gelenk nach Anspruch 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, dass der Staukasten (15) eine ihm der Bodenplatte (1) abgewandten Seite überragenden Steg 17 aufweist, die eine den Sicherungsschieber (13) schiebbeweglich lagernde Ausnehmung (18) aufweist.
  8. Gelenk nach Anspruch 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (13) den oberen Eckbeschlag (10) benachbart seiner Unterseite (19) durch zwei dem Sicherungsschieber (13) angepasste Öffnungen (20) durchdringt.
  9. Gelenk nach Anspruch 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (13) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an seiner Oberseite einen Sperrbolzen (21) aufweist, der einen beweglichen Sicherungsanschlag (22) den Sicherungsschieber (13) in seinen Endstellungen festlegend beaufschlagt.
  10. Gelenk nach Anspruch 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsanschlag (23) an einer Schwenkplatte (23) befestigt ist, die über ein Klappgelenk (24) mit dem Staukasten (15) verbunden ist.
  11. Gelenk nach Anspruch 1. bis 10., dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsanschlag (22) mit einem Magneten (25) versehen ist, der an der den Staukasten (15) zugekehrten Seite des Sicherungsanschlages (22) angeordnet ist.
  12. Gelenk nach Anspruch 1. bis 11., dadurch gekennzeichnet, dass der twist-lock-Beschlag (16) über einen Führungsbügel (26) hub- und schwenkbeweglich mit einer Bodenplatte (27) des Staukastens (15) verbunden ist.
  13. Gelenk nach Anspruch 12., dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (26) verschieblich und drehbeweglich in einer Ausnehmung der Bodenplatte (27) gelagert ist.
  14. Gelenk nach Anspruch 1. bis 13., dadurch gekennzeichnet, dass der twist-lock-Beschlag (16) bei Waagerechtstellung des inneren Gelenkteils (4) in der Aufnahmeöffnung (9) des oberen Containers Eckbeschlages (10) angeordnet ist.
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