DE202005017373U1 - Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe - Google Patents

Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe Download PDF

Info

Publication number
DE202005017373U1
DE202005017373U1 DE200520017373 DE202005017373U DE202005017373U1 DE 202005017373 U1 DE202005017373 U1 DE 202005017373U1 DE 200520017373 DE200520017373 DE 200520017373 DE 202005017373 U DE202005017373 U DE 202005017373U DE 202005017373 U1 DE202005017373 U1 DE 202005017373U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor body
wedge
hackrotor
rotation
cleaver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520017373
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520017373 priority Critical patent/DE202005017373U1/de
Publication of DE202005017373U1 publication Critical patent/DE202005017373U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Abstract

Hackrotor (12), mit einem oder mehreren, den festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) nach außen hin vollständig oder abschnittsweise überragenden, bezüglich ihrer Positionen nicht veränderbaren Hackmessern (1), dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Einrichtungen (14) zur variablen sowie stufenlosen oder abgestuften Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut durch mittelbare oder unmittelbare sowie stufenlose oder abgestufte Veränderung des variablen Radius (16) des Rotorkörpers (2) in dem in Drehrichtung (3) mittelbar oder unmittelbar vor dem Hackmesser (1) befindlichen Bereich, umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe des Hackmessers in das zu zerkleinernde Hackgut, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Markmalen.
  • Aus dem Stand er Technik sind Hackrotoren bekannt, welche jeweils zur Herstellung von Hackerzeugnissen einer einzigen bestimmten Größe geeignet sind.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Hackrotoren sind insbesondere deswegen nachteilig, weil sich mit ihnen nur Hackerzeugnisse einer einzigen hackrotorspezifischen Größe herstellen lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Hackrotors, welcher die Herstellung von Hackerzeugnissen mehrerer, voneinander verschiedener Größen erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Hackrotor durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hackrotor mit zwei schwenkbaren Keilen vor den beiden Hackmessern.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfaßt der erfindungsgemäße Hackrotor (12) in der Regel ein oder mehrere, den festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) nach außen hin vollständig oder abschnittsweise überragende, bezüglich ihrer Positionen nicht veränderbare Hackmesser (1).
  • Darüber hinaus umfaßt der erfindungsgemäße Hackrotor (12) in der Regel eine oder mehrere Einrichtungen (14) zur variablen sowie stufenlosen oder abgestuften Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut.
  • Diese Einrichtung (14) zur variablen sowie stufenlosen oder abgestuften Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut basiert im wesentlichen auf dem Prinzip einer mittelbaren oder unmittelbaren sowie stufenlosen oder abgestuften Veränderung des variablen Radius (16) des Rotorkörpers (2) in dem in Drehrichtung (3) mittelbar oder unmittelbar vor dem Hackmesser (1) befindlichen Bereich.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) kann die Einrichtung (14) zur variablen Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut beispielsweise einen schwenkbar an dem außenliegenden Umfangsbereich des Rotorkörpers (2) angebrachten Keil (4) umfassen.
  • Die Außenwange (6) dieses Keils (4) bildet in der Regel einen in Drehrichtung (3) des Hackrotors (12) mittelbar oder unmittelbar vor der in ihrer Position unveränderlich feststehenden Klinge des Hackmessers (1) befindlichen, im Hinblick auf den Radius (16) variabel einstellbaren Abschnitt (5) des äußeren variablen Umfanges (13) des Hackrotors (12).
  • Die exakt festlegbare Positionierung, Krümmung und Steigung der Außenwange (6) des Keils (4) bestimmt dann das Ausmaß des Überstandes (15) des Hackmessers (1) nach außen hin und damit die Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut.
  • Vorzugsweise ist die Kontur der Außenwange (6) des schwenkbaren Keils (4) zumindest etwas gekrümmt, wobei der Krümmungsradius dieser Krümmung etwa dem Krümmungsradius des äußeren festen Umfangs (13) des Rotorkörpers (2) entspricht.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, ist der Übergang von dem äußeren festen Umfang (13) des Rotorkörpers (2) zu der variabel in ihrer Position einstellbaren Außenwange (6) des Keils (4) vorzugsweise im wesentlichen stufenlos.
  • Entsprechend den vorstehenden Ausführungen kann im Falle des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) der Keil (4) an dem Rotorkörper (2) zur Herbeiführung einer variabel einstellbaren Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut schwenkbar angebracht sein.
  • In diesem Falle kann beispielsweise eine Drehachse (8) den hackmesserabgewandten Abschnitt (7) des schwenkbaren Keils (4) mit dem Rotorkörper (2) schwenkbar verbinden.
  • In der Regel kann der freie, hackmesserseitige Abschnitt (5) des schwenkbaren Keils (4) dann im Hinblick auf den variablen Radius (16) um die Drehachse (8) schwenkbar sein, wobei die Drehachse (8) vorzugsweise parallel zur Drehachse (17) des Hackrotors (12) ausgerichtet ist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, kann im Falle des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) der Keil (4) in seinem hackmesserseitigen Abschnitt (5) beispielsweise einen oder mehrere Verstellschlitze (9) aufweisen.
  • Durch diese Verstellschlitze (9) können beispielsweise eine oder mehrere Stellschrauben (10) – in den Rotorkörper (2) einschraubbar oder an den Rotorkörper (2) festziehbar – hindurchragen oder durchsteckbar sein, um den schwenkbaren Keil (4) in einer der gewünschten Einschneidtiefe (15) entsprechenden Position gegenüber dem Rotorkörper (2) reversibel festzulegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) kann der in dem schwenkbaren, vorzugsweise hackmesserseitigen Abschnitt (5) des Keils (4) vorgesehene Verstellschlitz (9) die Form eines Kreisbogensegmentes aufweisen, dessen Mittelpunkt beispielsweise die Drehachse (8) ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hackrotor (12) kann der Rotorkörper (2) beispielsweise scheibenförmig, in Form mehrerer nebeneinander angeordneter Scheiben, walzenförmig oder trommelförmig ausgebildet sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) können im Bereich des äußeren Umfanges des Hackrotors (12) zwischen dem feststehenden Hackmesser (1) und dem variablen, schwenkbaren Keil (4) eine oder mehrere Einbuchtungen (11) zur teilweisen Aufnahme des während des Hackvorganges abgeschnittenen Hackgutes vorgesehen sein (siehe 1).
  • In der Regel weist die hackmesserabgewandte Begrenzung der Einbuchtung (11) einen geringeren Abstand zur Drehachse (17) des Hackrotors (12) auf als der äußere feste Umfang (13) des Rotorkörpers (2).
  • In der Regel kann der Abstand zwischen der Schneide des Hackmessers (1) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) etwas größer als der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) sein.
  • Im Allgemeinen kann der radiale Abstand (16) zwischen der Tangente (18) entlang der Außenwange (6) des hackmesserseitigen Abschnitts (5) des schwenkbaren Keils (4) und der Drehachse (17) des Hackrotors (12) im Bereich von 0,2 cm bis 12,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 0,3 cm bis 10,0 cm, insbesondere im Bereich von 0,5 cm bis 8,0 cm variabel kleiner als der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Hackrotors (12) sein.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) ist es möglich, anstelle des schwenkbar an dem Rotorkörper (2) angebrachten Keils (4) eine die gleiche Funktion erfüllende Auflage im Bereich des außenliegenden Umfangs des Rotorkörpers (2) in Drehrichtung (3) mittelbar oder unmittelbar vor dem Hackmesser (1) anzubringen:
    In diesem Falle kann die Einrichtung (14) zur variablen Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut in Form von an dem Rotorkörper (2) im außenseitigen Umfangbereich anbringbaren Auflagen ausgebildet sein, welche anhand ihrer Außenwange den variablen äußeren Umfang des Rotorkörpers (2) keilförmig oder rampenförmig zur Klinge des Hackmessers (1) unter Vergrößerung oder Verkleinerung des variablen Radius (16) des Rotorkörpers (2) ansteigen oder absinken lassen.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) kann die Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut beispielsweise im Bereich von 0,5 cm bis 12,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 0,6 cm bis 10,0 cm, insbesondere im Bereich von 0,7 cm bis 8,0 cm, variabel liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hackrotors (12) kann die Länge (19) der Außenwange (6) des schwenkbaren Keils (4) oder der an dessen Stelle zum Einsatz kommenden keil- oder rampenförmigen Auflage beispielsweise im Bereich von 3,0 cm bis 40,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 5,0 cm bis 30,0 cm, insbesondere im Bereich von 6,0 cm bis 25,0 cm, liegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hackrotor (12) kann der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) beispielsweise im Bereich von 2,0 cm bis 1,20 m, vorzugsweise im Bereich von 3,0 cm bis 100,0 cm, insbesondere im Bereich von 5,0 cm bis 80,0 cm, liegen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Hackrotor (12) bereitgestellt wird, welcher dank des Einsatzes des schwenkbaren Keils (4) oder der an dessen Stelle verwendeten keil- oder rampenförmigen Auflage sowohl die Herstellung sehr klein dimensionierter Hackerzeugnisse als auch großdimensionierter Hackerzeugnisse sowie von Hackerzeugnissen dazwischenliegender Größen auf besonders einfache, schnelle, mühelose und kostengünstige Art und Weise sowie ohne Anschaffung separater, teurer Hackrotoren und ohne deren zeit- und kostenintensiven Austausch, gestattet.

Claims (14)

  1. Hackrotor (12), mit einem oder mehreren, den festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) nach außen hin vollständig oder abschnittsweise überragenden, bezüglich ihrer Positionen nicht veränderbaren Hackmessern (1), dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Einrichtungen (14) zur variablen sowie stufenlosen oder abgestuften Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut durch mittelbare oder unmittelbare sowie stufenlose oder abgestufte Veränderung des variablen Radius (16) des Rotorkörpers (2) in dem in Drehrichtung (3) mittelbar oder unmittelbar vor dem Hackmesser (1) befindlichen Bereich, umfaßt.
  2. Hackrotor (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur variablen Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut einen Keil (4) umfaßt, dessen Außenwange (6) einen in Drehrichtung (3) des Hackrotors (12) mittelbar oder unmittelbar vor der Klinge des Hackmessers (1) befindlichen, im Hinblick auf den Radius (16) variabel einstellbaren Abschnitt (5) des äußeren variablen Umfanges (13) des Hackrotors (12) bildet, wobei die Positionierung der Außenwange (6) des Keils (4) das Ausmaß des Überstandes (15) des Hackmessers (1) nach außen hin und damit die Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut bestimmt.
  3. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Außenwange (6) des schwenkbaren Keils (4) gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius dieser Krümmung etwa dem Krümmungsradius des äußeren festen Umfangs (13) des Rotorkörpers (2) entspricht und der Übergang von dem äußeren festen Umfang (13) des Rotorkörpers (2) zu der Außenwange (6) des Keils (4) stufenlos ist.
  4. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) an dem Rotorkörper (2) zur Herbeiführung einer variabel einstellbaren Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut schwenkbar angebracht ist, wobei eine Drehachse (8) den hackmesserabgewandten Abschnitt (7) des Keils (4) mit dem Rotorkörper (2) schwenkbar verbindet und der freie, hackmesserseitige Abschnitt (5) des schwenkbaren Keils (4) im Hinblick auf den variablen Radius (16) variabel um die Drehachse (8) schwenkbar ist, wobei die Drehachse (8) parallel zur Drehachse (17) des Hackrotors (12) ausgerichtet ist.
  5. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (4) in seinem hackmesserseitigen Abschnitt (5) einen oder mehrere Verstellschlitze (9) aufweist, durch welche eine oder mehrere Stellschrauben (10) – in den Rotorkörper (2) einschraubbar oder an den Rotorkörper (2) festziehbar – hindurchragen oder durchsteckbar sind, um den schwenkbaren Keil (4) in einer der gewünschten Einschneidtiefe (15) entsprechenden Position gegenüber dem Rotorkörper (2) reversibel festzulegen.
  6. Hackrotor (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem schwenkbaren, hackmesserseitigen Abschnitt (5) des Keils (4) vorgesehene Verstellschlitz (9) die Form eines Kreisbogensegmentes aufweist, dessen Mittelpunkt die Drehachse (8) ist.
  7. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (2) scheibenförmig, in Form mehrerer nebeneinander angeordneter Scheiben, walzenförmig oder trommelförmig ausgebildet ist.
  8. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äußeren Umfanges des Hackrotors (12) zwischen dem Hackmesser (1) und dem Keil (4) eine oder mehrere Einbuchtungen (11) zur teilweisen Aufnahme des während des Hackvorganges abgeschnittenen Hackgutes vorgesehen sind.
  9. Hackrotor (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hackmesserabgewandte Begrenzung der Einbuchtung (11) einen geringeren Abstand zur Drehachse (17) des Hackrotors (12) aufweist als der äußere feste Umfang (13) des Rotorkörpers (2).
  10. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schneide des Hackmessers (1) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) etwas größer als der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) ist und daß der radiale Abstand (16) zwischen der Tangente (18) entlang der Außenwange (6) des hackmesserseitigen Abschnitts (5) des schwenkbaren Keils (4) und der Drehachse (17) des Hack rotors (12) im Bereich von 0,2 cm bis 12,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 0,3 cm bis 10,0 cm, insbesondere im Bereich von 0,5 cm bis 8,0 cm variabel kleiner als der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Hackrotors (12) ist.
  11. Hackrotor (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur variablen Einstellung der Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut in Form von an dem Rotorkörper (2) im außenseitigen Umfangbereich anbringbaren Auflagen ausgebildet ist, welche anhand ihrer Außenwange den variablen äußeren Umfang des Rotorkörpers (2) keilförmig oder rampenförmig zur Klinge des Hackmessers (1) unter Vergrößerung oder Verkleinerung des variablen Radius (16) des Rotorkörpers (2) ansteigen oder absinken lassen.
  12. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschneidtiefe (15) des Hackmessers (1) in das zu zerkleinernde Hackgut im Bereich von 0,5 cm bis 12,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 0,6 cm bis 10,0 cm, insbesondere im Bereich von 0,7 cm bis 8,0 cm, variabel liegt.
  13. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (19) der Außenwange (6) des Keils (4) oder der an dessen Stelle zum Einsatz kommenden keil- oder rampenförmigen Auflage im Bereich von 3,0 cm bis 40,0 cm, vorzugsweise im Bereich von 5,0 cm bis 30,0 cm, insbesondere im Bereich von 6,0 cm bis 25,0 cm, liegt.
  14. Hackrotor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem festen äußeren Umfang (13) des Rotorkörpers (2) und der Drehachse (17) des Rotorkörpers (2) im Bereich von 2,0 cm bis 1,20 m, vorzugsweise im Bereich von 3,0 cm bis 100,0 cm, insbesondere im Bereich von 5,0 cm bis 80,0 cm, liegt.
DE200520017373 2005-11-05 2005-11-05 Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe Expired - Lifetime DE202005017373U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017373 DE202005017373U1 (de) 2005-11-05 2005-11-05 Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520017373 DE202005017373U1 (de) 2005-11-05 2005-11-05 Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005017373U1 true DE202005017373U1 (de) 2006-04-13

Family

ID=36274224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520017373 Expired - Lifetime DE202005017373U1 (de) 2005-11-05 2005-11-05 Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005017373U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016078764A1 (de) * 2014-11-19 2016-05-26 Doppstadt Familienholding Gmbh Trommel für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen exakthacker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016078764A1 (de) * 2014-11-19 2016-05-26 Doppstadt Familienholding Gmbh Trommel für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen exakthacker
US10589282B2 (en) 2014-11-19 2020-03-17 Doppstadt Familienholding Gmbh Drum for a chopping device, in particular a precision chipper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3221102B1 (de) Trommel für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen exakthacker
DE19749338C2 (de) Häcksler zum Zerkleinern von Halmgut, vorzugsweise von Stroh
EP0736362B1 (de) Planschneidmaschine
DE102005053006B3 (de) Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe
DE202005017373U1 (de) Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe
DE4242740A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE102019108306A1 (de) Schneidmühle zum schneidenden Zerkleinern von Proben
EP2621320B1 (de) Einstellbares reibblatt
AT395838B (de) Messerwalze fuer eine vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut
DE3827767C2 (de)
DE202005010055U1 (de) Paddelmesser für eine Häckslervorrichtung sowie Häckslervorrichtung mit einem solchen Paddelmesser
AT393972B (de) Messerkopf fuer fleischkutter
DE102011105321B4 (de) Trommelschneidemaschine und Messerkorb für eine solche Maschine
EP3515602B1 (de) Feinstzerkleinerer
AT403667B (de) Vorrichtung zum häckseln von gartenabfällen od. dgl.
DE3012595A1 (de) Messerkopf fuer kuttermesser
AT397629B (de) Einrichtung zur messerbefestigung an umlaufenden hackscheiben von (holzspan)-hackmaschinen sowie (einweg-)hackmesser hiefür
DE1193721B (de) Haeckselmaschine fuer landwirtschaftliche Produkte, insbesondere Scheibenradhaecksler
DE4110037A1 (de) Gartenhaecksler mit messergehaeuse und darin umlaufend anzutreibenden flachmessern
DE10221308B4 (de) Hackmaschine
DE2454476A1 (de) Einzugsbalken fuer schneidmuehlen
EP1048353A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
EP0698459B1 (de) Zerspanerwerkzeug
EP1994989A2 (de) Kuttermesser und Messerkopf sowie Kutter mit Kuttermesser
DE3637343C2 (de) Vorrichtung zur abspanenden Bearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20060518

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090115

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111205

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140603