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Die
Erfindung betrifft ein Liegemöbel
mit einem Korpus, mindestens einem am Korpus oder einem auf den
Korpus aufgelegten Rahmen schwenkbar angeordneten Lattenrostteil
sowie mindestens einem Stellantrieb zum Verschwenken des Lattenrostteils,
wobei der Stellantrieb unterseitig der vom Lattenrostteil in der
Grundstellung aufgespannten Ebene angeordnet ist und mit einem Stellhebel
gekoppelt ist, dessen freies Ende auf das Lattenrostteil einwirkt, an
diesem unterseitig anliegt oder an diesem angelenkt ist, wobei ferner
der Stellhebel an einer Quertraverse fixiert ist, an der auch ein
Mitnehmer befestigt ist, der mit einem Stellglied des Stellantriebes
gekoppelt ist.
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Beispielsweise
aus der
DE 203 15
668 U1 ist ein gattungsgemäßes Liegemöbel bekannt. Bei solchen Liegemöbeln, wie
sie auch dem Gegenstand vorliegender Erfindung entsprechen, sind
häufig
die Lattenrostteile, die schwenkbar angeordnet sind, nicht unmittelbar
am Korpus befestigt, sondern an einem separaten Lattenrostrahmenteil
angelenkt, welches wiederum auf einen Korpus oder in einen Korpus
eingelegt ist. Es gibt Ausführungsformen,
bei denen beispielsweise nur ein Lattenrostteil schwenkbar angeordnet
ist, welches eine Rückenstütze bildet,
so dass das Mittelteil des Lattenrostes und das zum Fußende ragende
Teil fest und nicht schwenkbeweglich angeordnet ist, während das
Rückenstützteil in
unterschiedliche Komfortlagen verstellbar ist. Es sind auch Ausführungsformen
bekannt, wie sie im oben genannten Stand der Technik beschrieben
sind, bei denen das Rückenteil
aus zwei Lattenrostteilen besteht. Das eine Lattenrostteil ist gegenüber dem
Rahmen verschwenkbar, wobei das zweite Teil ein Kopfstützenteil
bildet, welches wiederum am ersten Teil angelenkt ist und eine Vorverlagerung
eines Kopfstützenbereiches
bildet. Beim Aufstellen und Auf schwenken des Lattenrostteiles wird
zunächst
das Kopfstützenteil
vorverlagert, bevor dann das gesamte Rückenlehnteil samt vorverlagertem
Kopfstützenteil
verschwenkt wird.
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Ebenso
sind Liegemöbel
bekannt, bei denen das Fußteil
schwenkbar ist oder bei denen das Fußteil zweiteilig ist und in
unterschiedliche Stützlagen schwenkbar
ist, wobei ein erstes dem Mittelteil des Rahmens zugewandtes Teil
des schwenkbaren Fußteiles
gegenüber
dem folgenden schwenkbaren Teil knickbar ist, so dass eine abgewinkelte
Oberschenkel-Unterschenkel-Stütze
gebildet ist.
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Die
Erfindung betrifft sämtliche
dieser Ausführungsformen.
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Im
Stand der Technik ist es ferner bekannt, solche schwenkbaren Lattenrostteile
mittels eines Stellantriebes zu betätigen. Hierzu ist, wie aus
den gattungsgemäßem Stand
der Technik ersichtlich, unterhalb des Lattenrostteiles oder unterhalb
des Rahmens, welches das Lattenrostteil bildet oder haltert, eine
Drehtraverse angeordnet, die mit ihren Enden am Korpus des Liegemöbels befestigt
ist. Diese Drehtraverse weist einen abragenden Stellhebel auf, der
auf das Lattenrostteil einwirkt und bei Drehen der Traverse das
Lattenrostteil aus der Grundstellung nach oben verschwenkt oder
in entgegengesetzter Stellrichtung nach unten verlagert. Des Weiteren
ist an der Drehtraverse ein Mitnehmer befestigt, auf den ein Stellglied
des Stellantriebes einwirkt, um die Drehtraverse zu drehen und damit
die Verstellung des Lattenrostteiles über den Stellhebel zu bewirken.
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Der
entsprechende Stellantrieb ist in geeigneter Weise beispielsweise
am Korpus angelenkt und befindet sich ebenfalls unterhalb des Rahmenteils,
welches die Lattenrostteile aufweist.
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Aufgrund
des Vertikalabstandes der Drehachse der Drehtraverse von dem Drehgelenk,
um welches das Lattenrostteil schwenkbar ist, ergibt sich zwangsläufig eine
große
Verschiebebewegung zwischen dem Angriffspunkt des Stellhebels an
dem Lattenrostteil und dem Lattenrostteil. Deswegen sind aufwändige Maßnahmen
erforderlich, um diese Schiebebewegung auszugleichen. Zudem führt diese Schiebebewegung
dazu, dass das Lattenrostteil relativ zu der darauf befindlichen
Auflage, beispielsweise einer Matratze, eine relative Schiebebewegung
beim Verschwenken ausübt.
Des Weiteren ist nachteilig, dass die Drehtraverse und der Stellantrieb
am Korpus befestigt sind, und zwar deutlich unterhalb der vom Rahmen
aufgespannten Ebene, so dass Bestandteile der Drehtraverse und insbesondere
der Stellhebel nach unten über
das Rahmenteil des Liegemöbels
vorragen. Dies führt
dazu, dass in jedem Falle eine ausreichende Bauhöhe unterhalb des Rahmenteiles
zur Verfügung
stehen muss, um eine solche Verstellmöglichkeit einbauen zu können.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, ein Liegemöbel
gattungsgemäßer Art
zu schaffen, bei dem nur eine geringe oder gar keine Relativbewegung
zwischen dem entsprechenden Beschlagteil und dem Rahmenteil erfolgt,
bei dem eine geringe Bauhöhe realisierbar
ist und bei dem eine Anordnung der Funktionsteile vorzugsweise ausschließlich am
Rahmen und nicht am Korpus des Liegemöbels erfolgt.
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Zumindest
zur teilweise Lösung
der Aufgabe ist vorgesehen, dass die Quertraverse an einem Schwenkhebel
befestigt ist, der am Rahmen oder am Korpus nahe der Rahmenoberseite
oder der Oberseite des Korpus in einem Lager drehbar gehalten ist.
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Entgegen
der herkömmlichen
Ausbildung ist die Quertraverse nicht drehbar, sondern an einem Ende
eines Schwenkhebels befestigt, der vorzugsweise am Rahmen oder unter
Umständen
auch am Korpus nahe der Rahmenoberseite in einem Lager drehbar gehalten
ist. Durch diese Anordnung wird die Drehachse des Funktionselementes
quasi in die Rahmenebene verlegt, so dass also die Drehachse nicht
mehr unterhalb des Rahmens, sondern in der Ebene des Rahmens angeordnet
ist. Durch diese Verlagerung der Drehachse wird insbesondere in Kombination
mit noch weiteren Merkmalen, die später angegeben sind, erreicht,
dass bei Betätigung
des Elementes durch das Stellglied des Stellantriebes nur eine geringe
Relativbewegung zwischen einerseits dem Schwenkhebel und dem Rahmen
und andererseits dem auf dem Rahmen aufliegenden Polsterungsteil,
beispielsweise einer Matratze, vorliegt. Zudem wird hierdurch erreicht,
dass die Gesamtkonstruktion sehr flachbauend ist, so dass die erforderliche
Einbauhöhe
gering ist, was wiederum auch bei flachen Liegemöbeln einen Einbau gestattet
oder bei auf Füßen auf
einer Austandsebene angeordneten Liegemöbeln den gesamten Antrieb von
der Seite gegen optischen Zublick nahezu unsichtbar macht.
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An
der Quertraverse, die am freien Ende des Schwenkhebels befestigt
ist, ist der Stellhebel starr fixiert, der auf das entsprechende
Lattenrostteil einwirkt. Ebenso ist der Mitnehmer starr an der Quertraverse
befestigt, auf den das Stellglied des Stellantriebes einwirkt.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Lager des
Schwenkhebels nahe der oberen Randkante des Rahmens oder des Korpus
innenseitig am Rahmen oder Korpus befestigt ist.
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Durch
diese Anordnung wird einerseits eine relativ große Länge des Schwenkhebels realisierbar, so
dass die durch den Stellantrieb aufzubringenden Kräfte relativ
gering gehalten sind, wobei andererseits dennoch eine geringe Bauhöhe realisierbar
ist.
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Eine
unter Umständen
bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Lager zwischen der
Anlenkstelle des Lattenrostteils und dem Ende des Rahmens oder des
Korpus angeordnet ist, das das freie Ende des Lattenrostteils in
Grundstellung aufnimmt.
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Des
Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Lager der Anlenkstelle
des Lattenrostteils unmittelbar benachbart angeordnet ist.
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Die
erstgenannte Anordnung ist insbesondere bei Lattenrostteilen einsetzbar,
die ein verstellbares Fußteil
bilden, während
die zweitgenannte Ausbildung vorzugsweise bei Lattenrostteilen eingesetzt werden
kann, die ein Rückenlehnteil
bilden.
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Insbesondere
kann auch vorgesehen sein, dass das Lager koaxial zur Anlenkstelle
des Lattenrostteils angeordnet ist.
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Bei
einer solchen Anordnung ist sichergestellt, dass zwischen dem Beschlagteil
und dem Rahmen keine relative Verschiebebewegung erfolgt, da beide
um den gleichen Drehpunkt drehen.
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Eine
an sich bekannte, aber bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen,
dass das Lattenrostteil ein Rückenstützteil mit
einem daran angelenkten Kopfstützteil
ist, wobei der Stellhebel an der Unterseite des Kopfstützteils
angelenkt ist.
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Eine
ebenfalls an sich bekannte, aber bevorzugte Ausbildung wird darin
gesehen, dass das Lattenrostteil ein Oberschenkelstützteil mit
einem daran angelenkten Unterschenkelstützteil ist, wobei der Stellhebel
am Unterschenkelstützteil
angelenkt ist.
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Des
Weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Stellantrieb unterhalb
des Mittelteils des Liegemöbels
angeordnet und vorzugsweise mit seinem Gehäuse angelenkt ist, wobei er
als Stellglied einen linear verstellbaren Stößel aufweist.
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Vorzugsweise
ist das Gehäuse
des Stellantriebes an Rahmenbestandteilen angelenkt, wobei auch
sämtliche
Beschlagteile an Rahmenteilen befestigt sind, so dass der in den
Korpus einlegbare Rahmen alle notwendigen Getriebeelemente haltert. Der
Rahmen kann also komplett vorgefertigt und bevorratet werden und
auf Wunsch in ein entsprechendes Liegemöbel eingelegt werden, so dass
sofort die volle Funktionsfähigkeit
gewährleistet
ist.
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Um
eine gewisse Sicherheit gegen Einklemmen von Körpergliedern bei Betätigung der
schwenkbaren Lattenrostteile zu gewährleisten ist vorgesehen, dass
der Mitnehmer einen Bolzen aufweist, der in ein Langloch des Stellgliedes
in Form eines Stößels eingreift,
welches sich in Stellrichtung des Stößels erstreckt.
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Durch
diese Anordnung wird ein gewisser Freigang erreicht, so dass dann,
wenn ein Benutzer beim Abschwenken eines Lattenrostteiles Körperglieder
zwischen Rahmen und Lattenrostteil hält, dieser zunächst nicht
eingeklemmt wird, sondern entsprechend dem Freiweg des Langloches
eine Bewegung des Lattenrostteils möglich ist. Während dieser Zeit
kann der Benutzer feststellen, dass die Körperglieder im Schwenkweg des
Lattenrostteiles liegen und diese Körperteile aus dem Schwenkweg
entfernen, so dass die Körperglieder
nicht gequetscht werden.
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Eine
weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass die Länge des
Schwenkhebels größer als
die Materialstärke
des verstellbaren Lattenrostteils ist, vorzugsweise derart, dass
in der Grundstellung die Quertraverse mit geringem Spaltabstand
unter dem Lattenrostteil liegt.
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Durch
diese Anordnung wird die flachbauende Bauweise des Liegemöbels gefördert.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 einen
Rahmen mit schwenkbar angeordneten Lattenrostteilen samt Funktionsbeschlägen in einer
Grundstellung;
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2 desgleichen
in einer Komfortstellung;
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3 eine
Einzelheit der 1 in vergrößertem Maßstab;
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4 eine
weitere Einzelheit der 1 in vergrößertem Maßstab.
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In
der Zeichnung ist ein wesentlicher Bestandteil eines Liegemöbels gezeigt.
Es handelt sich dabei um einen Rahmen 1, der in den Korpus
eines Liegemöbels
einlegbar ist. Am Rahmen sind Lattenrostteile 2, 3 schwenkbar
angeordnet, wobei die Schwenkachsen quer zur Rahmenlängserstreckung gerichtet
sind. Des weiteren ist ein Lattenrostmittelteil 4 vorgesehen,
welches fest mit den Längsseitenstreben
des Rahmens 1 verbunden ist. Der Rahmen ist zusätzlich über endseitige
Quersteifen 5, 6 verbunden und ausgesteift. Zur
Verstellung des Lattenrostteiles 2 beziehungsweise 3 ist
jeweils ein Stellantrieb 7, 8 vorgesehen, wobei
jeder Stellantrieb 7, 8 unterseitig der von den
in Grundstellung befindlichen Lattenrostteilen aufgespannten Ebene
angeordnet ist und mit jeweils einem Stellhebel 9, 10 gekoppelt
ist, dessen freies Ende auf jeweils ein Lattenrostteil 2 beziehungsweise 3 einwirkt.
Das freie Ende kann an diesem Lattenrostteil anliegen oder auch
an diesem angelenkt sein. Ferner ist der Stellhebel 9 beziehungsweise 10 an
einer Quertraverse 11 beziehungsweise 12 fixiert,
an der auch ein Mitnehmer 13 beziehungsweise 14 fixiert
ist, der mit einem Stellglied 24, 25 des Stellantriebes 7, 8 gekoppelt
ist. Die Quertraverse 11 beziehungsweise 12 erstreckt
sich quer unter dem Rahmen 1, so dass beispielsweise der
Stellantrieb mittig an den Mitnehmern 13, 14 angreifen
kann, während
die Stellhebel 9, 10 außermittig nahe der Enden der
Quertraversen 11, 12 angeordnet sein können, um
an zwei Bereichen die entsprechenden schwenkbaren Lattenrostteile 2, 3 zu verstellen.
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Die
Quertraverse 11 beziehungsweise 12 ist an einem
Schwenkhebel 16 beziehungsweise 17 befestigt,
der am Rahmen 1 nahe der Rahmenoberseite in einem Lager 18, 19 drehbar
gehalten ist.
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Wie
insbesondere aus den Darstellungen gemäß 3 und 4 ersichtlich,
ist das Lager 18, 19 des Schwenkhebels 16, 17 nahe
der oberen Randkante des Rahmens 1 innenseitig am Rahmen befestigt.
Hierzu sind entsprechende Beschlagteile vorgesehen. Die Anordnung
ist jeweils paarweise an den beiden Seitenteilen des Rahmens 1 vorgesehen. Bei
der Anordnung nach 4 ist das Lager 18 zwischen
der Anlenkstelle 20 des Lattenrostteils 3 und dem
rechts befindlichen Ende des Rahmens 1 angeordnet, das
das freie Ende des Lattenrostteiles 3 in der Grundstellung
aufnimmt.
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Bei
der Anordnung gemäß 3 ist
das Lager 19 der Anlenkstelle 21 des Lattenrostteils 2 unmittelbar
benachbart angeordnet. Anstelle dessen könnte das Lager 19 auch
koaxial zur Anlenkstelle 21 des Lattenrostteils 2 angeordnet
sein um den gewünschten
Effekt zur Vermeidung der Relativbewegung zwischen Beschlagteilen
und Rahmen 1 zu fördern.
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Bei
der Ausführungsform
nach 3 und ebenso in 1 und 2 im
linken Teil der Figuren ist das Lattenrostteil ein Rückenstützteil mit
einem daran angelenkten Kopfstützenteil 22,
wobei der Stellhebel 9 an der Unterseite des Kopfstützenteils 22 angelenkt
ist. Hierdurch wird erreicht, dass bei Verstellung des Lattenrostteiles
aus der Stellung gemäß 1 in
die Stellung gemäß 2 zunächst das
Kopfstützenteil 22 vorverlagert
wird, wie aus der Darstellung gemäß 2 ersichtlich
ist, und anschließend
das Rückenstützteil 2 hochgeschwenkt wird,
so dass endgültig
die Position gemäß 2 erreicht
wird.
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In 4 und
in 1 und 2 auf der rechten Seite der
Darstellung ist das Lattenrostteil 3 ein Oberschenkelstützteil mit
einem daran angelenkten Unterschenkelstützteil 23, wobei der
Stellhebel 10 am Unterschenkelstützteil 23 angelenkt
ist. Hierdurch wird eine entsprechende Verstellmöglichkeit aus der Grundstellung
gemäß 1 in
die Endlage gemäß 2 ermöglicht.
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Sowohl
der Stellantrieb 7 als auch der Stellantrieb 8 ist
unterhalb des Mittelteils des Liegemöbels beziehungsweise des Rahmens 1 angeordnet und
vorzugsweise mit seinem Gehäuse
an Beschlagteilen des Rahmens 1 angelenkt, wobei jeder
Stellantrieb 7, 8 als Stellglied 24, 25 einen
linear verstellbaren Stößel aufweist.
Ein Mitnehmer 15, 15' ist durch einen Bolzen gebildet,
der in ein Langloch 26, 27 des Stellgliedes 24, 25 eingreift,
welches sich in Stellrichtung des Stößels erstreckt, so dass ein
gewisser Totgang erreicht ist, der als Quetschsicherung dient.
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Die
Länge des
Schwenkhebels 16, 17 ist vornehmlich größer als
die Materialstärke
des verstellbaren Lattenrostteiles 2 beziehungsweise 3,
so dass in der Grundstellung gemäß 1 die
Quertraverse 11, 12 mit geringem Spaltabstand
unter dem Lattenrostteil 2 beziehungsweise 3 liegt.
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Insgesamt
wird durch die angegebene Konstruktion eine flachbauende Bauweise
realisierbar, so dass die entsprechenden Bestandteile nur wenig über die
Unterseite des Rahmens 1 vorstehen. Durch die entsprechende
Anordnung wird eine geringe Relativbewegung zwischen Beschlagteil
und Rahmen erreicht, insbesondere auch im Hinblick auf das Rückenstützteil 2.
Zudem können
alle Funktionselemente ausschließlich am Rahmen 1 befestigt
sein.
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Die
Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle
neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-
und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.