DE202005017072U1 - Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Getränkebehälter - Google Patents

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Abstract

Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Getränkebehälter, bestehend aus einem den Getränkebehälter aufnehmenden Gehäuse oder Gerät, dem Getränkebehälter mit je einem Raum zur Aufnahme von einem Getränk und einem Druckgas und je einem Ventil an dem Getränke- und dem Druckgasraum, einer Zapfeinrichtung zum Anschluss an das Ventil des Getränkeraums sowie je einem Kupplungselement des Gehäuses oder Gerätes zum Anschluss an das Ventil des Gasraumes und an die Zapfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeraum (5) den oberen Teil des Behälters (3) und der Gasraum (6) den unteren Teil des Behälters (3) bilden, wobei das Ventil (7) des Getränkeraums (5) konzentrisch im Behälterdeckel (9) und das Ventil (8) des Gasraums (6) im unteren Teil des Behälters (3), vorzugsweise konzentrisch im Behälterboden (10) angeordnet sind und das Ventil (8) mit einem ersten Kupplungselement (17a) im unteren Teil des Gehäuses (2) oder Gerätes zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Getränkebehälter, bestehend aus einem den Getränkebehälter aufnehmenden Gehäuse oder Gerät, dem Getränkebehälter mit je einem Raum zur Aufnahme von einem Getränk und einem Druckgas und je einem Ventil an dem Getränke- und dem Druckgasraum, einer Zapfeinrichtung zum Anschluss an das Ventil des Getränkeraums sowie je einem Kupplungselement des Gehäuses oder Gerätes zum Anschluss an das Ventil des Gasraumes und an die Zapfeinrichtung.
  • Solche Getränkeschankanlagen sind vorzugsweise für den privaten Bereich im wohnlichen Umfeld und für die Kleingastronomie konzipiert. Für diese Einsatzzwecke sind bereits einige Anlagen bekannt geworden, die aber ein anderes Technikkonzept enthalten und unter anderem in EP 1284918 und WO 04/050539 näher beschrieben sind.
  • Beide bekannten Anlagen weisen ein mit einer Kühleinrichtung ausgestattetes Gehäuse zur Aufnahme eines Getränkebehälters und eine Zapfeinrichtung auf. Das Getränk ist innerhalb des Behälters in einem Einweg-Folienbeutel, der aus hygienischen Gründen nicht gereinigt werden kann, eingefüllt. Der erforderliche Zapfdruck wird durch ein Luftpolster zwischen Folienbeutel und Behälterwand mittels Luftkompressor erzeugt.
  • Diese bekannten Anlagen haben mehrere wesentliche Nachteile. Zum einen erzeugt der Luftkompressor einen unangenehmen Lärm, der im wohnlichen Umfeld als sehr störend empfunden wird, zum anderen verbindet der Verbraucher in seiner subjektiven Beurteilung den Genuss zum Beispiel von Bier aus einem Plastik-/Kunststoffbeutel nicht unbegründet als erheblich eingeschränkt. Dabei ist auch nicht absolut auszuschließen, dass eine Stoffwanderung vom Kunststoff in das Getränk stattfindet. Hinzu kommen erhebliche immer wiederkehrende Kosten für den Einweg-Folienbeutel einschließlich dessen Aus- und Einbau bei jeder Füllung und dessen Entsorgung, was erheblicher Verbrauch von Ressourcen und eine Umweltbelastung darstellt.
  • Auch kann die Lagerzeit des Getränks eingeschränkt sein, weil Kunststoffoberflächen zu verstärktem Keimwachstum neigen, wenn die Folie und andere Kunststoffbauteile des Folienbeutels nicht absolut diffusionsdicht für Luftsauerstoff sind, erst recht, wenn auch der Außenbehälter aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Es ist eine weitere andere Art von Getränkeschankanlagen aus einem Behälter und einer Zapfeinrichtung nach EP 1293476 bekannt. Hier weist der Behälter einen unteren Getränkeraum und einen oberen Druckgasraum auf. Die Zapfeinrichtung verbindet den Druckgasraum von einem außermittig angeordneten Ventil über einen Druckminderer mit dem Ventil zum Getränkeraum und dieses gleichzeitig wieder mit dem Zapfventil innerhalb der Zapfeinrichtung. Das bedeutet, dass jede Zapfeinrichtung mit einem Druckminderer ausgestattet und in der Drehlage exakt ausgerichtet auf den Behälter aufgesetzt werden muss. Auch das Erzeugen des oberen Druckgasraumes in dem Behälter mittels einer glockenförmig gestalteten Trennwand, durch die das Steigrohr des Ventils bis zum Boden des Getränkeraumes geführt werden muss, ist aus Gründen der erforderlichen Druckstabilität des Druckgasraumes und des Gesamtbehälters sehr aufwändig und damit kostenintensiv.
  • Darum ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Behälter mit je einem Raum für Getränk und für Druckgas, vorzugsweise für den privaten Bereich und mit relativ kleinem Getränkeinhalt vorzuschlagen, welche alle die vorgenannten Nachteile der bekannten Anlagen nicht aufweist und darüber hinaus im weitesten Umfang der Schanktechnik von professionellen Schankanlagen entspricht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Getränkebehälter gelöst, bei dem der Getränkeraum den oberen Teil des Behälters und der Gasraum den unteren Teil des Behälters bilden, wobei das Ventil des Getränkeraums konzentrisch im Behälterdeckel und das Ventil des Gasraums im unteren Teil des Behälters, vorzugsweise konzentrisch im Behälterboden angeordnet sind und das Ventil des Gasraums mit einem ersten Kupplungselement im unteren Teil des Gehäuses oder Gerätes zusammenwirkt.
  • Diese Getränkeschankanlage ermöglicht ein professionelles Zapfen durch den Einsatz der wesentlichen Anlagenmerkmale, wie sie eine professionelle Schankanlage aufweist.
  • Diese Anlagenmerkmale sind unter anderem:
    • – Ein Getränkebehälter, in dem das Getränk direkten Kontakt zur Behälterwand aus rostfreiem Edelstahl hat,
    • – die Verwendung von Druckgas zum Zapfen (z.B. CO2 für Bier, N2 für Wein oder Mischgase).
  • Bei dieser Getränkeschankanlage mit einem Behälter aus rostfreiem Stahl scheidet eine Stoffwanderung aus der Behälterwand in das Getränk komplett aus, wie sie bei der Verwendung von Kunststoffen als Behälterwand insbesondere über mögliche lange Lagerzeiten (mindestens 6 Monate) nicht auszuschließen oder zu vermeiden ist. Bei der erfindungsgemäßen Getränkeschankanlage gibt es nicht das Problem der Diffusionsdichtheit für Gase von Folienbehältern aus Kunststoff-Folie, auch als Verbundfolie, die dieses Problem nur relativ stark einschränken. Auch Klebe- und andere Verbindungsstellen sowie weitere Kunststoffteile mit reduzierter Diffusionsdichtheit, speziell für den Luftsauerstoff, weist der erfindungsgemäße Behälter nicht auf.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Getränkeschankanlage deutlich niedrigere Betriebskosten und eine bessere Umweltverträglichkeit aufgrund der Vermeidung von Einweg-Folienbehältern.
  • Der Behälter besteht im wesentlichen aus dem getränkeseitigen Oberteil in Form eines Zylindermantels mit dem Behälterdeckel und dem gasseitigen Unterteil in Form eines Zylindermantels mit dem Behälterboden, einer dazwischen angeordneten, den Getränke- vom Gasraum trennenden Trennwand und den beiden Anschlüssen in Getränke- und Gasraum sowie je einem mechanisch mit dem Behälterkörper verbundenen Griff- und Standring, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Trennwand ist an ihrem Umfang mit dem zylindrischen Mantel des Behälters druckdicht verbunden. Sie weist eine teilkugelförmige Fläche auf, deren konkave Seite den Boden des Getränkeraumes bildet. Erfindungsgemäß ist die Trennwand in einer gemeinsamen Schweißnaht mit dem getränkeseitigen und dem gasseitigen Teil des Behälters in einer gemeinsamen Schweißnaht druckdicht verbunden.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung weist die Trennwand einen zylindrischen Teil auf, der an die teilkugelförmige Fläche anschließt, sowie an der Außenkante einen nahezu scharfkantig umgebogenen Schweißbund. Diese zylindrische Fläche dient der exakten Positionierung der Trennwand in dem Unterteil im Produktionsprozess und ist in einer weiteren Weiterentwicklung der Erfindung mit am Umfang gleichmäßig verteilten zur Behälterwand hin gerichteten Vorsprüngen, z.B. in Form von Noppen, versehen. Mit diesen Vorsprüngen wird ein minimaler Spalt zwischen der zylindrischen Fläche und der Behälterwand erzeugt, der einen Zutritt von speziellen Schweißgasen an die Innenseite der Schweißnaht während des Schweißprozesses ermöglicht. Weiterhin verbessern die Vorsprünge das kraftschlüssige Positionieren der Trennwand im Unterteil vor dem Schweißprozess.
  • Das Reinigen und Befüllen des Getränkeraumes der erfindungsgemäßen Behälter erfolgt in bekannter Verfahrenstechnik auf entsprechenden je nach geforderter Kapazität mehr oder weniger automatisierten Anlagen in der Brauerei bzw. dem Abfüllbetrieb.
  • Der Gasraum des Behälters wird bei jeder getränkeseitigen Befüllung ebenfalls mit dem Druckgas auf den erforderlichen Fülldruck wieder aufgefüllt. Dadurch, dass sich der Gasraum im unteren Behälterteil befindet, wird das Befüllen in der Brauerei wesentlich vereinfacht, weil der Getränkebehälter auf der Anlage um 180° gewendet, also auf der Kopfseite stehend, behandelt wird. Das Befüllen in der Abfüllstation und das Entnehmen des Druckgases in dem Gehäuse oder Gestell erfolgt über ein Ventil, das vorzugsweise konzentrisch im Behälterboden angeordnet ist. Zur Entnahme des Druckgases im Gehäuse oder Gerät wird dieses Ventil über eine Mechanik mit einem Kupplungselement einer Druckgasleitung verbunden, die das Gas über einen Druckminderer zu einem weiteren Kupplungselement führt. Dieses Kupplungselement ist im Betriebszustand der Getränkeschankanlage über einen Anschlussteil der Zapfeinrichtung mit dem im Deckel des Behälters angeordneten Ventil des Getränkeraums verbunden, so dass der Zapfdruck auch in der gasgefüllten Zone des Behälters vorliegt.
  • Im Behälterboden ist konzentrisch um das Gasraumventil eine ringförmige Vertiefung angeordnet, die mit einer entsprechenden ringförmigen Erhöhung im Boden des Gehäuses, konzentrisch zu dem unteren Kupplungselement im Gehäuse oder Gerät, als Zentrierhilfe zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise ist das Gasraumventil als Einbauventil konzipiert, das komplett in eine Muffe im Behälterboden druckdicht montiert ist. Es weist einen rohrförmigen Ventilkörper mit einem Anlagebund auf, der in Einbauposition an einer Ringfläche der Muffe anliegt. In dieser Einbauposition bildet der Ventilkörper mit der Muffe an deren äußerer Öffnung einen axialen Spalt, durch den ein ringförmiger Sicherungsring in eine Nut mit z.B. mindest halbkreisförmigem Querschnitt in der Muffe einsetzbar ist. Der Sicherungsring hält über einen Bund am Einbauventil dieses in seiner Einbauposition. Er besteht vorzugsweise aus einem Federdraht mit kreisrundem Querschnitt in einem Umfang von mindestens 270° und ist nur mit einem Spezialwerkzeug zu demontieren, über das nur geschultes und befugtes Personal verfügt.
  • Die Druckdichtheit zwischen Muffe und Einbauventil wird von einem Dichtring, vorzugsweise einem O-Ring, erzeugt.
  • Das Ventil des Getränkeraums im Deckel ist vorzugsweise ebenfalls konzentrisch angeordnet. Eine wesentliche Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass die bisher bei allen bekannten Getränkebehältern eingeschweißte Muffe zur Aufnahme des Ventils im Getränkeraum durch eine Aushalsung aus dem Behälterdeckel erzeugt ist.
  • Diese Aushalsung nimmt das Ventilgehäuse des Ventils auf, das sich über einen ersten Flanschring auf dem nach außen geformten Flansch der Aushalsung aufsetzt und über eine Dichtung an der Innenfläche der Aushalsung, vorzugsweise einer Zylinderfläche, druckdicht abdichtet. Zur betriebsfertigen Montage des Ventils im Behälter wird der erste Flanschring mit dem Flansch der Aushalsung form- und kraftschlüssig verbunden. Diese Verbindung erfolgt erfindungsgemäß über einen Verschlussring mit z.B. winkelförmigem Ringprofil, der mit seiner Flanschfläche auf den ersten Flanschring aufgesetzt und dessen zylindrischer Schenkel unterhalb des Flanschs nach innen verformt ist, so dass eine in erster Funktion axiale und in zweiter Funktion eine radiale Krafteinwirkung auf Flansch und ersten Flanschring ausgeübt wird.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung weist der Verschlussring in seiner Flanschfläche und/oder in seinem Schenkel kerbenartige Ausnehmungen auf, die als Sollbruchstellen für das zerstörende Öffnen und Entfernen des Verschlussrings dienen.
  • Dies ist erforderlich, wenn das Ventil ausgebaut werden muss, weil der Behälter von innen inspiziert oder ein Service an Ventil oder Behälter durchgeführt wird. Für dieses Öffnen des Ventils durch Zerstören des Verschlussrings ist ein Spezial-Werkzeug erforderlich.
  • Zur Aufnahme und zum mechanischen dichten Ankoppeln einer Zapfeinrichtung weist das Ventilgehäuse Einrichtungen wie Schraub- oder Steckverbindungen mit zusätzlicher axialer Sicherung auf, wie z. B. eine zylindrische Innenfläche, in die der Anschlusszapfen mit Dichtung einer Zapfeinrichtung eingesteckt wird.
  • Vorzugsweise sind auch das Ventilgehäuse, der Verschlussring und das Steigrohr wie der Behälter aus rostfreiem Stahl hergestellt. Es sind nach der Erfindung aber auch ausreichend feste und für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassene Kunststoffe verwendbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Ansprüchen und anhand der 1 bis 4 wie folgt näher beschrieben:
  • Es zeigen
  • 1: Eine Getränkeschankanlage in Schnittdarstellung.
  • 2: Einen Teilschnitt nach II in 1 des Behälters im Bereich Getränkeraumventil mit aufgesetzter Zapfeinrichtung.
  • 3: Einen Teilschnitt nach III in 1 des Behälters im Bereich der mittleren Schweißnaht.
  • 4: Einen Teilschnitt nach IV in 1 des Behälters im Bereich Gasraumventil.
  • Die insgesamt mit 1 (1) bezeichnete Getränkeschankanlage besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem Kühlaggregat 29, einem Behälter 3 und einer Zapfeinrichtung 4.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einer Rückwand 32, die an den Seiten des Gehäuses 2 bis zur Trennfuge zu den beiden Flügeln der Tür 33 geführt ist, dem Boden 21 und dem Deckel 28 mit dem Scharnier 27. In den Boden 21 sind eine Zentrierhilfe 25a als ringförmige Vertiefung zur zentrierenden Aufnahme des Standrings 26 des Behälters 3 sowie eine Zentrierhilfe 25b als ringförmige Erhöhung konzentrisch um das Kupplungselement 17a eingearbeitet. Die Zentrierhilfe 25b wirkt funktional mit einer entsprechenden konzentrischen Vertiefung 44 im Behälterboden 10 zusammen. Mit Hilfe der Zentrierhilfen 25a, 25b wird der Behälter 3 beim Einstellen in das Gehäuse 2 auf dem Boden 21 exakt ausgerichtet, so dass das Ventil 8 mit dem Kupplungselement 17a axial fluchtend positioniert ist.
  • Der Behälter 3 ist ein sogenannter Zweikammerbehälter mit einem Getränkeraum 5 mit einem Ventil 7 und einem Gasraum 6 mit Ventil 8, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, wobei der Getränkeraum 5 im oberen Teil des Behälters 3 und der Gasraum 6 im unteren Teil des Behälters 3 angeordnet ist.
  • In dem Behälterboden 10 (4), der den Gasraum 6 nach unten begrenzt, ist ein Ventil 8 konzentrisch angeordnet. Dieses Ventil kann bei anderen Bauformen des Behälters auch im zylindrischen Teil des Gasraums 6 angeordnet sein.
  • Das Ventil 8 ist im Betriebszustand der Getränkeschankanlage 1 durch ein Kupplungselement 17a mit einer Druckgasleitung 18 verbunden, die das Druckgas aus dem Gasraum 6 zu einem Druckminderer 19 führt, der diesen Druck auf das niedrigere Niveau des gewünschten Zapfdrucks in der Gaszone 31 des Getränkeraums 5 reduziert. Nicht dargestellt ist eine weitere Druckgasleitung, die hochdruckseitig von der Druckgasleitung 18 bzw. von einem hochdruckseitigen Anschluss am Druckminderer 19 zu einem Drucksensor führt, mit dessen Hilfe über den jeweiligen Druck und damit die verbleibende Restgasmenge im Gasraum 6 die Restmenge Getränk im Getränkeraum 5 berechnet und das Ergebnis in einem ebenfalls nicht dargestellten Display angezeigt wird.
  • Das Ventil 8 ist als Einbauventil 41 ausgebildet, das als komplettes Bauteil, bestehend aus einem Ventilkörper 50, einem Ventilstößel und einer nach außen fixierten Ventilfeder, in die Einbaumuffe 42 montiert und mit einem Sicherungsring 43 fixiert ist. Dabei weist der Ventilkörper eine Ringdichtung zur Einbaumuffe 42 und einen nach außen überstehenden Zapfenteil auf, der zur weiteren exakten Zentrierung zum Kupplungselement 17a dient und zur Aufnahme einer Schutzkappe 51 ausgebildet ist.
  • Die Trennwand 11 ist ein zum Gasraum 6 hin konvex gewölbtes Bauteil und weist eine teil- oder halbkugelförmig gewölbte Bodenfläche 14, ein daran anschließendes zylindrisches Rohrstück und einen Schweißbund 16 auf. Weiterhin sind in dem Rohrstück 13 am Umfang verteilt noppenförmige Vorsprünge 15 eingeformt, deren Höhe mindestens der halben Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Behälterunterteils 47 und dem Außendurchmesser des Rohrstücks 13 entsprechen. Diese Noppen 15 erlauben einerseits ein exaktes Zentrieren und zum anderen ein Fixieren der Trennwand 11 in dem Behälterunterteil 47 während der Herstellung des Behälters 3.
  • Der Schweißbund 16 ist als nahezu im rechten Winkel nach außen geformter Flansch ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser von Behälterober- und – unterteil 46, 47 ist und bildet damit gleichzeitig ein Materialdepot für das Erzeugen einer alle drei Bauteile verbindenden gemeinsamen Schweißnaht 12. Der Radius zwischen Rohrstück und Flansch ist relativ klein, er kann 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm betragen.
  • Der Getränkeraum 5 weist (2) konzentrisch angeordnet ein Ventil 7 auf, das einen Getränkeweg und einen Gasweg in den Getränkeraum 5 öffnet bzw. schließt und das mit einem Tauchrohr 39 bis nahe an die Trennwand 11 zum Gasraum 6 hin ausgestattet ist.
  • Dieses Ventil ist nicht wie bei allen bekannten Ausführungen von Getränkebehältern in eine eingeschweißte Muffe eingesetzt, sondern wird in einer Öffnung 38 im Behälterdeckel 9, die als Aushalsung 24 ausgebildet ist, druckstabil aufgenommen.
  • Die Aushalsung 24 ist aus dem Material des Behälterdeckels heraus geformt und weist einen Zylinderteil 45 und einen äußeren Flansch 30 auf. Sie nimmt das Ventilgehäuse 36 des Ventils 7 auf, das sich über einen ersten Flanschring 35a auf dem nach außen geformten Flansch 30 der Aushalsung 24 aufsetzt und über eine Dichtung an der Innenfläche der Aushalsung 24, nämlich der Zylinderfläche 45, druckdicht abdichtet.
  • Über den Verschlussring 34 mit einem winkelförmigen Ringprofil, dessen Flanschfläche auf dem ersten Flanschring 35a aufsitzt und dessen Schenkel unterhalb des Flanschs 30 nach innen verformt ist, ist das Ventil 7 kraft- und formschlüssig mit dem Behälterdeckel 9 verbunden. Dabei weist der Verschlussring 34 in seiner Flanschfläche und/oder in seinem Schenkel nicht dargestellte kerbenartige Ausnehmungen auf, die als Sollbruchstellen für das zerstörende öffnen und Entfernen des Verschlussrings 34 dienen.
  • Das Ventilgehäuse weist einen zweiten Flanschring 35b auf, der über ein rohrförmiges Zwischenstück mit dem ersten Flanschring 35a verbunden ist. Dieses Zwischenstück dient zur druckdichten Aufnahme des Anschlusszapfens der Zapfeinrichtung 4, mit dem der Getränke- und der Gasweg des Ventils in bekannter Weise geöffnet und geschlossen wird.
  • Weiterhin ist zwischen dem Ventilgehäuse 36 und dem Steigrohr 39 ein Sicherungsbauteil 48 in Form eines Blechteils, bestehend aus einem Haltering 49 und einem Sicherungshaken 50, angeordnet, der nach dem Einbau des Ventils 7 zumindest teilweise so weit aus einer Öffnung im Ventilgehäuse 36 herausragt, dass seine nach außen ragende Spitze über den Innendurchmesser der Öffnung 38 deutlich übersteht.
  • 1
    Getränkeschankanlage
    2
    Gehäuse
    3
    Behälter
    4
    Zapfeinrichtung
    5
    Getränkeraum
    6
    Gasraum
    7
    Ventil Getränkeraum
    8
    Ventil Gasraum
    9
    Behälterdeckel
    10
    Behälterboden
    11
    Trennwand
    12
    Schweißnaht
    13
    Rohrstück
    14
    Bodenfläche
    15
    Vorsprung/Noppe
    16
    Schweißbund
    17
    Kupplungselement
    18
    Druckgasleitung
    19
    Druckminderer
    20
    Datenträger
    21
    Boden
    22
    Hubgerät
    23
    Griffring
    24
    Aushalsung
    25
    Zentrierhilfe
    26
    Standring
    27
    Scharnier
    28
    Deckel
    29
    Kühlaggregat
    30
    Flansch
    31
    Gaszone
    32
    Rückwand
    33
    Tür
    34
    Verschlussring
    35
    Flanschring
    36
    Ventilgehäuse
    37
    Dichtung
    38
    Öffnung
    39
    Steigrohr
    40
    Innenfläche
    41
    Einbauventil
    42
    Einbaumuffe
    43
    Sicherungsring
    44
    Vertiefung
    45
    Zylinderteil
    46
    Behälteroberteil
    47
    Behälterunterteil
    48
    Sicherungsbauteil
    49
    Haltering
    50
    Ventilkörper
    51
    Schutzkappe

Claims (24)

  1. Getränkeschankanlage zum Zapfen mit Druckgas aus einem Getränkebehälter, bestehend aus einem den Getränkebehälter aufnehmenden Gehäuse oder Gerät, dem Getränkebehälter mit je einem Raum zur Aufnahme von einem Getränk und einem Druckgas und je einem Ventil an dem Getränke- und dem Druckgasraum, einer Zapfeinrichtung zum Anschluss an das Ventil des Getränkeraums sowie je einem Kupplungselement des Gehäuses oder Gerätes zum Anschluss an das Ventil des Gasraumes und an die Zapfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeraum (5) den oberen Teil des Behälters (3) und der Gasraum (6) den unteren Teil des Behälters (3) bilden, wobei das Ventil (7) des Getränkeraums (5) konzentrisch im Behälterdeckel (9) und das Ventil (8) des Gasraums (6) im unteren Teil des Behälters (3), vorzugsweise konzentrisch im Behälterboden (10) angeordnet sind und das Ventil (8) mit einem ersten Kupplungselement (17a) im unteren Teil des Gehäuses (2) oder Gerätes zusammenwirkt.
  2. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (10) eine konzentrisch angeordnete konische Vertiefung (44) aufweist, in der konzentrisch das Gasraumventil (8) angeordnet ist, und in den zur lagegenauen Positionierung des Behälters (3) in dem Gehäuse (2) oder Gerät Zentrierhilfen eingreifen, die am Boden (21) des Gehäuses (2) oder Gerätes angeordnet sind.
  3. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung von Getränkeraum (5) und Gasraum (6) durch eine Trennwand (11) erzeugt wird, die eine zum Gasraum (6) hin halb- oder teilkugelförmig konvex gewölbte Bodenfläche (14) aufweist.
  4. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) aus dem Behälterkörper, nämlich den die Getränke (5) – und Gasraum (6) bildenden Bauteilen (46, 47, 11), sowie je einem Standring (26) und einem Griffring (23) besteht, die mechanisch fest mit dem Behälterkörper verbunden sind.
  5. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Behälteroberteil (46), das Behälterunterteil (47) und die Trennwand (11) aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl, und der Griffring (23) und der Standring (26) aus Kunststoff bestehen.
  6. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälteroberteil (46), das Behälterunterteil (47) und die Trennwand (11) in einer gemeinsamen Schweißnaht (12) miteinander verschweißt sind.
  7. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälteroberteil (46) und das Behälterunterteil (47) eine gleiche zylindrische Länge und eine gleiche Formgebung der Bodenwölbung aufweisen und die Schweißnaht (12) in der Mitte der zylindrischen Gesamtlänge des Behälters (3) liegt.
  8. Getränkeschankanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) eine Bodenfläche (14), ein daran anschließendes zylindrisches Rohrstück (13) und einen Schweißbund (16) aufweist.
  9. Getränkeschankanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohrstück (13) einen Außendurchmesser aufweist, der 0 bis 3 mm, vorzugsweise 0,5 mm kleiner als der Innendurchmesser des Behälterunterteils (47) ist und an seinem Umfang verteilte 3 bis 10, vorzugsweise 6, noppenförmige Vorsprünge (15) trägt, die eine radiale Höhe von mindestens der halben Differenz zwischen Innendurchmesser des Behälterbodens (10) und Außendurchmesser des Rohrstücks (13) haben.
  10. Getränkeschankanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Rohrstück (13) und Schweißbund (16) einen Radius von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,8 mm, beträgt.
  11. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7) des Getränkeraumes (5) mittels einer gewindelosen Verbindungstechnik flüssigkeits- und gasdicht sowie druckfest in eine Öffnung (38) in dem Behälterdeckel (9) eingesetzt ist.
  12. Getränkeschankanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) als Aushalsung (24) in dem Behälterdeckel (9) mit einem äußeren Flansch (30) ausgeformt ist, in den das eine Dichtung (37) aufweisende Ventilgehäuse (36) eingesetzt ist, das mit seinem Flanschring (35a) auf dem Flansch (30) von außen aufsitzt und ein Verschlussring (34) mit winkelförmigem Ringprofil den Flanschring (35) mit dem Flansch (30) kraft- und formschlüssig verbindet.
  13. Getränkeschankanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushalsung (24) einen Zylinderteil (45) und einen äußeren Flansch (30) aufweist.
  14. Getränkeschankanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (34) in seiner Flanschfläche und/oder in seinem Schenkel kerbenartige Ausnehmungen als Sollbruchstellen für das zerstörende Öffnen und Entfernen des Verschlussrings (34) aufweist.
  15. Getränkeschankanlage nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (36), der Verschlussring (34) und das Steigrohr (39) aus rostfreiem Stahl oder einem für den Kontakt mit Nahrungsmitteln zugelassenen Kunststoff hergestellt sind.
  16. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (36) einen ersten Flanschring (35a) zur Verbindung mit dem Flansch (30) und einen zweiten äußeren Flanschring (35b) zum mechanischen Ankoppeln der Zapfeinrichtung (4) sowie eine rotationssymmetrische Innenfläche zur Abdichtung zur Zapfeinrichtung (4), vorzugsweise mit einer O-Ring-Dichtung (37), aufweist.
  17. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7) des Getränkeraums (5), vorzugsweise das Ventilgehäuse (36), innerhalb des Getränkeraums (5) ein Sicherungsbauteil (48) aufweist, das nach dem Einbau zumindest teilweise radial über den Innendurchmesser der Aushalsung (24) hinausragt.
  18. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasraumventil (8) als Einbauventil (41) ausgebildet ist, das komplett über mindestens einen Dichtring abgedichtet in die konzentrisch im Behälterboden (10) angeordnete Einbaumuffe (42) von außen eingesetzt, mit einem Sicherungsring (43) gegen Herausbewegen gesichert und zur sicheren Aufnahme einer Schutzkappe (51) ausgebildet ist.
  19. Getränkeschankanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (43) aus einem Federdraht mit rundem Querschnitt in einem Umfang von mindestens 270° und mit angeformten Drahtenden hergestellt ist und nur mit einem Spezialwerkzeug zu entfernen ist.
  20. Getränkeschankanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaumuffe (42) mittels Schweißen, vorzugsweise in einem Press-Schweißverfahren, mit dem Behälterboden (10) verbunden ist.
  21. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine oder mehrere mechanische Betätigungsvorrichtungen für das An- und Abkoppeln der Kupplungselemente (17a, 17b), der Zapfeinrichtung (4) mit dem Ventil (7) des Getränkeraums (5) und für das Öffnen und Schließen der Ventile (7, 8) in verfahrenstechnisch richtiger Reihenfolge in einem abgestimmten Bewegungsvorgang aufweist.
  22. Getränkeschankanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein im Boden (21) des Gehäuses (2) zentral unter dem Behälter (3) angeordnetes Hubgerät (22) ist.
  23. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Getränkeraums (5) 3-10 l, vorzugsweise 5 l, und das Volumen des Gasraums (6) das 0,4- bis 0,6-fache, vorzugsweise das 0,48-fache, des Volumens des Getränkeraums (5) beträgt.
  24. Getränkeschankanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) einen Datenträger (20), vorzugsweise einen RFID-Transponder, der verdeckt in einer Tasche im oberen Griffring (23) des Behälters (3) angeordnet ist, aufweist.
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