DE202005016556U1 - Steinkorb zur Erstellung eines Deichs - Google Patents

Steinkorb zur Erstellung eines Deichs Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

Abstract

Steinkorb zur Erstellung eines Deichs (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkorb (1) von Drahtgitterwänden (2) gebildet ist, deren Innenraum in mindestens zwei mit Schüttgut (8) gefüllte Abteilungen (6, 7) geteilt ist, von denen eine (6) dem Wasser zu- und eine (7) dem Wasser abgewandt ist, wobei die Abteilungen (6, 7) durch eine wasserdichte Platte (5) getrennt sind, deren mindestens eine Stirnfläche (9) mittels eines Dichtmittels (23) wasserdicht mit der wasserdichten Platte (5) eines benachbarten Steinkorbs (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Steinkorb zur Erstellung eines Deichs gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2004 020 040 U1 ist ein Steinkorb zur Erstellung einer Lärmschutzwand bekannt. Dieser Steinkorb besteht aus einem Drahtgitter, in dem eine Trennwand vorgesehen ist. Diese Trennwand besteht aus luftundurchlässigem Material, wobei sich die Enden der Trennwand gegenseitig überlappen. Auf diese Weise wird im Fugenbereich ein Labyrinth gebildet, das eine Schalltransmission verhindert. Die Trennwand teilt den Innenraum des Steinkorbs in zwei Abteilungen, die mit Steinen gefüllt sind. Dieser bekannte Steinkorb hat sich in der Praxis zum Aufbau von Lärmschutzwänden gut bewährt, ist jedoch zur Erstellung des Deichs ungeeignet. Insbesondere ist die aus dieser Druckschrift bekannte Idee der Labyrinth-Bildung im Fugenbereich für eine Anwendung des Steinkorbs als Deich unzweckmäßig.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steinkorb zu schaffen, aus dem ein Deich erstellt werden kann, der insbesondere als Hochwasserschutz einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der Steinkorb gemäß Anspruch 1 dient zur Erstellung eines Deichs und ist derart ausgebildet, daß aneinandergereihte Steinkörbe ein durchgängig wasserdichtes Objekt bilden. Die Steinkörbe selbst bestehen aus Drahtgitterwänden, deren Innenraum in mindestens zwei mit Schüttgut gefüllte Abteilungen geteilt ist. Dieses Schüttgut besteht vorzugsweise aus Steinen und sorgt für eine hohe Masse des Steinkorbs, damit dieser dem Wasserdruck standhalten kann. Der Steinkorb ist auf diese Weise ohne Hilfsmittel standfest, so daß der Deich sehr einfach erstellt werden kann. Die Trennung der Abteilungen voneinander erfolgt durch eine wasserdichte Platte, die eine dem Wasser zu- und eine dem Wasser abgewandte Abteilung innerhalb des Steinkorbs schafft. Wasser, welches in dem zu schützenden Landstrich einzudringen versucht, wird auf diese Weise durch die wasserdichte Platte abgehalten. Die Steinschüttung sorgt dabei für eine hohe Stabilisierung der wasserdichten Wand, so daß starke Strömungen, Treibgut oder starke Winde der Wand nichts anhaben können. Die Steinschüttung sorgt auf diese Weise für einen zusätzlichen Schutz der wasserdichten Wand. Auf diese Weise ist es möglich, die wasserdichte Platte relativ dünnwandig auszubilden, ohne die wasserabhaltende Wirkung der Wand zu gefährden. Um mit dem neuerungsgemäßen Steinkorb einen Deich erstellen zu können ist es wichtig, daß der Deich auch im Fugenbereich zwischen den einzelnen Steinkörben wasserdicht ist. Anderenfalls würde das Wasser einfach im Fugenbereich zwischen benachbarten Steinkörben durchdringen, so daß die Schutzwirkung des Deiches verloren ginge. Hierzu weist die wasserdichte Platte an mindestens einer Stirnfläche ein Dichtmittel auf, welches eine wasserdichte Verbindung zur wasserdichten Platte des benachbarten Steinkorbs erstellt. Der auf diese Weise erstellte Steinkorb läßt sich einfach montieren, indem er an die gewünschte Stelle abgesetzt wird. Vorzugsweise werden die benachbarten Steinkörbe mittels Zugteilen gegeneinander verspannt, um die Dichtwirkung des Dichtmittels zu verbessern. Die Steinkörbe können auch übereinander gestapelt werden, um höhere Deiche zu erstellen.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn die Platte an mindestens einer der Stirnflächen konkav ausgebildet ist, um das Dichtmittel aufzunehmen. Auf diese Weise ergibt sich im Fugenbereich zwischen den aneinanderstoßenden Platten ein Hohlraum, der von den beiden konkaven Flächen der Platte begrenzt ist. In diesem Hohlraum ist das Dichtmittel aufgenommen, so daß es auch senkrecht zur Ebenenerstreckung der Platten sicher geführt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Montage des Dichtmittels, wobei für die Auswahl des jeweils einzusetzenden Dichtmittels ein sehr großes Spektrum zur Verfügung steht.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Stirnfläche der wasserdichten Platte ergibt sich aus Anspruch 3. Dabei ist die Stirnfläche mit einer Nut versehen, die zur Aufnahme des Dichtmittels dient. Beidseits der Nut sind ebene Bereiche der Stirnfläche vorgesehen, die vorzugsweise in montierter Lage an der Platte des benachbarten Steinkorbs anliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Dichtwirkung.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es günstig, wenn das Dichtmittel von einer erhärtbaren Masse gebildet ist. Vorzugsweise wird als Dichtmittel ein Mörtel oder ein Kunstharz eingesetzt, welches den Fugenbereich zwischen den wasserdichten Platten aneinandergrenzender Steinkörbe ausfüllt. Alternativ kann das Dichtmittel auch von Teer, Bitumen oder ähnlichen Substanzen gebildet sein. Nach dem Aushärten des Dichtmittels ist der Fugenbereich hermetisch verschlossen, so daß eine Durchdringung des Fugenbereichs vom Wasser zuverlässig ausgeschlossen ist. Eventuell in das Dichtmittel ragende Teile der Drahtgitterwände werden von diesem einfach eingegossen, ohne die Dichtwirkung zu beeinträchtigen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Dichtmittels ergibt sich aus Anspruch 5. Der Einsatz eines mineralischen Materials bietet insbesondere bei der Ausbildung der Platte aus Beton eine besonders innige Verbindung, so daß die wasserdichten Platten regelrecht miteinander vergossen sind. Beim Einsatz von Metall- oder Kunststoffplatten wird dagegen ein Dichtmittel in Form eines polymeren Materials, insbesondere Kunstharz bevorzugt. Dieses geht eine innigere Verbindung mit den genannten Materialien ein. Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen zwischen dem gewählten Dichtmittel und dem Plattenmaterial denkbar.
  • Alternativ ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn das Dichtmittel von einem elastischen Schlauch gebildet ist, der mit einem Fluid füllbar ist. Der elastische Schlauch wird dabei in den Fugenbereich der wasserdichten Platte eingebracht und erst anschließend mit dem Fluid gefüllt. Durch das Füllen des Schlauches dehnt sich dieser radial aus und preßt sich dabei mit hohem Druck gegen die Stirnflächen der wasserdichten Platte. Dies ergibt eine besonders günstige Dichtwirkung, wobei zusätzlich der Aufbau des Deichs besonders schnell erfolgen kann. Dies ist insbesondere bei akut drohenden Hochwassergefahren von Vorteil. Als Fluid wird vorzugsweise ein Gas eingesetzt, das auch bei geringfügigen Fluidverlusten noch einen ausreichenden Druck gegen die wasserdichte Platte sicherstellt. Vorzugsweise wird ein großmolekulares Gas verwendet, welches die Schlauchwände nicht einfach durchdringen kann.
  • Gemäß Anspruch 7 ist es günstig, wenn die wasserdichte Platte von einem mineralischen Material, insbesondere Beton gebildet ist. Dies gewährleistet eine einfache Herstellung des Steinkorbs, so daß der Deich besonders kostengünstig erstellt werden kann. Die dem Beton innewohnende Bruchgefahr wird durch die beiderseitige Steinschüttung zuverlässig ausgeschlossen, so daß der Einsatz einer Betonplatte keinerlei Nachteile in sich birgt.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, wenn in der wasserdichten Platte Träger gehalten sind, die ober seitig über die wasserdichte Platte überstehen. Diese Träger dienen zum lösbaren Halten von Bohlen bzw. Platten. Auf diese Weise kann sehr einfach der Deich im Notfall erhöht werden, indem einfach eine entsprechende Anzahl von Bohlen bzw. Platten in die Träger eingeschoben wird. Da keine zusätzlichen Baumaßnahmen erforderlich sind, können diese Arbeiten auch bei unmittelbar drohender Hochwassergefahr erfolgen. Das Einschieben der erforderlichen Bohlen bzw. Platten ist dabei wesentlich einfacher als die Verstärkung oder Erhöhung des Deichs mittels Sandsäcken. Insbesondere können die Bohlen bzw. Platten auch sehr schnell abgebaut werden, um am nächsten Ort, an dem ein Hochwasser droht, wieder eingesetzt zu werden. Dies ist bei Sandsäcken wegen der erforderlichen Trocknung nicht möglich.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Steinkorbs zur Erstellung eines Deichs,
  • 2 einen Ausschnitt des Fugenbereichs einer ersten Ausführungsform der wasserdichten Platte und
  • 3 einen Ausschnitt des Fugenbereichs einer zweiten Ausführungsform der wasserdichten Platte.
  • Ein Steinkorb 1 gemäß 1 besteht aus Drahtgitterwänden 2, von denen zur Erzielung einer besseren Anschaulichkeit eine Bodenfläche 3 sowie eine Deckfläche 4 abgenommen sind. Diese Abnahme der Fläche dient lediglich der besseren Anschaulichkeit der 1.
  • Innerhalb des Steinkorbs 1 ist eine wasserdichte Platte 5 aus Beton vorgesehen, die den gesamten Querschnitt des Steinkorbs 1 ausfüllt. Diese wasserdichte Platte 5 teilt den Steinkorb 1 in zwei Abteilungen 6, 7, wobei die Abteilung 6 dem Wasser zugewandt und die Abteilung 7 dem Wasser abgewandt ist. Beide Abteilungen 6, 7 sind mit einem Schüttgut 8, insbesondere aus Steinen gefüllt. Zur Erzielung einer besseren Sichtbarkeit der wasserdichten Platte 5 ist das Schüttgut 8 nur in einem kleinen Bereich angedeutet.
  • Die wasserdichte Platte 5 besitzt an gegenüberliegenden Stirnseiten 9 eine Längsnut 10, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtmittels dient. Es ist daran gedacht, die Längsnut 10 auch im Bereich einer oberen bzw. unteren Stirnseite 9 vorzusehen, um mehrere Steinkörbe dicht übereinander stapeln zu können.
  • Beidseits der Längsnut 10 sind an der Stirnseite 9 der wasserdichten Platte 5 ebene Flächen 11 vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten benachbarten Platte 5 fluchten. Diese ebenen Flächen 11 bilden einen Abschluß des Fugenbereichs, so daß die Längsnuten 10 aneinandergrenzender wasserdichter Platten 5 einen Hohlraum bilden.
  • Im oberen Bereich der wasserdichten Platte 5 sind Träger 12 vorgesehen, die im wesentlichen H-förmig ausgebildet sind. Diese Träger 12 dienen zur Aufnahme von Bohlen 13 oder Platten 14, die in die Träger 12 eingeschoben werden können. Diese Bohlen 13 bzw. Platten 14 erlauben eine Erhöhung des Deichs im Notfall.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Deichs 20, der von mehreren Steinkörben 1 gebildet ist. Im Fugenbereich 21 zwischen den aneinandergrenzenden Platten 5 bilden die aneinanderstoßenden Stirnseiten 9 mit ihren Längsnuten 10 einen Hohlraum 22, der mit einem Dichtmittel 23 gefüllt ist. Das Dichtmittel 23 wird dabei von einer Vergußmasse, insbesondere aus einem mineralischen Material gebildet, welches eine feste Verbindung der wasserdichten Platten 5 sicherstellt. Auf diese Weise ist der Fugenbereich 21 wasserdicht ausgebildet.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Dichtmittels 23 in Form eines elastischen Schlauches 24. Dieser elastische Schlauch 24 ist mit einem Fluid 25 gefüllt, das insbesondere von einem Gas gebildet ist. Nach dem Einfüllen des Fluids mit entsprechendem Druck preßt sich der elastische Schlauch 24 in den von den Längsnuten 10 gebildeten Hohlraum ein und dichtet den Fugenbereich 21 ab.
  • 1
    Steinkorb
    2
    Drahtgitterwand
    3
    Bodenfläche
    4
    Deckfläche
    5
    wasserdichte Platte
    6,7
    Abteilung
    8
    Schüttgut
    9
    Stirnseite
    10
    Längsnut
    11
    ebene Fläche
    12
    Träger
    13
    Bohle
    14
    Platte
    20
    Deich
    21
    Fugenbereich
    22
    Hohlraum
    23
    Dichtmittel
    24
    elastischer Schlauch
    25
    Fluid

Claims (8)

  1. Steinkorb zur Erstellung eines Deichs (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkorb (1) von Drahtgitterwänden (2) gebildet ist, deren Innenraum in mindestens zwei mit Schüttgut (8) gefüllte Abteilungen (6, 7) geteilt ist, von denen eine (6) dem Wasser zu- und eine (7) dem Wasser abgewandt ist, wobei die Abteilungen (6, 7) durch eine wasserdichte Platte (5) getrennt sind, deren mindestens eine Stirnfläche (9) mittels eines Dichtmittels (23) wasserdicht mit der wasserdichten Platte (5) eines benachbarten Steinkorbs (1) verbindbar ist.
  2. Steinkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stirnfläche (9) der wasserdichten Platte (5) konkav ausgebildet ist, um das Dichtmittel (23) aufzunehmen.
  3. Steinkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stirnfläche (9) mindestens eine Nut (10) zur Aufnahme des Dichtmittels (23) aufweist, wobei beidseits der Nut (10) ebene Bereiche (11) der Stirnfläche (9) vorgesehen sind.
  4. Steinkorb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (23) von einer erhärtbaren Masse gebildet ist.
  5. Steinkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhärtbare Masse (23) von einem mineralischen und/oder polymeren Material gebildet ist.
  6. Steinkorb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (14) von einem elastischen Schlauch (24) gebildet ist, der mit einem Fluid füllbar ist.
  7. Steinkorb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Platte (5) aus einem mineralischen Material, insbesondere Beton besteht.
  8. Steinkorb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der wasserdichten Platte (5) Träger (12) gehalten sind, die oberseitig über die wasserdichte Platte (5) überstehen, um mindestens eine Bohle (13) und/oder Platte (12) lösbar zu halten.
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