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Die
Erfindung betrifft ein Messer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Ein
solches Messer ist aus der
DE
36 22 343 C2 bekannt. Das bekannte Messer weist ein Gehäuse auf,
in dem ein Schieberteil verschiebbar geführt ist. Das Schieberteil ist
mit einer Abdeckung versehen, wobei zwischen einem Grundkörper des
Schieberteils und der Abdeckung die Messerklinge gehalten ist. Zur
Betätigung
des Schieberteils ist seitlich am Gehäuse ein Schieberlängsschlitz
vorgesehen. In der Nichtgebrauchsposition des Schieberteils ist die
Messerklinge durch den Schieberlängsschlitz
hindurch in das Schieberteil einsetzbar, in dem die Abdeckung des
Schieberteils quer zur Klingenvorschubrichtung und parallel zur
Querachse des Griffkörpers
nach außen
abklappbar ist. Die Abdeckung bildet zugleich das Betätigungselement
für das Schieberteil.
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Dieses
ansonsten vorteilhafte Messer ist insofern verbesserungswürdig, als
der konstruktiven Ausgestaltung des Messers Grenzen gesetzt sind. Insbesondere
muss der Schieberlängsschlitz
zum Auswechseln der Klinge entsprechend groß ausgestaltet sein, um ein
Hindurchführen
der Klinge zu ermöglichen.
Auch bezüglich
der Handhabung beim Klingenwechsel ist das Messer verbesserungswürdig.
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Ausgehend
von dem zuvor genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
ein Messer zu schaffen, dessen Handhabung bei hoher Arbeitssicherheit
verbessert ist.
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Die
Aufgabe wird gelöst
mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden
Merkmalen.
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Das
wesentliche Prinzip der Erfindung besteht demnach darin, dass der
Bedienungsansatz außerhalb
der Klingenzuhaltung am Grundkörper
gehalten ist, wodurch an die Klingenhalterung angrenzende Innenflächen des
Aufnahmekanals als Steuerflächen
für die
Zuhaltung dienen. In der Nichtgebrauchsstellung bzw. in der Arbeitsstellung
der Klingenhalterung halten die Innenflächen des Aufnahmekanals die
Zuhaltung in ihrer Geschlossenstellung. Wenn die Zuhaltung jedoch
durch die Messerklingendurchtrittsöffnung nach vorne und außen in die
Klingenwechselposition verschoben ist, verliert wenigstens ein Teilbereich
der Klingenhalterung den Kontakt zu den Innenflächen des Aufnahmekanals, so dass
eine Öffnung
der Zuhaltung und Entnahme der Messerklinge möglich ist.
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Die
Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, dass der Klingenwechsel
sehr einfach durchgeführt werden
kann. Der Gestaltungsfreiraum des Messergehäuses wird deutlich erhöht. Mit
der erfindungsgemäßen Lösung ist
es nicht mehr erforderlich, im Gehäuse einen Schieberlängsschlitz
vorzusehen, durch welchen der Messerwechsel erfolgt. Vielmehr erlaubt es
die Erfindung, lediglich sehr kleine Öffnungen für den Bedienungsansatz im Gehäuse vorzusehen,
wodurch verhindert wird, dass Schmutz auf diesem Wege in das Messergehäuse eindringen
kann.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist der Bedienungsansatz auf einer der Messerdurchtrittsöffnung abgewandten
Seite am Grundkörper
gehalten. Der Bedienungsansatz kann an einer der Messerdurchtrittsöffnungen
gegenüber
liegenden Schmalseite der Klingenhalterung befestigt sein. Auf diese Weise
können
die Innenflächen
des Aufnahmekanals als Führungs-
und Steuerflächen
für die
Außenflächen der
Klingenhalterung dienen.
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Einer
weiteren Ausführungsform
gemäß ist die
Zuhaltung schwenkbar an der Klingenhalterung angeordnet. Mit der
schwenkbaren Anordnung der Zuhaltung ist ein Abklappen vom Grundkörper möglich, wobei
die Zuhaltung immer unverlierbar am Grundkörper gehalten ist. Darüber hinaus
erlaubt die schwenkbare Anordnung einen Klingenwechsel, ohne dass
die Klingenzuhaltung vollständig
aus den Aufnahmekanal des Messergehäuses hinausbewegt werden muss.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse der Zuhaltung
quer zur Verschieberichtung der Klingenhalterung angeordnet. Bei
dieser Anordnung der Schwenkachse reicht es aus, wenn lediglich
ein Teilbereich, der Zuhaltung aus dem Aufnahmekanal hinausbewegt
wird. Die Zuhaltung kann dann um einen Winkel verschwenkbar sein,
wobei die Zuhaltung im vorderen Bereich der Klingenhalterung soweit
vom Grundkörper
beabstandet ist, dass ein Klingenwechsel durchführbar ist.
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Einer
weiteren Ausführungsform
gemäß ist die
Schwenkachse der Zuhaltung parallel zur Verschieberichtung der Klingenhalterung
angeordnet. Die Zuhaltung ist dann erst nach dem vollständigen Herausbewegen
der Zuhaltung aus dem Aufnahmekanal vom Grundkörper beabstandbar.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Zuhaltung ein gegenüber seiner
benachbarten Außenfläche vorragendes
Kontaktelement auf, dessen Außenfläche in einer
Nichtgebrauchs- und einer Schneidposition des Messers mit einer
Innenfläche
des Aufnahmekanals die Zuhaltung am Grundkörper haltend zusammenwirkt
während
die Außenfläche in der
Klingenwechselposition außer
Kontakt mit der Innenfläche
des Aufnahmekanals steht. Das Kontaktelement korrespondiert mit den
Innenfläche
des Messergehäuses
und hält
somit in der Nichtgebrauchs- und der Schneidposition die Zuhaltung
eng am Grundkörper,
während
das Kontaktelement in der Klingenwechselposition nicht mehr durch
die Innenfläche
des Messergehäuses
geführt ist
und somit ein Abklappen der Zuhaltung ermöglicht wird.
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Einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das Kontaktelement an
einem vorderen Ende der Klingenhalterung angeordnet. Mit Hilfe dieser
Ausführungsform
muss die Klingenhalterung lediglich um einen geringen Betrag aus
dem Aufnahmekanal herausbewegt werden, damit ein Abspreizen der
Zuhaltung vom Grundkörper
und somit ein Klingenwechsel möglich
ist.
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Einer
weiteren Ausführungsform
gemäß weist
die Zuhaltung der Klingenhalterung oder die Innenfläche des
Aufnahmekanals ein Hebelelement auf, das in der Klingenwechselposition
die Zuhaltung vom Grundkörper
abspreizend mit einer der Innenwand des Aufnahmekanals zugeordneten
Gegenfläche
oder der Zuhaltung zusammenwirkt. Auch mit Hilfe dieser Ausführungsform
kann ein Federelement eingespart werden. Durch Anschlagen des Hebelelements
an einem Innenwandbereich des Aufnahmekanals wird durch die Hebelwirkung
die Zuhaltung in der Klingenwechselposition automatisch in ihre
geöffnete
Stellung verschwenkt.
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Einer
weiteren Ausführungsform
gemäß ist das
Hebelelement von einem Zapfen und die Gegenfläche von einer Nut mit einem rampenförmigen Nutboden
gebildet. In der Nichtgebrauchs- und der Schneidposition liegt der
Zapfen an dem höheren
Bereich der Rampe an und verhindert ein Abspreizen der Zuhaltung
vom Grundkörper.
In der Klingenwechselposition hingegen ist der Zapfen in den tieferen Rampenbereich
bewegt. Die Zuhaltung hat damit ausreichend Raum, um vom Grundkörper beabstandet
werden zu können.
Der Zapfen schlägt
in der Klingenwechselposition an der Seitenwand des Nutendbereichs
an und bewirkt ein Abspreizen der Zuhaltung vom Grundkörper.
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Einer
weiteren Ausführungsform
gemäß ist das
Hebelelement von einem mit der Zuhaltung verbundenen Arm und die
Gegenfläche
von einer der Innenwand des Aufnahmekanals zugeordneten Anschlagfläche gebildet.
Der Arm kann stoffschlüssig mit
der Zuhaltung verbunden sein. In der Klingenwechselposition kann
der Arm beispielsweise an einer Anschlagfläche des Messergehäuses anschlagen
und ein Verschwenken der Zuhaltung bewirken, so dass sich Letztere
vom Grundkörper
abspreizt.
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Einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist eine Bewegung der Klingenhalterung
in die Klingenwechselposition mittels eines Sicherungselements verhinderbar,
welches zwischen einer Sicherungsposition und einer Freigabeposition
bewegbar ist. Mit Hilfe des Sicherungselements kann das Verstellen
in die Klingenwechselposition verhindert werden. Damit ist ein sicheres
Arbeiten mit dem Messer möglich,
ohne dass die Gefahr des unbeabsichtigten Bewegens in die Klingenwechselposition
besteht. Das Sicherungselement kann beispielsweise von einem Anschlag
gebildet sein, der einem Hebel zugeordnet ist. Durch Verschwenken
kann das Anschlagelement dann in die Bewegungsbahn bzw. aus der Bewegungsbahn
der Klingenhalterung bewegt werden. Befindet sich das Anschlagelement
in der Bewegungsbahn der Klingenhalterung, kann diese lediglich
in die Schneiposition bewegt werden. Ist das Anschlagelement hingegen
aus der Bewegungsbahn der Klingenhalterung heraus bewegt, kann die
Klingenhalterung in die Klingenwechselposition bewegbar sein.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Klingenhalterung
ein Federelement auf, welches die Zuhaltung in die Öffnungsrichtung belastet.
In der Klingenwechselposition wird die Zuhaltung somit automatisch
von dem Federelement vom Grundkörper
beabstandet.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist die Zuhaltung von einem elastischen Material gebildet, wobei
die federelastische Rückstellkraft
des Materials die Zuhaltung in Öffnungsrichtung
belastet. Es ist daher nicht nötig,
ein zusätzliches
Federelement vorzusehen. Beim Anlegen der Zuhaltung an den Grundkörper wird
das Material der Zuhaltung verspannt und kann sich in der Klingenwechselposition der
Zuhaltung wieder entspannen, so dass sich die Zuhaltung vom Grundkörper wegbewegt.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie
anhand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen. Es
zeigen:
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1 eine
räumliche
Darstellung des erfindungsgemäßen Messers
in Schneidposition, wobei eine der beiden Gehäuseschalen nicht dargestellt
ist,
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2 eine
räumliche
Darstellung des Messers etwa gemäß der in 1 mit
II bezeichneten Blickrichtung,
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3 eine
Seitenansicht des Messers in Schneidposition,
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4 eine
Schnittdarstellung des Messers gemäß der Schnittlinie IV-IV in 3,
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5 eine
Seitenansicht des Messer gemäß 1,
wobei eine der beiden Gehäusehälften nicht dargestellt
ist,
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6 in
Anlehnung an die Darstellung gemäß 5 eine
Seitenansicht des Messers in der Nichtgebrauchsposition,
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7 in
Anlehnung an die Darstellung gemäß den 5 und 6 eine
Seitenansicht des Messers in der Klingenwechselposition,
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8 in
Anlehnung an die Darstellung gemäß 3 eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Messers
in Klingenwechselposition und
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9 eine
Schnittdarstellung des Messers gemäß der Schnittlinie IX-IX in 8.
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In
den Zeichnungen ist ein Messer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Gleiche Bezugsziffern auch unter Ergänzung von kleinen Buchstaben
in unterschiedlichen Figuren bezeichnen entsprechende Teile.
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Ein
solches Messer 10 weist gemäß 1 im Wesentlichen
ein Messergehäuse 11,
eine Klingenhalterung 12 mit einer Klinge 13 sowie
einen Bedienansatz 14 auf. Das Messergehäuse 11 besteht aus
zwei Gehäuseteilen 11a und 11b,
wobei in 1 aus Gründen der Übersicht lediglich die Gehäusehälfte 11b dargestellt
ist.
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Der
Bedienansatz 14 ist bügelförmig ausgestaltet,
wobei freie Bügelenden 32a und 32b mittels eines
Stegs 40 verbunden sind. Der Steg 40 des Bedienansatzes 14 ist
an einem rückwärtigen Ende 39 der
Klingenhalterung 12 befestigt. Die Bügelenden 32a und 32b ragen
aus einer Öffnung 33a des
Gehäuseteils 11a sowie
einer Öffnung 33b des Gehäuseteils 11b heraus.
Das Bedienelement 14 erlaubt somit eine Verwendung des
Messers 10 sowohl von Rechts- als auch von Linkshändern.
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Die
Klingenhalterung 12 ist in einem Aufnahmekanal A des Messergehäuses 11 translatorisch verschiebbar
aufgenommen. Der Aufnahmekanal ist im Wesentlichen durch Innenflächen 35a und 35b der Gehäuseteile 11a und 11b begrenzt.
Ausgehend von der Nichtgebrauchsposition gemäß 6, kann
die Klingenhalterung 12 entgegen der Kraft zweier nicht dargestellter
mit einem Ende mittelbar am Gehäuse 11 und
mit dem anderen Ende an der Klingenhalterung 12 befestigter
Wendelfedern 24a, 24b (in 4 lediglich
durch Strichpunktlinien angedeutet) von der Nichtgebrauchsposition
gemäß 6 in
die Schneidposition gemäß der 1 bis 5 bewegt
werden. Die Schneidposition ist erreicht, wenn, wie in 5 dargestellt,
ein Hakenfortsatz 15 der Klingenhalterung 12 an
dem Anschlagelement 16 eines Kipphebels 17 anschlägt. Das
Anschlagelement 16 verhindert auf diese Weise, dass die
Klingenhalterung 12 über
die Schneidposition hinaus in Richtung x1 bewegt werden kann. In
der Schneidposition durchgreift die Klinge 13 eine Messerdurchtrittsöffnung 37 des Messergehäuses 11.
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Die
Klinge 13 ist gemäß 4 zwischen
einer Innenfläche 38 eines
Wandbereichs 18 des Grundkörpers G der Klingenhalterung 12 und
einer Innenfläche 31 einer
schwenkbar an der Klingenhalterung 12 angebrachten Zuhaltung 19 kraft-
und formschlüssig
gehalten. Gemäß 2 weist
der Wandbereich 18 Zapfen 20 auf, welche Ausnehmungen 21 der
Klinge 13 formschlüssig
durchgreifen. Um bei der kraft- und formschlüssigen Halterung der Klinge 13 eine
Doppelpassung zu vermeiden, ist die Zuhaltung 19 mit einer
Ausnehmung 22 für
die Zapfen 20 versehen.
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Die
Zuhaltung 19 ist an einem vorderen Ende 36 mit
einem Kragen 34 versehen. Eine Kontaktfläche 23 des
Kragens 34, liegt sowohl in der Nichtgebrauchsposition
gemäß 6 als
auch in der Schneidposition gemäß der 1 bis 5 sowie
in allen dazwischen liegenden Positionen der Klingenhalterung 12 an
der Innenfläche 35b des
Messergehäuseteils 11b an
und verhindert damit ein Abspreizen der Zuhaltung 19 in
eine Richtung y1 vom Grundkörper
G der Klingenhalterung 12. Ein Klingenwechsel kann wie
folgt durchgeführt
werden:
Durch Verschwenken des Kipphebels 17 um die Schwenkachse
a kann das Anschlagelement 16 des Kipphebels 17 aus
der Bewegungsbahn des Hakenfortsatzes 15 der Klingenhalterung 12 bewegt
werden. Die Klingenhalterung 12 kann damit über die Schneidposition
gemäß den 1 bis 5 hinaus in
die Klingenwechselposition gemäß der 7 bis 9 bewegt
werden, wobei der Kragen 34 aus dem Aufnahmekanal A austritt
und den Kontakt zur Innenfläche 35b des
Messergehäuseteils 11b verliert.
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In
der Klingenwechselposition schlägt
ein im spitzen Winkel zur Längsachse
einstückig
stoffschlüssig
an der Zuhaltung 19 angeordneter Hebelarm 25 an
der Anschlagfläche 28 (siehe 9)
des Messergehäuses 11b an
und bewirkt damit eine Rotation der Zuhaltung 19 um seine
Schwenkachse b in Richtung y1 bis sich eine Außenwand 26 der Zuhaltung 19 an
die Innenfläche 35b angelegt
hat. Die Zuhaltung 19 ist dabei von dem Wandbereich 18 des Grundkörpers G
um einen Winkel α abgeschwenkt, der
es ermöglicht,
die Klinge 13 von den Zapfen 20 abzuheben und
einen Klingenwechsel durchzuführen.
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Nach
Durchführung
des Klingenwechsels wird durch Nachlassen der Kraft auf das Bedienelement 14 die
Klingenhalterung 12 von den Wendelfedern 24 in
Richtung x2 in das Gehäuse 11 zurückgezogen.
Aufgrund der Bewegung in Richtung x2 liegt der Hebelarm 25 nicht
mehr an der Anschlagfläche 28 des
Messergehäuses 11 an,
so dass die Zuhaltung 19 in Richtung y2 zurückschwenken
kann.
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Beim
Zurückziehen
der Klingenhalterung 12 in Richtung x2 wird das Schließen der
Zuhaltung 19 durch eine Schrägfläche 29 des Kragens 34 begünstigt,
die mit einer Vorderkante 30 des Messergehäuses 11 zusammenwirkt,
so dass eine Kraft in Schließrichtung
y2 auf die Zuhaltung 19 wirkt, bis eine Innenfläche 31 der
Zuhaltung 19 wieder am Grundkörper G liegt. Die Klinge 13 ist
dann wieder zwischen der Innenfläche 31 der
Zuhaltung 19 und der Innenfläche 38 des Grundkörpers G
fest gehalten. Durch weiteres Zurückziehen der Klingenhalterung 13 in
das Gehäuse 11 gerät die Kontaktfläche 23 des
Fortsatzes 34 wieder in Berührung mit der Innenfläche 35b des Messergehäuses 11b,
so dass ein Öffnen
der Zuhaltung 19 verhindert wird.
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Nachdem
die Klingenhalterung 12 sich in die Nichtgebrauchsposition
gemäß 6 bewegt
hat, kann der Kipphebel 17 wieder in eine Position gemäß der 1 bis 5 zurückgeschwenkt
werden, wobei das Anschlagelement 16 wieder in die Bewegungsbahn
des Hakenfortsatzes 15 gerät. Die Klingenhalterung kann
damit nicht mehr über
die Schneidposition hinaus in Richtung x1 bewegt werden.