DE202005015567U1 - Kickerspiel - Google Patents

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DE202005015567U1 DE200520015567 DE202005015567U DE202005015567U1 DE 202005015567 U1 DE202005015567 U1 DE 202005015567U1 DE 200520015567 DE200520015567 DE 200520015567 DE 202005015567 U DE202005015567 U DE 202005015567U DE 202005015567 U1 DE202005015567 U1 DE 202005015567U1
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Abstract

Kickerspiel, das eine ebene Spielfläche (2) und Drehstangen (3) aufweist, die in ihrer Längsrichtung X beweglich geführt sind, wobei an den Drehstangen (3) jeweils zumindest eine Spielfigur (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (2) als separate Platte (6) in eine Kiste (7) einlegbar ist, wobei die Platte (6) an ein Inneres (8) der Kiste (7) angepaßt ist, so daß die Platte (6) im Inneren (6) der Kiste (7) im wesentlichen verschiebefrei gelagert ist, und daß die Kiste (7) an zumindest einer Seitenwand (9, 13, 14, 16) eine Toröffnung (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kickerspiel, das eine ebene Spielfläche und Drehstangen aufweist, die in ihrer Längsrichtung beweglich geführt sind, wobei an den Drehstangen jeweils zumindest eine Spielfigur befestigt ist.
  • Derartige Kickerspiele sind bekannt. Üblicherweise sind die bekannten Kickerspiele als Tischkicker ausgestaltet, wobei das eigentliche Spielfeld auf relativ langen Standbeinen von einem Boden beabstandet aufgestellt wird. Das Spielfeld ist von Rändern umgeben, in denen mehrere Drehstangen aufgenommen sind, die in ihrer Längsrichtung beweglich geführt sind, wobei an den Drehstangen zumindest eine Spielfigur befestigt ist, die sich durch Drehen der Drehstange mit ihrem Fußende auf einer Kreisbahn bewegt, so daß ein Ball in Richtung eines Tores geschossen werden kann.
  • Als Nachteil der bekannten Kickerspiele ist anzusehen, daß diese in ihrer gesamten Ausgestaltung relativ schwer sind, so daß das Kickerspiel selbst nicht besonders transportabel ausgeführt ist. Dies bedeutet, daß das bekannte Kickerspiel beispielsweise in einem Raum, in dem es aufgestellt ist, üblicherweise an dem einmal ausgesuchten Ort aufgestellt bleibt und nicht oder nur mit großem Aufwand versetzbar ist.
  • Daher wurden bereits mobile Kickerspiele vorgestellt. Beispielsweise betrifft die DE 35 23 174 A1 ein Tischfußballspiel, bestehend aus einem zum Zwecke des Transports und der Aufbewahrung verkleinerbaren, vorzugsweise aus einem filzartigen Tuchmaterial bestehenden, mit aufgebrachten Feldmarkierungen versehenen Spielfeld. Weiter weist das Tischfußballspiel auf oder neben dem ausgebreiteten Spielfeld aufstellbare Torgestelle auf, wobei auch bewegbare Spielerfiguren und Spielbälle Bestandteil des Tischfußballspiels sind. Das Spielfeld ist mit einem kofferartigen Behälter kombiniert, welcher sich aus zwei aneinander oder ineinander schwenkbaren Behälterhälften und einem zwischen den aufgeschwenkten Behälterhälften gelegenen Verbindungsteil zusammensetzt. Das Verbindungsteil und die beiderseits angrenzenden Behälterhälften sind mittels schienenartiger Elemente miteinander verbunden. Der Behälter bildet in seiner aufgeschwenkten, für das Spiel bereiten Lage eine durchgehend ebene, wenigstens angenähert ringsum mit hochstehenden Seitenwandungen umgebene Spielfeldfläche, auf welcher das Spielfeld befestigbar ist.
  • Die DE 201 07 856 U1 offenbart ein Kick-Tischfußballspiel mit einer Spielfläche mit Kickfußballfiguren, einer Torwand und Einfassungen des Spielfeldes. Das Spiel ist aus einem Kartonzuschnitt aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen gebildet. Der Kartonzuschnitt ist zu einer flachen Transportschachtel zusammensetzbar, wobei die Transportschachtel im geöffneten Zustand die Spielposition darbietet und wobei der Innendeckel die Spielfläche und der hoch gestellte Behälter die Torwand mit einer Tribünendarstellung bildet.
  • In der DE-A 2 038 127 ist ein Kugelspiel offenbart. In einem oben offenen rechteckigen Kasten ist ein aus einem Gummituch bestehender Zwischenboden angeordnet, bei welchem unterhalb des Tuches in den Kopfwänden des Kastens Horizontalschlitze vorgesehen sind, in welchen je eine eine Kugel tragende, mit einem Handgriff versehene Stange derart eine horizontale Bewegungsfreiheit besitzt, daß durch entsprechendes Kippen der Stange das Tuch aufgebeult und eine auf demselben befindliche Kugel in eine rollende Bewegung versetzt wird.
  • Aus der DE-C 677 011 ist ein Aufbewahrungskasten für Geräte von Spielen, bei welchem Seitenwände der Kastenteile im geschlossenen Zustand teilweise übereinander greifen, bekannt. Die Seitenwände des Unter- und des Oberteils sind mit an gleich liegenden Stellen einer ihrer Bodenkanten anschließenden Durchbrechungen von geringerer Höhe als der Rand versehen, die als Spieltore dienen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kickerspiel der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahin gehend zu verbessern, daß dieses leicht transportiert werden kann und kostengünstig an jeder gewünschten Stelle aufgebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Kickerspiel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spielfläche als separate Platte in eine Kiste einlegbar ist, wobei die Platte an ein Inneres der Kiste angepaßt ist, so daß die Platte im Inneren der Kisten im wesentlichen verschiebefrei gelagert ist, und daß die Kiste an zumindest einer Seite eine Toröffnung aufweist.
  • Damit wird ein verbessertes Kickerspiel zur Verfügung gestellt, bei dem die Spielfläche einfach als separate Platte in eine handelsübliche Kiste einlegbar ist, wobei die Platte günstigerweise an das Innere der Kiste angepaßt ist, so daß die Platte verschiebefrei in der Kiste aufgenommen werden kann. Vorteilhafterweise ist sowohl die Platte als auch das zum Kickerspiel gehörige Zubehör, wie beispielsweise die Drehstangen, direkt mit der Kiste zusammen vertreibbar; alternativ ist das Kickerspiel mit Platte und Zubehör natürlich auch als separates Kickerset für die jeweilige Kiste vertreibbar. Möglich ist selbstverständlich, daß die Kiste an einer Seitenwand schon eine Öffnung, beispielsweise eine Grifföffnung, aufweist, welche bereits die erforderlichen Abmessungen für die gewünschte Toröffnung aufweist oder entsprechend bearbeitbar ist.
  • Günstig im Sinne der Erfindung ist, wenn die Platte derart tief in die Kiste einlegbar ist, daß über eine Oberfläche, d.h. Spielfläche der Platte, hervorstehende Seitenwände als Begrenzungswände der Spielfläche dienen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Platte im Inneren der Kiste bodenseitig abgestützt aufgenommen ist. Zur bodenseitigen Abstützung der Platte können hier beispielsweise Aufbauten, die in der Kiste ohnehin vorhanden sein können, genutzt werden, so daß diese Aufbauten als Abstützelemente zum Tragen der ebenen Spielfläche dienen können. Selbstverständlich können an der Bodenseite der Platte aber auch separate Abstützelemente vorgesehen sein, die sich an einem Boden der Kiste abstützen und so eine ebene Spielfläche erzeugen, indem die Platte mittels der Abstützelemente in der Kiste steht und mit ihrer Oberfläche eine ebene Spielfläche bildet.
  • Zur verschiebefreien Lagerung der Platte im Inneren der Kiste kann die Platte mit ihren Abmessungen derart an das Innere der Kiste angepaßt sein, daß die eingelegte Platte mit einem leichten Spiel ihrer Seitenränder zu einer Innenoberfläche der Seitenwände beabstandet ist. Das leichte Spiel ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß sich die Platte im Inneren der Kiste nicht so verschiebt, daß beispielsweise ein Spielball durch einen dann gebildeten Spalt zwischen Seitenrändern der Platte und Innenoberflächen der Seitenwand fallen kann. Möglich ist selbstverständlich auch, daß die Platte mit ihren Abmessungen derart an das Innere der Kiste angepaßt ist, daß die Platte zumindest mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern an den zugeordneten Seitenwänden der Kisten kraftschlüssig anliegt, so daß ein Verschieben der Platte im Spielbetrieb verhindert ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Platte zur verschiebefreien Lagerung im Inneren der Kiste zumindest in einem Seitenbereich einen Schlitz auf, in den ein Wandsegment der Kiste eingreift, so daß die Platte verschiebefrei im Inneren der Kiste gelagert ist.
  • Günstig im Sinne der Erfindung ist, wenn die Platte als steife Platte aus einem Kunststoff ausgeführt ist. Alternativ kann die Platte aber auch jedem anderen geeigneten steifen Werkstoff, beispielsweise einem entsprechend dicken Kartonzuschnitt oder einem Blech, gebildet sein.
  • Damit ein Spielball, der durch die Spielfigur in Richtung Toröffnung geschossen wird, die Toröffnung ohne Widerstand passieren kann, ist es günstig, wenn eine Unterseite der Toröffnung in Hochrichtung der Kiste gesehen unterhalb der in der Kiste eingelegten Platte angeordnet ist. Natürlich kann die Unterseite der Toröffnung aber auch bündig mit der Oberfläche der Platte abschließen.
  • Die Kiste weist üblicherweise Längsseitenwände und Querseitenwände auf. Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist, wenn die Toröffnung in einer der Querseitenwände eingebracht ist.
  • Damit ein die Toröffnung passierender Spielball nicht einfach aus der Kiste herausschießbar ist und dann in mühseliger Sucharbeit wieder aufgefunden werden muß, ist es vorteilhaft im Sinne der Erfindung, wenn der Toröffnung ein Auffangelement zugeordnet ist. Das Auffangelement kann beispielsweise als Käfig ausgeführt sein, der in geeigneter Weise an der Toröffnung einhängbar ist. Dabei sollte dann die Unterseite der Toröffnung etwas unterhalb der Platte angeordnet sein, so daß eine bündige Spielfläche gebildet ist und der Ball ohne Widerstand in das Auffangelement bzw. den Käfig gelangen kann. Natürlich kann das Auffangelement aber auch als einfaches Netz ausgeführt sein, welches die Toröffnung an der Außenseite der betreffenden Seitenwand verschließt. Um sicherzustellen, daß der die Toröffnung passierende Spielball von dem Netz nicht einfach wieder in das Spielfeld zurückfedern kann, wird das Netz in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit einer hinreichenden Spannung an Außenseiten der Seitenwände befestigt, so daß quasi ein sackähnliches Tornetz gebildet ist, in dem der Ball aufgefangen wird. Natürlich kann das Auffangelement aber auch als ein in üblicher Weise ausgeführtes Miniatur-Fußballtor ausgeführt sein, welches in etwa wie der Käfig an der Außenseite der Seitenwand montierbar ist.
  • Um die Drehstangen mit der Kiste zu verbinden, genauer längsbeweglich und drehbar in der Kiste zu lagern, schlägt eine erste Ausgestaltung vor, daß die Drehstangen in Bohrungen gelagert sind, die in einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kiste eingebracht sind. Die Boh rungen können bei der Herstellung der Kiste bereits vorgesehen sein oder nachträglich eingebracht werden. Die Bohrungen sind mit ihrem Innendurchmesser mit ausreichendem Bewegungsspiel an den Außendurchmesser der Drehstangen angepaßt.
  • Sind die Drehstangen nun in der Kiste aufgenommen, ist es vorteilhaft im Sinne der Erfindung, wenn ein Ende der Drehstangen ein Griffstück aufweist, wobei ein dazu gegenüber liegendes freies Ende aus der Kiste übersteht bzw. die Seitenwände überragt. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind zwei Drehstangen vorgesehen, die mit ihrem Griffstück jeweils an einer gegenüber liegenden Seitenwand der Kiste angeordnet sind. Die Spielfigur ist hierbei derart mit den Drehstangen verbunden, daß die Spielfiguren in einer Ruhe- oder Mittelposition der Drehstangen in etwa mittig über dem Spielfeld bzw. in etwa mittig in der Kiste angeordnet sind. Durch die längsbewegliche Führung der Drehstangen kann die jeweilige Spielfigur dann zu der einen oder anderen Seitenwand der Kiste bewegt werden. Hierbei ist eine Spielfigur beispielsweise als Torwart ausgeführt, so daß ein diese Spielfigur bedienender Spieler versucht, die Toröffnung abzudecken, während die andere Spielfigur beispielsweise als Elfmeterschütze ausgeführt ist und mit dieser ein zweiter Spieler versucht, den Spielball an dem Torwart vorbei durch die Toröffnung in das Auffangelement zu bugsieren. Dies kann insbesondere durch die längsbewegliche Führung der Drehstangen erreichbar sein, da dann beide Spielfiguren in Längsrichtung der Drehstangen gesehen beweglich sind und so stets ihre Position verändern können.
  • Um eine Bearbeitung der Kisten zu vermeiden, insbesondere um zu vermeiden, daß Bohrungen nachträglich in der Kiste eingebracht werden müssen, ist in einer weiteren Ausge staltung vorteilhaft vorgesehen, daß die Drehstangen in einem separaten Rahmen gelagert sind, der mit zumindest einer Seitenwand der Kiste verbindbar ist.
  • Günstig im Sinne der Erfindung ist hierbei, wenn der Rahmen als Aufsteckrahmen ausgestaltet ist, der auf eine obere Stirnseite der zumindest einen Seitenwand aufsteckbar ist, so daß eine hinreichende Verbindung des Rahmens mit der Kiste erreichbar ist. Vorteilhafterweise weist der Rahmen an sich gegenüberliegenden Rahmenstreben Öffnungen auf, in denen die Drehstangen wie zuvor beschrieben gelagert sind. Die Öffnungen können dabei als Vollbohrung in dem Rahmen bzw. der jeweiligen Rahmenstrebe eingebracht sein. Denkbar ist aber auch, daß die Öffnungen als Teilbohrung oder Aussparung an einer Unterseite des Rahmens eingebracht sind und zur Stirnseite hin geöffnet sind. Auf diese Weise ist quasi eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige Aufnahme für die Drehstangen gebildet, so daß die Drehstangen auf der oberen Stirnseite der Seitenwände aufliegen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Rahmen ein Auffangmittel an seiner der zumindest einen Seitenwand mit der Toröffnung zugeordneten Rahmenstrebe auf, so daß vorteilhaft verhindert ist, daß der Spielball einfach durch die Toröffnung entschwinden kann. Selbstverständlich kann das Auffangmittel wie das zuvor schon genannte Auffangelement als Käfig oder Tornetz oder Fußballtor ausgeführt sein. Das Auffangmittel kann als separates Bauelement mit der vorgesehenen Rahmenstrebe verbunden sein oder bereits an der vorgesehenen Rahmenstrebe einstöckig mit diesem ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Kickerspiel beispielsweise in eine Getränkekiste, insbesondere in eine Bierkiste, integrierbar. Hierzu wird die Platte einfach in das Innere der leeren Getränkekiste eingelegt, wobei sich die Platte an den Aufbauten im Inneren der Kiste, beispielsweise an Oberseiten der Flaschenaufnahmesegmente, abstützt und verschiebefrei gehalten ist.
  • Insgesamt wird somit ein verbessertes Kickerspiel zur Verfügung gestellt, das sich in einfacher Weise in eine handelsübliche Kiste, insbesondere in eine handelsüblichen Getränkekiste, integrieren läßt Dabei sind die einzelnen Komponenten des Kickerspiels beispielsweise als Zugabe des verkaufenden Getränkeherstellers an der Kiste befestigbar und somit zusammen mit der Kiste, insbesondere mit der mit Flaschen bestückten Getränkekiste, als Zugabe vertreibbar. Als Komponenten sind hierbei insbesondere die Platte, die Drehstangen mit den daran befestigten Spielfiguren und Griffstücken und der Spielball zu sehen. Sofern das Kickerspiel auch noch den Aufsteckrahmen aufweist, sind natürlich auch die Komponenten des Aufsteckrahmens zusammen mit der Kiste, insbesondere mit der Getränkekiste, vertreibbar.
  • Die Komponenten des erfindungsgemäßen Kickerspiels können bereits zusammengebaut sein oder von dem Endverbraucher zusammengebaut werden. Letzteres ist insbesondere bei den Drehstangen sinnvoll, da die Spielfiguren über das freie Ende der Drehstangen aufgeschoben werden müssen, wenn die Drehstangen durch eine der Bohrungen bzw. Öffnungen geführt sind, bevor das freie Ende durch die jeweils andere Bohrung bzw. Öffnung geführt wird. Selbstverständlich sind die aufgeschobenen Spielfiguren hinreichend fest mit der Drehstange verbunden, indem eine Durchsteckbohrung an den Außendurchmesser der Drehstange entsprechend angepasst ist. Für den Fall, daß der Aufsteckrahmen die in Richtung zur oberen Stirnseite der Kistenseitenwände offene Aufnahme aufweist, können die Drehstangen mit den Spielfiguren natürlich auch vormontiert sein.
  • Da die handelsüblichen Kisten, insbesondere die handelsüblichen Getränkekisten, einer Norm unterliegen und somit üblicherweise in denselben Abmaßen hergestellt werden, ist es natürlich auch möglich, das Kickerspiel mit seinen Komponenten (Platte, Drehstangen mit daran zu befestigenden oder schon befestigten Spielfiguren und Griffstücken, Spielball, eventuell Aufsteckrahmen) getrennt zu vertreiben. Selbstverständlich sind die einzelnen Komponenten dann aber auf unterschiedliche Abmessungen, die beispielsweise bei Bierkisten oder Wasserkisten vorhanden sein können, entsprechend angepaßt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung beschränkt sich die Spielfläche des erfindungsgemäßen Kickerspiels auf einen Elfmeterpunkt, ein Tor und zwei Spielfiguren. Hierbei ist, wie zuvor erwähnt, eine Spielfigur als Torwart ausgeführt, die das Tor bzw. die Toröffnung abdeckt, während die andere Spielfigur als Stürmer bzw. Elfmeterschütze ausgeführt sein kann. von daher eignet sich das erfindungsgemäße Kickerspiel insbesondere dazu, daß die Bedienperson des Elfmeterschützen versucht, möglichst viele Elfmeter zu verwandeln, während die Bedienperson des Torwarts natürlich bestrebt ist das zu verhindern.
  • Selbstverständlich kann nicht nur eine Toröffnung in einer Seitenwand der Kiste, insbesondere in der Getränkekiste, sondern ein zweites Tor in der dazu gegenüber liegenden Seitenwand vorgesehen sein, so daß Stürmer und Torwart jeweils abwechselnd ihre Funktion ändern können. Weiterhin können nicht nur zwei Drehstangen, sondern mehrere Drehstangen vorgesehen sein, die dann natürlich auch mehrere Figuren tragen können. Hierbei sollte allerdings darauf geachtet werden, daß eine Überladung des Inneren der Kiste mit zu vielen Spielfiguren den Spielspaß beeinträchtigen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kickerspiel in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 2 ein erfindungsgemäßes Kickerspiel in einer zweiten Ausgestaltung in einer Draufsicht.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt ein Kickerspiel 1, das eine ebene Spielfläche 2 und Drehstangen 3 aufweist, die in ihrer Längsrichtung X beweglich geführt sind. An den Drehstangen 3 ist jeweils eine Spielfigur 4 befestigt. Die Spielfläche 2 ist als separate Platte 6 in eine Kiste 7 eingelegt, wobei die Platte 6 an ein Inneres 8 der Kiste 7 angepaßt ist, so daß die Platte 6 im Inneren 8 der Kiste 7 im wesentlichen verschiebefrei gelagert ist. Die Kiste 7 weist an zumindest einer Seitenwand 9 eine Toröffnung 11 auf.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kiste 7 eine Getränkekiste, insbesondere eine Bierkiste. Selbstverständlich ist die Kiste 7 nicht nur auf das Ausführungsbeispiel nach 1 beschränkt, sondern kann auch jede andere handelsübliche Kiste sein. Die Kiste 7 bzw. die bevorzugte Getränkekiste weist ein rechteckig ausge führtes Inneres 8 auf, weswegen die Platte 6 daran angepaßt ebenfalls rechteckig ausgeführt ist.
  • Die Platte 6 ist derart tief in die Kiste 7 eingelegt, daß über die Platte 6 hervorstehende obere Teile der Seitenwände 9, 13, 14 und 16 als Begrenzungswände der Spielfläche 2 dienen.
  • Die Kiste 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine handelsübliche Getränkekiste, beispielsweise Bierkiste, so daß unterhalb der eingelegten Platte übliche Aufnahmesegmente zur Aufnahme von Flaschen, beispielsweise Getränkeflaschen, insbesondere Bierflaschen, angeordnet sind. Diese Segmente werden durch Wandelemente gebildet, deren freies Ende grundsätzlich im wesentlichen auf einer Höhenebene angeordnet ist.
  • Die Platte 6 ist daher im Inneren 8 der Kiste 7 bodenseitig, insbesondere an den oberen, freien Ende der Wandsegmente, abgestützt aufgenommen.
  • Die Platte 6 ist im wesentlichen an Abmaße des Inneren 8 der Kiste 7 angepaßt, so daß Seitenränder der Platte 6 mit einem sehr geringen Spiel zu Innenoberflächen der Seitenwände 9, 13, 14 und 16 beabstandet sind. Hierbei sind die Seitenwände 13 und 14 als Längsseitenwände und die Seitenwände 9 und 16 als Querseitenwände der Kiste 7 ausgeführt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 6 an einem ihrer Seitenränder einen Schlitz 17 auf, in den ein Wandsegment 18 der Kiste eingreift, so daß die Platte 6 verschiebefrei im Inneren der Kiste 7 gelagert ist. Dieses Wandsegment 18 ist etwas erhöht zu den freien Enden der Aufnahmesegmente, so daß dieses oh nehin vorhandene Wandsegment 18 in der Kiste 7 zur verschiebefreien Lagerung der Platte 6 im Inneren 8 der Kiste 7 genutzt werden kann. Möglich ist natürlich, an jedem Seitenrand und/oder an dem in 1 verdeckten Seitenrand eine Schlitz vorzusehen, so daß in diesen ein dort vorhandenes Wandsegment eingreifen kann.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kiste 7 an ihren Seitenwänden 13, 14 und 16 jeweils kreisabschnittsartig ausgeführte Grifföffnungen 19 auf, so daß die Kiste 7 von einem Verbraucher leicht zu tragen ist. In der Seitenwand 9 ist die darin ursprünglich vorhandene Grifföffnung 19 derart modifiziert, daß die Toröffnung 11 gebildet ist, indem eine Unterseite 21 der Toröffnung 11 begradigt ausgeführt ist. Hierzu ist die ursprünglich vorhandene Grifföffnung in der Seitenwand 9 einfach nach unten hin erweitert und der vorhandene Wandabschnitt einfach entfernt. Vorteilhafterweise ist die Unterseite 21 der Toröffnung 11 unterhalb der in der Kiste 7 eingelegten Platte 6 angeordnet.
  • Der Toröffnung 11 ist ein Auffangelement 22 zugeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auffangelement 22 als nach oben geöffneter Käfig ausgeführt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschlossene Begrenzungswände aufweist. Das Auffangelement 22 ist in geeigneter Weise an der Unterseite 21 der Toröffnung 11, beispielsweise mit einem im wesentlichen U-förmigen Einhängeabschnitt, eingehängt. Günstig ist hierbei, daß die Unterseite 21 der Toröffnung etwas unterhalb der Oberfläche bzw. Spielfläche 2 der Platte 6 angeordnet ist, damit ein Spielball 23 trotz des eingehängten Auffangelementes 22 widerstandslos in dieses gelangen kann.
  • Die Drehstangen 3 sind in Bohrungen 24 gelagert, die in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 13, 14 der Kiste 7 angebracht sind. Die Drehstangen 3 weisen eine kreisrunde Stange auf, an deren einem Ende jeweils ein Griffstück 26 angeordnet ist. Sowohl das mit dem Griffstück 26 versehene Ende als auch das dazu gegenüberliegende freie Ende 27 der Drehstange 3 ragen jeweils über die zugeordnete Seitenwand 13 bzw. 14 hinaus. In einer Ruheposition ist die Drehstange 3 derart mit der Kiste 7 verbunden, daß die Spielfigur 4 jeweils mittig über die Spielfläche 2 bzw. der Platte 6 angeordnet ist (1). Um ein Herausziehen der Drehstangen 3 aus ihren von dem Griffstück 26 entfernt liegenden Bohrungen 24 zu verhindern, kann am freien Ende jeder Drehstange 3 ein entsprechendes Sperrelement, z.B. ein Klemmring oder dergleichen, angebracht sein, der in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist.
  • Die Bohrungen 24 sind mit ihrem Durchmesser so an den Außendurchmesser der Drehstangen 3 angepaßt, daß sich die Drehstangen 3 durch Betätigung an dem Griffstück 26 zum einen drehen lassen, so daß ein Fußende der Spielfigur 3 auf einem Kreisbahnabschnitt bewegbar ist, und zum anderen in ihrer Längsrichtung X bewegen lassen. Dabei ist eine Bewegung der Drehstangen 3 in radialer Richtung zu der Innenwand der Bohrung 24 weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Drehstangen 3 sind mit ihren Griffstücken 26 wechselseitig in der Kiste 7 aufgenommen.
  • Die Spielfiguren 4 weisen jeweils an ihren einander zu orientierten Brustflächen 28 ein Aufsetz- oder Einsetzstück 29 auf, an dem unterschiedliche Symbole angebracht sein können.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kickerspiels 1 dargestellt. Hierbei ist der Kiste 7, die in der gewählten Draufsicht verdeckt ist, ein Rahmen, insbesondere ein Aufsteckrahmen 31, zugeordnet. Hierbei sind die Drehstangen 3 in dem separaten Aufsteckrahmen 31 gelagert, wobei der Aufsteckrahmen 31 hinreichend mit zumindest einer Seitenwand 9, 13, 14 oder 16 verbunden ist. Selbstverständlich kann der Aufsteckrahmen 31 auch mit allen Seitenwänden 9, 13, 14, 16 verbunden sein, wobei der Aufsteckrahmen 31 auf eine obere Stirnseite der jeweiligen Seitenwand aufsteckbar ist.
  • Der Aufsteckrahmen 31 weist an einander gegenüberliegenden Rahmenstreben 32, 33 entsprechend der Ausgestaltung nach 1 Öffnungen 34 auf, in denen die Drehstangen 3 gelagert sind. Der Aufsteckrahmen 31 trägt ein Auffangmittel 36 an seiner der zumindest einen Seitenwand 9 mit der Toröffnung 11 angeordneten Rahmenstrebe 37. Das Auffangmittel 36 kann in üblicher Weise ein Käfig oder Tornetz oder Fußballtor sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auffangmittel 36 als Käfig entsprechend der Ausgestaltung zu 1 ausgeführt.
  • Der 2 ist weiter zu entnehmen, daß die Spielfläche 2 im Bereich der Toröffnung 11 eine halbkreisförmige Begrenzungslinie 38 aufweist, so daß die der Toröffnung 11 am nächsten zugeordnete Spielfigur 4 quasi als Torwart fungieren kann. Die andere Spielfigur 4 kann daher als Stürmer bzw. Elfmeterschütze fungieren, wobei in der Nähe dieser anderen Spielfigur 4 ein Elfmeterpunkt 39 auf der Spielfläche 2 aufgezeichnet ist.
  • Somit ist hier die Spielfläche 2 auf den Elfmeterpunkt 39, ein Tor und zwei Spielfiguren 4 reduziert. Der Stürmer (Elfmeterschütze) bzw. die Person, welche die Dreh stange 3 mit der Stürmerspielfigur betätigt, ist nun bestrebt, so viele Elfmeter wie möglich an dem Torwart vorbei zu bugsieren bzw. zu schießen, um so möglichst viele Tore zu erreichen.
  • Natürlich kann auf der in 2 links dargestellten Stürmerseite ebenfalls eine Toröffnung angeordnet sein, so daß sich die Funktionen der Spielfiguren 4 abwechseln können, was bedeutet, daß der Stürmer auch Torwart sein kann, wobei der jetzt in 2 dargestellte Torwart dann Stürmer sein kann.
  • 1
    Kickerspiel
    2
    Spielfläche
    3
    Drehstangen
    4
    Spielfigur
    5
    6
    Platte
    7
    Kiste
    8
    Inneres von 7
    9
    Seitenwand (Querseitenwand)
    10
    11
    Toröffnung
    12
    13
    Seitenwand (Längsseitenwand)
    14
    Seitenwand (Längsseitenwand)
    15
    16
    Seitenwand (Querseitenwand)
    17
    Schlitz
    18
    Wandsegment
    19
    Grifföffnung
    20
    21
    Unterseite
    22
    Auffangelement
    23
    Spielball
    24
    Bohrung in 13, 14
    25
    26
    Griffstück
    27
    freies Ende von 3
    28
    Brustflächen von 4
    29
    Aufsetz- bzw. Einsetzstück in 28
    30
    31
    Aufsteckrahmen
    32
    Rahmenstrebe
    33
    Rahmenstrebe
    34
    Öffnung in 32, 33
    35
    36
    Auffangmittel
    37
    Rahmenstrebe
    38
    Begrenzungslinie
    39
    Elfmeterpunkt

Claims (16)

  1. Kickerspiel, das eine ebene Spielfläche (2) und Drehstangen (3) aufweist, die in ihrer Längsrichtung X beweglich geführt sind, wobei an den Drehstangen (3) jeweils zumindest eine Spielfigur (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (2) als separate Platte (6) in eine Kiste (7) einlegbar ist, wobei die Platte (6) an ein Inneres (8) der Kiste (7) angepaßt ist, so daß die Platte (6) im Inneren (6) der Kiste (7) im wesentlichen verschiebefrei gelagert ist, und daß die Kiste (7) an zumindest einer Seitenwand (9, 13, 14, 16) eine Toröffnung (11) aufweist.
  2. Kickerspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) derart tief in die Kiste (7) einlegbar ist, daß über eine Oberfläche der Platte (6) hervorstehende Seitenwände (9, 13, 14, 16) der Kiste (7) Begrenzungswände der Spielfläche (2) bilden.
  3. Kickerspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) im Inneren (8) der Kiste (7) bodenseitig abgestützt aufgenommen ist.
  4. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) zumindest in einem Seitenbereich einen Schlitz (17) aufweist, in den ein Wandsegment (18) der Kiste (7) eingreift, so daß die Platte (6) verschiebefrei im Inneren (8) der Kiste (7) gelagert ist.
  5. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) als steife Platte aus einem Kunststoff ausgeführt ist.
  6. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterseite (21) der Toröffnung (11) unterhalb der in der Kiste (7) eingelegten Platte (6) oder in deren Höhe angeordnet ist.
  7. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Toröffnung (11) in einer Querseitenwand (9, 16) eingebracht ist.
  8. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Toröffnung (11) ein Auffangelement (22) zugeordnet ist.
  9. Kicherspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement (22) als Käfig oder Netz ausgeführt ist.
  10. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstangen (3) in Bohrungen (24) gelagert sind, die in gegenüber liegenden Seitenwänden (13, 14) der Kiste (7) eingebracht sind.
  11. Kickerspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstangen (3) in einem separaten Rahmen gelagert sind, der mit zumin dest einer Seitenwand (9, 13, 14, 16) der Kiste (7) verbindbar ist.
  12. Kickerspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Aufsteckrahmen (31) ausgestaltet ist, der auf eine Stirnseite der zumindest einen Seitenwand (9, 13, 14, 16) aufsteckbar ist.
  13. Kicherspiel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an sich gegenüber liegenden Rahmenstreben (32, 33) Öffnungen (34) aufweist, in denen die Drehstangen (3) gelagert sind.
  14. Kickerspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) als Vollbohrung oder als Teilbohrung ausgeführt sind.
  15. Kickerspiel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Auffangmittel (36) an seiner der zumindest einen Seitenwand (9, 13, 14, 16) mit der Toröffnung (11) zugeordneten Rahmenstrebe (37) trägt.
  16. Kickerspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiste (7) als Getränkekiste, insbesondere Bierkiste ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013427U1 (de) 2007-09-24 2009-02-12 Hock, Kristof Tischfussballspiel
DE102009035244A1 (de) * 2009-05-20 2011-01-27 Billi-Bolli Kindermöbel GmbH Tischfußballgerät zu Trainingszwecken
GB2493903A (en) * 2011-08-04 2013-02-27 Andrzej Rychert Electronic table football game

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