DE202005015266U1 - Liegeteil zur Abstützung insbesondere einer Matratze eines Kranken- oder Pflegebettes - Google Patents

Liegeteil zur Abstützung insbesondere einer Matratze eines Kranken- oder Pflegebettes Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

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Abstract

Liegeteil zur Abstützung insbesondere einer Matratze eines Kranken- oder Pflegebettes, mit seitlichen Längsholmen (2), an denen quer verlaufende Tragstangen (4) verdrehsicher gehalten sind, die mehrere Auflager (3) tragen, auf die die Matratze auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (3) zumindest auf seiner die Stützseite für die Matratze bildenden Oberseite glattflächig oder weitgehend glattflächig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liegeteil zur Abstützung insbesondere einer Matratze eines Kranken- oder Pflegebettes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Liegeteile sind in vielen Ausführungsvarianten bekannt. Dabei kommen Tragstangen zum Einsatz, die aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem glasfaserverstärkten Polyester bestehen, an denen die Auflager mittelbar oder unmittelbar befestigt sind.
  • Um eine ausreichende Federung der Auflager zu erreichen ist neben der Bildung der Tragstangen aus dem genannten elastischen Material auch eine federnde Anbindung der Auflager vorgesehen, die durch eine entsprechende Konfiguration der Auflager als einstückiges Bauteil gebildet ist oder durch ein separates Federelement, das sowohl an die zugeordnete Tragstange wie auch an das Auflager angeschlossen ist.
  • Da die Auflager und die Federelemente aus einem Kunststoff hergestellt sind, ist die einteilige Ausführung Auflager/Federelement nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand zu realisieren. Eine aufwendige Fertigung ist allerdings auch bei einer separaten Ausbildung Auflager/Federelement zu beklagen, da beide Teile konstruktiv kompliziert aufgebaut sind und nur mit entsprechendem Aufwand herstellbar sind.
  • Ein weiterer gravierender Nachteil des bekannten Liegeteiles besteht darin, dass die Auflager, aber auch die zugeordneten Federelemente eine stark strukturierte Oberfläche mit Stegen, Sicken, Durchbrechungen oder dergleichen aufweisen.
  • Diese Ausbildung der genannten Bauteile ist insbesondere hinsichtlich ihrer Verwendung in einem Kranken- oder Pflegebett problematisch, da hierbei eine effiziente und sicherere Reinigung aller Einzelteile besonders wichtig ist. Dieser Forderung werden die bekannten Liegeteile jedoch nicht in dem gewünschten Maße gerecht, so dass entweder die Reinigung unvollständig durchgeführt wird oder nur mit erheblichen insbesondere zeitlichen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Liegeteil der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass es einfacherer und kostengünstiger herstellbar und problemloser zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Liegeteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese konstruktive Ausbildung des Liegeteiles erlaubt eine sehr einfache und damit kostengünstige Herstellung sowohl bezüglich der Einzelfertigung der Auflager als auch bezüglich deren Montage.
  • Darüber hinaus ist eine besonders einfache Reinigung der Auflager möglich, die nicht nur in bezug auf das Reinigungsergebnis, sondern auch in bezug auf die Reinigungsdurchführung eine wesentliche Verbesserung gegenüber einem Liegeteil nach dem Stand der Technik bildet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Auflager an mindestens einem bügelförmigen Federelement befestigt ist, das etwa C-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel an zwei parallel und abständig zueinander angeordneten Tragstangen befestigt sind.
  • Zwischen diesen beiden Schenkeln, das heißt, zwischen den beiden Tragstangen ist ein freier Zugriff auf die Unterseite des Auflagers möglich, was ebenfalls eine leichtere Reinigung ermöglicht.
  • Das bügelartige Federelement kann mit dem plattenförmigen Auflager verrastet sein, wozu an der Unterseite des Auflagers Rastzapfen vorgesehen sind, die mit Rastöffnungen des Federelementes korrespondieren.
  • Im wesentlichen können auch die Federelemente glattflächig ausgebildet sein, was naturgemäß zu einer vereinfachten Reinigung der Federelemente führt.
  • Die Verrastung des Auflagers mit den zugeordneten Federelementen erlaubt eine sehr einfache und schnelle Montage ebenso wie eine entsprechende Demontage, die beispielsweise bei einer Ersatzbeschaffung erforderlich wird.
  • Durch die Anbindung jedes Federelementes an zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Tragstangen wird überdies eine hohe Stabilität hinsichtlich des Auflageverhaltens erreicht, das heißt, das angeschlossene Auflager kann auch bei einer ungünstigen Belastung der Matratze nicht abkippen. Trotzdem wird durch den Federbügel eine gewünschte und in jedem Fall ausreichende Federung gewährleistet, die im Zusammenspiel mit den elastischen Tragstangen eine komfortable Unterfederung der Matratze bildet.
  • Dabei sind die Federelemente verdrehsicher, vorzugsweise durch Formschluss mit den Tragstangen verbunden, wobei nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, die Tragstangen im Querschnitt vierkantig auszubilden und die Federelemente mit entsprechend angepassten Lageraugen auszustatten.
  • Endseitig sind die als Vierkantrohre ausgebildeten Tragstangen durch eine Verschlussplatte abgedeckt, die zwei Aufnahmen für die Tragstangenenden aufweist und ein Verbindungselement besitzt, mit dem die Baueinheit Auflager/Federelemente am zugeordneten seitlichen Längsholm befestigt ist.
  • Dieses Verbindungselement kann in Form eines Clipses ausgebildet sein, der ein entsprechendes Gegenstück am Längsholm formschlüssig übergreift. Die so gebildete Wippe erlaubt eine beidseitige Auslenkung der Auflager quer zu deren Längserstreckung.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein mit einem erfindungsgemäßen ausgestatteten Liegeteil bestücktes Kranken- oder Pflegebett in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 eine Einzelheit des Liegeteiles in einer Explosionsdarstellung
  • 3 eine Unteransicht eines Teilausschnitts der Einzelheit nach 2, ebenfalls in einer Explosivdarstellung
  • 4 ein Sprengbild des Teilausschnitts der Einzelheit in einer Ansicht von oben
  • In der 1 ist ein Liegeteil, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, in ein Kranken- oder Pflegebett eingesetzt. Dieses Liegeteil 1 dient der Abstützung einer nicht dargestellten Matratze.
  • Seitlich weist das Liegeteil 1 zwei Längsholme 2 auf, an denen quer verlaufende, parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Tragstangen 4 verdrehsicher gehalten sind, die mehrere Auflager 3 tragen.
  • Diese Auflager 3 sind plattenförmig ausgebildet und auf ihrer die Stützseite für die Matratze bildenden Oberseite glattflächig oder weitgehend glattflächig.
  • Jedes der Auflager 3 ist mit mindestens einem bügelförmigen Federelement 2 verbunden, das an zwei Tragstangen 4 formschlüssig festgelegt ist. Hierzu weist das Federelement 2 Lageraugen 6 auf, in die jeweils eine Tragstange 4 eingesteckt ist, wobei die Tragstangen 4 viereckig und die Lageraugen 6 in ihrer Form daran angepasst sind.
  • Wie insbesondere die 2 bis 4 sehr deutlich zeigen, ist jedes Federelement 5 C-förmig ausgebildet. Dabei trägt der Verbindungsschenkel das jeweils zugeordnete Auflager 3, während die gegenüberliegende Seite offen ist, so dass ein problemloser Zugriff auf die Unterseite des Auflagers 3, beispielsweise zu Reinigungszwecken, möglich ist.
  • Für eine einfache Herstellung sowie Montage bzw. Demontage der Auflager 3, von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils drei nebeneinander liegend auf zwei Tragstangen 4 angeordnet sind, sind die Auflager 3 mit den zugeordneten Federelementen 5 durch Verrasten verbunden.
  • Hierzu weist jedes Auflager 3 auf seiner Unterseite in durchbrechungsfreien Bereichen angeformte Rastzapfen 10 auf, die formschlüssig in Rastöffnungen 11 des Federelementes 5 eingreifen.
  • Während die Tragstangen 4 vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Polyester bestehen, sind die Federelemente 5 ebenso wie die Auflager 3 als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet.
  • In dieser Art sind auch Verschlussplatten 7 ausgebildet, die die jeweilige Baueinheit Tragstangen 4/Federelemente 5/Auflager 3 endseitig begrenzen und jeweils mit zwei angeformten Aufnahmen 8 versehen sind, in die die Enden der beiden Tragstangen 4 eingesteckt sind.
  • Im Zwischenbereich, der praktisch eine Brücke bildet, ist jeweils ein Clips 9 angeformt, der eine daran angepasste Raststange, die in den Figuren nicht als Einzelheit dargestellt ist, klemmend übergreift.
  • Die genannte Anzahl von Auflagern 3 je Baueinheit, ist lediglich beispielhaft zu sehen. Je nach Erfordernis ist diese Anzahl veränderbar.
  • 1
    Liegeteil
    2
    Längsholm
    3
    Auflager
    4
    Tragstange
    5
    Federelement
    6
    Lagerauge
    7
    Verschlussplatte
    8
    Aufnahme
    9
    Clips
    10
    Rastzapfen
    11
    Rastöffnungen

Claims (16)

  1. Liegeteil zur Abstützung insbesondere einer Matratze eines Kranken- oder Pflegebettes, mit seitlichen Längsholmen (2), an denen quer verlaufende Tragstangen (4) verdrehsicher gehalten sind, die mehrere Auflager (3) tragen, auf die die Matratze auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (3) zumindest auf seiner die Stützseite für die Matratze bildenden Oberseite glattflächig oder weitgehend glattflächig ausgebildet ist.
  2. Liegeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (3) federnd an zwei parallel und abständig zueinander angeordneten Tragstangen (4) gehalten ist.
  3. Liegeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (3) plattenförmig ausgebildet sind.
  4. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (3) mit mindestens einem Federelement (5) verbunden ist, das zumindest an einer Tragstange (4) befestigt ist.
  5. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) C-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden freien Enden jeweils mit einem eine Tragstange (4) formschlüssig umgreifenden Lagerauge (6) versehen ist.
  6. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Lageraugen (6) bügelartig überspannende Schenkel des Federelementes (5) das Auflager (3) trägt.
  7. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (3) lösbar mit dem Federelement (5) verbunden ist.
  8. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (3) mit dem Federelement (5) verrastet ist.
  9. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (3) unterseitig in durchbrechungsfreien Bereichen Rastelemente aufweist.
  10. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (3) Rastzapfen (10) aufweist, die in Rastöffnungen (11) des Federelementes (5) eingreifen.
  11. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig der Baueinheit Tragstangen (4)/Auflager (3) eine Verschlussplatte (7) vorgesehen ist.
  12. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (7) Aufnahmen (8) aufweist, in die die zugeordneten Enden der Tragstangen (4) eingesteckt sind.
  13. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (7) ein Verbindungselement aufweist, mit dem die Baueinheit Auflager (3)/Tragstangen (4) mit dem zugeordneten Längsholm (2) verbunden ist.
  14. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Clip (8) ausgebildet ist, der mit einem zugeordneten Korrespondenzelement des Längsholms (2) verrastet ist.
  15. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (3) und/oder die Federbügel (5) und/oder die Verschlussplatte (7) als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sind.
  16. Liegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (4) im Querschnitt viereckig ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013072036A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-23 Thomas Beteiligungs- und Vermögens-GmbH & Co. KG Unterfederung für insbesondere eine matratze
DE202016103858U1 (de) * 2016-07-15 2017-10-19 Rummel Matratzen Gmbh & Co. Kg Federstrebe mit Federkörpern, sowie ein hieraus gebildetes Polsterelement und Lattenrost

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WO2013072036A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-23 Thomas Beteiligungs- und Vermögens-GmbH & Co. KG Unterfederung für insbesondere eine matratze
US9314107B2 (en) 2011-11-14 2016-04-19 Thomas Beteiligungs— Und Vermögens-GmbH & Co. KG Supporting spring system for a mattress in particular
DE202016103858U1 (de) * 2016-07-15 2017-10-19 Rummel Matratzen Gmbh & Co. Kg Federstrebe mit Federkörpern, sowie ein hieraus gebildetes Polsterelement und Lattenrost

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