DE202005015094U1 - Werbeaufsteller - Google Patents

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Abstract

Werbeaufsteller, bestehend aus drei oder mehreren ebenen textilen Werbeflächen, die eine geschlossene räumliche Struktur bilden, die an ihrem unteren Ende mit einem Ballast oder einer Verankerung versehen sind, gekennzeichnet durch
– Werbeflächen (4.1, 4.2, 4.3) an deren Ecken starre (5) und elastische Verbindungselemente (6) angeordnet sind,
– ein an allen Ballastpunkten oder Verankerungen (2) angeordnetes Grundgestell (1 ), welches eine Befestigung für Biegestäbe (3) und Verbindungselemente (5, 6) aufweist,
– Biegestäbe (3) zwischen dem Grundgestell (1) und dem elastischen Verbindungselement (5,6) und ein Verbindungselement (5,6) zwischen dem Grundgestell (1) und der Werbefläche (4.1, 4.2, 4,3).

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Werbeaufsteller entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
  • Die Neuerung ist überall dort einsetzbar, wo textile Werbeflächen eingesetzt werden sollen und eine geschlossene räumliche Struktur bilden, wobei unabhängig von Größe und Einwirkungen wie beispielsweise Windkräfte, die Werbeflächen faltenfrei gespannt bleiben sollen.
  • Bei bekannten Werbeaufstellern als freistehende Strukturen werden zur Gewährleistung der Formstabilität die Werbeflächen rundum in Rahmen fest eingespannt. Äußere veränderliche Krafteinwirkungen, z. B. durch Wind, werden über die Rahmen in das Fundament der Aufstellung übertragen und beeinflussen so die Standsicherheit. Windspitzen können plastische Deformationen oder sogar das Versagen einzelner Verbindungselemente zwischen Rahmen und Werbeflächen hervorrufen, die nach dem Abflauen der Windkräfte nicht reversibel sind.
  • Aus DE 42 09 810 A1 ist ein Werbeaufsteller mit mehreren in Draufsicht polygonförmig, insbesondere dreieckförmig an einem zentralen Mastrohr angeordneten Werbeträgern versehen, wobei jeder Werbeträger aus einer mit einer Werbung versehenen flexiblen Plane besteht. Der Werbeaufsteller ist mit einem Standfuß mittig im Boden verankert und über Spannseile mit in den Boden eingelassenen Bodenankern verspannt. Neben einem komplizierten Aufbau müssen die Bodenanker sehr stabil mit dem Boden verbunden sein und die Spannseile mittels Spannschlössern erforderlichenfalls nachgestellt werden, was besonders nach Windeinwirkung der Fall ist.
  • DE 195 18 745 A1 beschreibt einen Werbeaufsteller mit drei oder mehreren Werbeträgern, welche eine dreieckige Grundfläche bilden. Der Werbeaufsteller ist mittels Bodenanker im Erdreich gegen Umkippen gesichert und über Ketten und Spannseile sowie Spannschlösser gespannt, wobei ein Grundgestell an einer Bodenplatte beweglich befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Werbeaufsteller zu entwickeln, der leicht in vordefinierter Form montier- und demontierbar ist, eine ausreichend große Standsicherheit aufweist und äußeren veränderlichen Krafteinwirkungen, z. B. durch Wind, standhält und nach dem Abflauen der Windkräfte die Werbeflächen weiterhin gleichmäßig und faltenfrei aufspannt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Werbeaufsteller nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Werbeaufstellers an.
  • Durch einen Werbeaufsteller nach den vorgeschlagenen Merkmalen wird erreicht, daß die Werbeflächen diagonal an den Eckpunkten unten fest und oben elastisch an den Biegestäben eingespannt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Werbeflächen über den gesamten Aushangzeitraum faltenfrei gespannt bleiben.
  • Vorteilhaft ist es, die oberen Eckpunkte der Werbeflächen mit elastischen Verbindungselementen mit den Biegestäben zu verbinden und die unteren Eckpunkte mit starren Verbindungselementen mit Grundgestell zu verbinden. Für die Funktion des Werbeaufstellers können drei, sechs oder neun Biegestäbe eingesetzt werden. Vorteilhaft ist der Einsatz von jeweils zwei Biegestäben zwischen dem Grundgestell und einem Verbindungselement, so daß wenigstens sechs Biegestäbe zum Einsatz kommen.
  • Der Aufbau des Grundgestells weist einen tief liegenden Schwerpunkt auf, was eine hohe Standsicherheit zur Folge hat. Die Anordnung des Ballastes im Mittelpunkt der Grundfläche ermöglicht eine Optimierung des erforderlichen Ballastgewichtes zur weiteren Gewährleistung der Standsicherheit.
  • Das Grundgestell kann aus einzelnen Elementen bestehen, die in vorteilhafter Weise mittels Hülsen miteinander verbunden werden können. In einer anderen Ausführungsvariante ist es möglich, die Teile des Grundgestells miteinander zu verschweißen, so daß eine unlösbare Verbindung entsteht. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn immer das gleiche Grundgestell verwendet wird.
  • Das Grundgestell kann eine dreieckige, viereckige oder mehreckige Form aufweisen. Sofern beabsichtigt ist, unterschiedliche Formen mit bestimmten Teilen eines Grundgestelles herzustellen, ist es immer vorteilhaft, Standardteile über Hülsen oder andere ähnliche geeignete Verbindungen zu einem Grundgestell miteinander zu verbinden.
  • Vorteilhaft ist es, am höchsten Punkt oder den höchsten Punkten eines Grundgestelles die Befestigungen für die Biegestäbe anzuordnen. Bei den Biegestäben kann es sich um elastische Metall- oder Kunststoffteile oder Glasfiberstäbe handeln.
  • Die auf diese Weise erreichte Anordnung hat den Vorteil einer verbesserten Sicherheit gegen Umstürzen bei Orkanböen oder anderen Belastungsspitzen dadurch, daß im Falle des Versagens eines Befestigungselementes das räumliche Zug- Kontinuum unterbrochen ist und die Biegestäbe in den Ausgangszustand zurückfedern. Dabei wird die Windangriffsfläche der Werbeflächen reduziert, die Teilgewichte verlagern sich zur Mittelachse hin und erhöhen die Standsicherheit. Weiterhin wird die Verletzungsgefahr durch lose herumfliegende Werbeflächen dadurch gemindert, daß an ihnen keine festen Teile anhaften.
  • Im Folgenden soll die Neuerung an drei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1: Werbeaufsteller mit drei textilen Werbeflächen.
  • 2: Einzelheit der oberen Befestigungspunkte mit elastischen Verbindungselementen.
  • 3: Untere Befestigungspunkte der Werbeflächen mit starren Verbindungselementen.
  • 4: Werbeaufsteller mit jeweils drei Biegestäben.
  • 5: Werbeaufsteller mit jeweils neun Biegestäben.
  • Die 1 zeigt einen Werbeaufsteller mit drei Werbeflächen 4,1, 4,2, 4,3, bestehend aus einem dreieckigen Grundgestell 1 an drei Verankerungspunkten 2, wobei am höchsten Punkt des Grundgestells 1 sechs Biegestäbe 3, die als Glasfiberstäbe ausgebildet sind, befestigt sind, mit denen die Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 aufgespannt sind. Im vorliegenden Fall sind zwischen dem oberen Ende der Biegestäbe 3 und den Ecken der Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 elastische, frei drehbare Verbindungselemente 6 angeordnet, die als Federn ausgebildet sind.
  • Die 2 zeigt das im Detail.
  • Die 3 zeigt an den unteren Ecken der Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 angeordnete starre frei drehbare Verbindungselemente 5, die mit dem Punkt des Grundgestells 1 verbunden sind, der an der Verankerung 2 befestigt ist.
  • Die 4 zeigt einen Werbeaufsteller mit drei Biegestäben 3 zwischen dem Grundgestell 1 und dem Verbindungselement 6.
  • 5 zeigt neun Biegestäbe 3 zwischen dem Grundgestell 1 und den Verbindungspunkten.
  • Der Aufbau des Werbeaufstellers entsprechend 1, 4 und 5 geschieht in folgenden Schritten, mehreckige Werbeaufsteller sind in analoger Weise zu montieren: Das Grundgestell 1 wird montiert und waagerecht auf dem Untergrund ausgerichtet.
  • Das Grundgestell 1 wird an den Fußpunkten verankert 2 bzw. es erfolgt eine Ballastierung, die nahe um den Flächenschwerpunkt angeordnet ist.
  • Auf das so vorbereitete Grundgestell 1 werden die Biegestäbe 3 entsprechend der Anzahl der Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 aufgesteckt und gesichert.
  • An den oberen Enden der Biegestäbe 3 werden nacheinander an allen Biegestäben 3 je zwei obere Eckpunkte (2) benachbarter Werbeflächen 4.1, 4.2 durch zwei voneinander unabhängige, frei drehbare, elastische Verbindungselemente 6 befestigt.
  • Anschließend werden nacheinander die jeweils am oberen Ende an demselben Biegestab 3 befestigten Werbeflächen 4.1, 4.2 an den korrespondierenden unteren Eckpunkten 2 durch zwei voneinander unabhängige, frei drehbare, starre Verbindungselemente 5 an einem gemeinsamen Fußpunkt (2) des Grundgestells 1 befestigt.
  • Die quasi- unelastischen Werbeflächen- Breiten der so räumlich angeordneten Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 bestimmen durch den sich ergebenden oberen Umfang die maximale Auslenkung der Biegestäbe 3.
  • Die quasi- unelastischen Werbeflächen- Höhen der so räumlich angeordneten Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 bestimmen den Biegeradius im aufgespannten Zustand.
  • Die freie Beweglichkeit der starren Verbindungselemente 5 unten sowie der flexiblen Verbindungselemente 6 oben gleichen geringe Maß- und Formabweichungen der Werbeflächen 4.1, 4.2, 4.3 aus. Ein Nachspannen ist somit nicht erforderlich.
  • Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • 1
    Grundgestell
    2
    Verankerung
    3
    Biegestab
    4.1
    Werbefläche 1
    4.2
    Werbefläche 2
    4.3
    Werbefläche 3
    5
    Verbindungselement – starr, frei drehbar
    6
    Verbindungselement – elastisch, frei drehbar

Claims (12)

  1. Werbeaufsteller, bestehend aus drei oder mehreren ebenen textilen Werbeflächen, die eine geschlossene räumliche Struktur bilden, die an ihrem unteren Ende mit einem Ballast oder einer Verankerung versehen sind, gekennzeichnet durch – Werbeflächen (4.1, 4.2, 4.3) an deren Ecken starre (5) und elastische Verbindungselemente (6) angeordnet sind, – ein an allen Ballastpunkten oder Verankerungen (2) angeordnetes Grundgestell (1 ), welches eine Befestigung für Biegestäbe (3) und Verbindungselemente (5, 6) aufweist, – Biegestäbe (3) zwischen dem Grundgestell (1) und dem elastischen Verbindungselement (5,6) und ein Verbindungselement (5,6) zwischen dem Grundgestell (1) und der Werbefläche (4.1, 4.2, 4,3).
  2. Werbeaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Ecken der Werbeflächen (4.1, 4.2, 4,3) elastische Verbindungselemente (6) angeordnet sind.
  3. Werbeaufsteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (3) am höchsten Punkt des Grundgestells (1) angeordnet sind.
  4. Werbeaufsteller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) eine dreieckige Form aufweist.
  5. Werbeaufsteller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) eine vier- oder mehreckige Form aufweist.
  6. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) aus mehreren miteinander verbundenen Teilen besteht.
  7. Werbeaufsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Grundgestells (1) mittels Hülsen miteinander verbunden sind.
  8. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Grundgestells (1) miteinander verschweißt sind.
  9. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (3) auf eine Hülse am höchsten Punkt des Grundgestells (1) aufgesteckt werden.
  10. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungselement (6) eine Feder darstellt.
  11. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Biegestäbe (3) zwischen jedem Verbindungselement (6) und dem Grundgestell (1) angeordnet sind.
  12. Werbeaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestellt (1) sechs Befestigungspunkte für Biegestäbe (3) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009037790A1 (de) 2009-08-18 2011-02-24 Angelika Schultes Aufstelleinrichtung zur Präsentation von Werbe-, Bild-, Informationsmedien und/oder dergleichen
CN105741710A (zh) * 2016-05-11 2016-07-06 海南庆禾钢结构设计咨询有限公司 一种户外广告牌的柔性卸压装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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