DE202005014752U1 - Lautsprechergehäuse - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Abstract

Lautsprechergehäuse mit mindestens einem Griff (12) zum Tragen des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) als Griffstange ausgebildet ist, welche eine Ausnehmung (10, 11) in einer Wand (3, 4) des Lautsprechergehäuses übergreift, und dass mindestens ein Abschnitt des Randes (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) als zusätzliche Griffkante ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprechergehäuse mit mindestens einem Griff zum Tragen des Gehäuses.
  • Insbesondere Lautsprechergehäuse für Beschallungsanlagen sind zum Teil so groß und schwer, dass sie ohne Griff sehr schlecht zu handhaben sind. Bekannte Lautsprechergehäuse weisen daher üblicherweise entweder aufgesetzte Stangengriffe auf oder sind mit Ausnehmungen versehen, in die zum Tragen des Lautsprechergehäuses mit der Hand eingegriffen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung von derartigen Lautsprechergehäusen weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Griff als Griffstange ausgebildet ist, welche eine Ausnehmung in einer Wand des Lautsprechergehäuses übergreift, und dass mindestens ein Abschnitt des Randes der Ausnehmung als zusätzliche Griffkante ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht zusätzlich zu dem Stangengriff eine weitere Griffmöglichkeit, so dass das Lautsprechergehäuse noch besser gehandhabt werden kann. Durch die Anordnung der zusätzlichen Griffkante in der Ausnehmung für die Griffstange sind die notwendigen baulichen Veränderungen verhältnismäßig gering und es ergibt sich ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild des Lautsprechergehäuses.
  • Die zusätzliche Griffkante kann dadurch erreicht werden, dass mindestens ein Randabschnitt der Ausnehmung gerade zum Gehäuseinneren geführt ist. Anders als bei bekannten Griffmulden, die unmittelbar bogenförmig nach innen verlaufen, kann das Lautsprechergehäuse dadurch am Rand der Ausnehmung gegriffen werden.
  • Eine besonders gute Eingriffmöglichkeit ergibt sich, wenn mindestens ein Randabschnitt der Ausnehmung hintergreifbar ausgebildet ist. Dadurch ist ein besonders sicherer Griff möglich.
  • Die zusätzliche Griffkante kann als zur Griffstange im wesentlichen paralleler und/oder senkrechter Randabschnitt ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich vorteilhafterweise verschiedene Eingriffsmöglichkeiten. Besonders bevorzugt kann die Griffkante auch über den gesamten Rand der Ausnehmung vorgesehen sein.
  • Die Griffstange ist bevorzugt einstückig mit der Wand des Gehäuses ausgebildet, insbesondere aus dieser ausgefräst. Neben einer vorteilhaften Fertigung ergibt sich dadurch ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild.
  • Um die Handhabung weiter zu verbessern und angenehmer zu machen, ist die Oberfläche der Griffstange bevorzugt abgerundet. Ebenso ist die Oberfläche der Griffkante aus diesem Grund bevorzugt abgerundet.
  • Die Ausnehmung kann insbesondere auf mindestens einer Seite der Griffstange bogenförmig ausgebildet sein. Die Ausnehmung auf der anderen Seite der Griffstange kann rechteckig sein. Möglich ist auch eine bogenförmige Ausgestaltung auf beiden Seiten der Griffstange, wobei die Bögen bevorzugt unterschiedlich groß ausgebildet sind. Dies erhöht jeweils die verschiedenen Eingriffsmöglichkeiten und verbessert dadurch die Handhabung des Lautsprechergehäuses. Außerdem ergibt sich auch hierdurch wiederum eine ansprechende Optik.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Griffstange eine gegenüber der Gehäusewand vergrößerte, insbesondere verdoppelte Stärke aufweist. Die Festigkeit und Haltbarkeit ist dadurch erhöht, was insbesondere bei sehr großen Boxen wichtig ist.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die vergrößerte Stärke der Griffstange sich bis über den Rand der Ausnehmung fortsetzt, insbesondere hundeknochenförmig an beiden Enden der Griffstange. Dies ergibt eine gute Krafteinleitung in die Wand des Lautsprechergehäuses.
  • Die Ausnehmung im Lautsprechergehäuse ist bevorzugt zum Gehäuseinneren durch eine Schale oder einen Kasten verschlossen. Neben dem akustischen Abdichten des Gehäuses kann dadurch auch verhindert werden, dass das Gehäuseinnere verunreinigt wird.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung der Schale oder des Kastens aus Holz oder insbesondere Kunststoff, da dadurch die Herstellung vereinfacht ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Schale oder der Kasten einen größeren Umfang auf als die Ausnehmung. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise ein Hintergreifen der zusätzlichen Griffkante gewährleistet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Griffstange mindestens zum Teil durch einen Metallsteg gebildet. Der Griff ist dadurch besonders stabil.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Metallsteg mindestens eine Aufnahme für ein Befestigungs- oder Halteelement, insbesondere ein Fluggeschirr aufweist. Lautsprechergehäuse der vorliegend betroffenen Art werden oftmals hängend eingesetzt. Hierfür weisen sie Aufnahmen für entsprechende Befestigungs- oder Halteelemente auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können diese Aufnahmen vorteilhafterweise in die Griffe des Lautsprechergehäuses integriert werden.
  • Durch die Verwendung mehrerer, insbesondere in einer Reihe angeordneter Aufnahmen, die wahlweise benutzbar sind, kann das Lautsprechergehäuse in der angehobenen Position auch geneigt werden, wobei die Neigung durch Wahl der verwendeten Aufnahmen verändert werden kann.
  • Bevorzugt sind die Aufnahmen jeweils kreisförmig ausgebildet, wobei die Kreise insbesondere zur Bildung einer Art Schiene ineinander übergehen. Dadurch können bestimmte Halteelemente, so genannte Schiffchen, in die Schiene eingesetzt und in der gewünschten Lage positioniert werden.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn der Metallsteg insbesondere bündig in eine Ausnehmung im Lautsprechergehäuse eingesetzt ist. Der Metallsteg ist dadurch einerseits gut fixiert und steht andererseits nicht über das Gehäuse über. Ein Hängen bleiben am Metallsteg oder eine sonstige Behinderung kann dadurch vermieden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung,
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses,
  • 2 eine Teilansicht des Lautsprechergehäuses von 1,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses,
  • 4 eine Seitenansicht des Teils von 3,
  • 5 eine Variante zu 1,
  • 6 eine Teilansicht einer zweiten Variante eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses in Draufsicht, und
  • 7 eine perspektivische Teilansicht der Variante von 6.
  • Das in 1 dargestellte Lautsprechergehäuse umfasst eine Vorderwand 1, eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und 4, einen Boden 5 und einen Deckel 6. Die Vorderwand 1 weist zwei Ausnehmungen 7 und 8 für Lautsprecher auf, die Rückwand 2 eine Ausnehmung 9 für eine nicht dargestellte Anschlussplatte.
  • In den beiden Seitenwänden 3 und 4 sind jeweils zwei Ausnehmungen 10 und 11 derart übereinander liegend eingefräst, dass zwischen den Ausnehmungen 10 und 11 eine Griffstange 12 ausgebildet ist. Auf der Lautsprecherinnenseite sind die Griffstangen 12 mit zusätzlichem Material 15 verstärkt, welches bis über die Ränder 13 und 14 der Ausnehmungen 10 und 11 hinausreicht, und zwar an beiden Enden der Griffstange 12, so dass sich insgesamt eine hundeknochenartige Form ergibt. Das zusätzliche Material 15 kann insbesondere als separates Teil hergestellt und mit der Innenseite der Gehäusewand 3, 4 verleimt sein.
  • Die Ränder 13 und 14 sind im Wesentlichen gerade zum Gehäuseinneren geführt, um zusätzliche Griffkanten zu bilden. Die Ränder 13, 14 sind aber ebenso wie der Stangengriff 12 in der Oberfläche abgerundet ausgebildet, um ein angenehmes Greifen zu ermöglichen. Die beiden Ausnehmungen 10 und 11 sind außerdem jeweils bogenförmig ausgebildet, wobei die obere Ausnehmung 10 einen größeren Bogen bildet als die untere Ausnehmung 11.
  • Die Ausnehmungen 10 und 11 sind zum Gehäuseinneren hin durch eine Schale 16 verschlossen, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist. Die Schale 16 besteht aus Holz oder insbesondere Kunststoff und weist einen Umfang auf, der größer ist als der Umfang der Ausnehmungen 10 und 11. Dadurch sind die Ränder 13 und 14 der Ausnehmungen 10, 11 hintergreifbar.
  • Die in 5 dargestellte Variante stimmt weitgehend mit der Variante von 1 überein. Die Vorderwand 1 des Lautsprechergehäuses weist allerdings nur eine Öffnung 7 für einen Lautsprecher auf. Darüber hinaus sind die Ausnehmungen 10 in den beiden Seitenwänden 3 und 4 nicht bogenförmig sondern rechteckig ausgebildet. Auch sind die Ausnehmungen 10 und 11 zum Gehäuseinneren nicht durch eine Schale sondern durch einen Kasten 17 verschlossen. Dieser besteht aber ebenso bevorzugt aus Holz oder Kunststoff und ist, ebenso wie die Schale 16, so klein wie möglich gehalten, um das Volumen des Lautsprechergehäuses so wenig wie möglich zu verringern. Der Umfang des Kastens 17 kann aber auch hier so gewählt sein, dass die Ränder 13, 14 der Ausnehmungen 10 und 11 hintergriffen werden können.
  • Bei der in den 6 und 7 dargestellten Variante ist die Griffstange 12 zum Teil durch einen Metallsteg 18 gebildet. Der Metallsteg 18 ist dabei in eine Ausnehmung 19 einer Seitenwand 3 des Lautsprechergehäuses eingesetzt. Der Metallsteg 18 ist auf seiner nach außen weisenden Seite mit kreisförmigen Aufnahmen 20 versehen, die in Art einer Schiene ineinander übergehen. Die beiden Schienenteile 21, 22 sind dabei hintergreifbar ausgebildet, so dass in die Aufnahmen 20 als Schiffchen bezeichnete Befestigungselemente, die hier nicht dargestellt sind, eingesetzt und verankert werden können. Die Befestigungselemente weisen ihrerseits bevorzugt Haken auf, an welchen Seile oder Ketten eingehängt werden können.
  • Wie man insbesondere in 7 erkennt, bildet der Metallsteg 18 lediglich einen Teil der Griffstange 12. Unterhalb des Metallsteges 18 ist nämlich zusätzlich ein Holzgriff aus dem Gehäuse herausgearbeitet. Der Me tallsteg 18 schließt jedoch bündig mit der Seitenwand 3 des Lautsprechergehäuses ab.
  • 1
    Vorderwand
    2
    Rückwand
    3
    Seitenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Boden
    6
    Deckel
    7
    Ausnehmung in 1
    8
    Ausnehmung in 1
    9
    Ausnehmung in 2
    10
    Ausnehmung in 3, 4
    11
    Ausnehmung in 3, 4
    12
    Griffstange
    13
    Griffkante
    14
    Griffkante
    15
    zusätzliches Material
    16
    Schale
    17
    Kasten
    18
    Metallsteg
    19
    Ausnehmung
    20
    Aufnahme
    21
    Schienenteil
    22
    Schienenteil

Claims (22)

  1. Lautsprechergehäuse mit mindestens einem Griff (12) zum Tragen des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) als Griffstange ausgebildet ist, welche eine Ausnehmung (10, 11) in einer Wand (3, 4) des Lautsprechergehäuses übergreift, und dass mindestens ein Abschnitt des Randes (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) als zusätzliche Griffkante ausgebildet ist.
  2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randabschnitt (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) gerade zum Gehäuseinneren geführt ist.
  3. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randabschnitt (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) hintergreifbar ausgebildet ist.
  4. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zur Griffstange (12) zumindest annähernd paralleler und/oder senkrechter Randabschnitt (13, 14) als zusätzliche Griffkante ausgebildet ist.
  5. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Rand (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) als zusätzliche Griffkante ausgebildet ist.
  6. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (12) einstückig mit einer Wand (3, 4) des Gehäuses ausgebildet, insbesondere aus der Wand (3, 4) ausgefräst ist.
  7. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Griffstange (12) abgerundet ist.
  8. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Griffkante (13, 14) abgerundet ausgebildet ist.
  9. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10, 11) auf mindestens einer Seite der Griffstange (12) bogenförmig ausgebildet ist.
  10. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) auf mindestens einer Seite der Griffstange (12) rechteckig ausgebildet ist.
  11. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10, 11) auf beiden Seiten der Griffstange (12) mit unterschiedlich großem Bogen ausgebildet ist.
  12. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (12) eine gegenüber der Gehäusewand (3, 4) vergrößerte, insbesondere etwa doppelte Stärke aufweist.
  13. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vergrößerte Stärke (15) der Griffstange (12) sich über den Rand (13, 14) der Ausnehmung (10, 11) fortsetzt, insbesondere an beiden Enden der Griffstange (12), so dass sich eine hundeknochenartige Form ergibt.
  14. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10, 11) zum Gehäuseinneren durch eine Schale (16) oder einen Kasten (17) verschlossen ist.
  15. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (16) oder der Kasten (17) aus Holz oder insbesondere Kunststoff besteht.
  16. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (16) oder der Kasten (17) einen größeren Umfang aufweist, als die Ausnehmung (10, 11).
  17. Lautsprechergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange mindestens zum Teil durch einen Metallsteg gebildet ist.
  18. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallsteg mindestens eine Aufnahme für ein Befestigungs- oder Halteelement, insbesondere ein Fluggeschirr aufweist.
  19. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallsteg mehrere, insbesondere in einer Reihe angeordnete Aufnahmen aufweist, die wahlweise benutzbar sind.
  20. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen jeweils kreisförmig ausgebildet sind.
  21. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreise zur Bildung einer Art Schiene ineinander übergehen.
  22. Lautsprechergehäuse nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallsteg, insbesondere bündig, in eine Ausnehmung im Lautsprechergehäuse eingesetzt ist.
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