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Die
Erfindung betrifft eine Handschuhfachanordnung bei einem Fahrzeug,
insbesondere einem Personenkraftwagen, mit einem oberen Handschuhfach
und einem unteren Handschuhfach, die im Bereich einer Instrumententafel
des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das jeweilige Handschuhfach
mittels eines Deckels verschließbar ist und die Handschuhfächer
mittels einer Wandung getrennt sind, sowie zwischen den beiden Handschuhfächern
eine Öffnung zum Verbinden der Stauräume der Handschuhfächer
bildbar ist.
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Eine
derartige Handschuhfachanordnung ist aus der
US 2002/0084666 A1 bekannt.
Bei dieser weist das obere Handschuhfach einen um eine obere Schwenkachse
schwenkbaren Deckel und das untere Handschuhfach einen um eine untere
Schwenkachse schwenkbaren Deckel auf. Die beiden Handschuhfächer
sind genaugenommen Handschuhfachbereiche, die ein Handschuhfach
bilden, wobei der Gesamtstauraum dieses Handschuhfaches durch ein flexibles
plattenförmiges Element unterteilbar ist. Das Handschuhfach
weist parallele Seitenwände und eine diese verbindende
Rückwand auf sowie, vom Fahrzeuginsassen aus gesehen, kurze
obere und untere horizontale Wandabschnitte, an denen der obere
Deckel bzw. der untere Deckel angelenkt sind. Dieses so gebildete
Behältnis weist im Bereich der beiden Seitenwände
auf gleicher Höhe angeordnete horizontale Schlitze und
vordere Schlitze auf. Wird das flexible plattenförmige
Element geradlinig zwischen die horizontalen Schlitze eingesteckt,
führt dies zur Unterteilung des Stauraumes innerhalb des Handschuhfachs
in zwei Teilstauräume. Wird das flexible plattenförmige
Element stattdessen in die vorderen Schlitze eingesteckt, die entsprechend
der Krümmung des unteren Deckels geringfügig gekrümmt
sind, ist das flexible plattenförmige Element in seiner
Aufbewahrungsposition benachbart des unteren Deckels angeordnet
und es steht aufgrund der Öffnung, die gebildet ist, ein
Gesamtstauraum im Handschuhfach zur Verfügung.
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Nachteilig
ist bei dieser Handschuhfachanordnung das aufwendige Umgestalten
mittels des flexiblen plattenförmigen Elementes zum Bilden
des Gesamtstauraums bzw. der Teilstauräume. Schiebeführungen,
wie sie für das flexible plattenförmige Element
vorgesehen sind, neigen zum Klemmen und sind damit einem einfachen
und dauerhaften Funktionieren des modifizierbaren Trennsystems abträglich.
Abgesehen hiervon ist das flexible plattenförmige Element
nicht geeignet, schwerere Gegenstände aufzunehmen. Es verformt
sich bei Auflage eines schwereren Gegenstandes auf dem flexiblen
plattenförmigen Element, womit die Gefahr des Klemmens des
Elements in der Schiebeführung noch größer
ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handschuhfachanordnung der
eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass bei baulich einfacher
Gestaltung und ergonomisch günstig die Stauraumverteilung
der Handschuhfachanordnung verändert werden kann, und überdies
die Funktionalität der Handschuhfachanordnung dauerhaft
gewährleistet sein soll.
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Gelöst
wird die Aufgabe bei einer Handschuhfachanordnung der eingangs genannten
Art dadurch, dass die Wandung eine um eine Achse schwenkbare Klappe
aufweist, wobei die Klappe in einer ersten Position festgelegt die Öffnung
verschließt und Bestandteil des Bodens des oberen Handschuhfachs
bildet, und die Klappe aus dieser ersten Position um einen Winkel
von mindestens 90° in eine zweite Position in den Stauraum
des oberen Handschuhfachs schwenkbar ist und in dieser Stellung
die Öffnung zwischen den beiden Handschuhfächern
gebildet ist.
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Die
erfindungsgemäße Handschuhfachanordnung ermöglicht
somit durch die Ausbildung des Trennelements zwischen den beiden
Handschuhfächern als Klappe ein einfaches Schließen
und Öffnen des Verbindungsbereichs der Stauräume
der beiden Handschuhfächer. Die Klappe ist überdies,
da sie nicht flexibel gestaltet ist, geeignet, auch größere
Gewichte zu tragen, ohne sich zu verformen. Die Festlegung der Klappe
in deren ersten Position stellt sicher, dass die Klappe nicht in
den Stauraum des unteren Handschuhfachs einschwenken kann. Durch
Verschwenken der Klappe aus deren ersten Position um den Winkel
von mindestens 90° nach oben in die zweite Position, ist
gewährleistet, dass die Klappe vollständig aus
dem Bereich der gebildeten Öffnung geschwenkt ist, so dass
unter Berücksichtigung des Querschnitts der Klappe ein
einheitlicher großer Stauraum im Bereich der beiden Handschuhfächer gebildet
ist.
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Die
Klappe ist insbesondere um eine quer zur Längserstreckung
des Fahrzeugs, somit im wesentlichen in Längserstreckung
der Instrumententafel angeordnete Achse schwenkbar, wobei diese
Achse in dem Bereich der Wandung angeordnet ist, der dem Deckel
abgewandt ist. Die Klappe wird somit vom Fahrzeuginsassen weg geschwenkt
und nimmt in der zweiten Position bevorzugt eine solche Stellung
ein, in der sie im wesentlichen an der Rückwand des oberen
Handschuhfaches anliegt.
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Aus
ergonomischen Gründen sollte die Klappe auf ihrer der Schwenkachse
abgewandten Seite einen Griff aufweisen. Griffe können
sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Klappe
angeordnet sein, um das Schwenken der Klappe im Sinne einer Öffnungsbewegung
als auch das Schwenken der Klappe im Sinne einer Schließbewegung
zu vereinfachen.
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Insbesondere
dann, wenn im oberen Bereich der Instrumententafel, benachbart der
Frontscheibe, ein Airbag angeordnet ist, wird die Tiefe des oberen Handschuhfachs
nicht so groß bemessen sein, wie die Tiefe des unteren
Handschuhfachs. Insofern wird das obere Handschuhfach eine kleinere
Stauraumtiefe aufweisen als das untere Handschuhfach. Grundsätzlich,
aber insbesondere unter dem Aspekt dieser beschriebenen Situation,
sollte die Klappe sich mindestens über die Hälfte
der Tiefe des oberen Handschuhfachs erstrecken, insbesondere über etwa
2/3 der Tiefe des oberen Handschuhfachs. Bei einer Verbindung der
beiden Stauräume der Handschuhfächer können
vom Gesamtstauraum besonders vorteilhaft flache Gegenstände,
wie Laptops, aufgenommen werden. Selbst bei einer in der Tiefe nicht
besonders groß dimensionierter Öffnung, die allerdings
recht breit ist, besteht die Möglichkeit, das Laptop bei
gebildeter Öffnung über das obere Handschuhfach
zum größten Teil in das untere Handschuhfach einzustecken.
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Unter
dem Aspekt der optimalen Zugänglichkeit der Handschuhfächer
wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Deckel des
unteren Handschuhfachs um eine untere horizontale Achse schwenkbar
ist. Der Deckel des oberen Handschuhfachs sollte um eine untere
horizontale Achse oder obere horizontale Achse schwenkbar sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das
oberer Handschuhfach mittels eines horizontalen Ablagebodens in
zwei Teilstauräume unterteilbar ist. Dies ermöglicht eine
weitere Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung der Stauräume
der beiden Handschuhfächer. So besteht einerseits die Möglichkeit,
durch Bildung der Öffnung den Stauraum des unteren Handschuhfachs zusammen
mit dem unteren Teilstauraum des oberen Handschuhfachs zu nutzen,
während über den horizontalen Ablageboden der
obere Teilstauraum des oberen Handschuhfachs separat zur Verfügung steht.
Es wird aber als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Ablageboden
um eine Achse schwenkbar in einem Gehäuse des oberen Handschuhfachs
gelagert ist. Insbesondere sollte der Ablageboden aus einer ersten
festgelegten Position, der horizontal orientiert ist, um die Achse
nach oben klappbar sein, in eine zweite Position, insbesondere um
einen Winkel von mindestens 90° klappbar sein. Bei dieser
Gestaltung kann eine in ihrer Tiefe relativ große Klappe
Verwendung finden, weil nach dem Wegklappen des Auflagebodens ausreichend
Platz über die gesamte Höhe des Stauraums des
oberen Handschuhfachs verbleibt, um die Klappe in diesen Bereich
zu verschwenken. Gemäß einer Modifizierung ist
vorgesehen, dass der Ablageboden zweiteilig ist, wobei die Ablagebodenteile
unabhängig voneinander klappbar sind. Während
das eine Ablagebodenteil horizontal verbleibt, kann das andere Ablagebodenteil
nach oben verschwenkt werden, oder es werden beide Ablageteile zusammen
nach oben geklappt. In der nach unten geklappten Position ist der Ablageboden
festgelegt, liegt somit an einem stationären Teil der Handschuhfachanordnung
auf, damit der Auflageboden, insbesondere unter Einwirkung einer
auf ihm ruhenden Last, nicht unbeabsichtigt nach unten klappt.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der
Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst offenbart, wobei
bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale oder Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
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Die
Erfindung ist anhand einer grundsätzlichen Ausführungsform
sowie diverser Modifizierungen zu dieser in der Zeichnung dargestellt,
ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
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1 einen
Querschnitt durch die Handschuhfachanordnung, bei in Offenstellung
befindlicher Klappe und in die Handschuhfachanordnung eingelegtem
Laptop, das die Öffnung durchsetzt,
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2 eine
räumliche Ansicht des oberen Handschuhfachs bei mittels
der Klappe geschlossener Öffnung mit Deckel zum Verschließen
des oberen Handschuhfachs, wobei der Deckel im oberen Bereich des
oberen Handschuhfachs schwenkbar gelagert ist,
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3 einen
Schnitt A-A durch die Anordnung gemäß 2,
veranschaulicht in stark vereinfachter Darstellung,
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4 eine
räumliche Ansicht des oberen Handschuhfachs bei mittels
der Klappe geschlossener Öffnung mit Deckel zum Verschließen
des oberen Handschuhfachs, wobei der Deckel im unteren Bereich des
oberen Handschuhfachs schwenkbar gelagert ist,
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5 einen
Schnitt B-B durch die Anordnung gemäß 4,
veranschaulicht in stark vereinfachter Darstellung,
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6 eine
Ansicht des oberen Handschuhfachs ohne Deckel mit zweiteiligem Ablageboden, wobei
die Ablagebodenteile nach oben geschwenkt sind,
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7 eine
Ansicht gemäß 6, wobei
das eine der beiden Ablagebodenteile horizontal angeordnet ist,
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8 eine
Darstellung gemäß der 6 und 7,
wobei beide Ablagebodenteile in die horizontale Position geschwenkt
sind.
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1 zeigt
in stark vereinfachter Darstellung die Handschuhfachanordnung 1 bei
einem Personenkraftwagen. Im Bereich einer nicht näher
veranschaulichten Instrumententafel des Fahrzeugs ist ein oberes
Handschuhfach 2 und ein unteres Handschuhfach 3 angeordnet.
Ein Deckel zum Verschließen des oberen Handschuhfachs 2 ist
nicht veranschaulicht. Das untere Handschuhfach 3 weist
einen Deckel 4 auf, wobei dieser um eine untere horizontale
Achse 5 schwenkbar in der Instrumententafel gelagert ist
und mit einem rückwärtigen Wandungsteil 6, das
somit mit schwenkbar ist, den Bodenbereich des unteren Handschuhfachs 3 bildet,
wobei das rückwärtige Wandungsteil 6 zusätzlich
die Rückwand des unteren Handschuhfachs 3 bildet.
Oben ist das untere Handschuhfach 3 mittels einer Wandung 7 begrenzt,
die gleichzeitig die Trennwandung, somit Bodenwandung, des oberen
Handschuhfachs 2 darstellt. Die Wandung 7 weist
eine um eine, bezogen auf die Blickrichtung des Fahrzeuginsassen,
im hinteren Bereich des oberen Handschuhfachs 2 angeordnete
horizontale Achse schwenkbare Klappe 9 auf, die in der 1 in
deren Öffnungsstellung gezeigt ist. In deren Schließstellung
verschießt sie die Öffnung 10 in der
Wandung 7. In dieser die Öffnung 10 verschließenden
Stellung der Klappe 9 ist die Klappe festgelegt, d. h.
sie liegt an der Wandung an und kann somit nicht nach unten in den
Stauraum 11 des unteren Handschuhfachs 3 klappen,
der zwischen dem Deckel 4, dem Wandungsteil 6 und
der Wandung 7 gebildet ist. Ausgehend von der Stellung der
Klappe 9 bei verschlossener Öffnung 10 lässt sich
die Klappe 9 um einen Winkel, der größer
ist als 90°, verschwenken, in die in 1 gezeigte
Stellung. In dieser Position liegt die Klappe 9 nahezu
an der Rückwandung 12 des oberen Handschuhfachs 2 an. Die
Tiefe des oberen Handschuhfachs 2 ist wesentlich geringer
als die des unteren Handschuhfachs 3. Die Tiefe der Öffnung 10 ist
geringfügig geringer als die halbe Höhe des Stauraumes 13 des
oberen Handschuhfachs 2. Parallel zur quer zur Längserstreckung
des Fahrzeugs angeordneten Achse 8 ist etwa auf halber
Höhe des oberen Handschuhfachs 2 ein Ablageboden 15 um
eine Achse 14 in der hinteren Wandung 12 des oberen
Handschuhfachs 2 schwenkbar gelagert. In 1 ist
der Ablageboden 15 in seiner nach unten geschwenkten Endstellung, in
der er festgelegt ist, somit nicht weiter nach unten schwenken kann,
gezeigt. Im Sinne des veranschaulichten Pfeiles lässt sich
der Ablageboden 15 nach oben weg schwenken, um einen Winkel
von mindestens 90°, so dass der Ablageboden 15 in
seiner nach oben geschwenkten Stellung an der Wandung 12 anliegt
und somit nur unwesentlich in den Stauraum 13 ragt.
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Bei
den gezeigten räumlichen Verhältnissen kann die
Klappe 9 bei geringfügig hochgeschwenktem Ablageboden 15 in
die Öffnungsstellung verschwenkt werden. Anschließend
kann durch die gebildete Öffnung 10 ein Gegenstand,
vorliegend ein Laptop-Gerät 16, das somit eine
relativ große Länge und Breite, aber nur eine
relativ geringe Tiefe aufweist, durch die Öffnung in den
unteren Stauraum 11 gesteckt werden, wobei das Laptop 16 teilweise
in den Stauraum 13 des oberen Handschuhfachs 2 ragt.
Es verbleibt ausreichend Raum, um den Ablageboden 15 wieder
abzusenken und diesen für die Ablage von Gegenständen
zu nutzen.
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Die
Entnahme des Gegenstandes 16 erfolgt in umgekehrtem Sinne.
Ist die Öffnung 10 mittels der Klappe 9 verschlossen,
können die beiden Stauräume 11 und 13 von unterem
Handschuhfach 3 und oberem Handschuhfach 2 separat
und damit unabhängig voneinander genutzt werden.
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Die
Klappe 9 ist, bezogen auf deren Schließstellung,
auf ihrer Oberseite mit einem Griff 21 versehen, der das
Verschwenken der Klappe aus deren Schließstellung, in der
die obere Fläche der Klappe 7 eine Ebene mit dem
Boden des oberen Handschuhfachs 2 bildet, erleichtert.
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Die 2 und 3 zeigen
das obere Handschuhfach 2 bei mittels der Klappe 9 geschlossener Öffnung
und im Bereich des oberen Endes des oberen Handschuhfachs 2 gelagerter,
um eine horizontale Achse 17 schwenkbarem Deckel 18.
Der Ablageboden 15 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten
Ablagebodenteilen 19 und 20, wobei das Ablagebodenteil 19 eine
größere Länge besitzt als das Ablagebodenteil 20.
Die beiden Ablagebodenteile 19 und 20 sind um
die Achse 14 schwenkbar, allerdings unabhängig.
Veranschaulicht ist in den 2 und 3 die
Stellung beider Ablagebodenteile 19 und 20 in
deren nach unten geklappten, festgelegten Stellung.
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Die 4 und 5,
die im wesentlichen den 2 und 3 entsprechen,
veranschaulichen dieselbe Anordnung der beiden Ablagebodenteile 19 und 20.
In diesem Fall ist aber der Deckel 18 anders angelenkt,
nämlich um eine nicht veranschaulichte Schwenkachse im
Bereich des unteren vorderen Endes des oberen Handschuhfaches 2.
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6 zeigt
eine Ansicht des oberen Handschuhfachs 2, wobei beide Ablagebodenteile 19 und 20 nach
oben geklappt sind. 7 veranschaulicht für
die Anordnung gemäß 6 das nach
unten geklappte längere Ablagebodenteil 19. 8 zeigt
die beiden nach unten abgeklappten, festgelegten Ablagebodenteile 19 und 20 entsprechend
der Darstellung in den 4 und 5.
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- 1
- Handschuhfachanordnung
- 2
- Oberes
Handschuhfach
- 3
- Unteres
Handschuhfach
- 4
- Deckel
- 5
- Achse
- 6
- Wandungsteil
- 7
- Wandung
- 8
- Achse
- 9
- Klappe
- 10
- Öffnung
- 11
- Stauraum
- 12
- Wandung
- 13
- Stauraum
- 14
- Achse
- 15
- Ablageboden
- 16
- Gegenstand/Laptop
- 17
- Achse
- 18
- Deckel
- 19
- Ablagebodenteil
- 20
- Ablagebodenteil
- 21
- Griff
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2002/0084666
A1 [0002]