DE202005014749U1 - Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Download PDF

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Abstract

Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit
einem Gehäuse,
einer Druckgasquelle (32), die eine Längsachse (A) definiert, und
einem Gassack, der zu einem Gassackpaket (36) gefaltet im Gehäuse angeordnet ist,
wobei das Gassackpaket (36) eine größte Breite quer zur Längsachse (A) hat,
das Gehäuse eine Austrittsöffnung (26) mit einer bestimmten Breite quer zur Längsachse (A) aufweist, und
die Breite der Austrittsöffnung (26) geringer ist als die größte Breite des Gassackpakets (36),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften (22, 24) zusammengesetzt ist, die um das gefaltete Gassackpaket (36) zusammengefügt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse, einer Druckgasquelle, die eine Längsachse definiert, und einem Gassack, der zu einem Gassackpaket gefaltet im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gassackpaket eine größte Breite quer zur Längsachse hat, das Gehäuse eine Austrittsöffnung mit einer bestimmten Breite quer zur Längsachse aufweist, und die Breite der Austrittsöffnung geringer ist als die größte Breite des Gassackpakets.
  • Solche Gassackmodule, wie sie beispielsweise aus der EP-A-1 251 046 bekannt sind, werden bevorzugt auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs in die Instrumententafel eingebaut, wobei die Längsachse des Gassackmoduls quer zur Fahrtrichtung orientiert ist. Im Gegensatz zu Gassackmodulen mit großen Austrittsöffnungen, die zwar ein schnelles und hindernisfreies Ausstoßen des Gassacks begünstigen, benötigen Gassackmodule der eingangs genannten Art eine deutlich kleinere Abdeckklappe in der Instrumententafel. Die verhältnismäßig kleine Abdeckklappe ermöglicht einen Einbauort nahe der Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Eine dadurch bedingte vom Fahrzeuginsassen entfernte anfängliche Entfaltung des Gassacks hat den Vorteil, daß die Belastung für den Fahrzeuginsassen minimal gehalten wird, wenn sich dieser nicht in einer optimalen Sitzposition befindet.
  • Aufgrund der kleinen Austrittsöffnung muß beim Zusammenbau eines solchen Moduls der Gassack in das Gehäuse hineingefaltet werden. Es sind aber auch Gehäuse bekannt, in die ein vorgefalteter Gassack zusammen mit der Druckgasquelle als vormontierte Einheit („Prepack") seitlich eingeschoben werden kann. Ein solches Gehäuse besteht üblicherweise aus einem stirnseitig offenen Strangpreßprofil mit zwei Deckeln und einer Vielzahl von Verbindungselementen (Schrauben o.ä.).
  • Die Erfindung schafft ein Gassackmodul mit kleiner Austrittsöffnung, dessen Zusammenbau vereinfacht ist.
  • Bei einem Gassackmodul der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt ist, die um das gefaltete Gassackpaket zusammengefügt sind. Der zweiteilige Gehäuseaufbau ermöglicht eine Montage, ohne daß der Gassack in das Gehäuse hineingefaltet werden muß. Der Gassack kann ohne Einschränkungen vorab gefaltet und gegebenenfalls zusammen mit der Druckgasquelle als Prepack gehandhabt werden, bevor die Gehäusehälften um das Gassackpaket zusammengefügt werden. Die beiden Gehäusehälften können eine einfache Form haben und kostengünstig hergestellt werden. Im Vergleich zu einem Gehäuse mit Deckeln ist die Teilezahl reduziert und der Zusammenbau weniger aufwendig.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Gassackmodul so aufgebaut, daß die beiden Gehäusehälften das Gassackpaket mit Ausnahme der Austrittsöffnung im wesentlichen vollständig umschließen. Auf zusätzliche Deckel, Abdeckungen o.ä. kann dann verzichtet werden.
  • Die Verbindung der beiden Gehäusehälften kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Besonders vorteilhaft ist eine Konstruktion, bei der die Gehäusehälften durch Bolzen oder Schrauben zusammengehalten werden, die an der Druckgasquelle angebracht sind. So kann die Verbindung der beiden Gehäusehälften in vorteilhafter Weise gleichzeitig mit der Positionierung und Festlegung der Druckgasquelle im Gehäuse erfolgen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Gehäusehälften an abgewinkelten Flanschen zusammengefügt werden, z.B. durch Verstemmung oder andere Verbindungstechniken.
  • Falls beim Zusammenbau des Moduls Bolzen oder Schrauben verwendet werden, können die Teilezahl und die Anzahl der Montageschritte weiter reduziert werden, indem die Bolzen oder Schrauben auch zur Befestigung des Gassackmoduls an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 übereinandergelegte Stirnansichten zweier Gassackmodul-Gehäuseteile nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Gassackmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Gassackmoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 sind zwei Beispiele unterschiedlich geformter Strangpreßprofile gezeigt, die als Gehäuseteil 10 bzw. 12 in bekannten Gassackmodulen verwendet werden. Die Längsachse der Gehäuseteile 10, 12 verläuft gemäß der Darstellung in 1 senkrecht zur Papierebene. In das Gehäuseteil 10 bzw. 12 wird ein Prepack, bestehend aus einem gefalteten Gassack und einer Druckgasquelle, in Längsrichtung eingeschoben. Die Gehäuseteile 10, 12 werden anschließend an den Stirnseiten mit Deckeln verschlossen. Das Prepack kann quer zur Längsrichtung eine größte Breite D1 bzw. D2 haben. Die größte Breite D1 bzw. D2 des Prepacks ist damit geringer als die Breite d der Austrittsöffnung 14, die durch das Gehäuseteil 10 bzw. 12 definiert ist.
  • 2 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls 20 für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem. Das Gehäuse des Gassackmoduls 20 weist eine obere Gehäusehälfte 22 und eine untere Gehäusehälfte 24 auf, wobei die obere Gehäusehälfte 22 eine Austrittsöffnung 26 definiert und die Funktion eines Schußkanals übernimmt. Beide Gehäusehälften 22, 24 haben abgewinkelte Flansche 28 bzw. 30. Während die untere Gehäusehälfte 24 aus einem Blech geformt ist, besteht die obere Gehäusehälfte 22 aus Kunststoff.
  • Das Gassackmodul 20 umfaßt ferner einen Gassack und eine Druckgasquelle 32 mit Befestigungsbolzen 34. Der Gassack ist zu einem Gassackpaket 36 zusammengefaltet und bildet zusammen mit der Druckgasquelle 32 ein Prepack 38. Die größte Breite des Prepacks 38 quer zur Längsachse A der Druckgasquelle 32 ist kleiner als die entsprechende Breite der Austrittsöffnung 26.
  • Der Zusammenbau des Gassackmoduls erfolgt dadurch, daß die beiden Gehäusehälften 22, 24 um das Gassackpaket 36 zusammengefügt werden. Die beiden Gehäusehälften 22, 24 sind so geformt, daß sie das Gassackpaket 36 mit Ausnahme der Austrittsöffnung 26 im wesentlichen vollständig umschließen. Die beiden Gehäusehälften 22, 24 werden einerseits durch die Befestigungsbolzen 34 der Druckgasquelle und entsprechende Muttern 40 und zum anderen durch Zusammenschrauben der Flansche 28, 30 der Gehäusehälften 22, 24 miteinander verbunden.
  • Zur Anbindung an eine Karosserie eines Fahrzeugs können die Bolzen 34 der Druckgasquelle und/oder die Bolzen oder Schrauben zur Verbindung der Flansche 28, 30 der Gehäusehälften 22, 24 verwendet werden. Die Flansche 28, 30 können auch durch Verstemmen oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Die Schrauben, mit denen das Gassackmodul 20 an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, sichern die Flanschverbindung dann zusätzlich, d.h. die Schrauben haben in diesem Fall eine Doppelfunktion.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gassackmoduls dargestellt. Neben der abweichenden Form der Gehäusehälften 22, 24 und des Gassackpakets 36 unterscheidet sich dieses Gassackmodul vom zuvor beschriebenen noch dadurch, daß hier beide Gehäusehälften 22, 24 aus Kunststoff gebildet sind.

Claims (9)

  1. Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Gehäuse, einer Druckgasquelle (32), die eine Längsachse (A) definiert, und einem Gassack, der zu einem Gassackpaket (36) gefaltet im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gassackpaket (36) eine größte Breite quer zur Längsachse (A) hat, das Gehäuse eine Austrittsöffnung (26) mit einer bestimmten Breite quer zur Längsachse (A) aufweist, und die Breite der Austrittsöffnung (26) geringer ist als die größte Breite des Gassackpakets (36), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften (22, 24) zusammengesetzt ist, die um das gefaltete Gassackpaket (36) zusammengefügt sind.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (22, 24) das Gassackpaket (36) mit Ausnahme der Austrittsöffnung (26) im wesentlichen vollständig umschließen.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (22, 24) durch Bolzen (34) oder Schrauben zusammengehalten werden, die an der Druckgasquelle (32) angebracht sind.
  4. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (22, 24) jeweils abgewinkelte Flansche (28, 30) aufweisen.
  5. Gassackmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (22, 24) an den Flanschen (28, 30) zusammengefügt sind.
  6. Gassackmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (22, 24) an den Flanschen (28, 30) durch Bolzen oder Schrauben miteinander verbunden sind.
  7. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen oder Schrauben zur Befestigung des Gassackmoduls (10) an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind.
  8. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gehäusehälften (22) aus Kunststoff und die andere Gehäusehälfte (24) aus Metall besteht.
  9. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften (22, 24) aus Kunststoff bestehen.
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