DE202005013958U1 - Sägebock - Google Patents

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DE202005013958U1 DE200520013958 DE202005013958U DE202005013958U1 DE 202005013958 U1 DE202005013958 U1 DE 202005013958U1 DE 200520013958 DE200520013958 DE 200520013958 DE 202005013958 U DE202005013958 U DE 202005013958U DE 202005013958 U1 DE202005013958 U1 DE 202005013958U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses

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Abstract

Sägebock (1, 20) mit einem Grundrahmen (2) und vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehenden Haltestützen (9) für das Sägegut, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von Haltestützen (9) vorgesehen sind und sich zwischen den in Längsrichtung des Sägebocks (1, 20) nebeneinander angeordneten Haltestützen (9) jeweils eine Hilfsstütze (10) für das Sägegut befindet, wobei die Hilfsstützen (10) in Längsrichtung des Sägebocks (1, 20) jeweils näher an den äußeren Haltestützen (9) angeordnet sind, so daß sich die Schnittführung (11) beim Sägen des Sägeguts jeweils zwischen den Hilfsstützen (10) und den in Längsrichtung mittleren Haltestützen (9) ergibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägebock mit einem Grundrahmen und vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehenden Haltestützen für das Sägegut.
  • Ein herkömmlicher Sägebock besteht aus zwei oder mehr Paaren von gekreuzten Streben, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und eine V-förmige Aufnahme für das Sägegut bilden. Dabei ist es nachteilhaft, daß mit einem herkömmlichen Sägebock immer nur ein Sägegut zum Sägen gehalten werden kann. Darüber hinaus ist es ungünstig, daß das Sägegut üblicherweise nach dem Absägen zu Boden fällt.
  • Aus der DE 298 10 464 U1 ist ein Sägebock mit einem Grundrahmen und vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehenden Haltestützen für das Sägegut bekannt, mit dem eine Vielzahl von im Querschnitt ganzen und/oder in Längsrichtung gespaltenen Holzstämmen neben- und übereinander gestapelt und mit einer Motorsäge geschnitten werden können. Damit können durch maximal zwei Schnitte der Motorsäge Holzstämme mit einer Länge von ca. einem Meter zu Kaminholz od.dgl. mit etwa gleicher Länge verarbeitet werden. Allerdings besitzt der Sägebock vier Paare von Haltestützen und die in Längsrichtung des Sägebocks nebeneinander verlaufenden Haltestützen sind so zueinander angeordnet, daß beim Sägen jeweils zwischen einer äußeren Haltestütze und einer mittleren Haltestütze die äußeren Enden der Holzstämme nach außen wegkippen. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Unfall- und Verletzungsgefahr.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Sägebock anzugeben, mit dem eine Vielzahl von Holzstämmen geschnitten werden können, ohne daß eine Unfall- und Verletzungsgefahr durch herabfallendes Schnittgut besteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, indem drei Paare von Haltestützen vorgesehen sind und sich zwischen den in Längsrichtung des Sägebocks nebeneinander angeordneten Haltestützen jeweils eine Hilfsstütze für das Sägegut befindet, wobei die Hilfsstützen in Längsrichtung des Sägebocks jeweils näher an den äußeren Haltestützen angeordnet sind, so daß sich die Schnittführung beim Sägen des Sägeguts jeweils zwischen den Hilfsstützen und den in Längsrichtung mittleren Haltestützen ergibt. Die nach dem Sägen jeweils äußeren Teile des geschnittenen Sägeguts sind durch die äußeren Haltestützenpaare und die Hilfsstützen gesichert, so daß ein Herabfallen aus dem Sägebock ausgeschlossen ist. Die mittleren Teile des geschnittenen Sägeguts werden durch das mittlere Haltestützenpaar gesichert. Außerdem liegen die Schnittflächen der mittleren Teile des geschnittenen Sägeguts an den Schnittflächen der äußeren Teile des geschnittenen Sägeguts an, so daß auch ein Herabfallen der mittleren Teile nicht möglich ist.
  • In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Wenn zwischen den im Querschnitt des Sägebocks nebeneinander angeordneten Haltestützen waagerecht verlaufende Auflagestreben für das Sägegut vorgesehen sind, ergibt sich ein Freiraum für die Führungsschiene mit Sägekette einer Motorsäge, um nach dem Durchtrennen des kompletten Sägegutstapels nicht mit der Motorsäge an dem Sägebock anzustoßen. Ein zusätzlicher Schutz gegen Beschädigungen der Motorsäge oder des Sägebocks ergibt sich, wenn zwischen Grundrahmen und Auflagestreben Anschlagelemente für die Säge einbringbar sind.
  • Für einen erleichterten Transport des Sägebocks ist es vorteilhaft, wenn die Haltestützen und die Hilfsstützen an dem Grundrahmen lösbar und wiederverbindbar befestigt sind.
  • Daneben ist es natürlich möglich, daß die Haltestützen und die Hilfsstützen an dem Grundrahmen fest verbunden sind.
  • Für eine leichte Handhabung des Sägebocks wird vorgeschlagen, daß der Grundrahmen mit wenigstens zwei Rädern und/oder wenigstens zwei Stützen versehen ist.
  • Zur Sicherung des Sägeguts gegen Herausschleudern, wie dies z.B. beim Verkanten des Schwertes der Motorsäge im Schnitt ausgelöst werden kann, wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Sicherungskette für das Sägegut vorgesehen ist. Die Sicherungskette kann dabei am oberen Ende einer Haltestütze befestigt sein und nach dem Befüllen des Sägebocks mit dem Sägegut über das Sägegut hinweg gespannt und mit ihrem anderen Ende an einer anderen Haltestütze vorzugsweise unter einer Federkraft stehend befestigt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Sägebocks,
  • 2 eine Seitenansicht des Sägebocks der 1,
  • 3 eine Vorderansicht des Sägebocks der 1,
  • 4 ein vergrößertes Detail der 2,
  • 5 eine Draufsicht eines anderen Sägebocks,
  • 6 eine Seitenansicht des Sägebocks der 5 und
  • 7 eine Vorderansicht des Sägebocks der 5.
  • In den 1, 2 und 3 ist ein Sägebock 1 dargestellt, der einen Grundrahmen 2 aus nach unten geöffneten U-Profilen umfaßt. Der Grundrahmen 2 besteht aus Längsstreben 3 sowie Querstreben 4 und ist mit zwei Rädern 5 auf einer Achse 6 und mit zwei Stützen 7 versehen. Darüber hinaus weist der Grundrahmen 2 einen Griff 8 auf, mit dem der Sägebock 1 angehoben und mittels der Räder 5 geschoben werden kann.
  • An dem Grundrahmen 2 sind parallel neben- und hintereinander aufrechtstehende Haltestützen 9 für das nicht dargestellte Sägegut lösbar und wiederverbindbar befestigt, wie dies weiter unten näher erläutert ist. Die Haltestützen 9 bilden dabei drei Paare.
  • Zwischen den in Längsrichtung des Sägebocks 1 nebeneinander angeordneten Haltestützen 9 befindet sich jeweils eine Hilfsstütze 10 für das Sägegut. Dabei sind, wie dies aus den 1 und 2 hervorgeht, die Hilfsstützen 10 in Längsrichtung des Sägebocks 1 jeweils näher an den äußeren Haltestützen 9 angeordnet, so daß sich die mit Pfeilen 11 angedeutete Schnittführung beim Sägen des Sägeguts jeweils zwischen den Hilfsstützen 10 und den in Längsrichtung mittleren Haltestützen 9 ergibt.
  • Die Haltestützen 9 und Hilfsstützen 10 bestehen aus U-Profilen, deren offene Seiten jeweils nach außen gerichtet sind.
  • Zwischen den im Querschnitt des Sägebocks 1 nebeneinander angeordneten Haltestützen 9 und Hilfsstützen 10 sind waagerecht verlaufende Auflagestreben 12 für das Sägegut vorgesehen. Die Auflagestreben 12 sind dabei lösbar und wiederverbindbar mit den Haltestützen 9 und den Hilfsstützen 10 verbunden.
  • Die Ausgestaltung der lösbaren und wiederverbindbaren Verbindungen ergibt sich deutlich aus dem in der 4 dargestellten Detail 13 der 2. Am unteren Ende der Hilfsstütze 10 ist eine Stirnplatte 14 mit einer Bohrung 15 angeschweißt. Die Längsstrebe 3 weist ebenfalls eine Bohrung 16 auf. Durch die Bohrungen 15, 16 greift eine Schloßschraube 17 mit aufgeschraubter Mutter 18 hindurch.
  • Zwischen dem Grundrahmen 2 und den Auflagestreben 12 sind lediglich in der 3 dargestellte Anschlagelemente 19 in Form von Kanthölzern eingebracht. Die Anschlagelemente 19 bilden einen sicheren Schutz gegen Beschädigung für den Sägebock 1 und die Motorsäge, wenn beim vollständigen Durchschneiden des Sägegutes das Schwert der Motorsäge gegen die Anschlagelemente stößt.
  • Mit dem Sägebock 1 können durch zwei Schnitte einer Motorsäge nicht dargestellte Holzstämme mit einer Länge von ca. einem Meter zu Kaminholz od. dgl. mit etwa gleicher Länge verarbeitet werden. Wie sich insbesondere aus der Seitenansicht der 2 ergibt, ist bei Schnittführung entsprechend den Pfeilen 11 sichergestellt, daß die nach dem Sägen jeweils äußeren Teile des geschnittenen Sägeguts durch die äußeren Haltestützen 9 und die Hilfsstützen 10 gesichert sind, so daß ein Herabfallen aus dem Sägebock 1 ausgeschlossen ist. Die mittleren Teile des geschnittenen Sägeguts werden durch die mittlere Haltestütze 9 gesichert.
  • Außerdem liegen die Schnittflächen der mittleren Teile des geschnittenen Sägeguts an den Schnittflächen der äußeren Teile des geschnittenen Sägeguts an, so daß auch ein Herabfallen der mittleren Teile nicht möglich ist.
  • In den 5, 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Sägebocks 20 dargestellt. Der Aufbau und die Funktion des Sägebocks 20 entspricht dem des Sägebocks 1, so daß übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind und auf die entsprechenden Erläuterungen zum Sägebock 1 Bezug genommen wird. Der wesentliche Unterschied des Sägebocks 20 besteht darin, daß die Haltestützen 9 und die Hilfsstützen 10 mit dem Grundrahmen 2 fest verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Auch die Auflagestreben 12 sind mit den Haltestützen 9 bzw. den Hilfsstützen 10 fest verbunden. Insgesamt ergibt sich bei dem Sägebock 20 damit im Gegensatz zu dem Sägebock 1 eine starre Konstruktion ohne Zerlegungsmöglichkeit.
  • Zur Sicherung des Sägeguts gegen Herausschleudern, wie dies z.B, beim Verkanten des Schwertes der Motorsäge im Schnitt ausgelöst werden kann, können bei beiden beschriebenen Ausführungsformen in der Zeichnung nicht dargestellte Sicherungsketten für das Sägegut vorgesehen sein. Jede Sicherungskette kann dabei am oberen Ende einer Haltestütze 9 befestigt sein und nach dem Befüllen des Sägebocks 1 mit dem Sägegut über das Sägegut hinweg gespannt und mit ihrem anderen Ende an der im Querschnitt des Sägebocks danebenliegenden Haltestütze 9 befestigt werden. Die Befestigung erfolgt beispielsweise dadurch, daß das eine Ende der Sicherungskette mit einer Schraube mit der Haltestütze 4 verbunden wird. Das andere Ende der Sicherungskette kann mit einem gummielastischen Expander verbunden sein, der beispielsweise in Ausnehmungen in der anderen Haltestütze 9 einhakbar ist. Durch die Ausrichtung der U-Profile der Haltestützen 9 mit der offenen Seite nach außen ist eine sichere Führung der Sicherungskette gewährleistet. Anstelle einer Sicherungskette wäre auch ein Gurt oder Metallbügel denkbar.
  • Nach beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die Hilfsstützen 10 eine geringere Länge auf als die Haltestützen 9, wie dies deutlich aus den Seitenansichten der 2 bzw. 6 hervorgeht. Die geringere Länge der Hilfsstützen 10 hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen, um ein Herabfallen der äußeren Teile des geschnittenen Sägeguts wirksam zu verhindern. Es versteht sich jedoch, daß die Hilfsstützen 10 auch genauso lang wie die Haltestützen 9 ausgestaltet werden könnten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind noch weitere Ausführungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Sägebock (1, 20) mit einem Grundrahmen (2) und vorzugsweise parallel neben- und hintereinander aufrechtstehenden Haltestützen (9) für das Sägegut, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von Haltestützen (9) vorgesehen sind und sich zwischen den in Längsrichtung des Sägebocks (1, 20) nebeneinander angeordneten Haltestützen (9) jeweils eine Hilfsstütze (10) für das Sägegut befindet, wobei die Hilfsstützen (10) in Längsrichtung des Sägebocks (1, 20) jeweils näher an den äußeren Haltestützen (9) angeordnet sind, so daß sich die Schnittführung (11) beim Sägen des Sägeguts jeweils zwischen den Hilfsstützen (10) und den in Längsrichtung mittleren Haltestützen (9) ergibt.
  2. Sägebock (1, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Querschnitt des Sägebocks (1, 20) nebeneinander angeordneten Haltestützen (9) und/oder Hilfsstützen (10) waagerecht verlaufende Auflagestreben (12) für das Sägegut vorgesehen sind.
  3. Sägebock (1, 20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundrahmen (2) und Auflagestreben (12) Anschlagelemente (19) für die Säge einbringbar sind.
  4. Sägebock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestützen (9) und die Hilfsstützen (10) an dem Grundrahmen (2) lösbar und wiederverbindbar befestigt sind.
  5. Sägebock (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestützen (9) und die Hilfsstützen (10) an dem Grundrahmen (2) fest verbunden sind.
  6. Sägebock (1, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) mit wenigstens zwei Rädern (5) und/oder wenigstens zwei Stützen (7) versehen ist.
  7. Sägebock (1, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sicherungskette für das Sägegut vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035868B3 (de) * 2007-07-31 2008-10-30 Schwaben, Torbau Rahmen-Vorrichtung für Holzscheite
DE202010009874U1 (de) 2009-07-06 2010-10-14 Paul, Christine Säge-, Transport- und Bevorratungsgestell für Brennholz
FR3015948A1 (fr) * 2013-12-26 2015-07-03 Arnaud Roger Ernest Bercet Chariot chevalet

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