DE202008003902U1 - Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Holzbalken, von Holzbrettern oder von Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen zwecks Querteilung derselben - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Holzbalken, von Holzbrettern oder von Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen zwecks Querteilung derselben Download PDF

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Abstract

Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Holzbalken, von Holzbrettern oder von Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen während der Querteilung derselben mittels einer handgeführten Säge, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung montagefähig zur Nachrüstung auf einem als Aufnahmeelement ausgebildeten Querträger (12) für eine Sägeeinrichtung (13), die als Sägebock oder ein als Sägebock dienendes Gestell ausgebildet ist, wobei diese Einrichtung aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, getrennten und der Halterung der zu zersägenden Stammholzstücke mit unterschiedlichen Durchmessern dienenden, symmetrisch zu einer senkrechten Mittelachse (1) angeordneten, aus einem Halteschenkel (7) und aus einem Klemmschenkel (5) gebildeten Abstützelement (2) besteht und die Abstützelemente (2) über einen Montageaufnahmeteil (14) entweder miteinander verbunden sind oder mittels eines, mit jedem Klemmschenkel (5) des Abstützelementes (2) verbundenen Montageflanschteil (15) an der Sägeeinrichtung (13) gehaltert ist und zwischen den Halteschenkeln (7) sich ein Abstützbereich (10) und zwischen den Klemmschenkeln (5) ein Klemmbereich (9) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf ein Aufnahmeelement montierbare Einrichtung zur Aufnahme und Fixierung der Lage von Holzbalken, Holzbrettern, Stammholzstücken oder Ästen von eingeschlagenen Bäumen zwecks Querteilung derselben zu Holzabschnitten mit definierten Längen.
  • Es ist traditionell bekannt, dass zum Querteilen von vorwiegend Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen zu Brennholz mittels Bügel- oder Blattsägen sogenannte Sägeböcke mit einem X-förmigen Gestell, Verwendung finden. Gehaltert durch die X-förmig ausgebildeten Seitenständer der Sägeböcke werden Holzbalken oder Stammholzstücke von Bäumen in das Gestell eingelegt und für den Sägevorgang hierin fixiert. Nach dem Einlegen werden einzelne über die Seitenständer hinausragende Teilstücke abgetrennt. Nachteilig wirkt sich aus, dass die Restlänge des zu zersägendem Materials nicht durchgängig im Gestell zerteilt werden kann, weil sonst die Fixierung für ein weiteres Sägen verloren gehen würde. Die üblichen Sägeböcke mit X-förmig ausgebildeten Seitenständern haben zusätzlich den Nachteil, dass die abgesägten Stücke nach unten fallen und vom Boden wieder aufgenommen werden müssen. Insbesondere beim Einstapeln, wie im Hausgebrauch üblich, ist damit eine körperlich beschwerliche Arbeit verbunden. Von Nachteil ist die traditionelle Art und Weise der Aufnahme und Halterung von Stammholzstücken zwecks Querteilung derselben besonders dann, wenn zur Stückelung anstelle von handgeführten Bügelsägen handgeführte Kettensägen mit motorischem Antrieb verwendet werden. In diesem Falle ist kein kontinuierliches Arbeiten am Stück möglich und es wird ein Gehilfe zum Halten der Balken oder Stämme sowie zum Aufsammeln und ein erneutes Einlegen von Stammholzstücken nötig. Dieser Nachteil kann durch eine einseitige feste Einspannung der Stammholzstücke minimiert werden. Infolge der unregelmäßigen Form der Stammholzstücke und der unterschiedlichen Massen der Stammholzstücke steht diese Möglichkeit als Alternative für den privaten Bedarf wegen des dafür erforderlichen Aufwandes für eine einseitige Einspannung der Stammholzstücke nicht zur Verfügung.
  • Der Stand der Technik übermittelt auch schmale Sägeböcke mit mittig angeordneten Spannvorrichtungen. Nach dem Querteilen des Schnittgutes fallen dann die abgetrennten Stücke abwechselnd rechts und links davon nach unten und müssen vom Boden wieder aufgenommen werden. Zusätzlich zu diesem Nachteil gibt es Stabilitätsprobleme sowohl des Schnittgutes als auch des Sägebockes selbst. Außerdem ist der Vorrichtungsaufwand insbesondere bei größeren Holzstämmen sehr groß.
  • Zur Reduzierung des Mangels der gebräuchlichen handelsüblichen Sägeböcke für den Hausgebrauch werden auch mehrere X-förmige Stützen eng aneinander gestellt. Damit werden Unterbrechungen der Sägearbeiten an der eingesetzten Länge reduziert. Der Nachteil abfallender abgetrennter Stücke bleibt aber bestehen. Außerdem ist damit hoher Vorrichtungsaufwand verbunden.
  • Bekannt ist weiterhin, dass zum Quertrennen von Schnittgut auf Handelslängen die Baumstämme vor dem Zersägen zwecks Fixieren in Y-förmige Stützrahmen eingelegt werden und danach durch Verdrehen der Achse auf der sie befestigt sind, abgekippt werden. Dieser Sägebock kann auch zur Kleinteilung von Brennholz benutzt werden, wenn die Teilung entsprechend angepaßt wird. Von Nachteil ist dabei, dass Hölzer mit geringerem Durchmesser durch die angesetzte Kettensäge aus der Vorrichtung heraus geschleudert werden. Zur Leistungssteigerung beim Sägen von Brennholz für die Vermarktung werden Gestelle benutzt, in die mehrere Baumstämme als Paket eingestapelt werden. Im Hausgebrauch gibt es aber auch Bedarf zum Zerteilen von nicht nahezu geraden und von dünneren Hölzern. Das führt bei der Anwendung der Gestelle zu Verlagerungen und Verklemmungen der Säge. Diese Gestelle haben deshalb und auch wegen ihres industriellen Charakters im privaten Bereich keinen Eingang gefunden.
  • Weiterhin ist nach der DE 20 2007 000868 U1 eine Sagevorrichtung bekannt, mit der vorwiegend Stammholz mit einem Durchmesser von 25 bis 40 cm auf definierte handelsübliche Abmessungen quergeteilt werden kann. Diese Sägeeinrichtung besteht aus einem Querträger, der in zwei mit je einer Bodenstütze verbundenen senkrechten Stützen gehaltert ist. Auf diesem Querträger sind mehrere senkrecht angeordnete Aufnahmestützen verschiebbar vorgesehen. Diese Aufnahmestützen sind an ihren freien Enden mit je zwei abgewinkelten Aufnahmen für das Schnittgut verbunden, wobei diese nach der Montage mit der mit den abgewinkelten Aufnahmestützen in der Ansicht die Form eines "Y" aufweisen. Durch die Mehrfach-Abstützen des Schnittgutes wird dieses zwar während der Querteilens das Schnittgutes lagefixiert, aber diese Sagevorrichtung kann Schnittgut wie Äste mit einem geringeren Durchmesser nicht mehr exakt in den abgewinkelten Aufnahmen der Aufnahmestützen haltern.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einer Aufnahme von Schnittgut auch solches mit einem geringen Durchmesser vor einer Querteilung mit einer handgeführten Säge sicher zu haltern und so das Schnittgut gegen ein Verdrehen während einer Querteilung desselben zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine montagefähige Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Holzbalken, von Holzbrettern oder von Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen mit einer Länge von 80 bis 150 cm und auch Hölzer mit geringem Durchmesser während der Querteilung derselben mittels einer handgeführten Säge, wobei die Hölzer mit geringem Durchmesser nicht durch die Schnittkraft einer Kettensäge in eine Drehbewegung versetzt werden sollen, zu entwickeln, die auf oder an einer handelsüblichen Sägeeinrichtung oder einem Sägebock montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die offenbarten Mittel der Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer, aus einem waagerecht angeordneten, in Spreizböcken gelagerten und mit erfindungsgemäßen Aufnahmen für Schnittgut versehenen ausgebildeten Querträger bestehenden handelsüblichen Sägeeinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Sägeeinrichtung nach 1,
  • 3 zwei mit einem Bauteil über Montageflanschteile verbundene Abstützelemente.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von entweder aus Holzbalken, aus Holzbrettern oder aus Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen bestehendem Schnittgut weist zwei symmetrisch zu einer senkrechten Mittelachse (1) senkrecht angeordnete Abstützelemente (2) mit einer definierten Breite (3) und Höhe (4) auf, wobei jedes der Abstützelemente (2) abgewinkelt ausgeführt ist und einen Klemmschenkel (5) mit einem bezogen auf die Mittelachse (1) konvergierenden Winkel (6) und einem sich an den Klemmschenkel (5) anschließenden Halteschenkel (7) mit einem divergierenden Winkel (8) besteht. Zwischen den Klemmschenkeln (2) beider sich in Opposition zueinander befindenden Abstützelemente (2) befindet sich ein Klemmbereich (9) und zwischen den Halteschenkeln (7) befindet sich ein Abstützbereich (10) für das zur Querteilung vorgesehen Schnittgut. Zwischen den beiden sich in Opposition zueinander befindenden Abstützelementen (2) befindet sich ein Spreizwinkel (11), dessen Größe von dem Durchmesser des zur Querteilung vorgesehenen Schnittgutes abhängig ist. Dieser Spreizwinkel (11) kann zwischen 30° und 45° auf die Bedürfnisse abgestimmt gewählt werden. Zur Montage der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zur Aufnahme und Halterung auf einen beispielsweise vorgesehenen Querträger (12) einer handelsüblichen Sägeeinrichtung (13) sind die Abstützelemente (2) entweder über ein Montageaufnahmeteil (14) miteinander verbunden oder jedes der Abstützelemente (2) verfügt über ein senkrechtes Montageflanschteil (15), mit dem jedes der Abstützelemente (2) mit einem Bauteil (16) oder über die mit den Abstützelementen (2) verbundenen Montageflansche (15) an einem Bauteil (16) einer handelsüblichen Sägeeinrichtung (13) zu befestigen. Bei der Wahl der letzteren Befestigung ist es zusätzlich möglich, zwischen den Abstützelementen (2) durch die Anordnung von Beilagen (17) zwischen dem jeweiligen Montageflanschteil (15) und dem Bauteil (16) den Abstand zu variieren. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Einrichtung auf den Querschnitt des Stammholzes angepaßt werden.
  • Es ist möglich, durch bekannte handwerkliche Maßnahmen handelsübliche Sägeeinrichtungen (13) mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zur Aufnahme und Halterung nach träglich auszurüsten. Hierzu bedarf es lediglich einer Querschnittsanpassung des Querträgers (12) entweder an den Aufstellungswinkel der scherenförmigen Ständerkonstruktion von sogenannten Sägeböcken oder an die baulichen Besonderheiten von Ständerkonstruktionen beliebiger handelsüblicher Sageeinrichtungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Schnittgut mit einem beliebigen Querschnitt ist es möglich, dieses während der Querteilung sicher in der Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Schnittgut abzulegen und gegen die Mitnahme durch die Wirkung einer Kettensäge und dadurch ein Versetzen des Schnittgutes in eine Drehbewegung und ein Herausschleudern aus einer Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Stammholz zu verhindern.
  • 1
    Mittelachse
    2
    Abstützelement
    3
    Breite
    4
    Höhe
    5
    Klemmschenkel
    6
    Winkel
    7
    Halteschenkel
    8
    Winkel
    9
    Klemmbereich
    10
    Abstützbereich
    11
    Spreizwinkel
    12
    Querträger
    13
    Sägeeinrichtung
    14
    Montageaufnahmeteil
    15
    Montageflanschteil
    16
    Bauteil
    17
    Beilage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007000868 U1 [0006]

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Holzbalken, von Holzbrettern oder von Stammholzstücken von eingeschlagenen Bäumen während der Querteilung derselben mittels einer handgeführten Säge, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung montagefähig zur Nachrüstung auf einem als Aufnahmeelement ausgebildeten Querträger (12) für eine Sägeeinrichtung (13), die als Sägebock oder ein als Sägebock dienendes Gestell ausgebildet ist, wobei diese Einrichtung aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten, getrennten und der Halterung der zu zersägenden Stammholzstücke mit unterschiedlichen Durchmessern dienenden, symmetrisch zu einer senkrechten Mittelachse (1) angeordneten, aus einem Halteschenkel (7) und aus einem Klemmschenkel (5) gebildeten Abstützelement (2) besteht und die Abstützelemente (2) über einen Montageaufnahmeteil (14) entweder miteinander verbunden sind oder mittels eines, mit jedem Klemmschenkel (5) des Abstützelementes (2) verbundenen Montageflanschteil (15) an der Sägeeinrichtung (13) gehaltert ist und zwischen den Halteschenkeln (7) sich ein Abstützbereich (10) und zwischen den Klemmschenkeln (5) ein Klemmbereich (9) befinden.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmschenkel (5) des Abstützelementes (2) und der Mittelachse (1) ein konvergierender Winkel (6) und zwischen dem Halteschenkel (7) und der Mittelachse (1) ein divergierender Winkel (8) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (12) der Sägeeinrichtung (13) mit mehreren Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung von Stammholzstücken ausgerüstet ist, wobei diese in einem definierten, durch die Länge der Holzscheite bestimmten Abstand zu einander und die senkrechten Mittelachsen (1) der angeordneten Abstützelemente (2) zueinander fluchtend angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Halteschenkeln (7) der spiegelbildlich und in Opposition zueinander angeordneten Abstützelemente (2) ein zwischen 30° und 45° liegender Spreizwinkel (11) vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (12) einen, die Anpassung und Fixierung des Querträgers (12) in handelsüblichen Sägeböcken gestattenden Querschnitt aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen auf dem Querträger (12) angeordneten Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung von Stammholzstücken variabel ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Abstützelementen (2) der Einrichtung zur Aufnahme und Halterung von Stammholzstücken variabel ausgebildet ist und durch Beilagen (17) zwischen dem Bauteil (16) bestimmbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Innenflächen der Abstützelemente (2) mit einer Profilierung versehen sind.
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WO2013008007A1 (en) * 2011-07-13 2013-01-17 Richard Bowness Log yoke or cup
WO2018125049A1 (en) * 2016-12-27 2018-07-05 Scherer Joe Firewood saw horse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007000868U1 (de) 2007-01-20 2007-04-12 Behr Alfred Sägevorrichtung

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