DE202005013607U1 - Sicherheitsvorrichtung bei der Babypflege - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children

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Abstract

Vorrichtung (1 und 2) zur Sicherung von Babys auf dem Wickeltisch oder anderen Tischen und Möbeln, um sie vor dem Herabstürzen zu bewahren.

Description

  • Beim Wickeln eines Babys auf dem Wickeltisch oder auf anderen Möbeln bestand immer schon ein Risiko: Es sind schon oft genug Babys in einem unbeaufsichtigten Augenblick heruntergefallen. Dabei kann es zu Gehirnerschütterungen kommen u. U. mit schlimmen Spätfolgen. Bis heute leben verantwortungsbewusste Eltern ständig in der Sorge, ihr Kind könnte von irgendwo herunterfallen.
  • In der Vergangenheit hat man versucht diesem Risiko zu begegnen, in dem man um den Rand des Wickeltischs entsprechende Barrieren aus Holz, Kunststoff oder Schaumstoff errichtet hat. Werden die Babys aber mit der Zeit größer und kräftiger, bietet eine solche Barriere, die ja keine unbeschränkte Höhe haben darf, keinen sicheren Schutz mehr vor dem Herunterfallen des Kindes. Es gibt auch Sicherungen, bei denen das Baby angegurtet wird. Solche Systeme sind jedoch kompliziert und in der Handhabung zu zeitaufwendig.
  • Demgegenüber bietet meine ambulante Sicherheitsvorrichtung für Babys einen verlässlichen Schutz gegen Unfälle. Im gesicherten Zustand ist die Bewegungsfreiheit der Arme und Beine des Kindes nicht eingeschränkt. Die Babys, die ja eine stramme Verpackung durch ihre Windeln gewohnt sind, empfinden, wie viele Versuche gezeigt haben, eine Fixierung in der Babysicherung nicht unangenehm. Die Mutter kann ihr Kind sauber machen, sie kann sich z.B. um das Badewasser kümmern oder auch ein Telefonat führen. Dem Baby ist es während dessen nicht möglich zur Seite zu rollen und damit in die Gefahr geraten, vom Tisch herunter zu fallen. Der nach vom weisende Teil der Bodenplatte, auf den das Gesäß des Babys zu liegen kommt, verhindert auch, dass sich ein größeres Kind aufsetzen und nach vorne strampeln kann.
  • Das Baby ist sekundenschnell gesichert und ebenso schnell der Sicherung entnommen. Die Vorrichtung wiegt etwa 400 Gramm. Es handelt sich um eine T-förmige Bodenplatte in deren Mitte das Baby mittels einem Gurt gesichert wird. Flach zusammengelegt, nimmt diese Vorrichtung einen nur minimalen Platz ein. Weil es sich um eine einfache Sache handelt, sollte die Herstellung preiswert sein.
  • Aufbau der Babysicherung
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt und erklärt werden.
  • Die Babysicherung besteht aus einer T-förmigen Bodenplatte (1,1 und 3) von einer Länge von mindestens 46 cm und einer Breite von maximal 10 cm. Das in seiner Mitte rechtwinklig angeordnete Stück ist 16 cm lang und 10 cm breit oder auch etwas schmäler (3). Alle Ecken dieser Bodenplatte können auch abgerundet sein. Als Material hierfür hat sich nicht leicht verbiegbares Hart-Aluminium von 1,5 bis 2 mm Stärke bewährt.
  • In der Mitte dieser Bodenplatte (1) wird ein Gurt (2) anmontiert (z.B. verklebt und vernietet) (10 in 4), der ebenfalls 10 cm breit ist und eine Länge von etwa 60 cm aufweißt. Das Material hierfür sollte robust aber flexibel sein. Ein entsprechendes Leder- oder Kunststoffmaterial wäre geeignet. Der weiche innere Teil des Gurts, ist zwecks Reinigung vom Klettband abnehmbar. Dieser Teil kommt hauptsächlich mit der Haut des Babys in Berührung; er muss mit Schaumstoff (3) 10 mm stark ausgepolstert und mit einem hautfreundlichen textilen Gewebe überzogen werden. Dieses Gewebe darf auf der Haut nicht kalt empfunden werden.
  • Die beiden Enden des Gurts bestehen aus 10 cm breitem Klettband (4), so dass mit diesem Gurt die Brust des Babys umschlossen und fixiert werden kann. Das Klettband, welches rechts am Gurt herausragt, ist das Flauschband (4) Es ist etwas länger, nämlich etwa 26 cm lang, so dass auch ein wachsendes Baby immer noch gesichert werden kann. An diesem längeren Klettband befindet sich eine verschiebbare Griffleiste aus Kunststoff 7 und 5. Ihre Maße am Prototyp sind: 135 × 60 mm. Diese Griffleiste ist als eine Art Schnalle ausgeführt, die sich am Klettband nicht leicht verschieben lässt aber mit deren Hilfe man den Gurt in sekundenschnelle schließen oder öffnen kann.
  • Das Ende des Klettbandes am rechtsseitigen Gurt wird von oben durch den Schlitz (7) der Griffleiste hindurch gesteckt, dann unter der Griffleiste unter dem Brückensteg (8) durchgeführt, so dass das Ende des Flauschbandes ein Stück unter dem hoch gebogenen Rand (9) der Griffleiste hervorsteht. Das Klettband, welches an der linken Seite am Gurt nur 7 – 8 cm herausragt, ist das Hakenband (4).
  • Alle Teile des Gurts, die nicht der Klettverschluss – Haftung dienen, sind an der Außenseite mit einem flexiblen und abwaschbaren Material (5) verkleidet. Ebenso die Oberseite der Bodenplatte. Die Unterseite der Bodenplatte (1) ist mit einem dünnen, rutschfesten Belag (z.B. Gummi) (6) versehen. Dieser Belag in Verbindung mit der als T-Stück ausgebildeten Bodenplatte und dem Körpergewicht des Kindes verhindert, dass sich das Baby unter Umständen nach vorne in die Nähe der Tischkante strampeln kann.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (1 und 2) zur Sicherung von Babys auf dem Wickeltisch oder anderen Tischen und Möbeln, um sie vor dem Herabstürzen zu bewahren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre T-förmige Bodenplatte (3 und 1 in 1 und 2), auf deren Mitte das Baby durch einen Gurt (2) fixiert ist, ein Wegrollen des Babys nach irgendeiner Seite oder ein sich nach vorne Strampeln wirksam verhindert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Bodenplatte (1) in 2 mit einem rutschfesten Belag (6) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Babys in der Vorrichtung durch Klettband (4) geschieht, welches die beiden Enden des Gurtes (4) bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine spezielle Griffleiste (5) das Schließen und Öffnen des Klettbandes (4) sehr erleichtert und man damit auch die Vorrichtung der ständig zunehmenden Größe des Babys anpassen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010000U1 (de) 2009-07-21 2009-10-08 Oltmann-Roach, Maria Sicherheitswickelauflage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010000U1 (de) 2009-07-21 2009-10-08 Oltmann-Roach, Maria Sicherheitswickelauflage

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