DE202005013537U1 - Kufenvorrichtung für Beleuchtungsscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kufenvorrichtung für Beleuchtungsscheinwerfer mit im Wesentlichen parallel zur optischen Achse des Beleuchtungsscheinwerfers verlaufenden Kufen und die Kufen miteinander verbindenden Quertraversen zur Aufnahme eines Bodenabschnitts des Scheinwerfergehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kufe (7, 8) einen zur Mittelängsachse (M) des Scheinwerfergehäuses (1, 3) abgewinkelten Abschnitt (73 bis 75; 83 bis 85) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kufenvorrichtung für Beleuchtungsscheinwerfer, d.h. für Bühnen-, Studio-, Film-, Fernseh- oder Eventscheinwerfer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beleuchtungsscheinwerfer können sowohl stehend in Verbindung mit einem Stativ als auch hängend in Verbindung mit einer als Rig bezeichneten Studioaufhängung über eine Stangenbedienung mit oder ohne motorischer Fernbedienung eingesetzt werden. Die Verbindung des Beleuchtungsscheinwerfers mit einem Stativ oder Rig erfolgt mit einem für die stehende oder hängende Anbringung des Beleuchtungsscheinwerfers um das Scheinwerfergehäuse verschwenkbaren Bügel, dessen Bügelarme über diametral zueinander angeordnete Bügelanlenkungen mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden sind. Der um eine Querachse des Scheinwerfergehäuses schwenkbare Bügel kann mittels einer Spannvorrichtung in einer beliebigen Winkelstellung gegenüber der Horizontalen fixiert werden, so dass zusätzlich die Neigung des Beleuchtungsscheinwerfers in Bezug auf das Stativ oder Rig veränderbar ist.
  • Zum Transport, insbesondere aber zum Abstellen eines Beleuchtungsscheinwerfers ist eine Kufenvorrichtung vorgesehen und mit dem Bodenbereich des Scheinwerfergehäuses verbunden, so dass der auf eine Unterlage abgestellte Beleuchtungsscheinwerfer eine stabile Lage einnimmt. Die Kufenvorrichtung enthält zwei parallel zur Mittelängsachse bzw. parallel zur optischen Achse des Beleuchtungsscheinwerfers, im Allgemeinen an beiden Seiten des Scheinwerfergehäuses entlang verlaufende Kufen, deren Enden über Querrohre miteinander verbunden sind, sowie mindestens zwei Quertraversen, die die Kufen miteinander verbinden und mit dem Beleuchtungsscheinwerfer, vorzugsweise mit dem Bodenbereich bzw. mit einer Bodenwanne des Scheinwerfergehäuses verbunden werden. Zum Transport des Beleuchtungsscheinwerfers sind die Querrohre von den Kufen in Richtung des Scheinwerfergehäuses abgewinkelt, so dass sie einen hinreichenden Abstand gegenüber einer Unterlage aufweisen und dementsprechend leicht umgriffen werden können.
  • Zur Stromversorgung des Beleuchtungsscheinwerfers sowie zu dessen Ansteuerung ist an einer der Gehäuseseiten des Beleuchtungsscheinwerfers eine Kabeldurchführung vorgesehen, durch die das eine Ende eines Scheinwerferkabels in das Innere des Beleuchtungsscheinwerfers gesteckt ist, während das andere Ende des Scheinwerferkabels über eine Kupplung mit einer Stromversorgung, einem Steuerpult, Vorschaltgerät oder dergleichen verbunden ist.
  • Bei einem Einsatz des Beleuchtungsscheinwerfers in Verbindung mit einem Stativ wird der mit dem Scheinwerfergehäuse verbundene Bügel nach unten, das heißt unter den Bodenbereich des Beleuchtungsscheinwerfers geklappt und mit einer Aufnahme des Stativs verbunden. Da sowohl die Bügelarme als auch die Kufen der Kufenvorrichtung aus Gründen der Platzersparnis nur geringfügig über die Seitenwände des Scheinwerfergehäuses vorstehen, muss der Abstand der Kufen zueinander so gewählt werden, dass der Bügel ohne Kollisionsgefahr mit den Kufen in die Stativstellung verschwenkt werden kann. Der dann zwischen den Bügelarmen und den Kufen verbleibende Abstand reicht jedoch bei entsprechender Dimensionierung der Kufenvorrichtung und des Bügels unter Berücksichtigung einer geringen seitlichen Ausladung über das Scheinwerfergehäuse hinaus nicht aus, das Scheinwerferkabel hindurchzuführen, so dass zusätzliche Manipulationen erforderlich sind, um das Scheinwerferkabel ohne Gefahr eines Einquetschens zwischen Kufe und Bügelarm zu verlegen.
  • In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei eiliger Bedienung, wird jedoch auf eine quetschfreie Führung des Scheinwerferkabels nicht geachtet, so dass die Gefahr einer Beschädigung des Scheinwerferkabels und eines Kurzschlusses mit daraus resultierender Gefährdung von Bedienungspersonen oder der Stromversorgung bzw. der Steuereinrichtung besteht.
  • Dieselbe Gefahr besteht, wenn in der Stativstellung des Beleuchtungsscheinwerfers die Neigung des Beleuchtungsscheinwerfers verändert wird, so dass eine Relativbewegung zwischen dem mit dem Stativ verbundenen Bügel und der mit dem Bodenbereich des Beleuchtungsscheinwerfers verbundenen Kufenvorrichtung auftritt. Wegen des eng am Scheinwerfergehäuse geführten Scheinwerferkabels besteht dabei die Gefahr, dass dieses zwischen den Bügelarmen und den Kufen der Kufenvorrichtung eingeklemmt wird, wobei infolge der Quetschung des Scheinwerferkabels die zusätzliche Gefahr besteht, dass beim Versuch, das Scheinwerferkabel herauszuziehen, Beschädigungen am Scheinwerferkabel oder am Beleuchtungsscheinwerfer hervorgerufen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, das mit dem Beleuchtungsscheinwerfer verbundene Scheinwerferkabel ohne die Gefahr einer Beschädigung problemlos und sicher unabhängig von der Stellung eines mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Bügels verlegen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine problemlose und sichere Verlegung des Scheinwerferkabels unabhängig von der jeweiligen Bügelstellung und damit ohne Gefahr einer Beschädigung des Scheinwerferkabels beim Verschwenken des Bügels oder einer Neigungsverstellung des Scheinwerfers.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist grundsätzlich auf eine oder beide Kufen der Kufenvorrichtung anwendbar, wobei wegen der Durchführung des Scheinwerferkabels an einer Seite des Scheinwerfergehäuses grundsätzlich die Abwinklung des mittleren Bereichs der auf der Seite der Scheinwerferdurchführung angeordneten Kufe ausreichend ist.
  • Aus Symmetriegründen und zur Gewährleistung eines universellen Einsatzes der Kufenvorrichtung unabhängig von der Art des Beleuchtungsscheinwerfers und der jeweiligen Anordnung der Kabeldurchführung wird der abgewinkelte Abschnitt an beiden Kufen bevorzugt angeordnet.
  • Durch die Anordnung des abgewinkelten Abschnitts zwischen den Endabschnitten der Kufe bzw. den Kufen ist sicher gestellt, dass das zwischen der Kufenvorrichtung und dem Bügel hindurch geführte Scheinwerferkabel in Längsrichtung des Scheinwerfergehäuses einen hinreichenden Spielraum hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der abgewinkelte Abschnitt schräg von den Endabschnitten ausgehende erste und zweite Teilabschnitte und einen zwischen den ersten und zweiten Teilabschnitten angeordneten, parallel zu den Endabschnitten verlaufenden dritten Teilabschnitt auf.
  • Durch die Anordnung schräger Teilabschnitte zwischen den Endabschnitten und dem parallel zu den Endabschnitten verlaufenden Teilabschnitt des abgewinkelten Abschnitts wird ein weicher Übergang von den Endabschnitten zum abgewinkelten Abschnitt geschaffen. Alternativ kann jedoch auch eine rechtwinklige Abwinklung beim Übergang von den Endabschnitten zum abgewinkelten Abschnitt vorgesehen werden.
  • Die Kufen können über ihre gesamte Länge oder nur über die Länge der Endabschnitte als Bodenauflage dienen, wobei bei einer Bodenauflage nur über die Endabschnitte der abgewinkelte Abschnitt in Richtung auf die optische Achse des Beleuchtungsscheinwerfers abgewinkelt und damit beabstandet zu einer Bodenauflage geführt wird.
  • Da die Kufen der Kufenvorrichtung über die mit dem Scheinwerfergehäuse über eine Schraub- oder Steckverbindung verbundenen Quertraversen miteinander verbunden sind, ist keine zusätzliche Verbindung der Kufenenden erforderlich. Alternativ kann zur Ausbildung eines Kufenrahmens eine Verbindung der Enden der Kufen über Querrohre vorgesehen werden, die in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform parallel zu den Quertraversen verlaufen und vorzugsweise in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfergehäuses abgewinkelt sind, so dass beim Abstellen des Beleuchtungsscheinwerfers auf einer Bodenauflage die Querrohre von der Bodenauflage beabstandet sind und zum Transport des Beleuchtungsscheinwerfers leicht umgriffen werden können.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung stehen die Querrohre über die Bodenfläche des Scheinwerfergehäuses vor und bestehen ebenso wie die Kufen aus Metallrohren, die neben einer großen Stabilität eine optimale Handhabung gewährleisten.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsscheinwerfers mit einem am Scheinwerfergehäuse angelenkten Bügel und einer Kufenvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Kufenvorrichtung mit abgewinkelten Kufenabschnitten und
  • 3 eine perspektivische Bodenansicht des Beleuchtungsscheinwerfers mit Kufenvorrichtung und in die Stativstellung verschwenktem Bügel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beleuchtungsscheinwerfers mit einem Scheinwerfergehäuse, das aus einem zylinderförmigen Lampengehäuse 1 und einer quaderförmigen oder polygonalen Bodenwanne 3 mit einer Front- und Rückseitenabdeckung zusammengesetzt ist.
  • Die Frontseitenabdeckung ist mit einem am zylinderförmigen Lampengehäuse 1 angelenkten und über einen Bügelverschluss mit diesem verspannbaren Vorsatzteil 2 verbunden, in das eine Linsenscheibe gegebenenfalls mit einem Drahtgitter eingesetzt ist und das Klauen zur Aufnahme von Vorsatzelementen wie Diffuser, Filterscheiben, Schutzscheibe oder dergleichen enthält.
  • Zur Verbindung des Beleuchtungsscheinwerfers mit einem Stativ zur stehenden Anordnung des Beleuchtungsscheinwerfers oder einem Rig für eine Aufhängung des Beleuchtungsscheinwerfers ist ein Bügel 5 vorgesehen, der zwei Bügelarme 51, 52, deren Enden mit diametral zueinander am zylinderförmigen Lampengehäuse 1 angeordneten Bügelanlenkungen 50 verbunden sind, einen die Bügelarme 51, 52 verbindenden Verbindungsarm 53 und einen mittig am Verbindungsarm 53 angeordneten Verbindungsbolzen 54 aufweist. Die Bügelanlenkungen 50 bestehen aus einer mit dem zylinderförmigen Lampengehäuse 1 verbundenen oder aus profilierten Teilen des zylinderförmigen Lampengehäuses 1 gebildeten Gehäuseschiene 55 und in einem mit den Enden der Bügelarme 51, 52 verbundenen Bügellager 56, das formschlüssig mit der Gehäuseschiene 55 verbunden und in Längsrichtung, d. h. in Richtung der optischen Achse A des Beleuchtungsscheinwerfers, auf der Gehäuseschiene 55 verstellbar und in gewählten Stellungen form- und/oder kraftschlüssig mittels eines Spannhebels 57 mit der Gehäuseschiene 55 verbindbar ist.
  • Zur Neigungsverstellung des Beleuchtungsscheinwerfers kann die Bügelanlenkung 50 durch Betätigen des Spannhebels 57 gelöst und das Scheinwerfergehäuse 1, 3 in die gewünschte Neigungsstellung gebracht werden. Anschließend wird der Spannhebel 57 erneut zum Fixieren der Bügelanlenkung 50 betätigt, um die gewünschte Neigungseinstellung zu fixieren.
  • An der Bodenwanne 3 des Beleuchtungsscheinwerfers ist eine Kabeldurchführung 4 vorgesehen, über die der Beleuchtungsscheinwerfer mit einem Scheinwerferkabel 40 verbunden wird. Die Kabeldurchführung 4 ist so ausgebildet, dass das Scheinwerferkabel 40 aus der Kabeldurchführung 3 heraus parallel zur Oberfläche des Scheinwerfergehäuses 1, 3 geführt werden kann. Sie ist vorzugsweise drehbar am Scheinwerfergehäuse 1, 3 angeordnet, so dass sie abhängig von der stehenden oder hängenden Verbindung des Beleuchtungsscheinwerfers mit einem Stativ oder einem Rig in ihrer Ausrichtung verändert werden kann.
  • In der in 1 dargestellten Position befindet sich die Kabeldurchführung 3 in einer Stativeinstellung, in der die Kabeldurchführung 3 mit ihrer Öffnung schräg zum Bodenbereich 30 des Scheinwerfergehäuses 1 weist, so dass bei einer Positionierung des Scheinwerfers mittels des Bügels 5 das Scheinwerferkabel 4 aus der Kabeldurchführung 3 heraus zum Stativ hin geführt wird. Bei der Befestigung des Beleuchtungsscheinwerfers an einem Rig kann die Kabeldurchführung 3 um 180° gedreht werden, so dass in einer Rig-Einstellung die Kabeldurchführung 3 schräg nach oben etwa in Richtung der Rückseite des Scheinwerfergehäuses 1, 3 weist.
  • Die Bodenwanne 3 ist mit einer Kufenvorrichtung 6 verbunden, die sich aus zwei parallel zu den Seiten der Bodenwanne 3 verlaufenden Kufen 7, 8, zwei die Enden der Kufen 7, 8 miteinander verbindenden Querrohren 9, 10 und zwei die Kufen 7, 8 ebenfalls miteinander verbindenden Quertraversen 11, 12 zusammensetzt, von denen in 1 lediglich ein Teil der vorderen Quertraverse 11 zu erkennen ist. Die Quertraversen 11, 12 weisen Aufnahme- oder Befestigungselemente zum Verbinden der Kufenvorrichtung 6 mit der Bodenwanne 3 des Scheinwerfergehäuses 1 auf, während die Querrohre 9, 10 schräg nach oben ausgerichtet mit den Enden der Kufen 7, 8 verbunden sind, so dass bei einer Ablage des Beleuchtungsscheinwerfers auf einer Unterlage die Querrohre 9, 10 beabstandet zur Unterlage sind und leicht umgriffen werden können.
  • Sowohl die Bügelarme 51, 52 des Bügels 5 als auch die Kufen 7, 8 der Kufenvorrichtung 6 sind aus Platz- und Festigkeitsgründen nur geringfügig von den Seiten des Scheinwerfergehäuses 1 beabstandet, wobei der Abstand der Kufen 7, 8 zueinander geringer ist als der Abstand der Bügelarme 51, 52 des Bügels 5, so dass der Bügel 5 problemlos in die in 1 dargestellte Stativeinstellung verschwenkt werden kann. In dieser Stellung ist jedoch der Abstand zwischen den Bügelarmen 51, 52 des Bügels 5 und den Kufen 7, 8 nur noch als geringer Spalt ausgebildet, durch den das Scheinwerferkabel 4 nicht oder nur mit Schwierigkeiten geführt werden kann, da es aufgrund der erforderlichen hohen Ströme zum Betrieb des Beleuchtungsscheinwerfers einen vorgegebenen Mindestkabelquerschnitt erfordert.
  • Die Positionierung des Scheinwerferkabels 4 gestaltet sich daher bei einem Verschwenken des Bügels 5 in die Stativeinstellung als schwierige und umständliche Handhabung, wobei die Gefahr einer Quetschung des Scheinwerferkabels 4 zwischen der Kufe 8 und dem Bügel 5 besteht.
  • Erfindungsgemäß weist die Kufenvorrichtung 6 im Bereich des mittleren Abschnitts der Kufen 7, 8 einen zur jeweils anderen Kufe 7, 8 abgewinkelten Abschnitt auf, von denen in der perspektivischen Darstellung gemäß 1 der abgewinkelte Abschnitt 83, 84, 85 der Kufe 8 zu erkennen ist. Weitere Einzelheiten der Konfiguration der Kufenvorrichtung 6 sind der Einzeldarstellung der Kufenvorrichtung 6 gemäß 2 zu entnehmen und werden nachstehend näher erläutert.
  • 2 zeigt eine schematisch-perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kufenvorrichtung 6, die als umlaufender Kufenrahmen aus parallel zueinander verlaufenden Kufen 7, 8 und die Enden der Kufen 7, 8 miteinander verbindenden Querrohren 9, 10 zusammengesetzt ist. Die Kufen 7, 8 bestehen aus Endabschnitten 71, 72 bzw. 81, 82, zwischen denen die abgewinkelten Abschnitte 73, 74, 75 bzw. 83, 84, 85 ausgebildet sind, die sich aus ersten und zweiten Teilabschnitten 73, 74 bzw. 83, 84 und einem dazwischen liegenden dritten Abschnitt 75, 85 zusammensetzen, der parallel zu den Endabschnitten 71, 72 bzw. 81, 82 verläuft und die zueinander einen taillierten Abschnitt der Kufen 7, 8 ausbilden.
  • Bügelförmig ausgebildete Quertraversen 11, 12 sind mit den Endabschnitten 71, 72 bzw. 81, 82 der Kufen 7, 8 verbunden und weisen Bohrungen 13, 14, 15, 16 auf, durch die Befestigungsmittel gesteckt und mit der Bodenwanne 3 gemäß 1 verbunden werden.
  • Infolge der Bügelform sind die Quertraversen 11, 12 ebenso von einer Boidenauflage beabstandet wie die nach oben abgekröpften Querrohre 9, 10, während die Kufen 7, 8 in der in 2 dargestellten Ausführungsform über ihre volle Länge auf einer Auflagefläche aufliegen.
  • Alternativ zu der in 2 dargestellten Ausführungsform einer Kufenvorrichtung können die schrägen Abschnitte 73, 74 bzw. 83, 84 auch als rechtwinklig von den Endabschnitten 71, 72 bzw. 81, 82 abgewinkelte Verbindungsteile ausgebildet sein.
  • Während die Kufen 7, 8 und Querrohre 9, 10 auch als Stahlrohre ausgebildet sind, bestehen die Quertraversen 11, 12 aus bandförmigen Stahlelementen und sind vorzugsweise an die Endabschnitte 71, 72 bzw. 81, 82 der Kufen 7, 8 angeschweißt.
  • Die in 3 dargestellte perspektivische Bodenansicht eines mit einer Kufenvorrichtung 6 versehenen Beleuchtungsscheinwerfers zeigt die Verbindung des Bodenbereichs 30 der Bodenwanne 3 des Scheinwerfergehäuses mit den Quertraversen 11, 12 der Kufenvorrichtung 6 über Befestigungselemente 17, 18, 19, 20, die durch die Bohrungen 13 bis 16 (2) der Quertraversen 11, 12 gesteckt sind. Wie der schematisch-perspektivischen Darstellung gemäß 3 deutlich zu entnehmen ist, steht dem aus der Kabeldurchführung 3 herausgeführten Scheinwerferkabel 40 zwischen dem in die Stativeinstellung verschwenkten Bügel 5 und der Kufenvorrichtung 6 infolge des abgewinkelten Abschnitts 83, 84, 85 der Kufe 8 hinreichend Bewegungsspielraum zur Verlegung des Scheinwerferkabels 40 zur Verfügung, wobei auch bei einer Neigungsverstellung, das heißt Veränderung der Stellung des Bügels 5 in Bezug auf die Bodenwanne 3, keine Engstelle auftritt, die eine Gefahr für das Scheinwerferkabel 4 darstellen könnte. Das Scheinwerferkabel 4 kann beliebig zur Front- oder Rückseite der Bodenwanne 3 des Scheinwerfergehäuses bewegt und mit einer entsprechenden Stromversorgungs- und Steuereinrichtung verbunden werden.
  • 1
    zylinderförmiges Lampengehäuse
    2
    Vorsatzteil
    3
    Bodenwanne
    4
    Kabeldurchführung
    5
    Bügel
    6
    Kufenvorrichtung
    7, 8
    Kufen
    9, 10
    Querrohre
    11, 12
    Quertraversen
    13 – 16
    Bohrungen
    17 – 20
    Befestigungselemente
    30
    Bodenbereich
    40
    Scheinwerferkabel
    50
    Bügelanlenkung
    51, 52
    Bügelarme
    53
    Verbindungsarm
    54
    Verbindungsbolzen
    55
    Gehäuseschiene
    56
    Bügellager
    57
    Spannhebel
    71, 72
    Endabschnitte
    73, 74, 75
    Abgewinkelter Abschnitt
    81, 82
    Endabschnitte
    83, 84, 85
    Abgewinkelter Abschnitt

Claims (15)

  1. Kufenvorrichtung für Beleuchtungsscheinwerfer mit im Wesentlichen parallel zur optischen Achse des Beleuchtungsscheinwerfers verlaufenden Kufen und die Kufen miteinander verbindenden Quertraversen zur Aufnahme eines Bodenabschnitts des Scheinwerfergehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kufe (7, 8) einen zur Mittelängsachse (M) des Scheinwerfergehäuses (1, 3) abgewinkelten Abschnitt (73 bis 75; 83 bis 85) aufweist.
  2. Kufenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kufen (7, 8) einen zur jeweils anderen Kufe (7, 8) abgewinkelten Abschnitt (73 bis 75; 83 bis 85) aufweist.
  3. Kufenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Abschnitt (73 bis 75; 83 bis 85) zwischen zwei Endabschnitten (71, 72; 81, 82) der Kufen (7, 8) angeordnet ist.
  4. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Abschnitt (73 bis 73; 83 bis 85) schräg von den Endabschnitten (71, 72; 81, 82) ausgehende erste und zweite Teilabschnitte (73, 74; 83, 84) und einen zwischen den ersten und zweiten Teilabschnitten (73, 74; 83, 84) angeordneten, parallel zu den Endabschnitten (71, 72; 81, 82) verlaufenden dritten Teilabschnitt (75, 85) aufweist.
  5. Kufenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (7, 8) über ihre gesamte Länge eine Auflage der Kufenvorrichtung (6) ausbilden.
  6. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kufe (7, 8) einen zur optischen Achse (A) des Beleuchtungsscheinwerfers abgewinkelten Abschnitt aufweist, derart, dass nur die Endabschnitte (71, 72; 81, 82) der Kufen (7, 8) eine Auflage der Kufenvorrichtung (6) ausbilden.
  7. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufenenden über Querrohre (9, 10) miteinander verbunden sind.
  8. Kufenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrohre (9, 10) parallel zu den Quertraversen (11, 12) verlaufen.
  9. Kufenvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrohre (9, 10) von den Kufenenden in Richtung des Scheinwerfergehäuses (1) abgewinkelt sind.
  10. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraversen (11, 12) mit den Endabschnitten (71, 72; 81, 82) der Kufen (7, 8) verbunden sind.
  11. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraversen (11, 12) bügelförmig ausgebildet sind.
  12. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraversen (11, 12) Bohrungen (13 bis 16) zum Durchstecken von einen Bodenbereich (30) des Scheinwerfergehäuses (1, 3) mit der Kufenvorrichtung (6) verbindenden Verbindungselementen (17 bis 20) aufweisen.
  13. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (7, 8) und Querrohre (9, 10) aus Metallrohren bestehen.
  14. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrohre (9, 10) zumindest über den mit der Kufenvorrichtung (6) verbundenen Bodenbereich (30) des Scheinwerfergehäuses (1, 3) hinausragen.
  15. Kufenvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Abschnitt (73 bis 75; 83 bis 85) gegenüber den Endabschnitten (71, 72; 81, 82) der Kufen (7, 8) zumindest um das Maß der Dicke eines Scheinwerferkabels (40) zurückgesetzt ist.
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